DE102004051445A1 - Verschiebbarer Deckel - Google Patents

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Jörg Stavermann
Carlos Chibante
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Abstract

Die Erfindung betrifft einen verschiebbaren Deckel zum Verschließen bzw. Freigeben eines darunter befindlichen Stauraums. Um einen Deckel zu schaffen, der leicht und einfach zu betätigen ist, nur einen geringen Platz benötigt und darüber hinaus auch nur ein geringes Gewicht aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Deckel (1) aus einer starren Platte (2) und einem sich daran anschließenden Rollo (3) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verschiebbaren Deckel zum Verschließen bzw. Freigeben eines darunter befindlichen Stauraums.
  • Verschiebbare Deckel werden z. B. im Kraftfahrzeugbau verwendet, um Stauräume abzudecken bzw. freizugeben. Diese Deckel müssen einerseits leicht und einfach zu betätigen sein und sollen andererseits aber auch nur einen geringen Platz einnehmen. Darüber hinaus sollen solche Deckel auch nur ein geringes Gewicht aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Deckel zu schaffen, der diese Kriterien erfüllt und folglich leicht und einfach zu betätigen ist, nur einen geringen Platz benötigt und darüber hinaus auch nur ein geringes Gewicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen verschiebbaren Deckel zum Verschließen bzw. Freigeben eines darunter befindlichen Stauraums, bei dem der Deckel aus einer starren Platte und einem sich daran anschließenden Rollo besteht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auf einfache Art und Weise möglich, einen verschiebbaren Deckel zu schaffen, der konstruktiv einfach aufgebaut ist und somit nur geringe Kosten verursacht, der leicht zu handhaben ist, nur wenig Platz benötigt und wenig wiegt.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die starre Platte und das Rollo in seitlichen Führungen geführt. Dies gewährleistet ein sicheres und verkantungsfreies Betätigen des Deckels.
  • Die Führung weist vorteilhafterweise einen ersten und einen zweiten Abschnitt auf, wobei der zweite Abschnitt im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt verläuft. Die so ausgestaltete Führung benötigt nur wenig Platz und kann daher auch bei beengten Raumverhältnissen noch gut verbaut werden.
  • Damit sowohl die starre Platte als auch das Rollo sicher und verkantungsfrei geführt werden können, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erste Abschnitt der Führung gerade und der zweite Abschnitt gekrümmt ausgebildet.
  • Die starre Platte und das Rollo sind vorteilhafterweise über mindestens ein flexibles Band miteinander verbunden. Dieses flexible Band ist bevorzugt an dem Rollo nahe dem der starren Platte zugewanden Rand des Rollo befestigt, während es an der starren Platte entfernt von dem dem Rollo zugewanden Rand der starren Platte befestigt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht, dass die starre Platte in dem ersten, geraden Abschnitt der Führung geführt werden kann, während das Rollo in dem zweiten, gekrümmten Abschnitt der Führung geführt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung besitzt der Deckel vorzugsweise zwei unterschiedlich große Öffnungspositionen, die durch Verrastungen definiert sind. Die beiden Öffnungspositionen sind so gewählt, dass in der ersten, kleineren Öffnungsposition das Rollo und die starre Platte mit ihren einander zugewandten Rändern aneinander anliegen, während in der zweiten, größeren Öffnungsposition die einander zugewandten Ränder von Rollo und starrer Platte voneinander beabstandet sind.
  • Besonders, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung in der zweiten, größeren Öffnungsposition der dem Rollo zugewandte Rand der starren Platte über das dem zweiten Abschnitt zugewandte Ende des ersten Abschnitts der Führung übersteht, ergibt sich eine relativ große Öffnung bei einer relativ kurzen Führung.
  • Um eine leichte Handhabung des Deckels zu ermöglichen, ist die starre Platte an dem dem Rollo abgewandten Ende mit einer Handhabe versehen, so dass der Deckel manuell einfach betätigt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Deckel in geschlossenem Zustand,
  • 2 den erfindungsgemäßen Deckel in einer ersten Öffnungsposition,
  • 3 den erfindungsgemäßen Deckel in einer zweiten Öffnungsposition, und
  • 4 die zweite Öffnungsposition nach 3 in einer Ansicht von unten.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter verschiebbarer Deckel 1 nur in soweit dargestellt, wie er im vorliegenden Fall von Bedeutung ist. Der verschiebbare Deckel 1 kann z. B. in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden und dort beispielsweise zum Abdecken eines Cupholders, einer Ablage, eines Aschers o. dgl. dienen.
  • Der erfindungsgemäße Deckel 1 besteht aus einer starren Platte 2 und einem Rollo 3, welches an der starren Platte 2 befestigt ist. Die starre Platte 2 und das Rollo 3 sind in einer Führung 4 geführt, welche aus zwei pa rallel verlaufenden Führungsschienen besteht. Die Führung 4 weist einen ersten gerade verlaufenden Abschnitt 4a und eine zweiten gekrümmt verlaufenden Abschnitt 4b auf. Der gekrümmte Abschnitt 4b und der gerade Abschnitt 4a sind im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Die starre Platte 2 und das Rollo 3 sind über zwei flexible Bänder 5 miteinander verbunden. Die Bänder 5 sind derart angeordnet, dass die flexiblen Bänder 5 einerseits nahe dem der starren Platte 2 zugewanden Rand des Rollo 3 und andererseits entfernt von dem dem Rollo 3 zugewanden Rand der starren Platte 2 befestigt ist. Dies ist insbesondere aus der 4 zu ersehen.
  • An der starren Platte 2 ist an dem dem Rollo 3 abgewandten Ende eine Handhabe 6 vorgesehen, mittels welcher der Deckel 1 manuell verschoben werden kann.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Deckel 1 besitzt vorzugsweise zwei unterschiedlich große Öffnungspositionen, die durch nicht gezeigte Verrastungen definiert sind.
  • Zunächst sei auf 1 verwiesen, in welcher der Deckel 1 in geschlossenem Zustand gezeigt ist.
  • In 2 ist die erste, kleinere Öffnungsposition des Deckels 1 gezeigt. In dieser Öffnungsposition liegen das Rollo 3 und die starre Platte 2 mit ihren einander zugewandten Rändern aneinander an. Dabei geht das Rollo 3 in den gekrümmten senkrechten Abschnitt 4b der Führung 4 über, während sich die starre Platte 2 im ersten geraden Abschnitt 4a der Führung 4 befindet.
  • In 3 ist die zweite, größere Öffnungsposition des Deckels 1 gezeigt. In dieser Öffnungsposition sind die einander zugewandten Ränder von Rollo 3 und starrer Platte 2 voneinander entfernt (vgl. auch 4). Dabei reicht die starre Platte 2 mit ihrem dem Rollo 3 zugewandten Ende bis an das Ende des ersten geraden Abschnitts 4a der Führung 4. Bedarfsweise kann die starre Platte 2 auch über dieses Ende überstehen. Diese Stellung ist in den 3 und 4 gezeigt.
  • Der gesamte Deckel 1 und die Führung 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Deckel
    2
    starre Platte
    3
    Rollo
    4
    Führung
    4a
    gerader Abschnitt
    4b
    gekrümmter Abschnitt
    5
    flexibles Band
    6
    Handhabe

Claims (12)

  1. Verschiebbarer Deckel zum Verschließen bzw. Freigeben eines darunter befindlichen Stauraums, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) aus einer starren Platte (2) und einem sich daran anschließenden Rollo (3) besteht.
  2. Verschiebbarer Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Platte (2) und das Rollo (3) in seitlichen Führungen (4) geführt sind.
  3. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) einen ersten und einen zweiten Abschnitt (4a, 4b) aufweist und der zweite Abschnitt (4b) im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt (4a) verläuft.
  4. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (4a) gerade und der zweite Abschnitt (4b) gekrümmt ausgebildet ist.
  5. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Platte (2) und das Rollo (3) über mindestens ein flexibles Band (5) miteinander verbunden sind.
  6. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (5) nahe dem der starren Platte (2) zugewanden Rand des Rollo (3) befestigt ist.
  7. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Band (5) entfernt von dem dem Rollo (3) zugewanden Rand der starren Platte (2) befestigt ist.
  8. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) vorzugsweise zwei unterschiedlich große Öffnungspositionen besitzt, die durch Verrastungen definiert sind.
  9. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten, kleineren Öffnungsposition das Rollo (3) und die starre Platte (2) mit ihren einander zugewandten Rändern aneinander anliegen.
  10. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten, größeren Öffnungsposition die einander zugewandten Ränder von Rollo (3) und starrer Platte (2) voneinander beabstandet sind.
  11. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten, größeren Öffnungsposition der dem Rollo (3) zugewandte Rand der starren Platte (2) über das dem zweiten Abschnitt (4b) zugewandte Ende des ersten Abschnitts (4a) der Führung (4) übersteht.
  12. Verschiebbarer Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die starre Platte (2) an dem dem Rollo (3) abgewandten Ende mit einer Handhabe (6) versehen ist.
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