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Die Erfindung betrifft einen Schubstangenverschluss, insbesondere für Schränke. Der Schubstangenverschluss umfasst ein Betätigungselement, ein Gehäuse mit einem im Gehäuseinneren aufgenommenen Stellmechanismus für eine außerhalb des Gehäuses bewegbar angeordnete Schutzstange und ggf. für einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Vorreiber. Aus der
EP 1 017 919 B1 ist eine vormontierte Baueinheit für einen Schubstangenverschluss bestehend aus dem Gehäuse und dem im Gehäuse aufgenommenen Stellmechanismus bekannt, welche an einer Schranktür befestigt wird. Zur Verbindung der Schubstange mit dem Stellmechanismus ist die Schranktür mit einem Durchbruch versehen. Als Stellmechanismus wird ein in einer Lagerbuchse des Gehäuses drehbar gelagertes Stellglied in Form eines Ritzels und eine im Gehäuseinneren geführte Zahnplatte als Übertragungsglied verwendet, um die von einem Betätigungselement ausgelöste Drehbewegung des Stellglieds in eine Schubbewegung und auf die mit der Zahnplatte verbundene Schubstange zu übertragen. Zur Erzielung einer vormontierbaren Baueinheit wird eine Halteplatte verwendet, die den Stellmechanismus in einer Aufnahme des Gehäuses fixiert. Nur zwei von der Zahnplatte abstehende Zapfen, die zur Verbindung der Zahnplatte mit der Schubstange dienen, ragen über die Halteplatte und damit aus dem Gehäuse des Schubstangenverschlusses hinaus. Die Zahnplatte wird im Bereich dieser Zapfen durch das Gewicht der Schubstangen belastet. Dies kann in nachteiliger Weise dazu führen, dass die Zahnplatte ohne eine vom Stellglied ausgelöste Schubbewegung, sondern durch die Gewichtskraft der Schubstange, verschoben wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schubstangenverschluss als zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
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Diese Aufgabe wird mit einem Schubstangenverschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser erfindungsgemäße Schubstangenverschluss besitzt eine Baueinheit mit einem Betätigungselement, mit einem Gehäuse, mit einem im Gehäuseinneren aufgenommenen Steilmechanismus für eine außerhalb des Gehäuses bewegbar angeordnete Schubstange und ggf. für einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Vorreiber, wobei dieser Stellmechanismus mittels einer Halteplatte im Gehäuse gehalten ist. Als Stellmechanismus werden ein in einer Lagerbuchse des Gehäuses drehbar gelagertes Stellglied und ein Übertragungsglied verwendet. Die Halteplatte besitzt zusätzlich zu der vorgenannten Befestigungsfunktion zwei Halteteile an ihrer Grundplatte, um das Übertragungsglied, welches mit der Schubstange verbunden ist, in einer Endposition der Schubbewegung zu halten. Dies bedeutet, dass das Übertragungsglied und die mit dem Übertragungsglied verbundene Schubstange in der Schließstellung der Schubstange oder in der Öffnungsstellung der Schubstange von der Halteplatte gestützt werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Stellglied, welches mit dem Betätigungselement, beispielsweise einem Griff oder einem Schlüssel, drehmomentübertragend verbunden ist, einen Zahnkranz und das Übertragungsglied eine Zahnreihe. Die Drehbewegung des Stellgliedes wird über Zahnkranz und Zahnreihe auf das Übertragungsglied übertragen, welches aufgrund seiner Ausgestaltung und seiner Führung im Gehäuse eine Schubbewegung ausführt.
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Die Schubbewegung wird auf die Schubstange übertragen, die auf diese Weise aus ihrer Schließstellung, wo sie das Öffnen beispielsweise einer Schranktür verhindert, in ihre Öffnungsstellung, wo sie das Öffnen der Tür ermöglicht, verschoben. Zur Verbindung der Schubstange mit dem Übertragungsglied besitzt letzteres zwei von seiner Vorderseite abstehende und aus dem Gehäuse hinaus ragende Zapfen, vorzugsweise Antriebszapfen für eine Steckverbindung mit der Schubstange. Darüber hinaus sind auch Schraubverbindungen mit der Schubstange möglichen. Diese Zapfen oder besondere Profilierungen am Außenumfang der Zapfen können für eine Rastverbindung des Übertragungsglieds mit der Halteplatte dienen. Die Halteplatte ist für eine solche Rastverbindung mit passenden Halteschlitzen versehen.
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Bei einer besonderen Ausführungsform sind die zur Verbindung mit der Schubstange vorgesehenen Zapfen des Übertragungsgliedes so ausgestaltet, dass insbesondere das Unterteil der Zapfen größer dimensioniert ist, beispielsweise zu einem im Querschnitt runden oder eckigen Halteschuh verbreitert ist. wird Beim Verschieben des Übertragungsgliedes in eine Endposition wird dieser Halteschuh in einen Halteschlitz der Halteplatte gedrückt und dort formschlüssig oder kraftschlüssig gehalten. Insbesondere wird der Halteschlitz der Halteplatte durch Halteschenkel gebildet, die den Halteschuh des Übertragungsgliedes im Halteschlitz der Halteplatte halten. Für eine gute Rastverbindung zwischen Halteschlitz und Halteschuh werden ein oder beide Halteschenkel der Halteplatte so ausgestaltet, dass sie in einem mittleren Bereich ein Knie ausbilden und mit diesem Knie in den Halteschlitz hineinragen. Durch ein solches Knie wird der Halteschlitz in seiner Breite einseitig oder beidseitig verengt. Die minimale Breite B des Halteschlitzes wird dabei so gewählt, dass sie kleiner als die Breite bzw. der Durchmesser D des Halteschuhs ist, vorzugsweise ist die Breite B = (0,7625 × D).
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Damit die Halteschenkel der Halteplatte ein einfaches Einrasten des Halteschuhs der Übertragungsplatte ermöglichen, sind die Halteschenkel federnd ausgebildet. Hierzu sind benachbart zu den Halteschenkeln Durchbrüche in der Grundplatte der Halteplatte vorgesehen.
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In vorteilhafterweise wird bei diesem Schubstangenverschluss aufgrund der mit zwei Halteteilen versehenen Halteplatte sichergestellt, dass das Übertragungsglied in einer Endpositionen der Schubbewegung, d. h. in der Schließstellung bzw. in der Öffnungsstange der mit dem Übertragungsglied verbundenen Schubstange, in einen Halteschlitz oder ein anderes Halteteil der Halteplatte einfährt und in dieser Stellung von der Halteplatte gehalten wird, so dass sich die Schubstangen über die Halteplatte am Gehäuse abstützen.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Schubstangenverschluss spiegelsymmetrisch ausgebildet, so dass er für eine links angeschlagene Schranktür wie auch für eine rechts angeschlagene Schranktür verwendbar ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine Explosionsdarstellung des Schubstangenverschluss,
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2 eine perspektivische Ansicht der vormontierten Baueinheit des Schubstangenverschlusses gemäß 1,
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3 Schubstangenverschluss gemäß 2 nach Betätigung,
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4 eine Draufsicht auf die Halteplatte.
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In der 1 ist ein Schubstangenverschluss 10 mit den zur Beschreibung der Erfindung wesentlichen Einzelbauteilen gezeigt. Dieser Schubstangenverschluss 10 umfasst das Gehäuse 11, das Stellglied 20, das Übertragungsglied 30 und die Halteplatte 40, die als Baueinheit vormontiert werden, was in 2 und 3 dargestellt ist. Eine solche vormontierte Baueinheit wird an der Schranktür beispielsweise eines Schaltschrankes befestigt. Für eine solche Schraubbefestigung besitzt das Gehäuse 11 Sacklochbohrungen 15. In einer Lagerbuchse 12 des Gehäuses 11 ist das Stellglied 20 drehbar gelagert. Dieses Stellglied 20 besitzt für diese Lagerung einen passenden Lagerzapfen 21, der mittels eines nicht gezeigten Betätigungselementes, beispielsweise ein Schlüssel oder eines Griffs, von außen bewegt werden kann und eine Drehbewegung 25 des Stellgliedes 20 bewirkt. Das Stellglied 20 ist in diesem Beispiel integral mit einem Zahnkranz 22 ausgebildet. Es ist auch möglich, ein Ritzel drehfest auf das Stellglied 20 aufzuschieben. Gegenüberliegend vom Lagerzapfen 21 besitzt das Stellglied 20 einen Stellansatz 23. Dieser Stellansatz 23 hat an seinem Außenumfang eine Profilierung 24. Diese kann bei einem anderen Griffsystem zur drehfesten Verbindung mit einem Riegel dienen.
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Eine durch das Betätigungselement ausgelöste Drehbewegung 25 führt andererseits aufgrund der Wirkverbindung des stellgliedseitigen Zahnkranzes 22 und einer am Übertragungsglied 30 angeordneten Zahnreihe zu einer Schubbewegung 35 des Übertragungsgliedes 30. Das Übertragungsglied 30 wird dabei im Gehäuseinneren 13 des Gehäuses 11 geführt und kann die Schubbewegung 35 zwischen zwei in 2 und 3 gezeigten Endpositionen ausführen. Die Endpositionen sind durch Anschläge 16, 17 im Gehäuseinneren 13 bestimmt. Diese Schubbewegung 35 wird ausgelöst durch den Eingriff des Zahnkranzes 22 in eine nicht gezeigte Zahnreihe des Übertragungsgliedes 30, die sich an der Rückseite des Übertragungsgliedes 30 befindet. An seiner Vorderseite 31 besitzt das Übertragungsglied 30 zwei von der Vorderseite 31 senkrecht abstehende Zapfen 33 zur Steckverbindung mit einer nicht gezeigten Schubstange. Die Zapfen 33 sind jeweils am oberen und unteren Ende des Übertragungsgliedes 30 vorgesehen. Zwischen diesen Zapfen 33 besitzt das Übertragungsglied 30 eine Ausnehmung 32 für den Durchgriff des Stellansatzes 23 des Stellglieds 20.
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Der aus Stellglied 20 und Übertragungsglied 30 bestehende Stellmechanismus ist als montierte Baueinheit, gezeigt in 2 und 3, im Gehäuseinneren 13 des Gehäuses 11 aufgenommen und durch die Halteplatte 40 fixiert. Dafür besitzt die Halteplatte 40 an ihren beiden Seitenrändern 49 Rastnasen 43, vorzugsweise an jedem Seitenrand 49 jeweils mindestens zwei Rastnasen, nämlich eine im oberen und eine im unteren Teil der Halteplatte 40. Diese Rastnasen 43 greifen in entsprechende Rastvertiefungen 14 am Gehäuse 11 ein, so dass die Halteplatte 40 durch eine solche Rastverbindung 14, 43 am Gehäuse 11 gehalten wird und auf diese Weise den Stellmechanismus im Gehäuseinneren 13 fixiert. Die Halteplatte 40 besitzt des Weiteren eine Lagerbuchse 42 für den Stellansatz 23 des Stellgliedes 20 und ist mit Halteteilen für das Übertragungsglied 30 ausgestattet. Als Halteteile dienen bei dieser in 4 gezeigten Halteplatte 40 zwei Halteschlitze 44 in der Grundplatte 41, nämlich ein nach oben geöffneter Halteschlitz und zum anderen ein nach unten geöffneter Halteschlitz 44. Diese Halteschlitze 44 dienen der Rastverbindung mit dem Übertragungsglied 30. In diesem Beispiel sind Halteschuhe 34 zur Verbindung des Übertragungsgliedes 30 mit der Halteplatte 40 vorgesehen. Dazu sind die Zapfen 33 an ihrer Unterseite zu einem Halteschuh 34 verbreitert bzw. in einem Halteschuh 34 aufgenommen. Ein Halteschuh 34 wird, wie den 2 bzw. 3 zu entnehmen, bei einer Rastverbindung in einem Halteschlitz 44 gehalten.
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Ist die in 2 und 3 gezeigte vormontierte Baueinheit an der Schranktür befestigt und das Übertragungsglied 30 mit der Schubstange verbunden und wird infolge der Betätigung des Stellglied 20 eine Drehbewegung 25 ausgelöst, die zu einer Schubbewegung 35 des Übertragungsgliedes 30 führt, so verschiebt sich das Übertragungsglied 30 aus seiner abgesenkten Position, gezeigt in 2, innerhalb des Gehäuses 11 nach oben in eine angehobene Position, gezeigt in 3. Diese Schubbewegung 35 wird auf die mit dem Übertragungsglied 30 verbundene Schubstange übertragen, die aus einer abgesenkten Stellung, in der sie beispielsweise ein Rahmenprofil im unteren Bereich des Schrankes hinter greift und sich in einer Schließstellung befindet, in ihrer Öffnungsstellung angehoben wird, bei der sie vom Rahmenprofil weggezogen wird und eine Bewegung der Tür freigibt.
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In gleicher Weise lässt sich auch eine nach oben ausgerichtete Schubstange am Übertragungsglied 30 durch eine Schraubverbindung festlegen. Eine solche Schubstange befindet sich bei abgesenktem Übertragungsglied 30, siehe 2, in einer Öffnungsstellung und wird durch die Betätigung, nämlich durch die Schubbewegung 35, in eine Position gemäß 3 angehoben, so dass sie ein oberes Rahmenprofil eines Schranks hintergreifen kann und gelangt hierdurch in eine Schließstellung.
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Sowohl in der Öffnungsstellung als auch in der Schließstellung der Schubstange ist die Schubstange mit dem Übertragungsglied 30 verbunden und stützt sich mit ihrem Gewicht an den Zapfen 33 des Übertragungsgliedes 30 ab. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden diese Zapfen 33 in ihrem verbreiterten Bereich, nämlich dem Halteschuh 34, durch eine Rastverbindung in der Halteplatte 40 gehalten. In der 2 ist der obere Halteschuh 34 des Übertragungsgliedes 30 in dem nach oben geöffneten Halteschlitz 44 der Halteplatte 40 aufgenommen. Das Gewicht der Schubstange wird auf die Halteplatte 40 und durch die Verbindung der Halteplatte 40 mit dem Gehäuse 11 auf das Gehäuse 11 abgeleitet und kann nicht unbeabsichtigt zu einer Verschiebung des Übertragungsgliedes 30 führen. Bei einer Betätigung des Schubstangenverschlusses wird eine Schubbewegung 35 ausgelöst und bei dem Schubstangenverschluss 10 gemäß 2 führt dies zu einem Anheben des Übertragungsgliedes 30, d. h. das Übertragungsglied 30 verschiebt sich innerhalb des Gehäuses 11 nach oben. Bei dieser Schubbewegung 35 wird der Zapfen 33 mit dem Halteschuh 34 aus dem oberen Halteschlitz 44 der Halteplatte 40 herausgezogen und kurz vor dem Ende der Schubbewegung fährt der untere Zapfen 33 in den unteren Halteschlitz 44 ein und wird in diesem Halteschlitz 44 durch eine Rastverbindung gehalten.
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Für eine Rastverbindung sind die Halteschlitze 44 in besonderer Weise ausgestaltet. Dies ist am besten der 4 zu entnehmen. Die Halteschlitze 44 werden durch zwei Halteschenkel 47, 48 gebildet, die bis zum Schlitzgrund 45 verlaufen. Diese Halteschenkel 47, 48 ragen im mittleren Bereich in den Schlitz 44 hinein, d. h. verengen den Halteschlitz 44. Dazu sind die Halteschenkel 47, 48 so abgewinkelt, dass sie ein in Richtung Halteschlitz 44 gerichtetes Knie 471, 481 bilden, was in diesem Bereich zu der Verengung des Halteschlitzes 44 führt. Die minimale Breite B des Halteschlitzes 44 wird so gewählt, dass der Halteschuh 34 des Übertragungselementes 30 einerseits diese Verengung durch die Schubbewegung 35 passieren kann, andererseits sich aber nicht selbsttätig aus dem Halteschlitz 44 bewegen kann. Um das Einrasten zu erleichtern, sind die Halteschenkel 47, 48 federnd ausgebildet. Dies wird dadurch bewirkt, dass benachbart zu den Halteschenkeln 47, 48 Durchbrüche 46 in der Grundplatte 41 der Halteplatte 40 vorgesehen sind. Entsprechend der Größe und Form des Halteschuhs 34 wird die Tiefe und Form des Halteschlitzes 44 gewählt.
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Das Ausführungsbeispiel stellt nur eine Ausführung der Erfindung dar. Darüber hinaus sind weitere Ausgestaltungen für eine Rastverbindung möglich. Die Rastverbindung stellt die einfachste Art der Fixierung des Übertragungsgliedes 30 dar. Es sind auch andere, beispielsweise formschlüssige oder kraftschlüssige, Verbindungen möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Schubstangenverschluss
- 11
- Gehäuse
- 12
- Lagerbuchse
- 13
- Gehäuseinneres
- 14
- Rastvertiefungen
- 15
- Sacklochbohrungen
- 16
- oberer Anschlag
- 17
- unterer Anschlag
- 20
- Stellglied
- 21
- Lagerzapfen
- 22
- Zahnkranz
- 23
- Stellansatz
- 24
- Profilierung
- 25
- Drehbewegung
- 30
- Übertragungsglied
- 31
- Vorderseite
- 32
- Ausnehmung
- 33
- Zapfen
- 34
- Halteschuh
- 35
- Schubbewegung
- 40
- Halteplatte
- 41
- Grundplatte
- 42
- Lagerbuchse
- 43
- Rastnasen
- 44
- Halteschlitz
- 45
- Schlitzgrund
- 46
- Durchbruch
- 47
- Halteschenkel
- 471
- Knie
- 48
- Halteschenkel
- 481
- Knie
- 49
- Seitenrand
- A
- Abstand 45 von Kniehöhe
- B
- minimale Breite von 44
- D
- Durchmesser, Breite von 34
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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