DE7808131U1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges anzubringenden gegenstand - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer einen innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges anzubringenden gegenstandInfo
- Publication number
- DE7808131U1 DE7808131U1 DE19787808131 DE7808131U DE7808131U1 DE 7808131 U1 DE7808131 U1 DE 7808131U1 DE 19787808131 DE19787808131 DE 19787808131 DE 7808131 U DE7808131 U DE 7808131U DE 7808131 U1 DE7808131 U1 DE 7808131U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening device
- backrest
- cross member
- holder
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
- B60R5/044—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
- B60R5/045—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Patentanwälte
D!pl.-!ng. E. Eder
Dlpl.-!ng. IC Schioschk©
fMtlr,ehsr>40, ElisabetiutraßoM
EBERHARDT KRAFTFAHRZEUG
GMBH & CO. KG
7900 Ulm/ Donau
7900 Ulm/ Donau
iJefestigungsvorriühtung für einen innerhalb eines
Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges anzubringenden
Gegenstand
Die Neuerung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für einen innerhalb eines Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges anzubringenden
Gegenstand, insbesondere im Bereich der hinteren Sitzbank.
Es sind bereits Befestigungsvorrichtungen der eingangs genannten
Art bekannt, welche beispielsweise zum Abtrennen des Fahrgastraumes
vom Ablageraum verwendet werden. Diese Befestigungsvorrichtungen werden hinter der Lehne des hinteren Rücksitzes
zwischen der dort befindlichen .Ablagefläche speziell bei KombiiWagen
so angebracht, daß durch entsprechende Befestigungsele-;
mente die Trennwand auf der Ablagefläche und am Wagendach, bzw. je nach dem Baumuster des" Kraftfahrzeuges an den Seitenholmen
des Fahrzeuges befestigt wird.
Nachteilig ist hierbei, daß die Anbringung relativ mühsam ist und auf die einzelnen Kraftfahrzeugtypen abgestimmt werden muß,
bzw. daß Befestigungselemente fest an den Karosserieteilen angebracht werden müssen.
7808131 29.06.78
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es demgegenüber, eine
Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zvl schaf-
fen, welche auf einfache Weise bei jedem herkömmlichen Kraft- 3
fahrzeugtyp, insbesondere bei Kombi-Fahrzeugen, anwendbar ist, ■?
wobei zur Montage bzw. Demontage keine besonderen Fachkennt- ';
nisse erforderlich sein sollen. Die Befestigungsvorrichtung ■:
soll sich außerdem zum Anbringen mehrerer Gegenstände eignen, i
•i.h. vielseitig sein. i
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung
einen mit dem Gegenstand verbundenen Querträger aufweist, welcher zumindest teilweise formschlüssig
einen Tei!querschnitt der Rückenlehne der hinteren Sitzbank
umfaßt und arretiert ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Anpassung an die Seitenholme oder an das Wagendach des
jeweiligen Personenkraftwagens auf einfache Weise über einfach aufgebaute Konstruktionselemente an den für die Verriegelung und
Führung der umklappbaren Rückenlehne des Kraftfahrzeugs befindlichen
Elementen befestigbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann am Querträger mindestens
ein über einen Gelenkpunkt verschwenkbarer, winkelförmiger Halter angelenkt sein, welcher über eine Aussparung durch
ein Verriegelungselement der Rückenlehne arretierbar ist. Hierdurch wird eine einfach zu montierende Befestigungsvorrichtung
geschaffen.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung sieht über Gelenke verschwenkbarer,
am Querträger befestigte Halter vor, welche in die die Rückenlehne zumindest teilweise formschlüssig umfassenden
Führungen eingreifen und mit diesen verriegelbar sind und damit dem mit dem Querträger verbundenen Gegenstand einen sicheren und
festen Halt an der Rückenlehne geben.
Weiterhin ist es möglich, daß der Querträger mit einem aus zwei |
Schenkeln bestehenden Befestigungselement verbunden ist, wobei £
7808131 29.06.78
ein Schenkel am Ende eine Raste aufweist und durch ein Sperrglied,
gesichert ist. Im entsicherten Zustand kann die U-förmig ausgebildete Raste des einen Schenkels um einen als Gelenk ausgebildeten
Bolzen schwenken. Der Bolzen und das Sperrglied sind an einem Halter angeordnet, welcher an der Rückenlehne
über Befestigungselemente befestigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann der Querträger mindestens
einen starren Halter aufweisen, welcher formschlüssig einen Teilquerschnitt der Rückenlehne umfaßt und arretiert ist.
Auch hierdurch ist eine schnelle und sichere Befestigung des Querträgers und des damit verbundenen Gegenstandes an der Rükkenlehne
gewährleistet.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung kann der Halter zur Arretierung
mindestens eine Ausnehmung aufweisen und teilweise in Führungen der Rückenlehne eingreifen. Die Führungen können hierbei
federbeaufschlagte Bolzen besitzen, welche in die Ausnehmungen
der Halter greifen, so daß hierdurch eine schnelle und verschiebe- bzw. drehsichere Befestigung des betreffenden Gegenstandes
an der hinteren Rückenlehne möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann der mit dem Querträger
verbundene Gegenstand ein Rahmen sein, welcher beispielsweise um mindestens einen Gelenkpunkt verschwenkbar ist. Dieser
Gelenkpunkt kann hierbei über Rastelemente in verschiedene Winkellagen schwenkbar sein, so daß eine, sich den Gegebenheiten
anpassende Einstellmöglichkeit vorliegt. Damit kann der an dem Querträger befestigte Gegenstand beispielweisse eine Kopfstütze
sein.
Nach einem anderenMerkmal der Neuerung können die Rastelemente verzahnte Hülsen sein, welche über einen federbeaufschlagten
Bolzen gegeneinander verdrehbar sind. Die Rastelemente sind hierbei über Sicherungen gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken I
7808131 29.06,78
des Rahmens gesichert, wobei diese Sicherung beispielsweise ein
verschiebbarer Riegel oder ein schwenkbarer Hebel sein kann.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung kann der Rahmen von mindestens
einem Profil gebildet sein, wobei dieser Rahmen zumindest teilweise mit elastischem Material umgeben sein kann. An
seiner nicht mit elastischem Material umgebenden Seite kann der Rahmen so ausgebildet sein, daß eine formschlüssige Aufnahme
von Haltern möglich ist.
Nach einem anderen Merkmal der Neuerung können die Führungen Aufnahmebohrungen aufweisen, wobei in diese Aufnahmebohrungen
eine Ablagefläche mit Haltern einbringbar ist. Diese Ablagefläche kann in ihrer Länge veränderbar sein und mit einer Zusatzfläche
in Verbindung stehen, welche gegenüber der Ablageflacheentweder
schwenkbar oder einschiebbar ist, wobei die Ablagefläche und die Zusatzfläche um die Aufnahmebohrungen schwenkbar
ist. Dadurch kann die gesamte Anordnung ohne weiteres so zusammengeklappt
werden, daß beispielsweise zum Transport großer Gegenstände genügend Raum zur Verfügung steht.
In weiterer Ausgestaltung dzv Neuerung können einklappbare
Stützen die Ablageflache in horizontaler Lage halten.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher besiirieben. In der Zeich-ί
nung zeigen:
I
1
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung
1
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Befestigungsvorrichtung
an der Rückenlehne des Sitzes eines Kraftfahr-
; zeuges;
Fig. 2 die Rückansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 1;
7808131 29.06.78
• · » · ■
rf·· ii »·
Fig. 3 eine Einzelheit der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
mit einem Rastelement;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Rastelementes nach Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit eines Rastelementes ;
Fig„ 6 die Seitenansicht des Rastelementes nach Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Ausführungsmöglichkeit durch die
Befestigungsvorrichtung an der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes;
Fig. 8 eine Rückansicht der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 7, mit daran angebrachter Nackenoder
Kopfstütze;
Fig. 9, 10 und 11
verschiedene Querschnittsformen des Profils für die Nacken- oder Kopfstütze nach Fig. 8;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht der neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit angelenkter
Ablagefläche und aufgeschwenkter Zusatzfläche;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Ablagefläche und die Zusatzfläche n^ch Fig. 12;
Fig. 14 eine andere Ausführungsform der neuerungsgernäßen
Befestigungsvorr\chtung mit aufgeklappter Ablagefläche und Zusatzfläche;
Fig. 15 die Draufsicht auf die Zusatzfläche und die Ablagefläche
nach Fig. 14;
7808131 29.06.78
t · f It·
ti M ■ ti
- 10 -
Fig. 16 eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Befestigungsvorrichtung
an der Rückenlehne eines
Kraftfahrzeuges, in Rückansicht;
Kraftfahrzeuges, in Rückansicht;
Fig. 17 einen Querschnitt der Befestigungsvorrichtung
nach Fig. 16;
nach Fig. 16;
Fig. 18 eine andere Ausführungsform einer Befestigungs- j vorrichtung an der Rückenlehne eines Kraftfahr- '
zeuges, in Rückansicht; j
Fig. 19 einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrich- *
tung nach Fig. 18. ?
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht |ίι
aus einem Querträger 1, welcher das obere Profil einer Rückenlehne^
10 formschlüssig teilweise umgibt und einen über einen Gelenk- t
punkt 3 verschwenkbaren Halter 4 mit einer Aussparung 4 aufweist. '
I-Die Ruckenlehne 10 ist mit einem Verriegelungselement 6 versehen, f
welches dazu dient, die Rückenlehne, die sich in Pfeilrichtung ζ
zum Vergrößern der Ladefläche des Kraftfahrzeuges verschwenken | läßt, in ihrer abgeschwenkten Lage zu halten. Bei aufgeschwenk- f ter Lage der Rückenlehne 10 ist dieses Verriegelungselement 6 f außer Funktion. Es wird nunmehr dazu verwendet, die Befestigungs- f vorrichtung zu arretieren. Nach dem Aufsetzen des Querträger^ 1 | in Pfeilrichtung a wird der Halter 4 in eine Öffnung 12 der ■ Rückenlehne eingeschwenkt, wonach das Verriegelungselement 6 mit
seinem vorderen Bereich 6a in die Aussparung 5 des Halters 4
eingreift. Damit ist der Querträger 1 einwandfrei an der Rückenlehne gesichert. Der Querträger 1 kann beispielsweise eine Trennwand 2O tragen, welche auch als Kopf- oder Nackenstütze ausgebildet sein kann.
zum Vergrößern der Ladefläche des Kraftfahrzeuges verschwenken | läßt, in ihrer abgeschwenkten Lage zu halten. Bei aufgeschwenk- f ter Lage der Rückenlehne 10 ist dieses Verriegelungselement 6 f außer Funktion. Es wird nunmehr dazu verwendet, die Befestigungs- f vorrichtung zu arretieren. Nach dem Aufsetzen des Querträger^ 1 | in Pfeilrichtung a wird der Halter 4 in eine Öffnung 12 der ■ Rückenlehne eingeschwenkt, wonach das Verriegelungselement 6 mit
seinem vorderen Bereich 6a in die Aussparung 5 des Halters 4
eingreift. Damit ist der Querträger 1 einwandfrei an der Rückenlehne gesichert. Der Querträger 1 kann beispielsweise eine Trennwand 2O tragen, welche auch als Kopf- oder Nackenstütze ausgebildet sein kann.
- 10a -
7808131 29.06.78
Allein durch Aufsetzen des Querträgers 1 und durch Einschwenken des Hebels 4 sowie durch Verriegelung über das Verriegelungselement
6 ist damit die Montage beendet. Durch die beiden Schenkel 13 und 14 erfährt der Querträger 1 eine einwandfreie Halterung
auf der Rückenlehne, wobei gemäß Fig. 1 lediglich ein Halter 4 und ein Verriegelungselement 6 genügt.
Die Trennwand 20 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
über Scharnierpunkte 26 und 26' am Querträger 1 befestigt und kann je nach Verwendung in Pfeilrichtung b bzw. c verschwenkt
werden.
Um die verschwenkte Trennwand 20 in der funktionsrichtigen Lage zu halten, sind gemäß Fig. 3 und 4 zwei verzahnte Rasthülsen 15
und 16 vorgesehen, wobei die Rasthülse 15 an der Trennwand 20 und die Rasthülse 16 an der Rückwand der Rückenlehne 10 befestigt
•sind. Die Rasthülse 15 ist mit einem durch eine Feder 29 beau'fischlagten
Bundbolzen 30 versehen, und in Pfeilrichtung d axial verschiebbar. Weiterhin weist der Bundbolzen 30 eine Nut 31 auf,
in welche ein Sicherungselement 28 eingreift.
Dieses Sicherungselement 28 ist in Fig. 4 näher dargestellt und
besteht bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 aus einem ! verschiebbaren Riegel. Wird dieser Riegel gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung
e nach oben geschoben, so erfährt er infolge seines Langloches 37 eine Führung durch einen Bolzen 34, welcher an der
Rasthülse 16 befestigt ist.
Weiterhin weist das Sicherungselement 28 eine Ausnehmung 33 sowie eine schmälere Ausnehmung 32 auf. Durch das Verschieben in |
Pfeilrichtung e gelangt die größere Ausnehmung 33 in den Be- [ reich des größeren Durchmessers des Bundbolzens 30, wodurch es |
möglich ist, daß die Rasthülse 15 gegen Wirkung der Feder 29 in j Pfeilrichtung d verschiebbar ist. Nunmehr gelangen die Verzahnun- I
gen der beiden Rasthülsen 15 und 16 außer Eingriff, so daß über die Rasthülse 15 die Trennwand in die funktionsrichtige Winkellage
geschoben wird. Ist diese Winkellage erreicht, so zieht die
- 11 -
7808131 23.06.78
Feder 29 über den Bundbolzen 30 die Rasthülse 15 automatisch wieder in die Verzahnung der Gegenhülse 16, wonach das Sicherungselement 28 in Pfeilrichtung f gemäß Fig. 4 nach unten fällt Und
die gesamte Anordnung arretiert und gesichert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist statt des ii
Fig. 4 dargestellten Riegels 28 ein Schwenkhebel 28' vorgesehen,
veLcher in Pfeilrichtung g bzw. h um den Zapfen 34' schwenken kann.
Dieser Hebel 28' weist eine Ausnehmung 32' auf, welche eine unerwünschte
Bewegung des Bundbolzens 30 in Pfeilrichtung d verhindert. Erst wenn durch Schwenken des Hebels 38' in Pfeilrichtung h
die gesamte Anordnung freigegeben ist, kann die Rasthülse 15 durch Bewegung in Pfeilrichtung d aus ihrer Verzahnung herausgezogen
und in die funktionsrichtige Winkellage geschwenkt werden. Insgesamt ergibt sich damit eine Anordnung, welche es ermöglicht,
die Trennwand 20 in verschiedene Lagen zu verschwenken, zu arretieren und in dieser arretierten Lage zu sichern.
Bei dem Ausführungsbeispiel der neuerungsgemaßen Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 7 und 8 weist der Querträger 1 wiederum die beiden Schenkel 13 und 14 sowie einen zusätzlichen Schenkel 17
auf. Dadurch wird das obere Profil der Rückenlehne 10 teilweise formschlüssig umgeben, wobei der Querträger 1 mindestens einen
Halter 7 besitzt, welcher eine Ausnehmung 8 aufweist.
Auf der rückwärtigen Seite der Rückenlehne 10 sind entsprechend der Anzahl der Halter 7 ebenso viele Führungen 9 befestigt, welche
mit Federn 12 beaufschlagbare Bolzen 11 tragen. Beim Einsetzen
cfes Querträgers 1 gleiten die Halter 7 in die Führungen 9,
wobei die gefederten Bolzen 11 in die Ausnehmungen 8 einrasten, wodurch wiederum eine form- und kraftschlüssige Verbindung des
Querträgers 1 mit der Rückenlehne 10 erfolgt ist. Der Bolzen 11 ist mit einem Griff 35 versehen, wobei durch Ziehen dieses Griffes
in Pfeilrichtung ν der Bolzen 11 außer Eingriff mit der Ausnehmung 8 kommt, so daß auf einfache Weise der Querträger 1 mit
der Trennwand 20 in Pfeilrichtung w gemäß Fig. 7 demontiert werden kann.
- 12 -
_ 1 9 _
Gemäß Fig. 8 sind an dem Querträger 1 zwei starre Halter 7 vorgesehen,
welche entsprechend in zwei Führungen 9 an der Rückwand der Rückenlehne 10 eingreifen.
Gemäß Fig. 8 ist die Trennwand 20 so ausgebildet, daß sie die Funktion einer Kopf- oder Nackenstütze ausübt. Nach Fig. 9,
und 11 sind Profile für diese Stütze im Querschnitt dargestellt. Hierbei ist jeweils ein Trägerprofil 21, 23 oder 24 zumindest
teilweise von einem elastischen Material, z.B. Hartschaum 38, umg"eben.
Nach Fig. 9 und 10 ist das Profil 21 bzw, 23 vollkommen von dem Hartschaum 38 umhüllt.
Gemäß Fig. 11 umhüllt der Hartschaum 38 das Profil 24 nur teilweise
so daß es möglich ist, bei entsprechender Formgebung dieses Trägerprofils 20 weitere Halter 25 formschlüssig in dem Trägerprofil
anzuordnen, wodurch weitere Befestigungsmöglichkeiten geschaffen
sind.
Nach Fig. 7 können an den Führungen 9 im unteren Bereich Aufnahmebohrungen
40 vorgesehen sein. In diese Aufnahmebohrungen 40 lassen sich gemäß Fig. 12 bis Ib über Halter 42 Auflageflachen 4^ befestigen.
Die Auflageflächen 41 sind mit den Haltern 42 verbunden, wobei
diese Halter über nicht näher dargestellte Zapfen in die Aufhahmebohryngen
40 der Führungen 9 eingreifen. Die Ablageflächen 4L weisen hiafoei in Pfeilrichtung a gemäß Fig. 12 einschwenkbare
Stützen 43 auf, welche über Schwenklager 36 und Federn 39 mit der Ablagefläche 41 verbunden sind.
Dariiberhinaus ist gemäß Fig. 12 und 13 die Ablagefläche 41 mit
einer Zusatzfläche 44 verbunden, welche bei dieser Ausführungsform nach Fig. 12 in Pfeilrichtung j in den Bereich der Äblageflache
41 einschiebbar ist. Nach diesem Einschieben der Zusatzflähe 44 und nach dem Schwenken der Stützfüße 43 in Pfeilrichtung
a kann die gesamte Anordnung in Pfeilrichtung d gemäß Fig. 12 hochgeklappt werden, so daß der gesamte hintere Raum bezüglich
seiner Abmessungen 1 und h hindernisfrei zum Transport größerer Gegenstände zur Verfugung steht.
- 13 -
7808131 29.06.78
ι · c *
Bei dem In Fig. 14 und 15 dargestelltem Äusfuhrungsbeispiel
läßt sich die Zusatzfläche 44' um den Gelenkpunkt 45 in Pfeil—
richtung c in die in Fig. 14 dargestellte, gestrichelte Lage schwenken. Danach ist es wiederum möglich, die Stützfüße 43 in
Pfeilrichtung a und die gesamte Anordnung in Pfeilrichtung d zu verschwenken, so daß wiederum der Raum mit seinen Abmessungen
h und 1 voll zur Verfügung steht.
Das in Fig. 16 und 17 dargestellte Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Befestigungsanordnung ist ähnlich wie das in
Fig. 7 und 8 aufgebaut. An dem Querträger 1 befindet sich mindestens ein winkelförmiges Befestigungsteil mit seinen Schenkeln
55 und 56, wobei der Schenkel 55 mit einer Raste 58 versehen ist, sowie mit einem Gelenk 5O1 an welchem ein Halter 51
verschwenkbar angelenkt ist.
Entsprechend der Anzahl der winkelförmigen Befestigungsteile
und 56 und der Halter 51 sind an der rückwärtigen Seite entsprechend
dem ÄBführungsbeispiel nach Fig. 8 ebensoviele Führungen 52 befestigt. Diese Führungen umgeben einerseits mit ihren
Schenkeln 52' und 52" das obere Profil der Rückenlehne IO
teilweise formschlüssig, andererseits werden sie an ihrem unteren Ende durch Schrauben oder andere Befestigungselemente
mit der Rückenlehne 10 verbunden. Die Führungen 52 weisen im oberen Bereich Ausnehmungen 53 auf, welche Stecker 5 4 aufnehmen,
sowie Anschläge 59, die die Stecker 54 in ihre Gebrauchslage an einer unerwünschten Bewegung hindern.
Der in die Führungen 52 mit seinen Haltern 51, 55, 56 eingeschobene
Querträger 1 läßt sich demnach durch Einführen der Stecker 54 in Pfeilrichtung u sowohl an einer möglichen Schwenkbewegung
in Pfeilrichtung 1 hindern; ebenso ist eine Bewegung des Querträgers 1 in Pfeilrichtung d durch die Raste 58 an dem
Schenkel 56 unmöglich gemacht. Durch Entfernen des Steckers 54 in Pfeilrichtung m kann der Querträger 1 mit den daran befestig-
7808131 29.06.78
■>
ten Gegenständen entweder durch Schwenken in Pfieilrichtung 1
außer Funktion oder durch Bewegen in Pfeilrichtung w völlig
demontiert werden, so daß auch hier eine äußerst einfache Demontage
bzw. Montage und zugleich eine einwandfreie Halterung auf der Rückenlehne 10 erreichbar ist.
Analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind auch im Beispiel nach Fig. 16 und 17 im unteren Bereich der Führungen 5 2
Aufnahmebohrungen 40 vorgesehen, worin sich die gemäß Fig. 12 bis 15 gezeigten Auflageflächen 51 befestigen lassen und welche
in ihrer Funktionsweise bereits vorstehend beschrieben worden sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 18 und 19 ist ähnlich den Ausführungsformen
nach Fig. 7 und 8 bzw. 16 und 17. An dem Querträger 1 befindet sich mindestens ein winkelförmiges Befestigungsteil
mit seinen Schenkeln 55' und 564, welches in Fig. 18 und 19 als
Ü-förmiges Profil dargestellt ist. Das untere Ende 60 des Schenkels 56' ist U-förmig ausgebildet und ergibt somit beim Herausziehen
des Querträgers 1 in Pfeilrichtung w mit den daran befestigten
Gegenständen ein Gelenk in Verbindung mit dem Bolzen 61, welcher Bestandteil des Halters 52"' ist. Um diesen Bolzen
61 kann der Querträger 1 in Pfeilrichtung 1 geschwenkt und damit außer Funktion gebracht werden. Der Halter 51' umgibt das
obere Profil der Rückenlehne teilweise formschlüssig und ist an seinem Ende durch Befestigungsmittel 57' mit dieser Rückenlehne
10 verbunden.
Der Halter 52'" trägt neben dem Bolzen 61 noch mindestens einen, \
vorzugsweise zwei Anschläge 62 und 62', gegen welche der Sehen- |
kel 56' des Befestigungsteils in Arbeitsstellung anliegt, und \
ein Verschwenken in Pfeilrichtung w nicht zuläßt. Die Anschläge 62 und 62' haben eine lichte Weite ρ zueinander, demgegen- j
über weist die als U-förmiges Ende des Schenkels 56' ausge- V bildete Raste 60 des Befestigungsteils des Querträgers 1 eine
Breite 0 auf, welche geringer ist, als die lichte Weite p der Anschläge 62 und 62' des Halters 52'" .
- 15 -
7808131 29.06.78 I
Hierdurch wird die Bewegung des Querträgers 1 in Pfeilrichtung
w und weiterhin in Pfeilrichtung w" um den Bolzen 61 ermöglicht.
Über das ü-förmige Ende des Schenkels 56' greift im eingeschobenen
Zustand des Querträgers 1 ein durch eine Feder 65 befedertes Sperrglied 63, welches um den Scharnierpunkt 64 geschwenkt
und durch einen Bolzen 66 in l'unktions stellung gehalten wird.
Dieser Eingriff ist dermaßen, daß beim Einschieben des Querträgers 1 das Sperrglied 63 infolge der Ausbildung am oberen
Ende sowie durch entsprechende Ausbildung der Unterseite des U-förmigen Endes 60 des Schenkels 51' das Sperrglied entgegen
der Federwirkung selbsttätig weggeschwenkt und somit der Querträger 1 sicher und selbsttätig verriegelt und damit an einer unbeabsichtigten
Bewegung in Pfeilrichtung w'- gehindert wird. Der
Bolzen 61 ist so angeordnet, daß eine Bewegung des Querträger in Pfeilrichtung 1" in verriegeltem Zustand verhindert wird.
Durch die vor .liegende neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung
ist es möglich, ohne große Fachkenntnisse beispielsweise eine Trennwand mit Zusatzeinrichtungen oder eine Kopf- und Nackenstütze
an der Rückenlehne eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges
zu montieren, so daß hierdurch viele Variationsmöglichkeiten eröffnet werden.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dlpl.-lng. K. Schi93ch!'o
8 Müncr.i;. .·.,;, ;..,_j_ _ _ ^-54
7808131 29.06.78
Claims (29)
1. Befestigungsvorrichtung für einen innerhalb eines Fahrgastraumes
eines Kraftfahrzeuges anzubringenden Gegenstand, insbesondere
im Bereich der hinteren Sitzbank, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen mit dem Gegenstand
verbundenen Querträger (1) aufweist, welcher zumindest teilweise formschlüssig einen Teilquerschnitt der Rückenlehne
(10) der hinteren Sitzbank umfaßt und arretiert ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Querträger (1) mindestens ein über einen Gelenkpunkt (3) verschwenkbarer, winkelförmiger Halter (4)
angelenkt ist, welcher über eine Aussparung (5) durch ein Verriegelungselement (6) der Rückenlehne (10) arretiert ist.
«a ti
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (1) mindestens einen starren Halter (7) aufweist, welcher formschlüssig einen Teilquerschnitt
der Rückenlehne (IO) umfaßt und arretiert ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (7) zur Arretierung mindestens eine Ausnehmung (8) aufweist, und teilweise in Führungen
(9) der Rückenlehne eingreift.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (9) federbeaufschlagbare Bolzen (11) aufweisen, welche in die Ausnehmungen (8) der
Halter (7) eingreifen.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (1) mindestens einen, über ein Gelenk (50) verschwenkbaren Halter (51) aufweist, welche
ganz oder teilweise in Führungen (52) der Rückenlehne eingreift.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (52) seitliche Ausnehmungen (53) aufweisen.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ausnehmungen (53) Stecker (54) eingreifen.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (54) über einen Anschlag (59) gesichert ist.
7808131 29.06.78
ti · * i * «lit
If It t « I
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querträger (1) mit einem mit zwei Schenkel (55', 56') versehenen Befestigungsteil verbunden ist,
wobei das Ende eines Schenkels (56') eine Raste (60) aufweist, durch ein federbeaufschlagtes Sperrglied (63) in
Arbeitsstellung gesichert und in Ruhestellung um einen f Bolzen (61) als Gelenk schwenkbar ist. j
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das federbeaufschlagte Sperrglied (63) und der Bolzen (61) an einem, über Befestigungsmittel (571)
formschlüssig mit der Rückenlehne (10) verbundenen Halter (52"') angeordnet ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn- f
zeichnet, daß der Schenkel (56') des Befestigungsteils an i
Bolzen (61, 62') in Arbeitsstellung anliegt. V
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Raste (60) des Schenkels (561) eine |
Breite (O) aufweist, welche geringer ist als die lichte | Weite (p) der Bolzen (62'). ;
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An- § Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Querträ- f
ger (1) verbundene Gegenstand ein Rahmen (20) ist. \
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- \
zeichnet, daß der Rahmen (2O) um mindestens einen Gelenkpunkt (26) verschwenkbar ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkpunkt (26) über Rastelemente (27) in verschiedene Winkellagen schwenkbar ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (27) verzahnte Hülsen sind, welche über einen federbeaufschlagten Bolzen (30) gegeneinander
verdrehbar sind.
7808131 29.06.78
• # · · til
t » · · CC·
18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastelemente (27) über Sicherungen (28 j 28') gesichert sind.
19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherung ein verschiebbarer Riegel (28) ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherung ein schwenkbarer Hebel (28') ist.
21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) von mindestens einem Profil (21, 23, 24) gebildet ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen zumindest teilweis"© mit einem elastischen Material (38) umgeben ist.
23. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil an aainer freien Seite zur Aufnahme von Haltern (25) ausgebildet ist.
24. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (9, 52, 52", 52"' ) Aufnahmebohrungen
(40) aufweisen.
25. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Aufnahmebohrungen (40) eine Ablagefläche (41) mit Haltern (42) anbringbar ist.
26. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablagefläche (41) in ihrer Länge veränderbar ist.
7808131 29.06.78
I»
27. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn-
zeichnet, daß einklappbare Stützen (43) die Ablagefläche
(41) in horizontaler Lage halten.
28. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablagefläche (41) mit einer Zuscfczflache
(44, 44') verbunden ist, welche gegenüber der Ablagefläche·
(41) schwenkbar oder einschiebbar ist.
29. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 25 und 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (41) und die Zusatzfläche (44, 44') um die Aufnahmebohrungen (40) schwenkbar sind.
gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (41) und die Zusatzfläche (44, 44') um die Aufnahmebohrungen (40) schwenkbar sind.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dip!.-Ing. K. Schieschke
8Münch6R 40, Elisabethstraße34
-5a-
7808131 29.06.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787808131 DE7808131U1 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Befestigungsvorrichtung fuer einen innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges anzubringenden gegenstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787808131 DE7808131U1 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Befestigungsvorrichtung fuer einen innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges anzubringenden gegenstand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7808131U1 true DE7808131U1 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=6689635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787808131 Expired DE7808131U1 (de) | 1978-03-17 | 1978-03-17 | Befestigungsvorrichtung fuer einen innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges anzubringenden gegenstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7808131U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147785A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-23 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Vorrichtung zum unterteilen des innenraums eines fahrzeuges |
EP0332059A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-13 | Audi Ag | Lagerung für eine schwenkbare Abdeckplatte |
EP2492146A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-29 | Saab Automobile Ab | Automatisches Paketregal |
-
1978
- 1978-03-17 DE DE19787808131 patent/DE7808131U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147785A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-23 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Vorrichtung zum unterteilen des innenraums eines fahrzeuges |
EP0332059A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-13 | Audi Ag | Lagerung für eine schwenkbare Abdeckplatte |
EP2492146A1 (de) * | 2011-02-25 | 2012-08-29 | Saab Automobile Ab | Automatisches Paketregal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005024087A1 (de) | Fahrzeugsitz und Fahrzeug, welches mit solch einem Sitz ausgestattet ist | |
DE102014204558A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3147754A1 (de) | Sattelkupplungseinrichtung | |
DE102006009265B4 (de) | Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz und Sitz, welcher eine solche Gleitschiene umfasst | |
EP2217467A2 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE2921703A1 (de) | Transportvorrichtung zur befestigung auf einem autodach | |
EP3156279B1 (de) | Fahrzeug für den transport von transportgütern | |
DE2657295A1 (de) | Schliesseinrichtung fuer transportwagen, warenbehaelter o.dgl. | |
DE1680150A1 (de) | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE102006017047B3 (de) | Glastransportgestell | |
DE102020100262A1 (de) | Sitzbaugruppe | |
EP2399826B1 (de) | Befestigungseinrichtung zum zumindest teilweisen Sichern eines ersten und eines zweiten Frachtstücks | |
DE102008030275B4 (de) | Funktionsmodul für einen Fahrzeugsitz | |
DE7808131U1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer einen innerhalb eines fahrgastraumes eines kraftfahrzeuges anzubringenden gegenstand | |
DE102016208551B4 (de) | Laderaumbodensystem für einen Laderaum eines Fahrzeugs mit zweiteilig ausgebildetem Laderaumboden | |
DE8033182U1 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
EP3089890B1 (de) | Abdeckvorrichtung eines kofferraumfachs eines kraftfahrzeugs | |
DE959353C (de) | Ausstellvorrichtung fuer wahlweise um eine lotrechte Achse schwenkbare oder um eine waagerechte Achse kippbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. | |
DE19915315C2 (de) | Neigungsverstellvorrichtung für eine Fondsitzlehne | |
DE60015290T2 (de) | Klappstuhl | |
DE3315335A1 (de) | Dachtraeger fuer kraftfahrzeuge | |
DE2441398A1 (de) | Einrichtung zum verriegeln und entriegeln insbesondere eines am fahrzeugaufbau eines kraftfahrzeuges angeordneten fahrzeugsitzes | |
EP2531072B1 (de) | Vorrichtung zum befestigen einer funktionseinheit in einem möbelkorpus | |
DE102007028500A1 (de) | Vorrichtung zur karosserieseitigen Verriegelung einer Lehne eines Fahrzeugsitzes in unterschiedlichen Neigungspositionen | |
DE2020240C3 (de) | Verschluss für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür o.dgl. |