DE202008006088U1 - Sektionaltor - Google Patents
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/06—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0646—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/92—Doors or windows extensible when set in position
- E06B3/925—Doors or windows extensible when set in position with several wings opening vertically towards the same side of the opening and each closing a separate part of the opening
- E06B3/927—Doors or windows extensible when set in position with several wings opening vertically towards the same side of the opening and each closing a separate part of the opening positioned in one plane when closed
Abstract
Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung, bestehend aus mindestens zwei plattenartigen Elementen mit rechteckiger Grundfläche, die an ihren Stirnseiten über jeweils eine mit Laufrollen versehene Führungs- und Trennvorrichtung in einer äußeren und einer inneren Führungsschiene gehalten und über die Führungs- und Trennvorrichtungen mittels Zugseilen aus ihrer die Wandöffnung verschließenden Lage in eine die Wandöffnung freigebende und oberhalb der Wandöffnung flächig aneinanderliegende Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trenn- und Führungsvorrichtung aus einem zwei zumindest annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel (7a, 7b) aufweisenden Hebel (6) gebildet ist, dass der innere Schenkel (7b) mit einer an seinem freien Ende befindlichen Laufrolle (9) in der inneren Laufschiene (5) und der äußere Schenkel (7a) über eine in seinem mittleren Bereich angeordneten Laufrolle (8) schwenkbar in der äußeren Laufschiene (4) gehalten ist, wobei an den beiden Enden des nach außen weisenden Schenkels (7a) jeweils ein in Richtung seiner Achse verschiebbarer Führungsstab (13a, 13b) gelenkig angeschlossen...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung, bestehend aus mindestens zwei plattenartigen Elementen mit rechteckiger Grundfläche, die an ihren Stirnseiten über jeweils eine mit Laufrollen versehene Führungs- und Trennvorrichtung in einer äußeren und einer inneren Führungsschiene gehalten und über die Führungs- und Trennvorrichtungen mittels Zugseilen aus ihrer die Wandöffnung verschließenden Lage in eine die Wandöffnung freigebende und oberhalb der Wandöffnung flächig aneinanderliegende Stellung bewegbar sind.
- Ein derartiges Sektionaltor ist beispielsweise aus der
deutschen Gebrauchsmusterschrift 20 2006 011 746 bekannt. Bei diesem bekannten Sektionaltor, bei dem die plattenartigen Elemente als Sektionen bezeichnet sind, ist die Führung und Trennung der einzelnen plattenartigen Elemente verhältnismäßig kompliziert ausgebildet, was beim Betrieb zu Störungen des Funktionsablaufes und zu einem vorzeitigen Verschleiß führen kann. - Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sektionaltor der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass durch eine verbesserte Führung und Trennung der einzelnen plattenartigen Elemente ein einfachere und vor allem kostengünstigere Konstruktion geschaffen und gleichzeitig auch das Laufgeräusch verringert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass jede Trenn- und Führungsvorrichtung aus einem zwei zumindest annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel aufweisenden Hebel gebildet ist, dass der innere Schenkel mit einer an seinem freien Ende befindlichen Laufrolle in der inneren Laufschiene und der äußere Schenkel über eine in seinem mittleren Bereich angeordneten Laufrolle schwenk bar in der äußeren Laufschiene gehalten ist, wobei an den beiden Enden des nach außen weisenden Schenkels jeweils ein in Richtung seiner Achse verschiebbarer Führungsstab gelenkig angeschlossen ist, von denen der äußere Führungsstab im oberen Bereich eines oberen und der innere Führungsstab im unteren Bereich eines unteren plattenartigen Elementes gelenkig angeschlossen ist.
- Durch eine solche Ausgestaltung wird die Führung, insbesondere aber die Trennung der einzelnen plattenartigen Elemente vereinfacht und verbessert, so dass das Auftreten von Funktionsstörungen erheblich reduziert wird.
- Weitere Merkmale eines Sektionaltores gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 offenbart.
- Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine vereinfacht gezeichnete Seitenansicht eines Sektionaltores gemäß der Erfindung, -
2 bis4 eine vergrößerte Ansicht des Trenn- und Führungsvorrichtung des Sektionaltores der1 , -
5 eine andere, ebenfalls vereinfacht gezeichnete Ausgestaltung des Sektionaltores der1 und -
6 einen vergrößerten oberen Bereich des Sektionaltores der5 . - In den
1 und5 der Zeichnung ist jeweils ein komplettes, jedoch nicht unbedingt maßstabgerechtes Sektionaltor1 dargestellt, welches zum Verschließen einer nur angedeuteten Wandöffnung2 dient. Dieses Sektionaltor1 besteht beispielsweise aus vier plattenartigen Elementen3 an sich bekannter Bauart, die in vorteilhafter Weise gleich ausgebildet sind und die in diesen Figuren einmal in einer gemeinsam die Wandöffnung2 verschließenden und einmal die Wandöffnung2 vollkommen freigebenden Lage, also doppelt eingezeichnet sind. Dabei sind die insbesondere einander in der geschlossenen Lage berührenden Flächen der Elemente3 in an sich bekannter Weise profiliert ausgebildet, so dass sie eine verhältnismäßig dichte, flächige Abdeckung für die Wandöffnung2 bilden. Das unterste plattenartige Element3 ist an seiner Unterseite mit einem an sich bekannten Abschlussprofil3a versehen, an dem an beiden Enden ein an sich bekanntes, jedoch in der Zeichnung nicht eingezeichnetes und mit einem Torantrieb gekoppeltes Zugseil angeschlossen ist, über welches das Sektionaltor1 geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Vorteilhaft sind seitlich neben der Wandöffnung2 an sich bekannte Dichtleisten vorgesehen, an denen die plattenartigen Elemente3 in der geschlossenen Stellung des Sektionaltores1 anliegen. - An beiden Seiten neben der Wandöffnung
2 sind ferner jeweils zwei als Laufschienen4 ,5 ausgebildete Führungen vorgesehen, die im Bereich der Wandöffnung2 vertikal, parallel und verhältnismäßig nah nebeneinander verlaufen und über der Wandöffnung2 zunächst in einen Bogen und dann in eine parallele, horizontale Lage, beispielsweise hinter einem Deckensturz, übergehen. Dabei ist gemäß der1 der horizontale Bereich der sogenannten äußeren Laufschiene4 erheblich länger als der horizontale Bereich der inneren Laufschiene5 ausgebildet. - Die einzelnen plattenartigen Elemente
3 sind untereinander jeweils über zwei Trenn- und Führungsvorrichtungen6 miteinander verbunden, die sich an jeder Seite der plattenartigen Elemente3 befinden und in vorteilhafter Weise ebenfalls alle gleich ausgebildet sind. Diese Trenn- und Führungsvorrichtungen6 sind vorteilhaft im Übergangsbereich zwischen den einzelnen plattenartigen Elementen3 vorgesehen. Auch eine andere Anordnung ist möglich. Jede Trenn- und Führungsvorrichtung6 (2 bis4 ) ist zunächst aus einem Hebel7 gebildet, der seinerseits aus zwei winklig zueinander verlaufenden Schenkeln7a ,7b besteht, wobei der Winkel zwischen den Schenkeln7a ,7b vorteilhaft 90° bzw. zumindest annähernd 90° beträgt. - In der geschlossenen Lage der Sektionaltores
1 bzw. der plattenartigen Elemente3 der1 nimmt der Schenkel7a eine horizontale Lage ein und wird als äußerer Schenkel7a bezeichnet, da er über eine Laufrolle8 in der äußeren Laufschiene4 geführt ist. Der Schenkel7b des Hebels7 verläuft in der Stellung der1 senkrecht zum Schenkel7a nach oben und ist nahe seinem freien Ende mit einer Laufrolle9 bestückt, die ihrerseits in der inneren Laufschiene5 geführt ist. Daher wird dieser Schenkel7b auch als innerer Schenkel7b bezeichnet. - Der äußere Schenkel
7a des Hebels7 ist als kompakter Körper, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt und nimmt in seinem mittleren, seitlichen Bereich die bereits oben erwähnte Laufrolle8 über eine nur angedeutete Achse drehbar auf. Der innere Schenkel7b des Hebels7 ist fest bzw. drehfest an den äußeren Schenkel7a angeschlossen. Der äußere Schenkel7a des Hebels besitzt ferner zwei in seiner Längsachse parallel zueinander verlaufende, kanalartige Aussparungen10a ,10b , die vorteilhaft einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Auch andere Querschnittsformen der kanalartigen Aussparungen10a ,10b sind möglich. An den sich gegenüberliegenden Enden der beiden Aussparungen10a ,10b jeweils eine Aussparung10a und10b so vergrößert, dass dort ein sogenannter Gelenkstein11a ,11b gelagert und drehbar aufgenommen werden kann, der eine durchgehende Führungsöffnung12 aufweist. - In dieser Führungsöffnung
12 jedes Gelenksteines11 befindet sich im geschlossenen Zustand des Sektionaltores1 jeweils der Endbereich eines Führungsstabes13a ,13b auf, die den gleichen Querschnitt wie die ihm zugeordneten Führungsöffnungen12 besitzen und der gemäß den1 bis4 mit seiner abgerundeten Stirnfläche an der hier mit einem in Richtung der Längsachse der Aussparungen10a ,10b verlaufenden Radius versehenen Innenwand der im zugeordneten kanalartigen Aussparung10a bzw.10b anliegt. Dieser Radius ist durch den Außendurchmesser der Gelenksteine11 im Bereich der Führungsöffnungen12 vorgegeben. Der Querschnitt der Führungsstäbe13a ,13b kann weitgehend beliebig ausgebildet sein. Aus Fertigungsgründen ist es allerdings vorteilhaft, wenn die Führungsstäbe13a ,13b einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und, aus Gewichtsersparnisgründen, durch Rohre gebildet sind. Der Führungsstab13a ist – im geschlossenen Zustand des Sektionaltores1 gesehen – mit seinem dem Schenkel7a abgewandten Ende im oberen Bereich des oberhalb der Trenn- und Führungsvorrichtung6 befindlichen plattenartigen Elementes3 befestigt, wobei diese Befestigung gelenkig ausgebildet sein kann. Der Führungsstab13b ist mit seinem von dem Schenkel7a entfernten Ende immer gelenkig im unteren Bereich des unterhalb der Trenn- und Führungsvorrichtung6 befindlichen plattenartigen Elementes3 angeschlossen. - Die Arbeitsweise des beschriebenen Sektionaltores
1 mit der Trenn- und Führungsvorrichtung6 wird nun anhand der2 bis4 der Zeichnung erläutert. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Sektionaltor1 seine in der1 untere Lage einnimmt und die Wandöffnung2 geschlossen ist. Wird nun der Antrieb angeschaltet und dadurch die Zugseile hochgezogen, bewegen sich zwangsläufig sofort auch alle plattenartigen Elemente3 des Sektionaltores1 in Richtung eines Pfeils nach oben. Dabei bewegen sich auch die Laufrollen8 ,9 in der äußeren und der inneren Laufschiene4 und5 und die sie tragenden Trenn- und Führungsvorrichtungen6 nach oben. Sobald nun die Laufrolle9 in den oberen, bogenförmigen Bereich der inneren Laufschiene5 erreicht, wird der Hebel7 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dies führt nun dazu, dass sich zwangsläufig das oberhalb der Trenn- und Führungsvorrichtung6 befindliche, plattenartige Element3 unter Beibehaltung seiner senkrechten Lage allmählich von dem darunter befindlichen, plattenartigen Element3 abhebt (2 ). Dabei entsteht zwischen den profilierten Längskanten der beiden plattenartigen Elemente3 ein Spalt, der sich bei der weiteren Bewegung allmählich so vergrößert, dass die profilierten Längskanten außer Eingriff kommen und das oberhalb der Trenn- und Führungsvorrichtung liegende, plattenartige Element3 ebenfalls allmählich quer verschoben wird, wie die2 bis4 der Zeichnung sehr deutlich erkennen lassen. - Sobald die Laufrolle
9 des inneren Schenkels7b den horizontal verlaufenden Bereich der inneren Laufschiene5 erreicht hat, nimmt der innere Schenkel7b eine horizontale Lage und der äußere Schenkel7a eine vertikale Lage ein. Die Laufrolle8 nähert sich dann dem horizontalen Bereich der äußeren Laufschiene4 . In dieser horizontalen Lage des äußeren Schenkels7a verlassen die beiden Führungsstäbe13a und13b ihre Endlage in dem Schenkel7a und gleiten durch die entsprechenden kanalartigen Aussparungen10a bzw.10b nach unten bzw. nach oben, so dass das erste bzw. oberste plattenartige Element3 seine obere Lage im horizontalen Bereich der äußeren Laufschiene4 einnehmen kann. Dieser beschriebene Übergabevorgang wiederholt so oft, bis alle plattenartigen Elemente3 sich oberhalb der Wandöffnung2 befinden und die Wandöffnung2 vollständig freigegeben ist. In dieser Endlage der plattenartigen Elemente3 werden – in Abhängigkeit von der Form der Laufschienen4 – zumindest zwei plattenartige Elemente3 von den Laufschienen4 getragen, während zumindest das unterste bzw. letzte plattenartige Element3 von den Zugseilen gehalten wird. - Beim späteren Schließen des Sektionaltores
1 läuft der vorbeschriebene Vorgang umgekehrt ab. Dafür kann es zweckmäßig sein, dass die Führungsstäbe13a ,13b an ihren im geschlossenen Zustand es Sektionaltores1 befindlichen Enden eine Art Mitnehmernase besitzen, die einerseits die Drehbewegung der Gelenksteine11a ,11b und das Verschieben der Führungsstäbe13a ,13b in denselben nicht beeinträchtigt und andererseits sicher stellt, dass von dem die obere Lage zuerst verlassenden plattenartigen Element3 der Hebel6 und von demselben das nachfolgende plattenartige Element3 mitgenommen wird. - Das Sektionaltor
1 der5 und6 stimmt zunächst, was die Ausgestaltung der plattenartigen Elemente3 , der Hebel6 mit den Laufrollen8 ,9 , den kanalartigen Aussparungen10a ,10b und den Gelenksteinen11a und11b sowie der Führungsstäbe13a und13b betrifft, mit dem bereits beschriebenen Sektionaltor1 überein, so dass dazu keine weiteren Ausführungen erforderlich sind. Ein Unterschied besteht jedoch bereits in der äußeren Laufschiene4 , die hier etwa mit dem oberen Ende der inneren Laufschiene5 endet und die somit keinen oberen horizontalen Bereich besitzt. Stattdessen ist hier oberhalb und an beiden Seiten der Wandöffnung2 jeweils ein Führungsschlitten15 vorgesehen, der frei auf einer horizontalen Führungsleiste16 verfahren werden kann. - Dieser Führungsschlitten
15 trägt einen Führungsstab17 , dem über den größten Teil seiner Länge eine leicht vorgespannte Druckfeder18 zugeordnet ist. Die Druckfeder18 befindet sich hier außen auf dem Federstab17 ; sie kann allerdings auch innerhalb desselben angeordnet sein, was jedoch rohrartige Ausbildung und eine größere Dimensionierung des Führungsstabes17 erforderlich macht. Diese Druckfeder18 ruht mit ihrem unteren Ende auf dem oberen Bereich eines hülsenartigen Verbindungselementes19 , welches an seinem unteren Bereich von einer weiteren, leicht vorgespannten Druckfeder20 getragen wird, die sich beispielsweise außen auf einem Führungsstab13b befindet, der hier zusätzlich am unteren Ende des in der geschlossenen Stellung des Sektionaltores1 oberen plattenartigen Elementes3 gelenkig angeschlossen ist. Auch alle anderen Führungsstäbe13a ,13b sind bei dieser Ausbildung mit Druckfedern20 bestückt, die hier ebenfalls außen von den Führungsstäben13a ,13b aufgenommen werden. Auch eine Anordnung innerhalb der Führungsstäbe13a ,13b ist bei entsprechender Dimensionierung derselben möglich. Diese Druckfedern20 sind in der oberen Stellung der plattenartigen Elemente3 , also bei geöffnetem Sektionaltor1 , aus Gründen einer verbesserten Darstellung nicht bei allen Führungsstäben13a ,13b eingezeichnet. - Ferner weisen bei diesem Ausführungsbeispiel die an den Schenkeln
7a der Hebel6 in die Gelenksteine11a und11b ragenden Führungsstäbe13a ,13b in der6 nur durch einen etwas dickeren Strich dargestellte Langlöcher21 auf, durch die jeweils die nur angedeuteten Achsen der Gelenksteine11a ,11b ragen. Diese Ausgestaltung bringt es mit sich, dass beim Öffnen des Sektionaltores1 alle leicht vorgespannten Druckfedern20 weiter gespannt werden und die in der6 nur bei einigen Druckfedern20 eingezeichnete Lage einnehmen. Beim späteren Schließen des Sektionaltores1 werden die Druckfedern20 wieder weitgehend entspannt und bewirken dabei, dass die Führungsstäbe aus den Gelenksteinen11a ,11b wieder in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurückbewegt und die nachfolgenden plattenartigen Elemente3 mitgenommen werden. - In Abänderung der gezeichneten und erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, die Ausgestaltungen der einzelnen Figuren miteinander zu kombinieren oder geringfügig anders auszubilden.
-
- 1
- Sektionaltor
- 2
- Wandöffnung
- 3
- plattenartiges Element
- 3a
- Abschlussprofil
- 4
- äußere Laufschiene
- 5
- innere Laufschiene
- 6
- Trenn- und Führungsvorrichtung
- 7
- Hebel
- 7a
- äußerer Schenkel
- 7b
- innerer Schenkel
- 8
- Laufrolle
- 9
- Laufrolle
- 10a
- kanalartige Aussparung
- 10b
- kanalartige Aussparung
- 11a
- Gelenkstein
- 11b
- Gelenkstein
- 12
- Führungsöffnung
- 13a
- Führungsstab
- 13b
- Führungsstab
- 14
- Pfeil
- 15
- Führungsschlitten
- 16
- Führungsleiste
- 17
- Führungsstab
- 18
- Druckfeder
- 19
- hülsenartiges Verbindungselement
- 20
- Druckfeder
- 21
- Langloch
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202006011746 U [0002]
Claims (14)
- Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung, bestehend aus mindestens zwei plattenartigen Elementen mit rechteckiger Grundfläche, die an ihren Stirnseiten über jeweils eine mit Laufrollen versehene Führungs- und Trennvorrichtung in einer äußeren und einer inneren Führungsschiene gehalten und über die Führungs- und Trennvorrichtungen mittels Zugseilen aus ihrer die Wandöffnung verschließenden Lage in eine die Wandöffnung freigebende und oberhalb der Wandöffnung flächig aneinanderliegende Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trenn- und Führungsvorrichtung aus einem zwei zumindest annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel (
7a ,7b ) aufweisenden Hebel (6 ) gebildet ist, dass der innere Schenkel (7b ) mit einer an seinem freien Ende befindlichen Laufrolle (9 ) in der inneren Laufschiene (5 ) und der äußere Schenkel (7a ) über eine in seinem mittleren Bereich angeordneten Laufrolle (8 ) schwenkbar in der äußeren Laufschiene (4 ) gehalten ist, wobei an den beiden Enden des nach außen weisenden Schenkels (7a ) jeweils ein in Richtung seiner Achse verschiebbarer Führungsstab (13a ,13b ) gelenkig angeschlossen ist, von denen der äußere Führungsstab (13a ) im oberen Bereich eines oberen und der innere Führungsstab (13b ) im unteren Bereich eines unteren plattenartigen Elementes (3 ) gelenkig angeschlossen ist. - Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (
6 ) im Übergangsbereich zwischen zwei plattenartigen Elementen (3 ) vorgesehen sind. - Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (
6 ) im mittleren Bereich eines plattenartigen Elementes (3 ) vorgesehen sind. - Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe (
13a ,13b ) mit ihren Enden in jeweils einen Gelenkstein (11a ,11b ) ragen, die ihrerseits drehbar in dem äußeren weisenden Schenkel (7a ) des Hebels (6 ) gelagert sind. - Sektionaltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe (
13a ,13b ) durch Rohre gebildet sind. - Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nach außen weisende Schenkel (
7a ) des Hebels (6 ) in seiner Längsrichtung verlaufende Aussparungen (10a ,10b ) für die Führungsstäbe (13a ,13b ) besitzt. - Sektionaltor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (
13a ,13b ) kanalartig ausgebildet sind. - Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Führungsstab (
13a ,13b ) eine geringfügig vorgespannte und zwischen dem äußeren Schenkel (7a ) und dem freien eines Führungsstabes (13a ,13b ) eingespannte Druckfeder (20 ) zugeordnet ist. - Sektionaltor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (
20 ) innerhalb oder außerhalb eines Führungsstabes (13a ,13b ) angeordnet ist. - Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe (
13a ,13b ) jeweils mit einem Langloch (21 ) versehen sind. - Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und seitlich der Wandöffnung (
2 ) jeweils ein Führungsschlitten (15 ) mit einem Führungsstab (17 ) vorgesehen ist. - Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungsstab (
17 ) des Führungsschlittens (15 ) und dem Führungsstab (13b ) des obersten plattenartigen Elementes (3 ) ein Verbindungselement (19 ) vorgesehen ist. - Sektionaltor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
19 ) hülsenartig ausgebildet ist. - Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Schenkeln (
7a und7b ) des Hebels7 genau 90° beträgt.
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