DE3916973A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer schubladen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer schubladen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
    • E05B65/465Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked with rotary locking bars

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln von über­ einander angeordneten Schubladen eines Schrankes o. dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kürzlich in Europa eingeführte Sicherheitsnormen schreiben vor, daß die Schubladen von im Haushalt oder gewerblich benutzten Mö­ beln, beispielsweise von Büroschränken oder Laboreinrichtungen, Mittel aufweisen müssen, die die Öffnung von nur jeweils einer Schublade gestatten. Vor allem, wenn die Schubladen aufgrund ih­ res Inhaltes ein großes Gewicht haben, besteht bei der gleich­ zeitigen Öffnung von mehreren oder allen Schubladen die Gefahr, daß der Schrank nach vorn kippt, was die Beschädigung anderer Einrichtungen oder der in den Schubladen enthaltenen Gegenstän­ de oder die Verletzung von Personen zur Folge haben kann.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die die Schubladen im geschlosse­ nen Zustand verriegeln; dabei wird durch das Abschließen einer Schublade mit dem Schlüssel die Verriegelung aller anderen Schubladen bewirkt. Im allgemeinen trägt dabei die oberste oder die unterste Schublade das Schloß, nicht jedoch die dazwischen angeordneten Schubladen. Wenn diese Vorrichtung zur gleichzeiti­ gen Verriegelung aller Schubladen geöffnet wird, werden sämtli­ che Schubladen freigegeben, so daß die oben genannten Vorschrif­ ten nicht erfüllt werden.
Vorrichtungen, die bei der Öffnung einer Schublade alle übrigen Schubladen verriegeln, sind nicht bekannt. Daher ist es gegen­ wärtig nicht möglich, die eingangs erläuterten Sicherheitsvor­ schriften zu erfüllen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Verfügung zu stellen, die bei der Öffnungsbewegung ei­ ner Schublade alle übrigen Schubladen verriegelt. Diese Verrie­ gelung soll dabei ohne manuellen Eingriff mit Hilfe von Mitteln erfolgen, die an dem Schrank ausgebildet sind, um auf diese Wei­ se eine automatisch arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die kei­ ne Einweisung der jeweiligen Bedienungsperson erfordert.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung wird diese Aufgabe erfin­ dungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die vertikale Stange in die Schlitze aller plattenförmigen Elemente derjeni­ gen Schubladen eingreift, die nicht geöffnet worden sind. Wenn alle Schubladen geschlossen sind, befindet sich die Stange in einer solchen Stellung, daß jede beliebige Schublade herausgezo­ gen werden kann, wobei dann die Stange so geschwenkt wird, daß die übrigen Schubladen nicht herausgezogen werden können. Wenn dann die soeben geöffnete Schublade wieder geschlossen wird, wirkt der Schlitz des Elementes dieser Schublade so auf die Stange ein, daß sie erneut zurückgedreht wird und damit die Öff­ nung einer beliebigen Schublade wieder ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er­ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Schrankes, bei dem nur eine Schublade geöffnet ist,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung des Schrankes bei abgenom­ menem Deckel, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung im geschlossenen Zustand aller Schubladen zu er­ kennen ist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei der Öff­ nung einer Schublade,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt des Schrankes bei geschlossenen Schubladen und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt des Schrankes im geöffneten Zu­ stand einer Schublade.
Die Zeichnung zeigt einen Schrank 1, der mit der Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung ausgerüstet ist. Dieser Schrank 1 besitzt übereinander angeordnete Schubladen 2, von denen jede zwei hori­ zontale, leistenartige Führungen 3 hat, die zu beiden Seiten der Schublade 2 befestigt sind. Eine der beiden Führungen 3 je­ der Schublade 2 hat am hinteren Ende eine Platte 4, die an der Führung 3 befestigt ist, im Fall von metallischen Bauteilen bei­ spielsweise durch Schweißen. In jede Platte 4 ist ein Schlitz 5 eingearbeitet, der aus zwei ineinander übergehenden, geradlini­ gen Abschnitten 6 und 7 besteht, die miteinander einen spitzen Winkel einschließen.
Am Gehäuse 9 des Schrankes 1 ist über ein Scharnier 10 eine ver­ tikale Stange 8 angelenkt, die beispielsweise aus einem Drahtbü­ gel mit rundem Querschnitt besteht. Das Scharnier 10 ist aus ei­ nem Rundeisen hergestellt, das an seinen beiden Enden an je ei­ ner am Gehäuse 9 befestigten Konsole 11 angebracht ist, von de­ nen die Fig. 2 und 3 jeweils nur die obere zeigen.
In Fig. 2 befinden sich alle Schubladen 2 in der geschlossenen Stellung. In dieser Stellung ist die Stange 8 so geschwenkt, daß sie in die Schlitze 5 aller Platten 4 eingreift, und zwar im Bereich der Spitze des Winkels, den die beiden Abschnitte 6 und 7 des Schlitzes 5 miteinander bilden. Damit kann jede belie­ bige Schublade 2 ausgezogen werden, denn durch die erläuterte Stellung der Stange 8 wird dies nicht verhindert. Wenn nämlich eine beliebige Schublade 2 geöffnet wird, durchläuft die Stange 8 den Abschnitt 6 des Schlitzes 5, da in der Ausgangsstellung die Stange 8 nicht durch die Ecke 12 behindert wird, wenn die Schublade 2 herausgezogen wird.
Beim Öffnen der Schublade 2 kommt die Stange 8 in Eingriff mit dem Abschnitt 6 des Schlitzes 5. Da dieser Abschnitt 6 zur Öff­ nungsrichtung winklig verläuft, wird dabei die Stange 8 so ge­ schwenkt, daß sie gemäß Fig. 3 in den Abschnitt 7 des Schlit­ zes 5 der Platten 4 aller übrigen Schubladen 2 einrückt. Auf diese Weise werden diese Schubladen 2 in ihrer eingeschobenen Stellung blockiert. Fig. 3 zeigt dies am Beispiel des Öffnens der obersten Schublade 2, die bei ihrer Öffnungsbewegung alle darunter angeordneten Schubladen verriegelt, da die Stange 8 in die rechtwinklig zur Öffnungsbewegung verlaufenden Abschnitte 7 der Schlitze 5 der Platten 4 aller übrigen Schubladen 2 ein­ greift.
Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln das der Erfindung zu­ grundeliegende Ziel erreicht.
Am Beispiel der Fig. 3 soll nachstehend die Schließbewegung der obersten Schublade 2 erläutert werden. Hierbei streift die Kante 13 des Schlitzes 5 gegen die Stange 8, wodurch diese nach rechts verschwenkt wird und im Abschnitt 6 erneut in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehrt. Bedingung für diese Rückbe­ wegung der Stange 8 in den Schlitz 5 der einzuschiebenden Schub­ lade 2 ist, daß die Öffnungsweite des Abschnittes 6 groß genug ist, damit die Stange 8 in diesen Abschnitt 6 eintreten kann; die Öffnung des Abschnittes 6 ist durch die Kante 13 und die Ecke 14 definiert.
Die Enden der Stange 8 sind mit dem Scharnier 10 über Muttern 15 verbunden, von denen in den Fig. 2 und 3 jeweils nur die oberste Mutter 15 dargestellt ist. Zwischen jeder Mutter 15 und der zugehörigen Konsole 11 ist eine Scheibe 16 gelegt, die vor­ zugsweise aus einem solchen reibungsarmen Werkstoff besteht, der eine Drehung der Stange 8 nur bei Drehmomenten erlaubt, die größer als das durch die Reibungskräfte erzeugte Moment sind. Damit wird eine unbeabsichtigte und zufällige Drehung der Stan­ ge 8 verhindert, bei der sämtliche Schubladen 2 verriegelt wür­ den.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die oberste Schublade 2 im geschlossenen Zustand, wobei zu erkennen ist, daß die Stange 8 so geschwenkt ist, daß jede beliebige Schublade herausgezogen werden kann, da die Stange 8 am Ende des schrägen Abschnittes 6 des Schlitzes 5 anliegt. Wenn gemäß Fig. 5 die oberste Schubla­ de 2 herausgezogen wird, schwenkt die Stange 8 nach links und greift in den Abschnitt 7 des Schlitzes 5 aller übrigen Schubla­ den 2 ein, wodurch diese nicht geöffnet werden können.
Mit der Erfindung werden die eingangs erläuterten Aufgaben voll­ ständig gelöst. Die Vorrichtung erlaubt die beliebige Wahl ei­ ner zu öffnenden Schublade, da diese herausgezogen werden kann, wenn alle Schubladen geschlossen sind. Im geschlossenen Zustand kann nämlich jede beliebige Schublade herausgezogen werden. Das Öffnen einer einzigen Schublade bewirkt jedoch die Schwenkung der Stange 8, die dabei alle anderen Schubladen verriegelt.
Beim Zurückdrücken der gerade geöffneten Schublade in die Schließstellung wird die Stange 8 wieder in ihre Ausgangsstel­ lung zurückgeschwenkt, so daß wieder jede beliebige Schublade geöffnet werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erfordert keinen manuellen Eingriff der Bedienungsperson, da die Vorrichtung automatisch arbeitet. Sie kann selbstverständlich in jeden beliebigen Schub­ ladenschrank eingebaut werden, beispielsweise in Haushalts­ schränke, Büroschränke oder Laborschränke.
Im Ausführungsbeispiel ist die Stange 8 einstückig ausgebildet und wirkt mit den Platten 4 zusammen, von denen jede an einer Schublade 2 befestigt ist. Selbstverständlich besteht die Mög­ lichkeit, die Stange 8 aus mehreren Stücken zusammenzusetzen, die miteinander fluchten. Ferner ist es möglich, die Form der Schlitze 5 oder die Stellung der Platten 4 zu verändern, die nicht unbedingt am Ende der Führung 3 jeder Schublade 2 angeord­ net sein müssen, sondern auch beispielsweise an den Seitentei­ len der Schubladen 2 befestigt werden können. Hierbei muß selbstverständlich ausreichend Platz für die Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verriegeln von Schubladen eines Schrankes o. dgl. mit wenigstens einer Stange, die um eine vertikale Achse verschwenkbar an einem festen Gehäuseteil des Schrankes befe­ stigt ist, und mit an jeder Schublade befestigten Elementen, die vertikal übereinander fluchtend angeordnet sind und jeweils einen Schlitz zur Aufnahme der vertikalen Stange haben, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise metallische Stange (8) bei der Öffnungs- oder Schließbewegung einer Schubla­ de (2) innerhalb des am jeweiligen Element (4) ausgebildeten Schlitzes (5) durch dessen Abschnitte (6, 7) zwangsgeführt so verschwenkt, daß die Stange (8) in die Schlitze (5) der Elemen­ te (4) aller anderen Schubladen (2) eingreift und deren Öff­ nungsbewegung blockiert, wenn eine Schublade (2) geöffnet wird, und daß die Stange (8) bei der Schließbewegung dieser Schublade (2) innerhalb des in ihrem Element (4) ausgebildeten Schlitzes (5) in eine Stellung zurückschwenkt, in der jede beliebige Schublade (2) zur Öffnung frei ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes mit der vertikalen Stange (6) zusammenwir­ kende Element eine Platte (4) ist, in die der Schlitz (5) einge­ arbeitet und die an einer horizontalen Führung (3) der zugehöri­ gen Schublade (2) befestigt ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz (5) jedes Elementes (4) aus zwei ineinander übergehenden Abschnitten (6, 7) zusammengesetzt ist, die einen spitzen Winkel miteinander bilden.
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