DE4331661C2 - Ablagevorrichtung für eine hängende Ablage einer Anzahl Ordner - Google Patents
Ablagevorrichtung für eine hängende Ablage einer Anzahl OrdnerInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Ablagevorrichtung für eine hängende Ablage
einer Anzahl Ordner nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind sogenannte Hängeregistraturen bekannt, bei denen zwei parallele
Führungsschienen vorhanden sind, zwischen denen sogenannte Hängeregister
eingehängt sind. Jedes Hängeregister besteht aus einer kartonartigen Tasche,
welche an ihren oberen Seiten von Metallstegen getragen sind, welche Stege
jeweils außen Ausnehmungen aufweisen, welche über die Führungsschienen
greifen.
Auf diese Weise sind die Stege zusammen mit den daran befestigten
Hängeregistern in Längsrichtung der Führungsschienen verschiebbar angeordnet.
Die Kartonregister werden von oben her mit Papiermaterial gefüllt.
Derartige Hängeregister haben sich bewährt und sind in vielfachem Einsatz.
Es hat sich nun herausgestellt, dass die Hängeregister mit zunehmender
Benutzungsdauer aufgefüllt werden, was nach einer bestimmten Zeit zu einer
Überfüllung
der gesamten Registratur führt. Das heißt, die einzelnen Hängerregister sind nicht
mehr auf den Führungsschienen bewegbar, weil die vorne und hinten in der
Hängeregistratur liegenden Ordner an den zugeordneten bauseits vorgegebenen
Anschlägen anschlagen.
Damit wird die Hängeregistratur schwer zugänglich, denn man muss dann jeden
einzelnen Hängeregister herausziehen, um ihn zur Benutzung zugänglich zu
machen.
Aus dem Stande der Technik geht dazu aus der CH 229200 eine Ablagevorrichtung
hervor, die in einem Aufnahmeraum eine Anzahl von Ordnern aufnehmen kann. Eine
Ausziehmöglichkeit ist mittels Führungsschienen gegeben, die im Korpus entlang
von Gleitschienen angeordnet sind. Das Problem bei dieser Technik liegt darin, dass
die Schienen nur sehr begrenzt ausgezogen werden können, da die Frontseite des
Ausziehfachs an seiner unteren Kante verschwenkbar mit dem Schrank verbunden
ist. Somit ergibt sich nur eine recht kurze Verlängerungsmöglichkeit für die Schienen.
Aus der DE 41 16 107 A1 ist ein Archivierregal für Hängeregistraturen zu
entnehmen, das aus einer handelsüblichen Palette mit vier aufrechten Eckpfosten
besteht, und mit jeweils zwei benachbarten Eckpfosten festgelegt ist, an die
gegenüberliegende Aufnahmeschienen befestigt sind. In die Trageschienen für das
Archiviergut sind in Längsrichtung der Aufnahmeschienen herausnehmbar
endseitige Lagerstücke eingesetzt. Insgesamt handelt es sich hierbei um eine
Konstruktion eines Archivierungsregals, dessen Priorität darauf abgestellt ist, dass
die Schienen zur Anpassung sowohl in der Höhe als auch in der Breite im Regal
verstellt und damit an unterschiedlich große Akten angepasst werden können.
Insofern ist diese technische Lehre nur der Vollständigkeit halber im Zusammenhang
mit der Thematik Hängeregistratur erwähnt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde eine Hängeregistratur der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Zugänglichkeit der Hängeordner
verbessert wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des
Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass nun der zur Verfügung stehende
Raum der Hängeregistratur durch eine entsprechende Verlängerungseinrichtung
vergrößert wird. Kennzeichnend hierfür ist, dass die Führungsschienen nach vorne
oder nach hinten oder nach beiden Richtungen hin verlängerbar ausgebildet sind.
Damit bestehen der wesentliche Vorteil, dass nun der zur Verfügung stehende Raum
beliebig vergrößert werden kann, wenn man dafür sorgt, dass die Führungsschienen
entsprechend nach vorne und/oder nach hinten (in Auszugsrichtung der Schublade
gesehen) verlängerbar sind.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Führungsschienen nicht in Auszugsrichtung
angeordnet sind, sondern dass die Führungsschienen in Querrichtung zur
Auszugsrichtung angeordnet sind und demgemäss eine Verlängerung der
Führungsschienen ebenfalls in Querrichtung zur Auszugsrichtung erfolgt.
Der Antrieb der Verlängerungseinrichtung kann über verschiedene Maßnahmen
erfolgen.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Benutzer
selbst die entsprechende Verlängerung der Führungsschienen vornimmt, um so
den zum Herausziehen der Hängeregister notwendigen Platz zu schaffen.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Verlängerung der Führungsschienen angetrieben wird durch einen
Öffnungsmechanismus selbst, z. B. indem man an einer Schublade die Frontplatte
herausziehbar gestaltet, welche Frontplatte dann beim Herausziehen die
erforderliche Verlängerung der Führungsschienen selbsttätig vornimmt.
Das Antriebsprinzip nach der vorliegenden Erfindung ist auch nicht nur auf
Schwenktüren beschränkt, die in zwei übereinander liegenden, vertikalen Achsen
schwenkbar an einer Seite des Möbels angelenkt sind, sondern die vorliegende
Erfindung sieht auch vor, eine derartige Auszugsvorrichtung an einem
sogenannten Apothekerschrank anzuordnen, bei dem das gesamte Türblatt im
gleichen
Abstand von der Frontseite des Möbelstücks nach vorne hin gerichtet abhebt.
Ebenso kann das vorliegende Erfindungsprinzip auf Klapptüren angewendet
werden, bei denen die Schwenkscharniere in einer horizontalen Linie
nebeneinanderliegend angeordnet sind, wie es bei Klappentüren üblich ist.
Bei allen Öffnungsmechanismen ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mit der
Öffnung der entsprechenden Tür oder Klappe gleichzeitig die
Verlängerungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung betätigt wird.
Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung liegt also in einer Verlängerung der
Führungsschienen, die parallel und in gegenseitigem Abstand angeordnet sind
und auf welchen die Führungshaken der Hängeregister verschiebbar
aufgenommen sind.
Für die Verlängerung dieser Führungsschienen gibt es mehrere
Anwendungsbeispiele, die sämtliche von der vorliegenden Erfindung umfasst sein
sollen.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der jeweiligen Stirnseite
der Führungsschiene ein Schwenklager angeordnet ist, an dem jeweils eine
Schwenkschiene schwenkbar gelagert ist. Im eingeschwenkten Zustand
(Ruhezustand) ist die Schwenkschiene von der Führungsschiene abgeschwenkt
und benötigt wenig Platz, so dass sie über die Frontseite der Schublade nicht
herausragt, während im Nutzzustand die Schwenkschiene nach vorne hin
herausgeschwenkt wird, um so die jeweilige Führungsschiene nach vorne hin
zu verlängern. Damit ist es möglich, die Hängeregister über die vorherige
Frontseite der Schublade hinauszuziehen, wobei bevorzugt wird, dass die
Frontplatte mit nach vorne bewegt wird. Dadurch kann der zur Verfügung
stehende Raum wesentlich vergrößert werden, weil die Hängeregister dann auf
die Schwenkschienen hinaus verschoben werden können und so eine wesentlich
verbesserte Zugriffsmöglichkeit zu allen Hängeregistern besteht.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die
Führungsschienen zur Halterung der Hängeregister nicht in Auszugsrichtung der
Schublade angeordnet sind, sondern in senkrechter Richtung hierzu. Die
erfindungsgemäße Verlängerung der Führungsschienen in axialer Richtung nach
vorne und/oder nach hinten erfolgt dann über eine entsprechende
Querverschiebung, d. h., die Verlängerung der Schienen erfolgt senkrecht zur
Auszugsrichtung der Schubladen.
Im folgenden werden mehrere Ausführungswege darstellende Zeichnungen mit
Fig. 1, 2, 3 und 4 näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung
hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine Vorderansicht einer Ablagevorrichtung in einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 die Ablagevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 die Ablagevorrichtung in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 die Ablagevorrichtung nach Fig. 1 und 2 in einer demgegenüber
abgewandelten Ausführungsform.
Die Hängeregistratur besteht im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen etwa
horizontalen Führungsschienen 1, 2, die jeweils an den Querseiten durch eine
entsprechende Halteschiene 3 verbunden sind. Die Halteschiene 3 ist jedoch nicht
lösungsnotwendig. Es kann eine stirnseitige Halterung der Führungsschienen 1, 2
direkt am Möbelkorpus, an der Rückwand der Schublade oder an einem anderen
Teil erfolgen.
Zwischen den Führungsschienen 1, 2 ist ein Aufnahmeraum definiert, in dem
Hängeregister 4 eingehängt sind. Diese Hängeregister 4 sind nur schematisiert
dargestellt und sind von oberen stegartigen Schienen getragen, welche
Führungshaken 6 aufweisen, die auf den Führungsschienen 1, 2 verschiebbar in
Auszugsrichtung 5 geführt sind. Die Auszugsrichtung 5 ist im übrigen sowohl die
Auszugsrichtung der Hängeregister 4 nach vorne oder hinten als auch die
Auszugsrichtung einer Schublade, in der die gesamte Hängeregistratur
angeordnet sein könnte.
Es ist nun an der Stirnseite der jeweiligen Führungsschiene 1, 2 ein Schwenkpunkt
8 definiert, an dem schwenkbar jeweils eine Schwenkschiene 10, 11 angelenkt ist.
Hierbei berühren sich die Schwenkschienen 10, 11 etwa in der Mitte 9 und sind in
den Pfeilrichtungen 12 nach außen hin verschwenkbar, so dass sie in
ausgeschwenkter Stellung ihre Stellungen 10', 11' einnehmen.
Damit ist die Länge der Führungsschienen 1, 2 nach vorne hin wesentlich
verlängert, denn die Hängeregister 4 können nun in Auszugsrichtung 5 nach vorne
auf die
Schwenkschienen 10', 11' gezogen werden, wodurch ein wesentlich größerer
Zugriffsraum geschaffen ist.
In einer anderen Ausgestaltung ist die Verlängerungseinrichtung 7 nach Fig. 1
gemäß Fig. 2 so ausgestaltet, dass eine wesentlich vergrößerte Länge der
Führungsschienen 1, 2 erreicht wird. Die Schwenkschienen 13, 14 überlappen sich
nämlich in eingeschwenktem Zustand gegenseitig, so dass sie in ausgeschwenktem
Zustand in den Stellungen 13', 14' die Länge der vollen Schubladenbreite haben und
demgemäss eine wesentliche Verlängerung der Führungsschienen 1, 2 gegeben ist.
Selbstverständlich ist bei allen Ausführungsformen vorgesehen, dass die
Verlängerung der Führungsschienen 1, 2 nicht nur nach vorne hin erfolgt, sondern
auch nach hinten in Richtung zur Rückseite des Möbels hin.
Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Führungsschienen 1, 2 selbst noch
verschiebbar in einem Schubladenkasten angeordnet sind und beim Herausziehen
der Schublade die gesamte Hängeregistratur nach vorne bewegt wird, so dass ein
Herausschwenken der Schwenkschienen 10, 11 nach vorne und ein
Herausschwenken weiterer Schwenkschienen 10, 11 nach hinten hin gewährleistet
ist.
Die Fig. 3 zeigt ein gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandeltes
Ausführungsbeispiel, wobei sämtliche vorher anhand der Fig. 1 bis 2
beschriebenen Merkmale auf die Ausführungsform nach Fig. 3 übertragen werden
können.
Fig. 3 zeigt nämlich, dass nicht notwendigerweise eine Verlängerung der
Führungsschienen 1, 2 in Auszugsrichtung 5 der Schublade notwendig ist, sondern
die Schublade kann hierbei in Auszugsrichtung 5 ausziehbar sein, aber die
Führungsschienen 1, 2 sind senkrecht zur Auszugsrichtung der Schublade im
Schubladenkasten angeordnet und werden demgemäss senkrecht zur
Auszugsrichtung 5 durch die beschriebenen Verlängerungsmaßnahmen verlängert.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist hierbei dargestellt, dass die
Schwenkschienen 13, 14 entsprechend quer zur Auszugsrichtung nach außen
verschwenkt werden und hierbei ihre Stellung 13', 14' einnehmen.
Es wird demgemäss auch nicht mehr die Frontseite des Schubladenkastens bewegt,
sondern eine Seitenwand des Schubladenkastens.
Es muss nicht einmal eine Seitenwand vorhanden sein, es könnte auch eine Öffnung
in der Schubladenseitenwand vorhanden sein, durch welche hindurch die
Verlängerung der Schwenkschienen 13, 14 erfolgt, so dass die Hängeregister 4
seitlich aus dem Schubladenkasten herausgezogen werden können.
Hierbei können die Führungsschienen 1, 2 durch ein entsprechendes (nicht näher
dargestelltes) U-Profil von unten abgestützt werden, um eine notwendige Stabilität
zu erreichen.
Selbstverständlich ist es möglich, dieses Quer-Auszugsprinzip gemäß Fig. 3 nach
beiden Seiten des Schubladenkastens zu verwirklichen.
Die Fig. 4 zeigt gegenüber den Fig. 1 bis 3 noch ein weiteres abgewandeltes
Ausführungsbeispiel, bei dem erkennbar ist, dass die Schwenkschienen 10, 11 nicht
etwa horizontal gemäß Fig. 1 gelagert sind, sondern im eingeschwenktem Zustand
vertikal sind (also parallel etwa zur Ebene der Schubladenfrontseite) und dann in
eine horizontale ausgeschwenkte Lage um den Drehpunkt 8 verschwenkt werden.
1
Führungsschiene
2
Führungsschiene
3
Halteschiene
4
Hängeregister
5
Auszugsrichtung
6
Führungshaken
7
Verlängerungseinrichtung
8
Schwenkpunkt
9
Mitte
10
,
10
' Schwenkschiene
11
,
11
' Schwenkschiene
12
Pfeilrichtung
13
,
13
' Schwenkschiene
14
,
14
' Schwenkschiene
15
,
15
' Frontwand
16
,
16
' Teleskopschiene
17
,
17
' Teleskopschiene
18
Pfeilrichtung
Claims (7)
1. Ablagevorrichtung für eine hängende Ablage einer Anzahl Ordner, die in einem
Aufnahmeraum zwischen zwei gegenüberliegenden Führungsschienen (1, 2), die in
einem Korpus angeordnet sind, bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Mechanismus zu Verlängerung der
Führungsschienen (1, 2) aus je einem Schwenklager besteht, das jeweils an dem zu
verlängernden Ende der Führungsschienen (1, 2) angeordnet ist, und das jeweils mit
einer in den Korpus einschwenkbaren Schwenkschiene (10, 11, 13, 14) gekoppelt ist.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungsschienen (1, 2) im Korpus selbst verschiebbar sind.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auszugsrichtung (5) der Führungsschienen (1, 2) aus dem Korpus und der
Verlauf der Führungsschienen (1, 2) senkrecht zueinander liegen.
4. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen der
Führungsschienen (1, 2) unter einem beliebigen Winkel einschwenkbar sind.
5. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Verlängerung der
Führungsschienen (1, 2) mit dem Öffnungsmechanismus des Korpus verbunden ist.
6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus eine Auszugsvorrichtung,
eine Schwenktür, eine Klapptür, eine Schiebetür oder eine einfache Sperrvorrichtung
darstellt.
7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Verlängerung der
Führungsschienen (1, 2) mit weiteren Elementen zur teilweisen oder vollständigen
Abdeckung des verlängerten Aufnahmeraumes gekoppelt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934331661 DE4331661C2 (de) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | Ablagevorrichtung für eine hängende Ablage einer Anzahl Ordner |
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ID=6497967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE4331661C2 (de) |
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- 1994-09-16 WO PCT/EP1994/003103 patent/WO1995007825A1/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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WO1995007825A1 (de) | 1995-03-23 |
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