DE3014277A1 - Geldschublade fuer registrierkassen und einbaumodul fuer kassentische, verkaufstheken o.dgl. - Google Patents

Geldschublade fuer registrierkassen und einbaumodul fuer kassentische, verkaufstheken o.dgl.

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DE3014277A1
DE3014277A1 DE19803014277 DE3014277A DE3014277A1 DE 3014277 A1 DE3014277 A1 DE 3014277A1 DE 19803014277 DE19803014277 DE 19803014277 DE 3014277 A DE3014277 A DE 3014277A DE 3014277 A1 DE3014277 A1 DE 3014277A1
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Gerhard 4811 Oerlinghausen Schuldt
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CONTROL COMMERCE AG
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/483Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts
    • A47B88/487Sliding drawers; Slides or guides therefor with single extensible guides or parts with rollers, ball bearings, wheels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/0002Guide construction for drawers
    • A47B2210/0064Guide sequencing or synchronisation
    • A47B2210/0078Drawers with parallel guidance or synchronization by pinion-shaft linkages

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Geldschublade für Registrierkassen und ein Einbaumodul für Kassentische, Verka + theken oder dergleichen mit einem Einschub zur Aufnahme einer Schubladenmulde.
  • Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Bedienungspersonen von Registrierkassen ist es erwünscht, daß die Geldschublade im geöffneten Zustand nicht so weit'auslädt, daß die Bedienung der Registrierkasse behindert wird. Man ist deshalb bestrebt, die Geldschublade breiter und weniger tief zu gestalten. Im Hinblick auf die geringere Bautiefe ist es schwierig, breite Geldschubladen so zu lagern, daß ein Verkanten beim Uffnen und Schließen vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schubladenführung zu beschreiben, die ein Verkanten auch bei extrem breiten Geldschubladen und geringer Tiefe vermeidet.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die Erfindung verhindert jegliches Verkanten der Schubladenmulde im Einschub auch bei extrem breiten Geldschubladen mit geringer Tiefe. Die breitere Schubladenmulde erlaubt eine geringere Arbeitsöffnung, was der Bedienung der Kasse als Arbeitserleichterung zugute kommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schublade im geöffneten Zustand, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wagens, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Schublade ohne Schubladenabdeckung gebrochen und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Lienie IV - Il in Fig. 3 Die Schublade (Fig.1) besteht im wesentlichen aus einer Schubladenmulde 1, einem Wagen 3 und einem Einschub 5. Die Schubladenmulde 1 ist in bekannter Weise mit verschieden großen Fächern für Münzen und Geldscheine ausgestattet. Wesentlich an dieser Schubladenmulde ist, daß ihre Breite b (Fig.3) größer ist als ihre Tiefe t bemessen ist. Der Einschub ist aus zwei Seitenwangen 7, die an ihren hinteren Enden durch eine Rückwand 8, andere tragende Bauelemente oder der Gehäuseteile miteinander verbunden sind, einem Bodenblech 9 (Fig.4) und einer Abdeckung 11 der Oberseite zusammengesetzt. Das Bodenblech 9 kann im Bereich unter der Schubladenmulde 1 einen rechteckigen Ausschnitt aufweisen.
  • Die senkrecht stehenden Seitenwangen 7 (Fig.1 und 4) besitzen an ihrer Oberkante einen sich über die Länge der Seitenwange 7 erstreckenden zur Innenseite der Schublade weisenden waagerechten Führungssteg 13 und etwa in der Mitte der Innenseite eine sich ebenfalls über die gesamte Länge erstreckende Rippe 14, die an ihrer Oberkante eine Geradverzahnung 15 und einen etwas nach unten versetzten Laufsteg 16 aufweist. Laufsteg 16 und Führungssteg 13 verlaufen parallel und besitzen etwa die gleiche Ausladung gegenüber der senkrechten Wand der Seitenwange 7. An den vorderen Enden beider Seitenwangen 7 ist nahe der unteren Kante je eine Laufrolle 17 auf einem Lagerbolzen 19 drehbar gelagert.
  • Der Wagen 3 (Fig.2) besteht aus zwei Seitenstreben 21, die nahe ihrer hinteren Enden durch eine Querstrebe 22 derart miteinander verbunden sind, daß an ihren nach hinten überstehenden Enden eine Führungswelle 23 gelagert werden kann. Auf den Enden der Führungswelle 23 sind je eine Führungsrolle 25 frei drehbar gelagert und ein Ritzel 27 befestigt. Bei in den Einschub 5 eingesetztem Wagen 3 stehen die Ritzel 27 im Eingriff mit der Geradverzahnung 15 der Rippen 14, während gleichzeitig die Führunasrollen 25 zwischen den Führungsstegen 13 und den Laufstegen 16 geführt werden, da der lichte Abstand zwischen den Führungsstegen 13 und den Laufstegen 16 um einen geringen Betrag größer als der Durchmesser der Führungsrollen 25 gewählt ist. Zugleich stützen sich die Seitenstreben 21 mit ihren unteren Kanten auf den Laufrollen 17 ab. Je nach Belastung der Schubladenmulde 1 durch ihren Inhalt wird die Führungsrolle 25 beim Herausfahren oder Hineinschieben der Schublade entweder auf den Laufstegen 16 oder unter den Führungsstegen 13 abrollen. Zur besseren Führung des Wagens 3 ist es vorteilhaft, die Laufflächen der Laufrollen 17 mit einer Auskehlung zu versehen, die an die Breite der Seitenstreben 21 angepaßt ist.
  • Die Führungswelle 23 trägt eine Schraubenfeder 29, deren eines Ende mittels eines Stellrings 30 mit der Führungswelle 23 verbunden ist, während sich das andere Ende der Schraubenfeder in gespanntem Zustand an der Querstrebe 22 abstützt. Es ist ersichtlich, daß die Schraubenfeder beim Schließen der Schublade gespannt wird, so daß beim Uffnen der Schublade die Schubladenmulde durch Federkraft angetrieben selbsttätig ausfährt.Der Stellring 30 gestattet eine individuelle Anpassung an die jeweils geforderte Schubkraft der Feder.
  • Die Seitenstreben 21 des Wagens 2 tragen auf ihrer Innenseite mehrere auf Lagerbolzen 31 laufende Tragrollen 32, auf denen die Schubladenmulde 1 mit einen: schmalen nach außen ragenden Steg 33 an der Oberkante der Seitenflächen 35 ruht. Diese Lagerung der Schubladenmulde 1 auf den Tragrollen 32 des Wagens 3 erlaubt es, die Schubladenmulde 1 auf dem ausgefahrenen Wagen noch eine Strecke herauszuziehen, wenn dies erwünscht ist. Dieser zusätzliche Auszug der Schubladenmulde 1 wird begrenzt durch einen Anschlag 37 an der oberen Abdeckung 11, gegen den ein Rasthaken 38 an der Rückwand der Schubladenmulde 1 anschlägt. Durch Zurückziehen oder Ausschwenken des Rasthakens 38 wird die Schubladenmulde 1 zur Entnahme aus dem Wagen 3 freigegeben.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß durch die Anordnung der Führungswelle 23 mit den beiderseits angeordneten Ritzeln 27, die mit der Geradverzahnung 15 der Seitenwangen 7 im Eingriff stehen, ein Verkanten der Schubladenmulde 1 im Einschub 5 vollständig verhindert wird auch bei extrem breiter Schublade mit geringer Tiefe.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die Schublade normalerweise durch Federkraft nur so weit geöffnet wird, wie es der normale Geldverkehr an der Kasse erfordert. Wenn ein größerer Geldwechsel erforderlich ist und Zugriff zu weiteren Ablagefächern im hinteren Teil der Schubladenmulde erforderlich ist, kann die Schublade von Hand weiter aufgezogen werden. Als weiteren Vorteil ermöglicht die Schubladenführung gemäß der Erfindung eine einfache Ausgestaltung der Schubladenverriegelung, da der Konstrukteur die Verriegelung infolge der Stabilisierung der Wagenführung dem Schubladenschloß an beliebiger Stelle der Schublade zuordnen kann. Außerdem gestattet die Verriegelung der Führungswelle 23 zum Beispiel durch Arretierung des Ritzels 27 vom Wagen 3 oder vom Einschub 5 her einen sicheren Verschluß der Geldschublade. Die Arretierung des Ritzels 27 kann in einfacher Weise durch einen in die Verzahnung des Ritzels eingreifenden mechanisch vom Schloß der Geldschublade oder elektromagnetisch von der Registrierkasse gesteuerten Riegel erfolgen

Claims (8)

  1. Geldschublade für Registrierkassen und Einbaumodul für Kassentische, Verkaufstheken oder dergleichen PATENTANSPROCHE Geldschublade für Registrierkassen und Einbaumodul für Kassentische, Verkaufstheken oder dergleichen mit einem Einschub zur Aufnahme einer Schubladenmulde, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (5) an seinen beiden Seiten senkrecht stehende Wangen (7) besitzt, die je mit einer zur Innenseite des Einschubs (5) ragenden und sich in Schubrichtung erstreckenden Rippe (14) versehen sind, wobei die Rippen (14) an ihrer Oberseite eine Geradverzahnung (15) aufweisen, und daß die Wangen (7) an ihren vorderen Enden jeweils mit einer Laufrolle (17) versehen sind, daß an der Rückseite der Schubladenmulde (1) eine Führungswelle (23) drehbar gelagert ist, an deren Enden je ein Ritzel (27) befestigt ist, das mit der Geradverzahnung (15) der Wangen (7) im Eingriff steht und daß die Längsseiten der Schubladenmulde (1) je mit einem Längssteg (33) versehen sind, der auf den Laufrollen (17) beim Uffnen und Schließen der Schublade abrollt.
  2. 2. Geldschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungswelle (23) neben den beiden Ritzeln (27) je eine Führungsrolle (25) drehbar gelagert ist, die je auf einem sich in Schubrichtung erstreckenden an der Innenseite der Wangen (7) angeordneten festen Laufsteg (16) abrollen.
  3. 3. Geldschublade nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Wangen an ihrer Oberkante einen zur Innenseite waagerecht abgewinkelten Führungssteg (13) aufweisen, dessen lichter Abstand von der Lauffläche des Laufsteg (16) um einen geringen Betrag größer als der Durchmesser der Führungsrollen (25) gewählt ist.
  4. 4. Geldschublade nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswelle (23) an der Rückseite der Schubladenmulde (1) in einem aus zwei senkrecht stehenden an ihren hinteren Enden durch eine Querstrebe (22) verbundenen Seitenstreben (21) bestehenden Wagen (3) gelagert ist und die Schubladenmulde (1) im Wagen (3) in Schubrichtung auf Trägerrollen (32) gelagert ist, die auf Lagerbolzen (31) an den Innenseiten der Seitenstreben (21) des Wagens (3) laufen.
  5. 5. Geldschublade nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubweg der Schubladenmulde (1) im Wagen (3) durch einen Riegel (38) der Schubladenmulde (1) an einem Anschlag (37) an der Schubladen-Abdeckung (11) begrenzt ist.
  6. 6. Geldschublade nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswelle (23) mit einer Feder (29) verbunden ist, die beim Schließen der Schublade durch Abrollen der Ritzel (27) auf der Geradverzahnung (15) der Rippen (14) an den Wangen (7) gespannt wird.
  7. 7. Geldschublade nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Schubladenmulde (1) bei geschlossener Geldschublade durch Arretierung der Führungswelle (23) erfolgt.
  8. 8. Geldschublade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Führungswelle (23) durch Einrasten eines Riegels in die Verzahnung des auf der Führungswelle (23) befestigten Ritzels (27) erfolgt.
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