DE2657295A1 - Schliesseinrichtung fuer transportwagen, warenbehaelter o.dgl. - Google Patents
Schliesseinrichtung fuer transportwagen, warenbehaelter o.dgl.Info
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Description
■ΓΑΤΕ N TA UV/A LTI
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
Ateliers Reunls Societe Anonyme td-ar-16
17.12.1976
Se/P
Schließeinrichtung für Transportwagen, Warenbehälter, oder dgl,
Vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung, die dafür vorgesehen ist, an Wänden bestimmter Warenbehälter
oder Transportwagen oder dergleichen angebracht zu werden und eine in einer solchen Wand vorgesehene, ausschlagbare
Klappe in der Schließstellung zu halten.
Bestimmte Arten von Warenbehältern und Transportwagen weisen wenigstens in einer ihrer Wände eine große Ausnehmung auf,
die durch eine angelenkte Klappe verschließbar ist, die sich nach unten in eine Öffnungsstellung herausklappen läßt. Diese
erleichtert den Zugang zum Inneren des Behälters oder Wagens,
um den Inhalt zu entleeren. Eine Anordnung dieser Art ist ebenso an gewissen Warenbehältern vorgesehen, die verschiedenerlei
Produkte enthalten und zur Verfügung der Kundschaft in Selbstbedienungsläden stehen. Die öffnung der Klappe erlaubt
in diesem Falle das leichtere Entnehmen von Waren durch die Kunden.
Ferner ist an solchen Wagen oder Behältern dieser Art eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die es gestattet, die
Klappe während des Transports oder sonstiger Handhabung in ihrer Schließlage unbeweglich zu halten. Gewisse Wagen oder
Behälter der genannten Art haben gelenkig angebrachte Wände von solcher Art, daß sie zusammengelegt werden können, z.B.
für den Rücktransport in leerem Zustand. In einem solchen Fall sollen die Verriegelungseinrichtungen an der Wand eines solchen
709836/059*
!kulisse 49 Tel«: 724t 868 pagd d PoMjdiecLkonto München 167941-104 LipowskystraSe IO Telex: 5 212 248 pawe d
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Wagens oder Behälters in der Lage sein, gleichzeitig die bewegliche Klappe in der Schließstellung zu verriegeln und
die entsprechende Wand in ihrer aufrechten Lage zu halten.
Die tatsächlich zur Ausführung einer solchen doppelten Funktion vorgesehenen bekannten Verriegelungseinrichtungen
arbeiten jedoch nicht zur Zufriedenheit. Der Hauptnachteil besteht darin, daß sie eine wirksame Verriegelung der beweglichen
Klappe nicht sichern, deren Haltehaken sich aus den zugehörigen Bügeln lösen können, insbesondere im Falle
von Stoßen oder Erschütterungen oder erst recht im Falle
des Umdrehens der ganzen Anordnung zum Auskippen des Inhalts.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Verriegelungseinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist,
die oben erwähnte Doppelfunktion in wirksamer Weise zu erfüllen,
dabei aber eine absolut wirksame Festlegung der beweglichen Klappe in ihrer Schließstellung zu erreichen. Zu
diesem Zweck weist die Verriegelungseinrichtung einen gleitbar in einer der Seiten derjenigen beweglichen Wand gelagerten
Riegel auf, die auch die bewegliche Klappe enthält, wobei der Riegel in ein Riegeleingriffsstück an der benachbarten
Wand einführbar ist oder sich in diese einhaken kann. Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel in
seiner Mittelstellung alle drei in Betracht gezogenen Elemente unbeweglich festlegt und daß eine Federklammer vorgesehen ist,
die geeignet ist, ein Betätigungsorgan des genannten Riegels in dieser Mittellage aufzunehmen, wobei die bewegliche Klappe
außerdem einen Vorsprung trägt, gegen den das entsprechende Ende des Riegels zu liegen kommt, wodurch jede Möglichkeit
der unzeitgemäßen Lösung der genannten Klappe ausgeschlossen ist, und dies sogar im Falle des Umdrehens des Wagens oder des
entsprechenden Behälters.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläutert, die einen
Transportbehälter für Waren als ein mögliches Anwendungsbeispiel darstellen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines solchen Behälters,
der zwei Verriegelungseinrichtungen nach der Erfindung enthält, die dazu bestimmt sind, eine seiner beweglichen
Wände ebenso wie eine in dieser Wand vorgesehene bewegliche KLappe zu verriegeln,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer der Verriegelungseinrichtungen
in einer Extremlage, in der sie die Verriegelung der betreffenden beweglichen Wand sichert, dabei aber die
freie Bewegung der Klappe zuläßt,
Fig. J5 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht der gleichen Einrichtung
in einer mittleren Lage, in der sie gleichzeitig die bewegliche Wand und die bewegliche Klappe verriegelt,
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Ansicht der gleichen
Einrichtung in ihrer anderen Extremlage, in der sie die bewegliche Klappe mit der beweglichen Wand zu einem
Stück fest verbindet, dabei aber die beiden als Ganzes frei beweglich läßt,
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie V-V der Fig.J>,
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
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. G-
Die seitliche Umschließung des Behälters, wie sie in Fig.l
gezeigt ist, besteht aus vier Wandstücken 1, 2, 3, K, die gelenkig längs ihres unteren Randes mit einer waagrechten
unteren Plattform verbunden sind, die den Boden 5 des Behälters bildet. Auf diese Weise können die vier Wandstücke ganz gegen
den Boden hin umgelegt werden, wenn der Behälter leer ist. Eines der Wandstücke, im angenommenen Beispiel das Wandstück 1,
weist einen großen Ausschnitt auf, in dessen Innerem eine bewegliche Klappe 6 angeordnet ist, die von dieser Wand nach
vorne in ihre Öffnungsstellung herausgeklappt wo-den kann, um
den Zugang zum Inneren des Behälters zu erleichtern.
Die zwei.Seiten des die bewegliche Klappe 6 enthaltenden Ausschnittes
weisen jede einen aus zwei Holmen 7 und 8 bestehenden Ständer 9 aus Metalldraht auf, während der untere Rand 10 des
Ausschnittes durch einen Teil eines Metalldrahtes gebildet wird, der die beiden Holme 8 der zwei seitlichen Ständer 9 verbindet.
Die bewegliche Klappe 6 besteht aus einem Metallgitter und ist am unteren Rand des entsprechenden Ausschnittes 10 mittels
zweier metallener Langringe 11 gelenkig gelagert.
Diese Art der Lagerung erlaubt es, die Klappe 6 im Sinne des Pfeils P anzuheben, worauf sie vor das Wandstück 1 klappbar
ist. Die Klappe 6 ist mit Schließhaken 12 versehen, die in Haltebügel 13 einführbar sind, die von den seitlichen Ständern
9 getragen werden. Auf diese Weise kann die Klappe 6 angehoben werden, damit die Schließhaken 12 außer Eingriff mit den Haltebügeln
13 gelangen, wonach es möglich ist, die Klappe nach vorne
herunterzuschwenken.
An jedem der seitlichen Ständer 9 des beweglichen Wandstückes 1 ist eine Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung vorgesehen,
die als Ganzes mit 14 bezeichnet ist. Jede dieser Verriegelungseinrichtungen enthält einen horizontalen Riegel 15, der gleitend
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in Führungslaschen 16 gelagert ist, die von einer an die
zwei Holme 7 und 8 des fraglichen Ständers 9 geschweißten vertikalen Platte 17 gehalten werden. Der Riegel I5 kann
mittels eines Betätigungsorgans 18 bewegt werden, das im gezeigten Beispiel ein mit dem Riegel aus einem Stück bestehender
kleiner Hebel ist.
Zur Seite des entsprechenden seitlichen Wandstückes 3 hin
hat die Platte I7 eine nach vorn gerichtete Abwinklung,die
in der in den Zeichnungen dargestellten Lage den benachbarten Pfosten 20 dieses seitlichen Wandstücks 3 von hinten umfaßt.
Ferner hat aiese Abwinklung der Platte I7 eine öffnung der
Art, daß sie das entsprechende Ende des Riegels I5 aufnehmen
kann, wenn dieser sich in einer der beiden in den Fig.2 und 3 dargestellten Lagen befindet. Aus diesem Grunde ist diese
Abwinklung der Platte I7 im folgenden als Riegeleingriffistück
bezeichnet.
Der Riegel I5 hat eine solche Länge, daß in seiner mittleren,
in Fig. 3 dargestellten Lage sein eines Ende im Riegeleingriffsstück
19, das andere vor dem entsprechenden seitlichen Holm 21 der Klappe 6 liegt. Die Länge des Riegels ist auch so gewählt,
daß in der in Fig.4 dargestellte Extreralage eines der
Enden des Riegels vor der beweglichen Klappe 6 liegt, während das andere Ende aus dem Riegeleingriffsstück 19 ausgetreten
ist.
Außerdem 1st die Platte I7 mit einer Federklammer 22 versehen,
die zur Aufnahme des als Betätigungsorgan 18 dienenden Hebels des Riegels bestimmt ist, wenn letzterer sich in der in Fig.3
dargestellten Mittellage befindet. Diese Federklammer 22 besteht aus einem Metallplättchen, das etwa U-förmig gebogen ist,
und dessen Ränder ihrerseits nach hinten wieder umgebogen sind (siehe Fig.6) . Schließlich hat jeder seitliche Holm 21 der
beweglichen Klappe 6 einen Vorsprung gerade oberhalb des Endes
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des Riegels I5, wenn dieser sich in seiner Eingriffsstellung
vor diesem Holm 21 befindet. Wie in Fig.5 dargestellt, wird
dieser Vorsprung durch eine Abkröpfung 23 des Holms 21 gebildet.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung erläutert. In der in Fig.2 dargestellten Lage sichert der
Riegel I5 die Verriegelung des Wandstückes 1 mit dem benachbarten
seitlichen Wandstück 3 » beide in aufrechter Lage. Dabei liegt der Riegel I5 in dem Riegeleingriffsstück I9,
während das hierzu entgegengesetzte Ende des Riegels I5 in
Bezug auf den entsprechenden seitlichen Holm 21 der beweglichen Klappe 6 zurückgezogen ist, so daß letztere frei beweglich ist.
Wie man feststellen kann, liegt in dieser Lage das Betätigungsorgan
18 zwischen einem der Enden der Federklammern '22 und einer der Führungslaschen 16 für den Riegel. Auf diese Weise wird der
Riegel in der gezeigten Lage unbeweglich gehalten, so daß er sich nicht zur Unzeit aus dieser Lage bewegen kann, wenn Stöße
oder Erschütterungen auftreten.
In der mittleren in Fig. 3 gezeigten Lage sichert der Riegel I5
gleichzeitig die Verriegelung des Wandstückes 1 in aufrechter Lage wie auch die Festlegung der Klappe 6 in ihre Schließlage.
Hierbei befindet sich eines der Enden des Riegels immer noch innerhalb des Riegeleingriffsstück I9, während das andere Ende
des Riegels sich bereits vor dem Holm 21 der Klappe 6 befindet. Auf diese Weise wird letztere wirksam in der Schließlage gehalten.
Überdies ist zu beachten, daß das entsprechende Ende des Riegels oberhalb der Abkröpfung 23 liegt (siehe Fig. 5)· Aufgrund
dieser Tatsache kann sich die Klappe 6 nicht zur Unzeit anheben, wenn Stöße oder Erschütterungen auftreten, was anderenfalls
die Schließhaken 12 außer Eingriff gelangen lassen würde. Ebenso
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ist zu beachten, daß in dieser Lage das Betätigungsorgan 18
in die Federklammer 22 so eingreift, daß der Riegel selbst unbeweglich ist.
Auf diese Weise ist eine doppelte Sicherheit gegeben, die jede Möglichkeit der unzeitgemäßen öffnung der Klappe 6 ausschließt,
wenn der Behälter oder dergleichen Transport-oder anderen Handhabungen ausgesetzt ist, dies sogar dann, wenn
der Behälter sehr heftigen Stoßen unterliegt/ Übrigens erlaubt
diese doppelte Sicherheit sogar das Umkippen vorliegenden Behälters, etwa zum Ausschütten des Inhalts, was nicht
mit Behältern möglich war, die mit Verriegelungseinrichtungen bekannter Art ausgerüstet waren, da in solchen Fällen die
Klappe oder die Klappen gewisser Wände in eine Lage überführt wurden, in der sie sich aufgrund der bloßen Schwerkraft verlagerten,
wodurch weiterhin die Schließhaken veranlaßt wurden, außer Eingriff zu gelangen. Es handelt sich hierbei
also um einen wichtigen Vorteil vorliegender Verriegelungseinrichtung.
Schließlich ist der Riegel in der in Fig.4 gezeigten zweiten
Extremlage zur Sicherung der festen Verbindung zwischen beweglicher Klappe und Wandstück 1 wirksam, wobei er aber die
Freiheit der Bewegung des letzteren in Bezug auf das benachbarte Wandstück 3 gestattet. Hierbei ist der Riegel 15 bereits
aus dem Riegeleingriffsetück 19 ausgetreten. Folglich kann das Wandstück 1 zusammen mit der Klappe 6 gegen den Boden 5 des
Behälters umgelegt werden, wobei die Verriegelungseinrichtung die Klappe 6 und; das Wandstück 1 in gegenseitiger fester Lagebeziehung
hält.
Die Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die
Platte 17 durch eine Spange 17a aus Metalldraht ersetzt ist,
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wovon der mittlere Abschnitt ebenfalls ein Riegeleingriff sstück 19a für das entsprechende Ende des Riegels bildet.
Die Federklammer 22a besteht in diesem Beispiel aus einem elastischen Metalldraht, der geeignet ist, das als Hebel ausgebildete
Betätigungsorgan 18a des Riegels 15a aufzunehmen.
Jedoch sind außerhalb dieser beiden Ausführungsformen weitere
Ausführungsformen unter dem gleichen Grundgedanken der Erfindung
möglich, bei dem an zweiter Stelle beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die verschiedenen Bestandteile und die entsprechenden Teile des Behälters mit gleichen Ziffern wie beim
ersten Ausführuqsbeisplel, jedoch mit zugesetztema gekennzeichnet
.
Wie bereits oben erwähnt, kann vorliegende Verriegelungseinrichtung
nicht nur an Transportbehältern der Art verwendet werden, wie einer in Fig.l dargestellt ist, sondern in gleicher
Weise an Wagen oder anderen ähnlichen Vorrichtungen, die seitliche Wandteile tragen, von denen wenigstens eines eine
gelenkig angebrachte Klappe hat.
Selbstverständlich ist die Verriegelungseinrichtung nicht auf die zwei beschriebenei Ausführungsbeispiele beschränkt, so
könnte das Riegeleingriffsstück in irgendeiner anderen Art ausgeführt sein. Unter Umständen könnte das Riegeleingriffsstück
auch durch den Rand der seitlichen Wandstücke 3 und 4 getragen werden, anstelle ihrer Anordnung an dem Wandstück,
das die bewegliche Klappe enthält.
Die Erfindung hat außerdem Behälter für Waren, Transportwagen oder ähnliche Vorrichtungen zum Gegenstand, von denen wenigstens
ein Wandstück eine bewegliche Klappe aufweist und mit einer oder mehreren Verrlege lungs vorrichtungen der vorstehend beschriebenen
Art ausgerüstet ist.
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Claims (2)
- td-ar-16PATENTANSPRÜCHEj 1. !Verriegelungsvorrichtung für Transportwagen, Waren-V / behälter oder dgl ., von denen ein WandstUok beweglich istund seinerseits eine bewegliche Klappe aufweist, die in einem Ausschnitt des Wandstückes angeordnet ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Riegel enthält, der gleitend in einer der Seiten des Wandstückes gelagert ist, um mit einem Riegeleingriffsstück am benachbarten Wandstück in Eingriff zu gelangen, oder der in dieses einhakbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß durch den Riegel (I5, 15a) alle drei Elemente (Klappe 6, mit Klappe 6 versehenes Wandstück 1, zum Wandstück 1 benachbartes Wandstück 3) in der Mittellage des Riegels (15, 15») festlegbar sind und daß eine Federklammer (22, 22a) zum Aufnehmen des Betätigungsorgans (18, 18a) des Riegels (15, 15a) in der genannten Mittellage vorgesehen ist, wobei außerdem die bewegliche Klappe (6) einen Vorsprung (23) trägt, vor den das entsprechende Ende des Riegels (15, 15a) zu liegen kommt, wodurch jede Möglichkeit zur unzeitgemäßen Ausrückung der genannten Klappe (6) selbst bei umgedrehtem Wagen oder Behälter ausgeschlossen 1st.
- 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Riegel (I5, 15a) eine solche Länge hat, daß in seiner Mittellage seine Enden einerseits in einem Riegeleingriffsstück (I9, 19a), das von dem benachbarten Wandstück (3) getragen oder in dieses einhakbar ist, bzw. vor dem benachbarte! Rand der beweglichen Klappe (6) liegen, während in jeder der beiden Extremlagen des Riegels (15, 15a) ein einziges dieser Enden wirksam ist.709836/0-89*- ΛΛ - td-ar-16• Sl-Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (22), die zur Aufnahme des Betätigungsorgans (18, 18a) in der Mittelstellung desselben vorgesehen ist, auch zur Festlegung des Betätigungsorgans (18, l8a) in jeder der beiden Extremstellungen des Riegels (15, 15a) dient.Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Riegeleingriffsstück (19) durch eine Abwinklung einer Platte (17) aus Metall gebildet wird, die als Träger für Führungslaschen (16) des Riegels (15) dient und daß durch die Federklammer (22) das Betätigungsorgan (18) desselben festlegbar ist.Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klappe (6) durch ein Gitter aus Metalldraht gebildet wird und daß der Vorsprung (23) zur Zusammenarbeit mit einem der Enden des Riegels (15, 15a) aus einer Abkröpfung eines Holms (21) aus Metalldraht besteht, der die entsprechende Seite der beweglichen Klappe (6) bildet.Warenbehälter oder Transportwagen oder dgl. mit angelenkten Wandstücken, wovon wenigstens eines eine gelenkig angebrachte Klappe trägt, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei Seiten dieses Wandstücks (1) mit einer Verriegelungsvorrichtung (14) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgerüstet sind.709836/0594
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