DE4220670C2 - Schließbarer Behälter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen schließbaren Behälter zur
Aufnahme eines Autotelefons, insbesondere für die Anordnung
auf der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen in einem
Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art (DE 37 00 614 A1) ist
der Deckel am Behälter angelenkt und muß zur Freigabe der
Behälteröffnung hochgeschwenkt werden. Die mit einem
Magnetverschluß in ihrer unteren Schwenkendlage arretierte,
das Autotelefon tragende Tragkonsole wird dann manuell gelöst
und schwenkt selbsttätig unter der Wirkung eines dann
freigegebenen federbelasteten Schwenkhebels in die durch
einen Anschlag begrenzte obere Schwenkendlage, in welcher das
Autotelefon griffgünstig über die Behälteröffnung vorsteht.
Zum Verschließen des Behälters muß zunächst das Autotelefon
versenkt werden, indem die Tragkonsole manuell unter Spannen
des Federschwenkhebels nach unten gedrückt wird, bis der
Magnetverschluß die Tragkonsole wieder in der unteren
Schwenkendlage verriegelt. Danach kann der Deckel geschlossen
werden.
Es ist auch schon ein auf dem Mitteltunnel eines
Kraftfahrzeugs angeordneter Behälter zur Aufnahme des
Handhörers einer Funksprecheinrichtung bekannt, der einen in
Behälterlängsrichtung verschiebbaren Deckel zum Schließen der
Behälteröffnung aufweist (DE 28 22 378 C2). Eine den
Handhörer aufnehmende Tragkonsole ist federbelastet und
drückt eine an der Tragkonsole ausgebildete Nase in der
Schließstellung des Deckels an letzteren an. Beim Öffnen des
Deckels verliert die Nase den Kontakt mit dem Deckel, und die
Tragkonsole schwenkt aus dem Behälter aus. Die Nase ist so
ausgebildet, daß der Deckel beim Schließen auf sie aufläuft
und über die Nase die Tragkonsole in deren untere
Schwenkendlage drückt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
schließbaren Behälter der eingangs genannten Art eine
ästhetisch ansprechende Deckelgestaltung mit der
automatischen Überführung des Autotelefons in den bzw. aus
dem Behälter heraus beim Schließen bzw. Öffnen des Behälters
zu kombinieren, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll,
neben dem Autotelefon andere Unterbringungsmöglichkeiten im
Behälter vorzusehen und diese ohne Ausschwenken des
Autotelefons aus dem Behälter zugänglich zu machen.
Die Aufgabe ist bei einem schließbaren Behälter zur Aufnahme
eines Autotelefons der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Schieberollo bildet bei geschlossenem
Behälter eine für das Auge ansprechende Verkleidung der
Behälteröffnung, die in ihrem Aussehen der
Armaturenbrettgestaltung angepaßt oder farbig ausgelegt
werden kann, so daß sich ein ästhetisch ansprechendes
geschlossenes Gesamtbild des Kraftfahrzeuginnenraums ergibt.
Durch die erfindungsgemäß an das Schieberollo angekoppelte
Mechanik mit von dessen Schiebeweg abhängigem Ankuppeln der
Tragkonsole an das Schwenkglied bei verzögertem Entriegeln
der Tragkonsole wird ein Teil der Behälteröffnung
freigegeben, ohne daß das Autotelefon aus dem Behälterinnern
ausgeschwenkt wird. In diesem Teilbereich des Behälters neben
der Tragkonsole angeordnete Unterbringungsmöglichkeiten sind
damit frei zugänglich. Solche Unterbringungsmöglichkeiten
bestehen bevorzugt für den Ascher, den Zigarettenanzünder,
einen Münzspender und für Kleinablagefächer, die dann bei
geschlossenem Behälter nicht mehr sichtbar sind und den
ästhetisch geschlossenen Gesamteindruck des
Kraftfahrzeuginnenraums nicht beeinträchtigen. Erst durch ein
weiteres Ausschieben des Schieberollos aus der
Behälteröffnung wird nach dem damit verbundenen Lösen der
Verriegelung der Tragkonsole der Ausschwenkvorgang des
Autotelefons aus dem Behälterinnern eingeleitet, der dann bei
völlig geöffnetem Behälter abgeschlossen ist. Umgekehrt
schwenkt beim Schließen des Schieberollos das Schwenkglied
über die eine dazu ausreichende Zugkraft übertragende
Kupplung die Tragkonsole in deren untere Schwenkendlage, wo
das Verriegelungsglied die Verriegelung herstellt. Das
Autotelefon ist eingeschwenkt und die Behälteröffnung zum
freien Zugang der dort zusätzlich untergebrachten Gegenstände
und Objekte zu beispielsweise einem Drittel geschlossen. Bei
weiterem Zuschieben des Schieberollos wird jetzt die Kupplung
gelöst und die Behälteröffnung ganz verschlossen. Autotelefon
und weitere Ablagegegenstände sind gegen Einblick von außen
und, wenn das Rollo in der Schließstellung abschließbar, z. B.
durch Anschluß an die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs,
ausgebildet ist, gegen Diebstahl geschützt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Behälters mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das am
Schwenkglied angeordnete Kupplungselement der Kupplung
zwischen Tragkonsole und Schwenkglied von einem
walzenförmigen Magnetstift, das andere, an der Tragkonsole
befestigte Kupplungselement von einer Magnetplatte und das
Verriegelungsglied von einem magnetisch leitenden Metallring
gebildet. Die Magnetplatte ist auf der Unterseite der
Tragkonsole und der Metallring deckungsgleich mit dieser auf
der gegenüberliegenden Oberseite eines behälterfesten
Anschlagstegs befestigt. Im Anschlagsteg ist eine zur
Ringöffnung des Metallrings koaxiale Durchtrittsbohrung
eingebracht, durch die der Magnetstift zum Schließen der
Kupplung hindurchzutreten vermag. Durch diese konstruktive
Gestaltung wird in einfacher Weise die Kupplung und das
Verriegelungsglied und gleichzeitig die Zwangsfolge im
Schließen und Lösen von Kupplung und Verriegelungsglied
realisiert. Die auf dem Metallring aufliegende Metallplatte
erzeugt eine ausreichende Magnetkraft, damit die Tragkonsole
auch bei Erschütterungen des Kraftfahrzeugs nicht aus ihrer
unteren Schwenkendlage freigegeben wird. Der durch die
Öffnung im Metallring hindurchtretende Metallstift stellt
zunächst bei geschlossener Verriegelung die Kupplung zwischen
Schwenkglied und Tragkonsole her. Durch die dann weiter über
die geschlossene Kupplung aufgebrachte Schubkraft, die größer
ist als die magnetische Zugkraft zwischen Magnetplatte und
Metallring, wird die Verriegelung der Tragkonsole gelöst und
die Tragkonsole durch das Schwenkglied bei weiterer
Verschiebung des Schieberollos nach außen geschwenkt. Die die
Kupplung zwischen Magnetplatte und Magnetstift bewirkende
Magnetkraft ist so groß bemessen, daß die Kupplung beim
Einziehen der Tragkonsole infolge des Schließens des
Schieberollos nicht aufreißt. Sobald die Magnetplatte wieder
an dem Metallring des Anschlagstegs anliegt, ist die
Tragkonsole verriegelt. Durch weiteren Zug am Schwenkglied
infolge weiterer Zuschiebebewegung des Schieberollos wird bei
einer Zugkraft, die größer ist als die Magnetkraft zwischen
Magnetplatte und Magnetstift die Kupplung dann gelöst.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das
Schwenkglied als Bowdenzug ausgebildet, der mit dem
Schieberollo fest verbunden ist. Der Magnetstift ist an dem
vom Schieberollo abgekehrten vorderen Ende des Bowdenzugs
befestigt und im Behälterinnern so geführt, daß er bei
Rolloverschiebung in Öffnungsrichtung durch die Bohrung im
Anschlußsteg und durch die Ringöffnung im Metallring
hindurchtritt. Zur Betätigung des Schieberollos ist an dessen
in Schließrichtung vorderem Ende eine Griffleiste vorgesehen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines auf der
Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordneten
schließbaren Behälters zur Aufnahme eines
Autotelefons,
Fig. 2 bis 4 jeweils einen Längsschnitt des Behälters in
Fig. 1, und zwar in Schließstellung (Fig. 2),
in Teiloffenstellung (Fig. 3) und in Offen
stellung (Fig. 4).
Der in Fig. 1 perspektivisch dargestellte schließbare
Behälter 10 ist in der Verkleidung 11 der Mittelkonsole des
Kraftfahrzeugs integriert, die sich vom Armaturenbrett bis
hin zu einer Armstütze 12 erstreckt. Der Behälter 10 dient
zur verschließbaren Aufnahme eines Autotelefons 13 sowie
weiterer Gegenstände, wie einem Ascher 14, einem hier nicht
zu sehenden Zigarrenanzünder, einem Münzspender 15 sowie
evtl. kleinerer Ablegefächer für Kleinutensilien. Die
Behälteröffnung 16 ist mittels eines Schieberollos 17
abgedeckt, das zum Freigeben und Schließen der
Behälteröffnung 16 in Längsrichtung des Behälters 10
verschiebbar ist. Das aus Lamellen 18 zusammengesetzte
Schieberollo 17 ist in Längsschienen 19 geführt, die sich am
hinteren Ende der Behälteröffnung 16 in Führungen 20
fortsetzen, die sich am hinteren Behälterende bogenförmig
gekrümmt hin zum Behälterboden 21 erstrecken und von dort aus
parallel zum Behälterboden 21 wieder etwas zurück in Richtung
vorderes Behälterende verlaufen. Von den beiden beidseitig
parallel zueinander verlaufenden Längsschienen 19 und
Führungen 20 ist jeweils nur die eine Längsschiene 19 und
Führung 20 zu sehen.
Zur Aufnahme des Autotelefons 13 ist im Behälterinnern eine
Tragkonsole 22 schwenkbar gehalten, deren Schwenkachse 23
nahe dem hinteren Ende der Behälteröffnung 16 angeordnet ist.
Auf der Tragkonsole 22 ist das Autotelefon 13 aufgesetzt und
dort durch geeignete Befestigungselemente, z. B. Clipse,
befestigt. In der in Fig. 2 dargestellten unteren
Schwenkendlage der Tragkonsole 22, in welcher das Autotelefon
13 vollständig in den Behälter 10 versenkt ist, liegt die
Tragkonsole 22 an einem vom Behälterboden 21 wegstehenden
Anschlagsteg 24 an. In der in dieser Stellung der Tragkonsole
22 sich parallel zu dieser erstreckenden Wandfläche 241 des
Anschlagstegs 24 ist eine Bohrung 25 eingebracht und koaxial
zu dieser Bohrung 25 ein magnetisch leitfähiger Metallring 26
auf der der Unterseite der Tragkonsole 22 zugekehrten
Oberseite der Wandfläche 241 befestigt. Deckungsgleich mit
dem Metallring 26 ist auf der dem Metallring 26 zugekehrten
Unterseite der Tragkonsole 22 eine Magnetplatte 27 befestigt.
In der Bohrung 25 mündet ein am Anschlagsteg 24 befestigtes
Führungsrohr 28, das sich etwa bis hin zu der Ebene
erstreckt, in welcher die Führungen 20 für das Schieberollo
17 im Behälterinnern münden. Das Führungsrohr 28 kann dabei
auch so gelegt sein, daß es an seinem von der Bohrung 25 im
Anschlagsteg 24 abgekehrten Ende nahtlos in eine der
Führungen 20 übergeht, so daß ein in dem Führungsrohr 28
verschieblich aufgenommener, zylinderförmiger Magnetstift 29
von dem Führungsrohr 28 in die Führung 20 und umgekehrt
übertreten kann. Der Magnetstift 29 ist am Ende eines
Bowdenzuges 30 gehalten, dessen anderes Ende an dem
Schieberollo 17 befestigt ist. Beim Aufschieben des
Schieberollos 17 schiebt der Bowdenzug 30 den Magnetstift 29
im Führungsrohr 28 in Richtung Anschlagsteg 24, bis der
Magnetstift 29 an der Magnetplatte 27 anschlägt.
Die Magnetplatte 27 bildet zusammen mit dem als
Verriegelungsglied 31 wirkenden Metallring 26 einen
Magnetverschluß, der die Tragkonsole 22 in ihrer in Fig. 2
und 3 dargestellten unteren Schwenkendlage verriegelt. Die
Magnetkraft ist dabei so gewählt, daß üblicherweise im
Fahrbetrieb auftretende Erschütterungen und Stöße nicht zum
Lösen des Magnetverschlusses führen. Die Magnetplatte 27
bildet zusammen mit dem am Bowdenzug 30 befestigten
Magnetstift 29 eine Magnetkupplung 32, die die Tragkonsole 22
mit dem Bowdenzug 30 starr verbindet. Der Bowdenzug 30 bildet
ein vom Schieberollo 17 angetriebenes Schwenk- oder
Betätigungsglied 33, das die Tragkonsole 22 aus ihrer unteren
Schwenkendlage in eine in Fig. 4 dargestellte obere
Schwenkendlage, in welcher das Autotelefon 13 griffgünstig
über die Behälteröffnung 16 vorsteht, ausschwenkt und wieder
in die untere Schwenkendlage (Fig. 2 und 3) zurückschwenkt.
Die Magnetkraft zwischen der Magnetplatte 27 und dem
Magnetstift 29 ist dabei so ausgelegt, daß die Magnetkupplung
32 durch die zum Einschwenken der Tragkonsole 22 mit
Autotelefon 13 erforderliche Zugkraft nicht gelöst wird. Zum
Betätigen des Schieberollos 17 zwecks Öffnen und Schließen
der Behälteröffnung 16 trägt dieses an seinem in
Schließrichtung vorderem Ende eine Griffleiste 34. Bei
abgedeckter Behälteröffnung 16 ist das Schieberollo 17
mittels eines hier nicht dargestellten Schlosses, das an die
Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs angeschlossen ist,
verschlossen.
Um einen der im Behälter 10 untergebrachten Gegenstände, wie
Ascher 14, Zigarrenanzünder oder Münzspender 15 zugänglich zu
machen, ist das Schieberollo 17 mittels der Griffleiste 34 in
Öffnungsrichtung zu verschieben. Beim Verschieben gleitet das
hintere Ende des Schieberollos 17 in den Führungen 20 in
Richtung Behälterboden 21, wobei der Bowdenzug 20 mit dem
daran befestigten Magnetstift 29 im Führungsrohr 28 in
Richtung Tragkonsole 22 geschoben wird. Ist die
Behälteröffnung 16 zu etwa zwei Drittel geöffnet, wie dies in
Fig. 3 dargestellt ist, so hat sich der Magnetstift 29 an die
Magnetplatte 27 angelegt, und die Magnetkupplung 32 ist
geschlossen. In dieser Stellung des Schieberollos 17 sind die
Gegenstände wie Ascher 14, Zigarrenanzünder und Münzspender
15 sowie weitere Ablagefächer, die alle seitlich der
Tragkonsole 22 angeordnet sind, frei zugänglich. Die
Tragkonsole 22 mit dem darauf gehaltenen Autotelefon 13 ist
in ihrer unteren Schwenkendlage (Fig. 3) nach wie vor von dem
aus Magnetplatte 27 und Metallring 26 bestehenden
Magnetverschluß verriegelt. Das Autotelefon 13 ist zwar
teilweise im Behälter 10 sichtbar, bleibt jedoch darin
versenkt.
Mit Weiterbewegung des Schieberollos 17 in Öffnungsrichtung
bewirkt die über den Bowdenzug 30 auf die Magnetplatte 27 an
der Tragkonsole 22 ausgeübte Schiebekraft ein Lösen des
Magnetverschlusses, wonach die Tragkonsole 22 über den
Bowdenzug 30 entsprechend der weitergehenden Verschiebung des
Schieberollos 17 aus dem Behälterinnern heraus nach oben
geschwenkt wird, bis sie bei voll geöffnetem Schieberollo 17
in ihre obere Schwenkendlage einschwenkt, in welcher das
Autotelefon 13 griffgünstig über die Behälteröffnung 16
vorsteht.
Wird das Autotelefon 13 nicht mehr benötigt, so wird mittels
der Griffleiste 34 das Schieberollo 17 in Schließrichtung
verschoben. Dabei zieht das Schieberollo 17 über den
Bowdenzug 30 die Tragkonsole 22 wieder in das Behälterinnere
zurück, bis die Magnetplatte 27 an der Unterseite der
Tragkonsole 22 sich auf den Metallring 26 am Anschlagsteg 24
auflegt. Die zwischen diesen Elementen wirksame Magnetkraft
verriegelt die Tragkonsole 22 wieder in deren unterer
Schwenkendlage. Wird nunmehr das Schieberollo 17 weiter in
Schließrichtung belastet, so reißt durch eine kurzzeitige
Krafterhöhung am Schieberollo 17, die geringfügig größer sein
muß als die Schließkraft der Magnetkupplung 32, die
Magnetkupplung 32 auf, wonach das Schieberollo 17 unter
Entfernen des Magnetstiftes 29 von der Magnetplatte 27 mit
normaler Betätigungskraft geschlossen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann für das Schwenkglied
33 zur Betätigung der Tragkonsole 22 anstelle eines
Bowdenzugs 30 auch ein Gestänge, ein Keilriemen, ein
Zahnradantrieb od. dgl. verwendet werden.
Claims (11)
1. Schließbarer Behälter zur Aufnahme eines Autotelefons,
insbesondere für die Anordnung auf der Mittelkonsole zwischen
den Vordersitzen in einem Kraftfahrzeug, mit einer mittels
eines Deckels verschließbaren Behälteröffnung auf der
Behälteroberseite, mit einer im Behälterinnern schwenkbar
angeordneten, Befestigungselemente für das Autotelefon
aufweisenden Tragkonsole, mit einem Verriegelungsglied zur
Verriegelung der Tragkonsole in einer das Autotelefon
vollständig im Behälterinnern versenkenden unteren
Schwenkendlage und mit einem Schwenkglied zum Ausschwenken
der Tragkonsole in eine obere Schwenkendlage, in welcher das
Autotelefon griffgünstig über die Behälteröffnung vorsteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel als ein in Behälterlängsrichtung manuell
verschiebbares Rollo (17) ausgebildet ist, daß das
Schwenkglied (33) und die Tragkonsole (22) jeweils ein
Element (27, 29) einer Kupplung (32) tragen, daß das
Schwenkglied (33) so an die Verschiebebewegung des
Schieberollos (17) angekoppelt ist, daß die Kupplungselemente
(Magnetplatte 27, Magnetstift 29) zwischen Schwenkglied (33)
und Tragkonsole (32) nach einem vorgegebenen, einen Teil der
Behälteröffnung (16) freilegenden Verschiebeweg des
Schieberollos (17) zum Schließen der Kupplung (32) ineinander
eingreifen, daß die Kupplung (32) so ausgebildet ist, daß sie
zwecks Rückführen der Tragkonsole (22) in deren untere
Schwenkendlage durch das Schwenkglied (33) eine ausreichend
große Zugkraft aufzunehmen vermag, und daß die Kupplung (32)
mit dem Verriegelungsglied (31) zur Verriegelung der
Tragkonsole (22) in deren unteren Schwenkendlage so
kombiniert ist, daß die Verriegelung der Tragkonsole (22)
nach dem Schließen der Kupplung (32) gelöst und vor dem Lösen
der Kupplung (32) hergestellt wird.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeweg des Schieberollos (17) bis zum
Schließen der Kupplung (32) so festgelegt ist, daß die
Behälteröffnung (16) zu etwa zwei Drittel ihrer
Längserstreckung freigegeben ist.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des erstöffnenden Teils der Behälteröffnung
(16) im Behälterinnern seitlich der Tragkonsole (22)
verschiedene Ablagefächer und/oder Gebrauchsgegenstände, wie Ascher
(14), Zigarrenanzünder, Münzspender (15) u. dgl., angeordnet
sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement am Schwenkglied (33) von einem
walzenförmigen Magnetstift (29), das Kupplungselement an der
Tragkonsole (22) von einer Magnetplatte (27) und das
Verriegelungsglied (31) von einem magnetisch leitfähigen
Metallring (26) gebildet ist, daß die Magnetplatte (27) auf
der Unterseite der Tragkonsole (22) und der Metallring (26)
deckungsgleich mit dieser auf der gegenüberliegenden
Oberseite eines behälterfesten Anschlagstegs (24) befestigt
ist und daß im Anschlagsteg (24) eine zur Ringöffnung des
Metallrings (26) koaxiale Durchtrittsbohrung (25) eingebracht
ist, durch die der Magnetstift (29) zum Schließen der
Kupplung (32) hindurchzutreten vermag.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetkraft zwischen Magnetplatte (27) und
Magnetstift (29) größer bemessen ist als die zum Einschwenken
der Tragkonsole (22) mit Autotelefon (13) in deren untere
Schwenkendlage erforderliche Zugkraft.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkglied (33) von einem mit dem Schieberollo (17)
fest verbundenen Bowdenzug (30) gebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vom Schieberollo (17) abgekehrten Ende des
Bowdenzugs (30) der Magnetstift (29) befestigt ist, der im
Behälterinnern so geführt ist, daß er bei Rolloverschiebung
in Öffnungsrichtung durch die Bohrung (25) im Anschlagsteg
(24) und die Ringöffnung im Metallring (26) hindurchtritt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberollo (17) an seinem in Schließrichtung
vorderen Ende eine Griffleiste (34) für seine Betätigung
trägt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberollo (17) in an den Längsseiten der
Behälteröffnung (16) unterhalb dieser angeordnete
Längsschienen (19) randseitig geführt ist, die sich vom
hinteren Ende der Behälteröffnung (16) aus in bogenförmig
gekrümmten, zum Behälterboden (21) hin und anschließend etwa
parallel zu diesem etwas zurück in Richtung vorderes
Behälterende verlaufenden Führungen (20) fortsetzen.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetstift (29) in einem Führungsrohr (28) einliegt,
das einerseits am Anschlagsteg (24) befestigt ist und in
dessen Bohrung (25) mündet und andererseits bis etwa zum
Endbereich des aus der Behälteröffnung (16) ausgeschobenen
Schieberollos (17) im Behälterinnern reicht.
11. Behälter nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schieberollo (17) in seiner Schließstellung mittels
der Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs verschließbar ist.
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DE4220670C2 true DE4220670C2 (de) | 1994-04-14 |
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ID=6461721
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DE19924220670 Expired - Fee Related DE4220670C2 (de) | 1992-06-24 | 1992-06-24 | Schließbarer Behälter |
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