DE202008006088U1 - Sektionaltor - Google Patents

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    • E06B3/927Doors or windows extensible when set in position with several wings opening vertically towards the same side of the opening and each closing a separate part of the opening positioned in one plane when closed

Abstract

Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung, bestehend aus mindestens zwei plattenartigen Elementen mit rechteckiger Grundfläche, die an ihren Stirnseiten über jeweils eine mit Laufrollen versehene Führungs- und Trennvorrichtung in einer äußeren und einer inneren Führungsschiene gehalten und über die Führungs- und Trennvorrichtungen mittels Zugseilen aus ihrer die Wandöffnung verschließenden Lage in eine die Wandöffnung freigebende und oberhalb der Wandöffnung flächig aneinanderliegende Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trenn- und Führungsvorrichtung aus einem zwei zumindest annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel (7a, 7b) aufweisenden Hebel (6) gebildet ist, dass der innere Schenkel (7b) mit einer an seinem freien Ende befindlichen Laufrolle (9) in der inneren Laufschiene (5) und der äußere Schenkel (7a) über eine in seinem mittleren Bereich angeordneten Laufrolle (8) schwenkbar in der äußeren Laufschiene (4) gehalten ist, wobei an den beiden Enden des nach außen weisenden Schenkels (7a) jeweils ein in Richtung seiner Achse verschiebbarer Führungsstab (13a, 13b) gelenkig angeschlossen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung, bestehend aus mindestens zwei plattenartigen Elementen mit rechteckiger Grundfläche, die an ihren Stirnseiten über jeweils eine mit Laufrollen versehene Führungs- und Trennvorrichtung in einer äußeren und einer inneren Führungsschiene gehalten und über die Führungs- und Trennvorrichtungen mittels Zugseilen aus ihrer die Wandöffnung verschließenden Lage in eine die Wandöffnung freigebende und oberhalb der Wandöffnung flächig aneinanderliegende Stellung bewegbar sind.
  • Ein derartiges Sektionaltor ist beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 20 2006 011 746 bekannt. Bei diesem bekannten Sektionaltor, bei dem die plattenartigen Elemente als Sektionen bezeichnet sind, ist die Führung und Trennung der einzelnen plattenartigen Elemente verhältnismäßig kompliziert ausgebildet, was beim Betrieb zu Störungen des Funktionsablaufes und zu einem vorzeitigen Verschleiß führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Sektionaltor der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass durch eine verbesserte Führung und Trennung der einzelnen plattenartigen Elemente ein einfachere und vor allem kostengünstigere Konstruktion geschaffen und gleichzeitig auch das Laufgeräusch verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass jede Trenn- und Führungsvorrichtung aus einem zwei zumindest annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel aufweisenden Hebel gebildet ist, dass der innere Schenkel mit einer an seinem freien Ende befindlichen Laufrolle in der inneren Laufschiene und der äußere Schenkel über eine in seinem mittleren Bereich angeordneten Laufrolle schwenk bar in der äußeren Laufschiene gehalten ist, wobei an den beiden Enden des nach außen weisenden Schenkels jeweils ein in Richtung seiner Achse verschiebbarer Führungsstab gelenkig angeschlossen ist, von denen der äußere Führungsstab im oberen Bereich eines oberen und der innere Führungsstab im unteren Bereich eines unteren plattenartigen Elementes gelenkig angeschlossen ist.
  • Durch eine solche Ausgestaltung wird die Führung, insbesondere aber die Trennung der einzelnen plattenartigen Elemente vereinfacht und verbessert, so dass das Auftreten von Funktionsstörungen erheblich reduziert wird.
  • Weitere Merkmale eines Sektionaltores gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 14 offenbart.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine vereinfacht gezeichnete Seitenansicht eines Sektionaltores gemäß der Erfindung,
  • 2 bis 4 eine vergrößerte Ansicht des Trenn- und Führungsvorrichtung des Sektionaltores der 1,
  • 5 eine andere, ebenfalls vereinfacht gezeichnete Ausgestaltung des Sektionaltores der 1 und
  • 6 einen vergrößerten oberen Bereich des Sektionaltores der 5.
  • In den 1 und 5 der Zeichnung ist jeweils ein komplettes, jedoch nicht unbedingt maßstabgerechtes Sektionaltor 1 dargestellt, welches zum Verschließen einer nur angedeuteten Wandöffnung 2 dient. Dieses Sektionaltor 1 besteht beispielsweise aus vier plattenartigen Elementen 3 an sich bekannter Bauart, die in vorteilhafter Weise gleich ausgebildet sind und die in diesen Figuren einmal in einer gemeinsam die Wandöffnung 2 verschließenden und einmal die Wandöffnung 2 vollkommen freigebenden Lage, also doppelt eingezeichnet sind. Dabei sind die insbesondere einander in der geschlossenen Lage berührenden Flächen der Elemente 3 in an sich bekannter Weise profiliert ausgebildet, so dass sie eine verhältnismäßig dichte, flächige Abdeckung für die Wandöffnung 2 bilden. Das unterste plattenartige Element 3 ist an seiner Unterseite mit einem an sich bekannten Abschlussprofil 3a versehen, an dem an beiden Enden ein an sich bekanntes, jedoch in der Zeichnung nicht eingezeichnetes und mit einem Torantrieb gekoppeltes Zugseil angeschlossen ist, über welches das Sektionaltor 1 geöffnet und wieder geschlossen werden kann. Vorteilhaft sind seitlich neben der Wandöffnung 2 an sich bekannte Dichtleisten vorgesehen, an denen die plattenartigen Elemente 3 in der geschlossenen Stellung des Sektionaltores 1 anliegen.
  • An beiden Seiten neben der Wandöffnung 2 sind ferner jeweils zwei als Laufschienen 4, 5 ausgebildete Führungen vorgesehen, die im Bereich der Wandöffnung 2 vertikal, parallel und verhältnismäßig nah nebeneinander verlaufen und über der Wandöffnung 2 zunächst in einen Bogen und dann in eine parallele, horizontale Lage, beispielsweise hinter einem Deckensturz, übergehen. Dabei ist gemäß der 1 der horizontale Bereich der sogenannten äußeren Laufschiene 4 erheblich länger als der horizontale Bereich der inneren Laufschiene 5 ausgebildet.
  • Die einzelnen plattenartigen Elemente 3 sind untereinander jeweils über zwei Trenn- und Führungsvorrichtungen 6 miteinander verbunden, die sich an jeder Seite der plattenartigen Elemente 3 befinden und in vorteilhafter Weise ebenfalls alle gleich ausgebildet sind. Diese Trenn- und Führungsvorrichtungen 6 sind vorteilhaft im Übergangsbereich zwischen den einzelnen plattenartigen Elementen 3 vorgesehen. Auch eine andere Anordnung ist möglich. Jede Trenn- und Führungsvorrichtung 6 (2 bis 4) ist zunächst aus einem Hebel 7 gebildet, der seinerseits aus zwei winklig zueinander verlaufenden Schenkeln 7a, 7b besteht, wobei der Winkel zwischen den Schenkeln 7a, 7b vorteilhaft 90° bzw. zumindest annähernd 90° beträgt.
  • In der geschlossenen Lage der Sektionaltores 1 bzw. der plattenartigen Elemente 3 der 1 nimmt der Schenkel 7a eine horizontale Lage ein und wird als äußerer Schenkel 7a bezeichnet, da er über eine Laufrolle 8 in der äußeren Laufschiene 4 geführt ist. Der Schenkel 7b des Hebels 7 verläuft in der Stellung der 1 senkrecht zum Schenkel 7a nach oben und ist nahe seinem freien Ende mit einer Laufrolle 9 bestückt, die ihrerseits in der inneren Laufschiene 5 geführt ist. Daher wird dieser Schenkel 7b auch als innerer Schenkel 7b bezeichnet.
  • Der äußere Schenkel 7a des Hebels 7 ist als kompakter Körper, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt und nimmt in seinem mittleren, seitlichen Bereich die bereits oben erwähnte Laufrolle 8 über eine nur angedeutete Achse drehbar auf. Der innere Schenkel 7b des Hebels 7 ist fest bzw. drehfest an den äußeren Schenkel 7a angeschlossen. Der äußere Schenkel 7a des Hebels besitzt ferner zwei in seiner Längsachse parallel zueinander verlaufende, kanalartige Aussparungen 10a, 10b, die vorteilhaft einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Auch andere Querschnittsformen der kanalartigen Aussparungen 10a, 10b sind möglich. An den sich gegenüberliegenden Enden der beiden Aussparungen 10a, 10b jeweils eine Aussparung 10a und 10b so vergrößert, dass dort ein sogenannter Gelenkstein 11a, 11b gelagert und drehbar aufgenommen werden kann, der eine durchgehende Führungsöffnung 12 aufweist.
  • In dieser Führungsöffnung 12 jedes Gelenksteines 11 befindet sich im geschlossenen Zustand des Sektionaltores 1 jeweils der Endbereich eines Führungsstabes 13a, 13b auf, die den gleichen Querschnitt wie die ihm zugeordneten Führungsöffnungen 12 besitzen und der gemäß den 1 bis 4 mit seiner abgerundeten Stirnfläche an der hier mit einem in Richtung der Längsachse der Aussparungen 10a, 10b verlaufenden Radius versehenen Innenwand der im zugeordneten kanalartigen Aussparung 10a bzw. 10b anliegt. Dieser Radius ist durch den Außendurchmesser der Gelenksteine 11 im Bereich der Führungsöffnungen 12 vorgegeben. Der Querschnitt der Führungsstäbe 13a, 13b kann weitgehend beliebig ausgebildet sein. Aus Fertigungsgründen ist es allerdings vorteilhaft, wenn die Führungsstäbe 13a, 13b einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und, aus Gewichtsersparnisgründen, durch Rohre gebildet sind. Der Führungsstab 13a ist – im geschlossenen Zustand des Sektionaltores 1 gesehen – mit seinem dem Schenkel 7a abgewandten Ende im oberen Bereich des oberhalb der Trenn- und Führungsvorrichtung 6 befindlichen plattenartigen Elementes 3 befestigt, wobei diese Befestigung gelenkig ausgebildet sein kann. Der Führungsstab 13b ist mit seinem von dem Schenkel 7a entfernten Ende immer gelenkig im unteren Bereich des unterhalb der Trenn- und Führungsvorrichtung 6 befindlichen plattenartigen Elementes 3 angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Sektionaltores 1 mit der Trenn- und Führungsvorrichtung 6 wird nun anhand der 2 bis 4 der Zeichnung erläutert. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Sektionaltor 1 seine in der 1 untere Lage einnimmt und die Wandöffnung 2 geschlossen ist. Wird nun der Antrieb angeschaltet und dadurch die Zugseile hochgezogen, bewegen sich zwangsläufig sofort auch alle plattenartigen Elemente 3 des Sektionaltores 1 in Richtung eines Pfeils nach oben. Dabei bewegen sich auch die Laufrollen 8, 9 in der äußeren und der inneren Laufschiene 4 und 5 und die sie tragenden Trenn- und Führungsvorrichtungen 6 nach oben. Sobald nun die Laufrolle 9 in den oberen, bogenförmigen Bereich der inneren Laufschiene 5 erreicht, wird der Hebel 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dies führt nun dazu, dass sich zwangsläufig das oberhalb der Trenn- und Führungsvorrichtung 6 befindliche, plattenartige Element 3 unter Beibehaltung seiner senkrechten Lage allmählich von dem darunter befindlichen, plattenartigen Element 3 abhebt (2). Dabei entsteht zwischen den profilierten Längskanten der beiden plattenartigen Elemente 3 ein Spalt, der sich bei der weiteren Bewegung allmählich so vergrößert, dass die profilierten Längskanten außer Eingriff kommen und das oberhalb der Trenn- und Führungsvorrichtung liegende, plattenartige Element 3 ebenfalls allmählich quer verschoben wird, wie die 2 bis 4 der Zeichnung sehr deutlich erkennen lassen.
  • Sobald die Laufrolle 9 des inneren Schenkels 7b den horizontal verlaufenden Bereich der inneren Laufschiene 5 erreicht hat, nimmt der innere Schenkel 7b eine horizontale Lage und der äußere Schenkel 7a eine vertikale Lage ein. Die Laufrolle 8 nähert sich dann dem horizontalen Bereich der äußeren Laufschiene 4. In dieser horizontalen Lage des äußeren Schenkels 7a verlassen die beiden Führungsstäbe 13a und 13b ihre Endlage in dem Schenkel 7a und gleiten durch die entsprechenden kanalartigen Aussparungen 10a bzw. 10b nach unten bzw. nach oben, so dass das erste bzw. oberste plattenartige Element 3 seine obere Lage im horizontalen Bereich der äußeren Laufschiene 4 einnehmen kann. Dieser beschriebene Übergabevorgang wiederholt so oft, bis alle plattenartigen Elemente 3 sich oberhalb der Wandöffnung 2 befinden und die Wandöffnung 2 vollständig freigegeben ist. In dieser Endlage der plattenartigen Elemente 3 werden – in Abhängigkeit von der Form der Laufschienen 4 – zumindest zwei plattenartige Elemente 3 von den Laufschienen 4 getragen, während zumindest das unterste bzw. letzte plattenartige Element 3 von den Zugseilen gehalten wird.
  • Beim späteren Schließen des Sektionaltores 1 läuft der vorbeschriebene Vorgang umgekehrt ab. Dafür kann es zweckmäßig sein, dass die Führungsstäbe 13a, 13b an ihren im geschlossenen Zustand es Sektionaltores 1 befindlichen Enden eine Art Mitnehmernase besitzen, die einerseits die Drehbewegung der Gelenksteine 11a, 11b und das Verschieben der Führungsstäbe 13a, 13b in denselben nicht beeinträchtigt und andererseits sicher stellt, dass von dem die obere Lage zuerst verlassenden plattenartigen Element 3 der Hebel 6 und von demselben das nachfolgende plattenartige Element 3 mitgenommen wird.
  • Das Sektionaltor 1 der 5 und 6 stimmt zunächst, was die Ausgestaltung der plattenartigen Elemente 3, der Hebel 6 mit den Laufrollen 8, 9, den kanalartigen Aussparungen 10a, 10b und den Gelenksteinen 11a und 11b sowie der Führungsstäbe 13a und 13b betrifft, mit dem bereits beschriebenen Sektionaltor 1 überein, so dass dazu keine weiteren Ausführungen erforderlich sind. Ein Unterschied besteht jedoch bereits in der äußeren Laufschiene 4, die hier etwa mit dem oberen Ende der inneren Laufschiene 5 endet und die somit keinen oberen horizontalen Bereich besitzt. Stattdessen ist hier oberhalb und an beiden Seiten der Wandöffnung 2 jeweils ein Führungsschlitten 15 vorgesehen, der frei auf einer horizontalen Führungsleiste 16 verfahren werden kann.
  • Dieser Führungsschlitten 15 trägt einen Führungsstab 17, dem über den größten Teil seiner Länge eine leicht vorgespannte Druckfeder 18 zugeordnet ist. Die Druckfeder 18 befindet sich hier außen auf dem Federstab 17; sie kann allerdings auch innerhalb desselben angeordnet sein, was jedoch rohrartige Ausbildung und eine größere Dimensionierung des Führungsstabes 17 erforderlich macht. Diese Druckfeder 18 ruht mit ihrem unteren Ende auf dem oberen Bereich eines hülsenartigen Verbindungselementes 19, welches an seinem unteren Bereich von einer weiteren, leicht vorgespannten Druckfeder 20 getragen wird, die sich beispielsweise außen auf einem Führungsstab 13b befindet, der hier zusätzlich am unteren Ende des in der geschlossenen Stellung des Sektionaltores 1 oberen plattenartigen Elementes 3 gelenkig angeschlossen ist. Auch alle anderen Führungsstäbe 13a, 13b sind bei dieser Ausbildung mit Druckfedern 20 bestückt, die hier ebenfalls außen von den Führungsstäben 13a, 13b aufgenommen werden. Auch eine Anordnung innerhalb der Führungsstäbe 13a, 13b ist bei entsprechender Dimensionierung derselben möglich. Diese Druckfedern 20 sind in der oberen Stellung der plattenartigen Elemente 3, also bei geöffnetem Sektionaltor 1, aus Gründen einer verbesserten Darstellung nicht bei allen Führungsstäben 13a, 13b eingezeichnet.
  • Ferner weisen bei diesem Ausführungsbeispiel die an den Schenkeln 7a der Hebel 6 in die Gelenksteine 11a und 11b ragenden Führungsstäbe 13a, 13b in der 6 nur durch einen etwas dickeren Strich dargestellte Langlöcher 21 auf, durch die jeweils die nur angedeuteten Achsen der Gelenksteine 11a, 11b ragen. Diese Ausgestaltung bringt es mit sich, dass beim Öffnen des Sektionaltores 1 alle leicht vorgespannten Druckfedern 20 weiter gespannt werden und die in der 6 nur bei einigen Druckfedern 20 eingezeichnete Lage einnehmen. Beim späteren Schließen des Sektionaltores 1 werden die Druckfedern 20 wieder weitgehend entspannt und bewirken dabei, dass die Führungsstäbe aus den Gelenksteinen 11a, 11b wieder in ihre ursprüngliche Ausgangslage zurückbewegt und die nachfolgenden plattenartigen Elemente 3 mitgenommen werden.
  • In Abänderung der gezeichneten und erläuterten Ausführungsbeispiele ist es möglich, die Ausgestaltungen der einzelnen Figuren miteinander zu kombinieren oder geringfügig anders auszubilden.
  • 1
    Sektionaltor
    2
    Wandöffnung
    3
    plattenartiges Element
    3a
    Abschlussprofil
    4
    äußere Laufschiene
    5
    innere Laufschiene
    6
    Trenn- und Führungsvorrichtung
    7
    Hebel
    7a
    äußerer Schenkel
    7b
    innerer Schenkel
    8
    Laufrolle
    9
    Laufrolle
    10a
    kanalartige Aussparung
    10b
    kanalartige Aussparung
    11a
    Gelenkstein
    11b
    Gelenkstein
    12
    Führungsöffnung
    13a
    Führungsstab
    13b
    Führungsstab
    14
    Pfeil
    15
    Führungsschlitten
    16
    Führungsleiste
    17
    Führungsstab
    18
    Druckfeder
    19
    hülsenartiges Verbindungselement
    20
    Druckfeder
    21
    Langloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006011746 U [0002]

Claims (14)

  1. Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung, bestehend aus mindestens zwei plattenartigen Elementen mit rechteckiger Grundfläche, die an ihren Stirnseiten über jeweils eine mit Laufrollen versehene Führungs- und Trennvorrichtung in einer äußeren und einer inneren Führungsschiene gehalten und über die Führungs- und Trennvorrichtungen mittels Zugseilen aus ihrer die Wandöffnung verschließenden Lage in eine die Wandöffnung freigebende und oberhalb der Wandöffnung flächig aneinanderliegende Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trenn- und Führungsvorrichtung aus einem zwei zumindest annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende Schenkel (7a, 7b) aufweisenden Hebel (6) gebildet ist, dass der innere Schenkel (7b) mit einer an seinem freien Ende befindlichen Laufrolle (9) in der inneren Laufschiene (5) und der äußere Schenkel (7a) über eine in seinem mittleren Bereich angeordneten Laufrolle (8) schwenkbar in der äußeren Laufschiene (4) gehalten ist, wobei an den beiden Enden des nach außen weisenden Schenkels (7a) jeweils ein in Richtung seiner Achse verschiebbarer Führungsstab (13a, 13b) gelenkig angeschlossen ist, von denen der äußere Führungsstab (13a) im oberen Bereich eines oberen und der innere Führungsstab (13b) im unteren Bereich eines unteren plattenartigen Elementes (3) gelenkig angeschlossen ist.
  2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (6) im Übergangsbereich zwischen zwei plattenartigen Elementen (3) vorgesehen sind.
  3. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (6) im mittleren Bereich eines plattenartigen Elementes (3) vorgesehen sind.
  4. Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe (13a, 13b) mit ihren Enden in jeweils einen Gelenkstein (11a, 11b) ragen, die ihrerseits drehbar in dem äußeren weisenden Schenkel (7a) des Hebels (6) gelagert sind.
  5. Sektionaltor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe (13a, 13b) durch Rohre gebildet sind.
  6. Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nach außen weisende Schenkel (7a) des Hebels (6) in seiner Längsrichtung verlaufende Aussparungen (10a, 10b) für die Führungsstäbe (13a, 13b) besitzt.
  7. Sektionaltor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (13a, 13b) kanalartig ausgebildet sind.
  8. Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Führungsstab (13a, 13b) eine geringfügig vorgespannte und zwischen dem äußeren Schenkel (7a) und dem freien eines Führungsstabes (13a, 13b) eingespannte Druckfeder (20) zugeordnet ist.
  9. Sektionaltor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (20) innerhalb oder außerhalb eines Führungsstabes (13a, 13b) angeordnet ist.
  10. Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstäbe (13a, 13b) jeweils mit einem Langloch (21) versehen sind.
  11. Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb und seitlich der Wandöffnung (2) jeweils ein Führungsschlitten (15) mit einem Führungsstab (17) vorgesehen ist.
  12. Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Führungsstab (17) des Führungsschlittens (15) und dem Führungsstab (13b) des obersten plattenartigen Elementes (3) ein Verbindungselement (19) vorgesehen ist.
  13. Sektionaltor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (19) hülsenartig ausgebildet ist.
  14. Sektionaltor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den beiden Schenkeln (7a und 7b) des Hebels 7 genau 90° beträgt.
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