DE102008030275B4 - Funktionsmodul für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Funktionsmodul für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

Abstract

Funktionsmodul (20) zur Anbringung in der Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes oder einer Fahrzeugbank (10) mit – einem ersten Modulsegment (32; 132; 232), welches gegenüber einer ersten ortsfest zum Fahrzeugsitz oder der Fahrzeugbank angeordneten Schwenkachse (30; 130; 230) verschwenkbar ist, die im Bereich des unteren Endes der Rückenlehne (14) vorgesehen ist, und – einem zweiten Modulsegment (42; 142; 242), welches gegenüber einer zweiten ortsfest zum ersten Modulsegment (32; 132; 232) angeordneten Schwenkachse (40; 140; 240) verschwenkbar ist, wobei – in einem arretierten Funktionszustand die Modulsegmente (32, 42; 132, 142; 232, 242) mit einem fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt (24; 124; 224) gekoppelt sind, so dass eine Schwenkbewegung des ersten Modulsegments (32; 132; 232) relativ zum Fahrzeugsitz oder der Fahrzeugbank (10) blockiert ist, – in einem gelösten Funktionszustand die Modulsegmente (32, 42; 132, 142; 232, 242) vom fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt (24; 124; 224) entkoppelt sind, so dass die Modulsegmente (32,...

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Funktionsmodul zur Anbringung in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder einer Fahrzeugbank mit einem ersten Modulsegment, welches gegenüber einer ersten ortsfest zum Fahrzeugsitz angeordneten Schwenkachse verschwenkbar ist, wobei die erste Schwenkachse im Bereich des unteren Endes der Rückenlehne vorgesehen ist, und mit einem zweiten Modulsegment, welches gegenüber einer zweiten, ortsfest zum ersten Modulsegment angeordnet Schwenkachse verschwenkbar ist, wobei in einem arretierten Funktionszustand die Modulsegmente mit einem fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt gekoppelt sind, so dass eine Schwenkbewegung des ersten Modulsegments relativ zum Fahrzeugsitz blockiert ist, wobei weiterhin in einen gelösten Funktionszustand die Modulsegmente vom fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt entkoppelt sind, so dass die Modulsegmente gemeinsam um die erste Schwenkachse verschwenkbar sind, und wobei zur Erzielung des arretierten Funktionszustandes eine modulsegmentseitige Kopplungseinrichtung mit einem Festlegungsriegel und einer Betätigungshandhabe vorgesehen ist, wobei der Festlegungsriegel mittels der Betätigungshandhabe verlagerbar ist, um mit einem fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt in Eingriff oder außer Eingriff gebracht zu werden.
  • Gattungsgemäße Funktionsmodule sind dafür vorgesehen, insbesondere in bündig abschließender Weise in der Rückenlehne von Fahrzeugsitzen angeordnet zu sein und abhängig vom Verwendungszweck aus dieser Rückenlehne herausgeschwenkt zu werden. Die beiden Modulsegmente gattungsgemäßer Funktionsmodule sind zu diesem Zweck ket- tenartig aneinandergereiht. Dies gestattet es, das zweite, distale Modulsegment separat aus der Rückenlehne auszuschwenken und dadurch eine Ablagefläche zur Verfügung zu stellen, die beispielsweise zwischen der linken und der rechten Sitzposition einer Fahrzeugrückbank angeordnet ist. Dadurch, dass bei diesem separaten Verschwenken des zweiten Modulsegments in eine etwa horizontale Lage das erste Modulsegment in seiner etwa vertikalen Lage verbleibt, ist die zur Verfügung gestellte Ablagefläche in einer angenehmen Höhe und dadurch insbesondere auch als Armauflage gut verwendbar. Durch Überführung in den gelösten Funktionszustand kann auch das erste Modulsegment gegenüber der Rückenlehne verschwenkt werden, so dass es ebenfalls in eine etwa horizontale Lage gebracht werden kann. Wenn somit beide Modulsegmente in einer etwa horizontalen Lage sind und jeweils etwa fluchtend zueinander ausgerichtet sind, geben sie einen besonders großen Raum in der Rückenlehne frei, der beispielsweise genutzt werden kann, um Zugang zu dahinterliegenden Staufächern oder einem dahinterliegenden Kofferraum zu gestatten.
  • Ein solches Funktionsmodul, das die oben stehenden Möglichkeiten bietet, ist also aus einem Stauzustand, in dem beide Modulsegmente eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung haben und in der Rückenlehne versenkt sind, zum Einen in einen ersten Nutzzustand zu überführen, in dem das erste Modulsegment vertikal ausgerichtet verbleibt und das zweite Modulsegment im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und zum Anderen in einen zweiten Nutzzustand, in dem die beiden Modulsegmente im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, zu überführen.
  • Unter der Ausrichtung der Modulsegmente ist im Zusammenhang dieses Dokuments im Falle des ersten Modulsegments eine Richtung zu verstehen, die orthogonal zu den Schwenkachsen verläuft und die erste und zweite Schwenkachse kreuzt, und im Falle des zweiten Modulsegments eine Richtung zu verstehen, die orthogonal zur zweiten Schwenkachse ausgerichtet ist und von dieser zum der Schwenkachse abgewandten distalen Ende des zweiten Modulsegments verläuft.
  • Ein gattungsgemäßes Funktionsmodul ist aus der DE 101 20 604 C1 bekannt. Dieses funktioniert in oben beschriebener Art und Weise, wobei der Festlegungsriegel derart ausgebildet ist, dass er zur Herstellung des arretierten Zustandes mit einem Kopplungsabschnitt in Eingriff gebracht wird, der sich unterhalb der ersten Schwenkachse befindet. Der Festlegungsriegel ist dabei translativ beweglich in Richtung der Ausrichtung des ersten Modulsegments. Die Betätigungshandhabe ist als Griff am oberen bzw. vorderen Ende des Festlegungsriegels ausgebildet.
  • Als nachteilig an dieser Gestaltung wird angesehen, dass von oben im ersten Nutzzustand auf das zweite Modulsegment wirkende Kräfte aufgrund des kurzen Hebels zu sehr hohen Kräften am Kopplungsabschnitt führen, so dass ein Materialversagen hier zu befürchten ist. Als nachteilig wird weiterhin angesehen, dass die Betätigungshandhabe aufgrund ihrer ummittelbaren Anordnung am Festlegungsriegel und dessen vertikaler translativer Beweglichkeit im Stauzustand nur schwer zugänglich ist, da sie in einem Spalt der Polsterung angeordnet ist.
  • Aus der DE 100 59 998 C2 ist es bekannt, bei einem gattungsgemäßen Funktionsmodul auf einen Festlegungsriegel vollständig zu verzichten.
  • Stattdessen werden kraftschlüssig wirkende Rastmittel vorgesehen, die es ermöglichen, dass das zweite Modulsegment im ersten Nutzzustand gehalten wird und nicht gemeinsam mit dem ersten Modulsegment nach unten abfällt.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Funktionsmodul weiterzubilden, um die Nachteile des Standes der Technik zu vermindern oder zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Betätigungshandhabe am zweiten Modulsegment vorgesehen ist, so dass sie bei einer Schwenkbewegung des zweiten Modulsegments um die zweite Schwenkachse gemeinsam mit dem zweiten Modulsegment um die zweite Schwenkachse verschwenkt wird. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Betätigungshandhabe mit dem Festlegungsriegel derart wirkgekoppelt ist, dass ein gemeinsames Verschwenken des zweiten Modulsegments mit der Betätigungshandhabe gegenüber dem ersten Modulsegment keine Bewegung des Festlegungsriegels bewirkt.
  • Relativangaben wie „oben”, „unten”, „vorne”, „hinten” sind im Zusammenhang mit diesem Dokument stets auf die Einbaulage in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder einer Fahrzeugbank bezogen, wobei unter „nach vorne” die Fahrrichtung des Fahrzeuges zu verstehen ist.
  • Als Festlegungsriegel und als Kopplungsabschnitt werden im Zusammenhang mit diesem Dokument jene modulsegmentseitigen bzw. fahrzeugsitzseitigen Komponenten angesehen, die im arretierten Funktionszustand unmittelbar aneinander anliegen, um entgegen einer Kraftbeaufschlagung der Modulsegmente nach vorne den arretierten Funktionszustand mit schwenkblockiertem ersten Modulsegment aufrecht zu erhalten. Die modulsegmentseitige Kopplungseinrichtung kann sowohl am ersten als auch am zweiten Modulsegment vorgesehen sein.
  • Im Zusammenhang mit diesem Dokument wird von der Betätigungshandhabe, dem Kopplungsabschnitt und dem Festlegungsriegel stets in der Einzahl gesprochen, wobei hiervon auch Ausführungsformen umfasst sind, bei denen einzelne oder alle dieser Komponenten zu Symmetriezwecken doppelt oder mehrfach vorgesehen sind.
  • Soweit nicht anderweitig gekennzeichnet, bezeichnet der Begriff „Achse” im Zusammenhang mit diesem Dokument eine nicht gegenständliche Drehachse, die durch beliebige Scharniermittel definiert sein kann.
  • Die erste und die zweite Schwenkachse sind vorzugsweise zueinander parallel ausgebildet, wobei erfindungsgemäß die zweite Schwenkachse zumindest im arretierten Funktionszustand oberhalb der ersten Schwenkachse angeordnet ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Gestaltung kann die Betätigungshandhabe an einer besonders gut zugänglichen Stelle angeordnet werden. Außerdem erlaubt diese Gestaltung, die Betätigungshandhabe im Stauzustand der Modulsegmente zu verbergen und sie erst durch das Ver- schwenken des zweiten Modulsegments um die zweite Schwenkachse von vorne zugänglich zu machen. Diese Konstellation stellt in ästhetischer und funktionaler Hinsicht den Idealfall dar. Es ist dabei möglich, die vollständige modulsegmentseitige Kopplungseinrichtung gemeinsam mit dem zweiten Modulsegment zu verschwenken. Von Vorteil ist es jedoch, wenn die Schwenkbewegung des zweiten Modulsegments nicht auch den Festlegungsriegel umfasst, so dass dieser durch seine unveränderte Lage den arretierten Funktionszustand zuverlässig aufrecht erhält, während das zweite Modulsegment verschwenkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Wirkkoppelung zwischen Betätigungshandhabe und Festlegungsriegel ist zweckmäßig, um bei einem Verschwenken des zweiten Modulsegments aus seiner Staulage in seine horizontale Ausrichtung die Lage des Festlegungsriegels nicht zu beeinflussen. Die hierfür vorgesehene Wirkkopplung ist daher so gestaltet, dass in dem Winkelbereich, der vom zweiten Modulsegment gemeinsam mit der Betätigungshandhabe zurückgelegt wird, eine Entkopplung zwischen Betätigungshandhabe und Festlegungsriegel vorliegt. Erst wenn das zweite Modulsegment in etwa horizontal ausgerichtet ist und somit relativ zum ersten Modulsegment seine Endlage erreicht hat, führt eine darüber hinausgehende Bewegung der Betätigungshandhabe zu einer Bewegung des Festlegungsriegels und einer Überführung der Modulsegmente in ihren gelösten Funktionszustand.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Kopplungsabschnitt oberhalb der ersten Schwenkachse angeordnet ist, insbesondere im Bereich der zweiten Schwenkachse bezogen auf die Lage der zweiten Schwenkachse im arretierten Funktionszustand.
  • Durch diese Weiterbildung hinsichtlich der Anordnung des Kopplungsabschnitts relativ zur ersten Schwenkachse ist es möglich, den Abstand zwischen der ersten Schwenkachse und den Kopplungsabschnitten vergleichsweise groß zu gestalten, um hierdurch die auf den Kopplungsabschnitt und den Festlegungsriegel wirkende Kräfte aufgrund der vergrößerten Hebellänge zu verringern. Als ideal wird es angesehen, wenn der Kopplungsabschnitt im Bereich der zweiten Schwenkachse angeordnet ist, wobei hierunter zu verstehen ist, dass der Kopplungsabschnitt der zweiten Schwenkachse näher als der ersten Schwenkachse ist. Insbesondere von Vorteil ist es, wenn der Kopplungsabschnitt in der Vertikalen in etwa auf Höhe der zweiten Schwenkachse angeordnet ist, also in der Vertikalen um nicht mehr als 10 cm, insbesondere um nicht mehr als 5 cm, von der zweiten Schwenkachse entfernt ist. Der Kopplungsabschnitt kann sowohl oberhalb als auch unterhalb der zweiten Schwenkachse angeordnet sein.
  • Die vorteilhafte Wirkung in Hinblick auf die Stabilität der Modulsegmente äußert sich insbesondere bei einer Kraftbeaufschlagung des zweiten Modulsegments nach vorne oder nach unten. Bei einer Ausgestaltung, bei der das zweite Modulsegment beispielsweise etwa doppelt so lang ist wie das erste Modulsegment und damit etwa doppelt so lang wie der Abstand zwischen erster Schwenkachse und Kopplungsabschnitt, führt eine Kraftbeaufschlagung des distalen Endes des zweiten Modulsegments nach unten lediglich zu einer an dem Kopplungsabschnitt und dem Festlegungsriegel anliegenden Kraft in doppelter Höhe der einwirkenden Kraft. Die aus dem Stand der Technik bekannte Lösung, bei der der Kopplungsabschnitt in unmittelbarer Nähe und unterhalb der ersten Schwenkachse angeordnet ist, würde bei gleicher Kraftbeaufschlagung zu einer wesentlich höheren Belastung des Kopplungsabschnitts führen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass abhängig von der Anordnung der Betätigungshandhabe eine vergleichsweise kleine Übertragungsmechanik zwischen Betätigungshandhabe und Festlegungsriegel erforderlich ist. So können bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sowohl die Betätigungshandhabe als auch der Festlegungsriegel in unmittelbarer Nähe der zweiten Schwenkachse vorgesehen sein. Hierdurch ist eine fehleranfällige und teure Übertragungsmechanik für die aufgebrachte Betätigungskraft vermeidbar. Insbesondere ist jedoch hierdurch auch die Gefahr von Verletzungen vermindert, da die unmittelbare Nähe von Betätigungshandhabe und Festlegungsriegel es gestattet, die entsprechende Mechanik weitgehend zu kapseln.
  • Besonders von Vorteil ist es, wenn der fahrzeugsitzfeste Kopplungsabschnitt derart angeordnet ist, dass er sich bei einer horizontalen Ausrichtung des zweiten Modulsegments auf Höhe des zweiten Modulsegments befindet. Diese Anordnung gilt im Stauzustand dementsprechend auch für den Festlegungsriegel.
  • Die Betätigungshandhabe kann seitlich an dem zweiten Modulsegment vorgesehen sein. Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn die Betätigungshandhabe an einer Oberseite des zweiten Modulsegments vorgesehen ist, die in dem Zustand, in dem das zweite Modulsegment sich etwa horizontal und orthogonal zu einer Oberfläche der Rückenlehne erstreckt, nach oben weist. Die Betätigungshandhabe ist demzufolge an der Oberfläche vorgesehen, die im Nutzzustand als nutzbare Fläche nach oben weist. Im Stauzustand ist diese Fläche vertikal ausgerichtet und auf der nach hinten weisenden Seite des Modulsegments angeordnet, so dass eine dort vorgesehene Betätigungshandhabe im Stauzustand nicht zu sehen ist. Die Anordnung der Betätigungshandhabe an dem beschriebenen Ort ist auch vorteilhaft, da sie unabhängig von der Sitzposition eines Bedieners gut zugänglich ist.
  • Damit die beiden Modulsegmente kollisionsfrei gegeneinander beweglich sind, kann ein Halteblech am ersten Modulsegment vorgesehen sein, welches sich im Stauzustand parallel zur Rückenlehne erstreckt. Dieses Halteblech stellt die erforderlichen Scharniermittel der zweiten Schwenkachse zur Verfügung. Bei einer Ausgestaltung, bei der an der Oberseite des zweiten Modulsegments die Betätigungshandhabe vorgesehen ist, wird es als bevorzugt angesehen, wenn in diesem Halteblech eine Durchbrechung oder eine Einbuchtung am Rand vorgesehen ist, die auch bei fluchtender Ausrichtung der Modulsegmente den Zugang zu der Betätigungshandhabe erlaubt. insbesondere ermöglicht es eine solche Durchbrechung, die Modulsegmente aus einem gegeneinander angewinkelten Zustand in einen fluchtenden Zustand zu überführen, ohne dass die Gefahr gegeben ist, dass die Finger des Bedieners einge- klemmt werden. Besonders von Vorteil ist es, wenn die Betätigungshandhabe in einer Ausnehmung in der Oberseite angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Wirkkoppelung zwischen Betätigungshandhabe und Festlegungsriegel kann beispielsweise realisiert werden, indem am zweiten Modulsegment ein Zwischenglied vorgesehen ist, dessen Ausrichtung nicht von der Lage der Betätigungshandhabe zum Festlegungsriegel sondern von der Relativlage der Betätigungshandhabe zum zweiten Modulsegment abhängt. Dieses Zwischenglied kann dann mittelbar oder unmittelbar auf den Festlegungsriegel wirken. Eine bevorzugte Ausgestaltung zur Realisierung des beschriebenen Verhaltens sieht vor, dass an der Betätigungshandhabe und am Festlegungsriegel jeweils ein Mitnehmer vorgesehen ist und dass diese beiden Mitnehmer im Stauzustand derart voneinander beabstandet sind, dass sie bei einem Verschwenken des zweiten Modulsegments erst in Anlage miteinander gelangen, sobald das zweite Modulsegment seine horizontale Lage eingenommen hat. Eine weitergehende Bewegung der Betätigungshandhabe führt mittels dieser Mitnehmer dann zu einer Bewegung des Festlegungsriegels. Die Betätigungshandhabe kann translativ entlang einer Führungsspur beweglich sein. Als besonders vorteilhaft wird jedoch eine Ausgestaltung angesehen, bei der die Betätigungshandhabe um eine dritte Schwenkachse schwenkbar ist, wobei die dritte Schwenkachse zur zweiten Schwenkachse parallel ausgerichtet ist und wobei vorzugsweise die dritte Schwenkachse mit der zweiten Schwenkachse identisch ist. In dem Falle, in dem die Betätigungshandhabe am zweiten Modulsegment vorgesehen ist, ist diese dritte Schwenkachse ortsfest zum zweiten Modulsegment vorgesehen. Die Schwenkbarkeit der Betätigungshandhabe erfolgt vorzugsweise in einem kleinen Winkelbereich, so dass die Bewegung nicht wesentlich von einer translativen Bewegung abweicht. Vorzugsweise ist die Betätigungshandhabe zur Entkoppelung vom fahrzeugfesten Kopplungsabschnitt um nicht mehr als 15° zu bewegen.
  • Die Schwenkbarkeit der Betätigungshandhabe ist insbesondere bei einer Weiterbildung von Vorteil, bei der der Festlegungsriegel als schwenkbarer Festlegungsriegel ausgebildet ist, wobei der Festlegungsriegel vorzugsweise um die dritte Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet ist. Die schwenkbare Gestaltung des Festlegungsriegels ist konstruktiv einfach zu realisieren und besonders zuverlässig. Die Gestaltung, bei der der Festlegungsriegel um dieselbe Achse wie die Betätigungshandhabe verschwenkbar ist, führt zu einer sehr einfachen Ausgestaltung der modulsegmentseitigen Kopplungseinrichtung. So können bei einer besonders einfachen Ausgestaltung die Betätigungshandhabe und der Festlegungsriegel an einer gemeinsamen Achse festgelegt sein, so dass sie stets miteinander bewegt werden. Bei der oben genannten Ausgestaltung, bei der die Wirkkopplung zwischen Betätigungshandhabe und Festlegungsriegel nur in bestimmten Winkelbereichen vorgesehen ist, ist die Betätigungshandhabe oder der Festlegungsriegel fest mit der Achse verbunden, während die jeweils andere Komponente drehbar an der Achse gelagert ist und mittels der beschriebenen Mitnehmer nur in einem begrenzten Winkelbereich mit dieser drehgekoppelt ist.
  • Eine Ausgestaltung, bei der die dritte Schwenkachse und die zweite Schwenkachse identisch sind, hat den Vorteil, dass eine Schwenkbewegung des zweiten Modulsegments um die zweite Schwenkachse keine Lageänderung der dritten Schwenkachse bewirkt und daher der Festlegungsriegel am zweiten Modulsegment schwenkbar gelagert sein kann.
  • Der Festlegungsriegel selbst weist bei einer schwenkbaren Ausgestaltung vorzugsweise eine hakenähnliche Form auf, bei der eine tangential offene Ausnehmung vorgesehen ist, die im arretierten Zustand den fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt umgreift.
  • Als besonders vorteilhaft wird eine Ausgestaltung des Funktionsmoduls angesehen, bei der dieses einen fahrzeugsitzfesten Modulrahmen aufweist, der Scharniermittel umfasst, die der ersten Schwenkachse zugeordnet sind, und an dem der fahrzeugsitzfeste Kopplungsabschnitt vorgesehen ist. Dieser Modulrahmen kann bei der Montage besonders einfach gehandhabt werden und gewährleistet das einwandfreie Zusammenwirken der modulsegmentseitigen Kopplungseinrichtung mit dem modulrahmenfesten Kopplungsabschnitt, da deren Beabstandung schon durch die Anordnung am Modulrahmen klar festgelegt ist.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung des Funktionsmoduls weist dieses an der modulseitigen Kopplungseinrichtung eine Aufnahme für den Kopplungsabschnitt auf, wobei die Aufnahme durch Einrücken des Festlegungsriegels verschließbar ist. Durch eine solche Aufnahme wird erreicht, dass eine Kraftbeaufschlagung der Modulsegmente im arretierten Zustand nicht zwangsläufig auf den Festlegungsriegel wirkt, sondern auch anderweitig durch Randbereiche der Aufnahme in den Kopplungsabschnitt eingeleitet werden kann. Besonders von Vorteil ist es dabei, wenn die Wirkkopplung zwischen dem Festlegungsriegel und der Betätigungshandhabe derart ausgebildet ist, dass der Festlegungsriegel zumindest mittelbar durch die Betätigungshandhabe in der eingerückten Stellung blockierbar ist und durch Einführen des Eingriffsabschnitts in die Aufnahme in den blockierten Zustand überführbar ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Wirkkopplung zwischen der Betätigungshandhabe und dem Festlegungsriegel darauf beschränkt, dass der ansonsten frei oder federbelastet bewegliche Festlegungsriegel in seiner eingerückten Lage blockiert ist, bis die Betätigungshandhabe betätigt wird. Sobald dies geschieht, wird die Wirkkopplung zwischen Festlegungsriegel und Betätigungshandhabe aufgehoben, so dass der Kopplungsabschnitt aus der Aufnahme herausgezogen werden kann und dabei selbsttätig den nicht mehr blockierten Festlegungsriegel verlagert. Sobald der Kopplungsabschnitt wieder in die Aufnahme eingeschoben wird, wirkt er zumindest mittelbar auf den Festlegungsriegel, der dadurch wieder einrückt und dabei die Blockierung in dem eingerückten Zustand durch die Betätigungshandhabe wieder herstellt, indem die Wirkkopplung mit der Betätigungshandhabe wieder hergestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Funktionsmodul ist vorzugsweise in einer Ausnehmung einer Rückenlehne angeordnet, die in einem Fahrzeugsitz oder einer Fahrzeugbank mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Ausnehmung als Durchbrechung vorgesehen ist, die Zugang zu einem dahinterliegenden Laderaum gestattet. Diese Durchbrechung kann somit die Aufnahme langer und sperriger Gegenstände im Laderaum gestatten, indem diese durch die Durchbrechung hindurch geschoben werden. So können beispielsweise insbesondere Skier verstaut werden, wobei hierfür vorzugsweise in der Durchbrechung ein Skisack vorgesehen ist.
  • Alternativ können auch andere Einsätze an dem Funktionsmodul hinter den Modulsegmenten vorgesehen sein, die vorzugsweise schwenkbar im Modulrahmen gelagert sind. Solche Einsätze können zusätzliche Staufächer, Klappen oder ähnliches umfassen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn im arretierten Funktionszustand, in dem die Modulsegmente in ihrer Staulage angeordnet sind, eine Oberfläche zumindest des ersten Modulsegments mit einer Oberfläche der Rückenlehne fluchtend angeordnet ist Dadurch wird gewährleistet, dass in der Staulage das Funktionsmodul nicht störend auffällt und sich bündig in die Rückenlehne einfügt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung von drei bevorzugten Ausführungsformen, wobei lediglich die Ausführungsformen der
  • 1a bis 1e und 3a bis 3d Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Dabei zeigen:
  • 1a bis 1e eine erste Ausführungsform,
  • 2a und 2b eine zweite Ausführungsform,
  • 2c und 2d eine Variante der zweiten Ausführungsform und
  • 3a bis 3d eine dritte Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1a bis 1e zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung. Dabei sind in den 1a bis 1d jeweils eine perspektivische und eine Seitenansicht dargestellt. Bei 1b ist zusätzlich eine Detailansicht der kinematischen Kopplung von Betätigungshandhabe und Festlegungsriegel vorhanden.
  • Anhand der 1a wird zunächst der Aufbau einer der erfindungsgemäßen Fahrzeugbank mit dem erfindungsgemäßen Funktionsmodul erläutert. Die Fahrzeugbank 10 weist eine Sitzfläche 12 sowie eine Rücklehne 14 auf. Die Fahrzeugbank 10 ist als Rückbank eines Fahrzeugs ausgebildet und hat Platz für drei Personen. Die Rücklehne 14 ist nur partiell dargestellt, um eine bessere Darstellung der Funktionsweise des Funktionsmoduls zu gewährleisten.
  • Das Funktionsmodul 20 ist mittig in der Rücklehne 14 vorgesehen. Es weist einen umlaufenden und ortsfest an den Rückenlehne montierten Modulrahmen 22 auf, an dem um eine erste Schwenkachse 30 schwenkbar ein erstes Modulsegment 32 vorgesehen ist. An diesem ersten Modulsegment 32 ist um eine zur ersten Schwenkachse 30 parallele zweite Schwenkachse 40 ein zweites Modulsegment 42 schwenkbar ausgebildet. Die beiden Modulsegmente 32, 42 bilden somit eine Segmentkette, die mittels der ersten Schwenkachse 30 schwenkbar am Modulrahmen 22 festgelegt ist.
  • Die 1a zeigt einen Stauzustand der Modulsegmente 32, 42, in dem die beiden Modulsegmente im Wesentlichen parallel zur Rücklehne und vertikal ausgerichtet sind. In diesem Stauzustand schließen die Modulsegmente 22, 32 nach vorne bündig mit der restlichen Oberfläche der Rücklehne 14 ab und sind in dieser quasi versenkt angeordnet. Beide Modulsegmente haben auf ihrer Vorderseite bezogen auf die Ausrichtung der 1a eine Polsterung. Während das zweite Modulsegment 42 frei um die zweite Schwenkachse 40 verschwenkbar ist und in der in 1 dargestellten Lage lediglich durch kraftschlüssigen Halt an den feststehenden Teilen der Rückenlehne gehalten ist, ist das erste Modulsegment 32 im Zustand der 1a formschlüssig mittels eines Festlegungsriegels 50 arretiert. Dieser ist schwenkbar um die zweite Schwenkachse 40 ausgebildet und umgreift mit einer Ausnehmung 52, die in der 1a nur angedeutet ist, einen ebenfalls nur angedeuteten zapfenartigen Kopplungsabschnitt 24, der fest mit dem Modulrahmen 22 verbunden ist.
  • Aus dieser Ausgangslage kann aufgrund des Formschlusses zwischen dem Festlegungsriegel 50 und dem Kopplungsabschnitt 24 lediglich das zweite und in der 1a obere Modulsegment 42 in Richtung des Pfeils 2 um die zweite Schwenkachse 40 verschwenkt werden, bis es an einem der zweiten Schwenkachse zugeordneten Anschlag gelangt, der die Relativbeweglichkeit der Modulsegmente zueinander begrenzt.
  • Der derartig verschwenkte Zustand des zweiten Modulsegments 42 ist in der 1b dargestellt. Wie zu ersehen ist, kann dieser Schwenkvorgang stattfinden, ohne dass hierfür der Festlegungsriegel 50 bewegt werden muss. Der arretierte Zustand wird durch ein Verschwenken des zweiten Modulsegments 42 also nicht aufgehoben. im Zustand der 1b führt dies zu einer hohen Stabilität. Kräfte, die beispielsweise vertikal auf das horizontal ausgerichtete zweite Modulsegment wirken, führen zu einer Momentenbelastung beider Modulsegmente um die erste Schwenkachse 30, wobei durch den Festlegungsriegel 50 und den Kopplungsabschnitt 24 die entstehenden Kräfte aufgenommen werden. Durch den großen Abstand zwischen dem Kopplungsabschnitt 24 und der ersten Schwenkachse 30 sind die aufzunehmenden Kräfte dabei gering.
  • Weiter ist der 1b zu entnehmen, dass auf der nach dem Schwenkvorgang oberen Seite des zweiten Modulsegments 42 am hinteren Ende eine Aussparung 33 vorgesehen ist, durch die hindurch eine Betätigungshandhabe 34 zugänglich ist. Diese Betätigungshandhabe 34 ist mit dem Festlegungsriegel 50 in nachfolgend beschriebener Art und Weise wirkgekoppelt. Wie auch der Festlegungsriegel 50 ist die Betätigungshandhabe 34 um die zweite Schwenkachse 40 verschwenkbar, wobei hierfür eine an der Befestigungshandhabe 34 vorgesehene Hülse 34a vorgesehen ist, die auf einem fest mit dem Festlegungsriegel 50 verbundenen Achselement 54 um die Schwenkachse 40 schwenkbar gelagert ist. Diese Hülse 34a weist eine Ausnehmung 34b auf, durch die hindurch ein Mitnehmerstift 54a des Achselements 54 ragt. Aufgrund der in Umfangsrichtung vorgesehenen Erstreckung der Ausnehmung 34b um etwa 110° besteht keine zwingende Wirkkopplung zwischen einer Bewegung der Betätigungshandhabe und einer Bewegung des Festlegungsriegels 50. Dies ist der Grund dafür, dass beim Herunterklappen des zweiten Modulsegments 42 die damit einhergehende Schwenkbewegung der Betätigungshandhabe 34 noch keine Bewegung des Festlegungsriegels 50 zur Folge hat. Erst wenn der Zustand der 1b erreicht ist, liegt der Mitnehmerstift 54a an einer korrespondierenden Mitnehmerkante 34c der Ausnehmung 34b an. Ein Bediener kann demzufolge im Zustand der 1b gegen die Federkraft einer nicht dargestellten Feder die Betätigungshandhabe in Richtung des Pfeils 2 nach vorne ziehen und damit ein Verschwenken des Achselements 54 und des damit fest verbundenen Festlegungsriegels 50 in Richtung des Pfeils 3 um die Schwenkachse 40 bewirken.
  • Wie die 1c zeigt, führt dieses Verschwenken des Festlegungsriegels 50 dazu, dass der Festlegungsriegel 50 außer Eingriff mit dem Kopplungsabschnitt 24 kommt. Somit wird ein gelöster Funktionszustand der Modulsegmente erreicht, der sich dadurch auszeichnet, dass die Modulsegmente 32, 42 gemeinsam um die erste Schwenkachse 30 verschwenkbar sind.
  • Wie der 1d zu entnehmen ist, kann infolgedessen das erste Modulsegment 32 in Richtung des Pfeils 4 um die erste Schwenkachse 30 gegenüber der Rückband 14 verschwenkt werden. Gleichzeitig wird das zweite Modulsegment 42 wieder in eine mit dem ersten Modulsegment 32 fluchtende Ausrichtung gebracht, so dass die beiden Modulsegmente 32, 42 nahezu horizontal auf der Sitzfläche 12 der Rückbank 10 zum Aufliegen kommen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist hinter den Modulsegmenten 32, 42 bezogen auf deren Staulage der 1b eine Klappe 60 vorgesehen, die nach Erreichen des Zustandes der 1d nach vorne verschwenkbar ist. Der verschwenkte Zustand ist in der 1e dargestellt. Hinter der Klappe 60 kann sich ein Staufach zur Aufnahme von Gegenständen befinden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedoch auf der rückwärtigen Seite des Modulrahmens eine Öffnung vorgesehen, sodass sperrige Güter durch die Öffnung hindurch verstaut werden können.
  • Bei der nicht von der Erfindung umfassten zweiten Ausführungsform der 2a und 2b ist der Grundaufbau identisch. Wiederum ist ein erstes Modulsegment 132 vorgesehen, welches gegenüber einem Modulrahmen 122 um eine erste Schwenkachse 130 verschwenkbar ist. Darüber hinaus ist ein zweites Modulsegment 142 vorgesehen, welches gegenüber einer zweiten Schwenkachse 140 verschwenkbar ist. Der Unterschied zur Ausführungsform der 1a bis 1e liegt zunächst darin, dass die vollständige modulsegmentseitige Kopplungseinrichtung am ersten Modulsegment 132 vorgesehen ist. Diese modulsegmentseitige Kopplungseinrichtung umfasst eine um die zweiten Schwenkachse 140 verschwenkbare Betätigungshandhabe 134, einen schwenkbaren Zwischenhebel 136 sowie einen schwenkbaren Befestigungsriegel 150. Weiterhin umfasst ist eine in einem U-förmig ausgebildeten Verlängerungsblech 132a des ersten Modulsegments 132 vorgesehene Ausnehmung 137, die nach hinten hin offen ist.
  • Im arretierten Zustand der 2a befindet sich der am Modulrahmen 122 vorgesehene Kopplungsabschnitt 124 innerhalb dieser Ausnehmung 137. Der Festlegungsriegel 150 befindet sich in einer Schwenkstellung in der er durch einen ersten Fortsatz 150a das offene Ende der Ausnehmung 137 verschließt, so dass ohne eine Schwenkbewegung des Festlegungsriegels 150 ein Verlassen der Ausnehmung 137 für den Kopplungsabschnitt 124 nicht möglich ist. Ein Verschwenken des Festlegungsriegels 150 wird jedoch dadurch verhindert, dass der Zwischenhebel 136 an einer Kontaktfläche 150b des Festlegungsriegels 150 anliegt und durch seine Formgebung und seinen Lagerpunkt nicht durch eine Kraftbeaufschlagung durch den Festlegungsriegel 150 verlagert werden kann.
  • Erst wenn das zweite Modulsegment 142 um die Schwenkachse 140 in die in 2b dargestellte Lage verschwenkt worden ist, kann durch eine Ausnehmung 133 hindurch die Betätigungshandhabe 134 ergriffen werden und in Richtung des Pfeils 5 nach vorne gezogen werden. Dies führt dazu, dass mittels eines Fortsatzes 134a der Betätigungshandhabe 134 der Zwischenhebel 136 im Uhrzeigersinn entgegen der Richtung des Pfeils 7 verschwenkt wird, so dass er nicht mehr an der Kontaktfläche 150b anliegt. Anschließend kann das erste Modulsegment 132 in Richtung des Pfeils 6 verschwenkt werden, wobei der Kopplungsabschnitt 124 die Ausnehmung 137 durch Verdrehen des nicht mehr blockierten Festlegungsriegels 150 verlassen kann. Danach können die Modulsegmente in eine Stellung gebracht werden, die der Stellung der ersten Ausführungsform in 1d entspricht. Das in 2b obere Ende des Verlängerungsblechs 132a weist eine nicht dargestellte Einbuchtung auf, die dafür sorgt, dass auch in der fluchtenden Ausrichtung der Modulsegmente 132, 142 die Ausnehmung 133 und die Betätigungshandhabe 134 zugänglich bleiben.
  • In nicht näher dargestellter Art und Weise erfolgt bei Bedarf später eine Rücküberführung der Modulsegmente 132, 142 in die Ausgangslage der 2a durch Verschwenken der fluchtend ausgerichteten Modulsegmente 132, 142 entgegen der Richtung des Pfeils 6 um die Schwenkachse 130. Dabei tritt der Kopplungsabschnitt 124 wieder in die Ausnehmung 137 ein und verdreht aufgrund eines zweiten Fortsatzes 150c am Festlegungsriegel 150 diesen Festlegungsriegel 150 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Zwischenhebel 136, der in nicht näher dargestellten Art und Weise permanent in Richtung des Pfeils 7 federbeaufschlagt ist, gelangt damit wieder zur Anlage an der Kontaktfläche 150b und blockiert somit bis zur nächsten Betätigung der Betätigungshandhabe 134 den Festlegungsriegel 150.
  • Die 2c und 2d zeigen eine nicht von der Erfindung umfasste Variante der Ausführungsform der 2a und 2b, bei der die Betätigungshandhabe 134 nicht an den Modulsegmenten vorgesehen ist, sondern stattdessen als von oben herabdrückbarer Betätigungsstift 134 am Modulrahmen 122 angeordnet ist. Dieser Betätigungsstift 134 ist erst zugänglich, wenn das in den 2c und 2d nicht dargestellte zweite Modulsegment 142 nach unten verschwenkt ist. In diesem Zustand kann der Betätigungsstift 134 dann vorzugsweise gegen eine Federkraft nach unten gedrückt werden, wodurch der Zwischenhebel 136 ähnlich wie bei der Ausführungsform der 2a und 2b im Uhrzeigersinn ausgelenkt wird. Dies gestattet es, nachfolgend in der zur Variante der 2a und 2b beschriebenen Art auch das erste Modulsegment 132 zu verschwenken.
  • Die dritte Ausführungsform der 3a bis 3d ist bezüglich ihrer Funktionsweise in Hinblick auf das Koppeln mit einem fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt 224 annähernd identisch mit der Ausführungsform der 2a und 2b. Die Besonderheit bei dieser dritten Ausführungsform liegt darin, dass der Zwischenhebel 136 und der Festlegungsriegel 150 sowie die Ausnehmung 237 wiederum am ersten Modulsegment angeordnet sind, die Betätigungshandhabe 234 jedoch am zweiten Modulsegment 242 vorgesehen ist. Ebenfalls am zweiten Modulsegment 242 ist ein mit der Betätigungshandhabe 234 in nicht näher dargestellter Art und Weise gekoppelter zweiter Zwischenhebel 238 vorgesehen, der beim Übergang aus dem Zustand der 3a zum Zustand der 3b in Anlage an den ersten Zwischenhebel 236 gebracht wird. Wenn nachfolgend im Zustand der 3b die Betätigungshandhabe 234 durch Vorziehen in Richtung des Pfeils 8 verlagert wird, wird dieser zweite Zwischenhebel 238 um die Schwenkachse 239 verschwenkt, wodurch in ähnlicher Art und Weise wie bei der Ausführungsformen der 2a und 2b der erste Zwischenhebel 236 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und dadurch die Blockierung des Festlegungsriegels 250 entfällt. Der Zustand nach Wegfall der Blockierung ist in der 3c dargestellt.
  • Wie die 3d zeigt, ist es anschließend möglich, die beiden Modulsegmente 232, 242 gemeinsam um die erste Schwenkachse 230 gegen den Uhrzeigersinn zu verschwenken, wobei der Kopplungsabschnitt 240 die Ausnehmung 237 verlässt. Dabei wird in der schon zu den 2a und 2b beschriebenen Art und Weise auch der Festlegungsriegel 250 verschwenkt. Er nimmt wie bei der vorangegangenen Ausführungsform dadurch eine Lage ein, die bei einem späteren Wiedereinführen des Kopplungsabschnitts 240 in die Ausnehmung 237 eine automatische Blockierung zur Folge hat.

Claims (11)

  1. Funktionsmodul (20) zur Anbringung in der Rückenlehne (14) eines Fahrzeugsitzes oder einer Fahrzeugbank (10) mit – einem ersten Modulsegment (32; 132; 232), welches gegenüber einer ersten ortsfest zum Fahrzeugsitz oder der Fahrzeugbank angeordneten Schwenkachse (30; 130; 230) verschwenkbar ist, die im Bereich des unteren Endes der Rückenlehne (14) vorgesehen ist, und – einem zweiten Modulsegment (42; 142; 242), welches gegenüber einer zweiten ortsfest zum ersten Modulsegment (32; 132; 232) angeordneten Schwenkachse (40; 140; 240) verschwenkbar ist, wobei – in einem arretierten Funktionszustand die Modulsegmente (32, 42; 132, 142; 232, 242) mit einem fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt (24; 124; 224) gekoppelt sind, so dass eine Schwenkbewegung des ersten Modulsegments (32; 132; 232) relativ zum Fahrzeugsitz oder der Fahrzeugbank (10) blockiert ist, – in einem gelösten Funktionszustand die Modulsegmente (32, 42; 132, 142; 232, 242) vom fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt (24; 124; 224) entkoppelt sind, so dass die Modulsegmente (32, 42; 132, 142; 232, 242) gemeinsam um die erste Schwenkachse (30; 130; 230) verschwenkbar sind, und – zur Erzielung des arretierten Funktionszustandes eine modulsegmentseitige Kopplungseinrichtung mit einem Festlegungsriegel (50; 150; 250) und einer Betätigungshandhabe (34; 134; 234) vorgesehen ist, wobei der Festlegungsriegel (50; 150; 250) mittels der Betätigungshandhabe (34; 134; 234) verlagerbar ist, um mit einem fahrzeugsitzfesten Kopplungsabschnitt (24; 124; 224) in Eingriff oder außer Eingriff gebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe (34; 234) – am zweiten Modulsegment (42; 242) vorgesehen ist, so dass sie bei einer Schwenkbewegung des zweiten Modulsegments (42; 242) um die zweiten Schwenkachse (40; 240) gemeinsam mit dem zweiten Modulsegment (42; 242) um die zweite Schwenkachse (40; 240) verschwenkt wird, und – mit dem Festlegungsriegel (50; 250) derart wirkgekoppelt ist, dass ein gemeinsames Verschwenken des zweiten Modulsegments (42; 242) mit der Betätigungshandhabe (34; 234) gegenüber dem ersten Modulsegment (32; 232) keine Bewegung des Festlegungsriegels (50; 250) bewirkt.
  2. Funktionsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsabschnitt (24; 124; 224) oberhalb der ersten Schwenkachse (30; 130; 230) angeordnet ist, insbesondere im Bereich der zweiten Schwenkachse (40; 140; 240) bezogen auf die Lage der zweiten Schwenkachse (40; 140; 240) im arretierten Funktionszustand.
  3. Funktionsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der fahrzeugsitzfeste Kopplungsabschnitt (24; 124; 224) derart angeordnet ist, dass er sich bei einer horizontalen Ausrichtung des zweiten Modulsegments (42; 142; 242) auf Höhe des zweiten Modulsegments (42; 142; 242) befindet.
  4. Funktionsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe (34; 234) an einer Oberseite des zweiten Modulsegments (42; 242) vorgesehen ist, die in einem Zustand, in dem das zweite Modulsegment (42; 242) sich in etwa orthogonal zu einer Oberfläche der Rückenlehne (14) erstreckt, nach oben weist.
  5. Funktionsmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberseite eine Ausnehmung (33) vorgesehen ist, in der die Betätigungshandhabe (34) versenkt angeordnet ist.
  6. Funktionsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe (34; 234) um eine dritte Schwenkachse (40; 140) schwenkbar ist, wobei die dritte Schwenkachse (40; 140) zur zweiten Schwenkachse (40; 140) parallel ausgerichtet ist und wobei vorzugsweise die dritte Schwenkachse (40; 140) mit der zweiten Schwenkachse (40; 140) identisch ist.
  7. Funktionsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festlegungsriegel (50; 150; 250) als schwenkbarer Festlegungsriegel (50; 150; 250) ausgebildet ist, wobei der Festlegungsriegel vorzugsweise um die dritte Schwenkachse (40; 140) verschwenkbar ausgebildet ist.
  8. Funktionsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen fahrzeugsitzfesten Modulrahmen (22; 122), der Scharniermittel umfasst, die der ersten Schwenkachse (30; 130) zugeordnet sind, und an dem der fahrzeugssitzfeste Kopplungsabschnitt (24; 124) vorgesehen ist.
  9. Funktionsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass – im festgelegten Funktionszustand das erste Modulsegment (32; 132; 232) in einer im wesentlichen vertikalen Ausrichtung parallel zur Rückenlehne (14) festgelegt ist und das zweite Modulsegment (42; 142; 242) um die zweite Schwenkachse (40) schwenkbar ist zwischen einer Staulage, in der es im wesentlichen vertikal und parallel zur Rückenlehne (14) ausgerichtet ist, und einer abgewinkelten Funktionslage, in der es in etwa orthogonal zu Rückenlehne (14) und horizontal ausgerichtet ist, und – im gelösten Funktionszustand die Modulsegmente (32, 42; 132, 142; 232, 242) in eine gemeinsame tiefe Funktionslage überführbar sind, in der sie etwa orthogonal zur Rückenlehne (14) und horizontal ausgerichtet sind.
  10. Funktionsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die modulseitige Kopplungseinrichtung eine Aufnahme (137; 237) für den Kopplungsabschnitts (124; 224) aufweist, wobei die Aufnahme (137; 237) durch Einrücken des Festlegungsriegel (150; 250) verschließbar ist.
  11. Funktionsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkopplung zwischen dem Festlegungsriegel (150; 250) und der Betätigungshandhabe (134; 234) derart ausgebildet ist, dass der Festlegungsriegel (150; 250) zumindest mittelbar durch die Betätigungshandhabe (134; 234) in der eingerückten Stellung blockierbar ist und durch Einführen des Eingriffsabschnitts (124; 224) in die Aufnahme (137; 237) in den blockierten Zustand überführbar ist.
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