DE202012010711U1 - Schnellauf Sektionaltor nur mit Gleitkörpern und dazugehörigen Anhebungsmodulen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sektionaltor zum Verschließen oder Öffnen einer Wandöffnung. Die Elemente, die oben und unten meistens ein Nut.- und Federsystem aufweisen. Zum Verschließung oder Öffnen der Wandöffnung, werden die Elemente, mit den an den Enden angebrachten Gleitführungskörpern 9, 8 und 7, mit den Gleitkörper 4 und 4a, mit den Anhebungsmodulen 3, mittels eines Seiles, das am untersten Gleitführungskörpern 9 angebracht ist, bewegt. Dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungskörper 9, 8 und 7 senkrecht und zwischen ihnen die Anhebungsmodule 3 miteinander verbunden sind. Beginnend mit unterstem Gleitführungskörper 9 und die darüber liegenden Gleitführungskörpern 8 und endet mit dem darüber liegenden Gleitführungskörper 7. Die Gleitführungskörpern 8 können auch mehr als nur einer sein. Die Anhebungsmodule 3 bestehen aus den senkrechten Gleitkörpern 18 und 18b, die verbunden sind mit dem schrägliegenden Hubschenkel 18a durch die Achsen 23. An dem Hubschenkel 18a ist mit dem Hubhebel 18c verbunden, am Ende des Hubhebel 18c ist eine Laufrolle oder Gleitkörper 15 fest angebracht. Der Gleitkörper 18b ist in der Führungsschiene 6 des Gleitführungskörpers 9 untergebracht. Der Gleitkörper 18 ist in der Führungsschiene 6a des darüberlegenden Gleitführungskörper 8 untergebracht. Dieses wiederholt sich bis zu dem Gleitführungskörper 7. Der Gleitführungskörpern 7 besitzt zusätzlich oben einen Führungskörper 11 der in den Führungsschlitz 13 geführt wird. Die Gleitkörper 18 sind zusätzlich mit einem Schlitz 21 versehen. Der senkrecht verlaufende Schlitz des Gleitkörpers 18 wird geführt durch die Führung 2, der Säulen. Dadurch werden die Gleitführungskörpern 9, 8 und 7 in senkrechter Position im ruhenden Zustand sowie auch bei Auf.- und Abfahrt gehalten. Beim einfahren des Gleitführungskörper 7 wird der untere Anhebungsmodul 3 in den Ausleger 1 einfahren. Dabei wird der Hubschenkel 18a durch den Hubhebel 18c in die Steuerführung 17 einfahren und den Gleitführungskörper 7 von Gleitführungskörper 8 trennen und anschließend das Anhebungsmodul 3 in eine senkrechte Position führen und den oberen Gleitführungskörper 7 in mithilfe des Führungsschlitz 13, zur Seite fahren. Der Gleitführungskörper 7 besitzt oben zur Stabilisierung einen Führungskörper 11, der in die erste Positionsvertiefung 14 einfährt und gehalten wird. Durch den freigewordenen Platz, ist das Einfahren für den nachkommenden Gleitführungskörper 8 gesichert. Bei weiteren einfahren der Gleitführungskörper, rückt der Führungskörper 11, in die vorgesehen Positionvertiefungen 14 ein. Dieser mechanische Ablauf wiederholt sich, bis der Gleitführungskörper 9, der senkrecht in den Führungsschienen 2a durch die Gleitkörper 4a, einfährt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich für ein Sektionaltor zum Verschließen einer Wandöffnung. Die Elemente, die oben und unten meistens ein Nut.- und Federsystem aufweisen. Die Anhebung und Schließung der einzelnen Elemente mit Gleitführungskörper erfolgt mittels eines Seiles. An den Enden der Elemente sind rechts und links mit fest angebrachten Gleitführungskörper die mit senkrechten beweglichen Gleitkörpern versehen sind. Die Trennung erfolgt durch ein Anhebungsmodul. Beim öffnen im oberen Bereich werden die verbundenen eigenständigen Gleitführungskörpern fest nebeneinander mittels Anhebungsmodul geführt und in Position gebracht.
- Ein annäherndes Sektionaltor ist beispielsweise aus der PET
DE 2009 000619 sowie der deutschen Gebrauchsmuster20 2006 011 746 bekannt. Die Plattenartigen Elemente die auch als Sektion bezeichnet werden, mit den jeweiligen Separiervorrichtungen sind mechanisch zu kompliziert und zu instabil, oder nicht miteinander verbunden. Eine sichere und sauberen Fahrt bei einfahren in den oberen Bereich ist nicht gewährleistet. Die nicht festverbundenen Sektionen beim Auf.- und Abfahren sind Abstürze der einzelnen Sektionen oder Verkantungen vorprogrammiert. Zudem sind die Laufrollen nicht passgenau in Führungen möglich und für hohe Belastungen für Windlasten und hohe Öffnungsgeschwindigkeiten nicht geeignet. Desweiteren, die unzureichende Passgenauigkeit und der instabile Aufbau der Mechanik bei öffnen und schließen der Elemente sorgen für keinen reibungsfreien Zusammenführung der Element. Dadurch werden erhöhter Verschleiß und unangenehme Geräusche mit hoher Lautstärke bewirkt. - Die Erfindung gestaltet sich dadurch, dass die Anhebungsmodule in Verbindung mit den Gleitkörpern eine Feste und passgenaue Einheit mit den übereinanderstehenden Gleitführungskörpern sowie zu den Wandsäulen senkrechten verlaufenden Führungen bilden. Die Auf.- und Abfahrt mit Beginn dem obersten Körper und deren Führung und die darauffolgenden Körpern sind im Ouer.- und Senkrechtverlauf kontrolliert, stabil und passgenau miteinander angeordnet. Dadurch wird eine modulare und extrem kompakte Bauart für eine schnelle Herstellung erreicht. Sowie eine hohe Langlebigkeit. Entscheidend ist auch, dass durch dieses System eine hohe Öffnungsgeschwindigkeit ermöglicht wird. Abstürze durch einzelne Körper (Paneelen) sind dadurch ausgeschlossen. Zudem ist beim geöffneten Zustand, der Aufbau oben auf ein Minimum und vor allem kontrolliert angeordnet.
- In den einzelnen Figuren wird dargestellt wie folgt:
-
1 eine vereinfachte seitliche Darstellung mit Gleitführungskörper9 ,8 ,7 im geschlossen Zustand, sowie Anordnungen der Anhebungsmodule3 mit Gleitführungskörper6 ,6a und Ausleger1 . -
2 eine Darstellung in Auffahrt mit entscheidender Position der obersten und darauffolgenden Gleitführungskörper7 mit Anordnung der Anhebungsmodule3 , am und durch den Ausleger1 . -
3 eine Darstellung im geöffneten Zustand und deren Anordnung der Anhebungsmodule3 sowie Gleitführungskörper9 ,8 ,7 im Ausleger1 . -
4 ,5 ,6 ein genauer Verlauf bei Auf.- und Abfahrt der Anhebungsmodule3 und der Position der oberen und unteren Gleitführungskörper. -
7 eine verbesserte Darstellung der Anhebungsmodule3 . -
7a verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Hubhebel18c an den Hubschenkel18b . -
8 eine weitere Darstellung mit verlängerten Gleitkörpermodulen3 ohne zusätzliche feste montierte Gleitkörper4a . -
9 eine Darstellung einer Gleitführungskörper in Nasenform. - In
1 ,2 und3 ist eine Seitliche Darstellung der Mechanik um eine Wandöffnung zu schließen oder zu öffnen. Um eine Wandöffnung zu öffnen oder zu schließen ist gegenüberliegend dieselbe Mechanik angebracht. An den Gleitführungskörpern9 ,8 und7 können zu Beispiel Iso Paneelen oder andere flache Körper in verschiedenen Stärken, zum verschließen einer Wandöffnung aufgenommen werden. An beiden Seiten der Wandöffnung sind parallel verlaufende Führungen2a ,2 angebracht für die Aufnahme der Gleitkörper mit Schlitzen4 ,4a und dem Gleitkörper18 mit einem Schlitz21 (7 ), für die jeweiligen Gleitführungskörper7 ,8 und9 . Die Führung2 ist allerdings oben so verkürzt, das die Gleitkörper4a und18 ab der Anhebung durch Hubschenkel18a , Hubhebel18c durch die Steuerführung17 und kurz vor verrücken kontrolliert zur Seite aus der Führungsschiene2 verlassen. Beim schließen hat der Schenkel2a die Aufgabe beim hereinfahren der Körper8 und7 mit den Gleitkörpern4a und18 in Position zu halten, damit anschließend die Gleitkörpern4a und18 mit den Schlitzen passgenau in den Schenkel2 einfahren können. Jedoch Gleitkörper4 , der einen zusätzlichen Schlitz aufweist, bleiben mit dem Gleitführungskörper9 , in der Führung2a bei der gesamten Öffnungsfahrt und Schließungsfahrt gleitend verbunden. Dieser Gleitführungskörper9 mit Gleitkörper4 oben und4 unten, haben zudem eine wichtige Funktion zur Stabilisierung in Mitwirkung des Körpers7 für die senkrechte Anordnung bei geöffnetem Zustand, wie auch in3 zu sehen. Diese Anordnung kann auch ohne Gleitkörper4a an den Körpern7 und8 sein. - Dazu muss allerdings wie in
8 die Gleitkörper18 und18b so verlängert werden, das sie einmal den hohen Drücken, zb. durch Winde, sowie die Kippneigung bei geschlossenem Zustand, wie in1 , sowie die Kippneigung bei geöffnetem Zustand, wie in3 , der Gleitführungskörpern8 und7 verhindern. Wobei noch zu erwähnen ist, das der Gleitführungskörper7 oben zwischen den zwei Führungsschienen6 und6a einen Gleitkörper oder Laufrolle11 zur senkrechten Haltung des Gleitführungskörper7 , sowie gegen einwirkende Drücke auf den Paneelen, in der Führung13 gehalten wird. Dabei Spielt der Angebrachte Gleitkörper4a für diese nur eine untergeordnete Funktion. - Desweiteren ist in
1 ,2 und3 die Anbringung und Verbindung der Anhebungsmodule3 an den Gleitführungskörpern9 ,8 und7 zu sehen. Sie sind so angeordnet, dass eine durchgehende Verbindung von den Gleitführungskörpern9 ,8 und7 durch die Anhebungsmodule3 eingehen. Gleitkörper18 ist an der Gleitführung6a angebracht. Gegenüberliegend ist der Gleitkörper18b mit der Gleitführung6 verbunden. Die Gleitführungskörper, wie auf den Zeichnungen zu sehen, sollen ein C-Profil darstellen um die Gleitkörper18 und18b zu führen. Sie können auch eine Nasenform, wie in9 , aufweisen. Dafür müssen allerdings auch die Gleitkörper18 und18b angepasst werden. Die Gleitführungskörper mit den dazu gehörigen Gleitführung6 und6a werden in ihre Länge angepasst der zu verarbeitenden Paneelen. Zwischen den Gleitkörper18b und18 ist ein Hubschenkel18a verbunden. Der Hubschenkel18a wird in der Länge bestimmt durch die Gleitführungskörper9 ,8 und7 , an denen wie oben beschrieben es auf die Stärke der Paneelen oder anderen Plattenartigen Elementen ankommt. Zudem wird die Neigung von Schenkel18a abhängig gemacht durch die unterschiedlichen Höhen der Feder und Vertiefung der Nut, zur Trennung der jeweiligen Paneelen. - Bei der Auffahrt, mittels Zugseil an dem Gleitführungskörper
9 , fährt der oberste Gleitführungskörper7 , sowie die darauffolgenden Gleitführungskörper8 , geführt von den Gleitkörpern4a und18 in der Führung2 senkrecht nach oben. Zudem wird der Gleitführungskörper7 oben mit einer Laufrolle oder Gleitkörper11 in den Führungsschlitz13 geführt. An dem Punkt wo der Hubschenkel18c mit der Laufrolle oder Gleitkörper15 , die Steuerführung17 durchfährt, wird der Hubhebel18c (s.2 ) zur Seite geführt. Zu erwähnen ist noch das der Hubhebel18c auf dem Hubschenkel18a angebracht ist, damit beim einfahren in die Steuerführung17 der Hubhebel an den Gleitführungskörpern vorbei fahren kann. Desweitern sind die Gleitkörper18 ,18b und der Hubschenkel18a sind in einer senkrechten Linie beim Öffnen angeordnet. Bei der gesamten Schwenkung bewegt sich der Hubschenkel18a mit mehr als 90 Grad. Je breiter die Sektion, bei gleicher Nut.- und Feder, die am Gleitführungskörper7 ,8 und9 befestigt sind, je geringer die Neigung im Ruhezustand und geringer auch die Gesamtschwenkung der Hubschenkel8a mit dem dazu gehörigen Hubhebel18c , die zw. den Gleitkörpern18 und18b angebracht sind. Bei einer anderen Bauhöhe der Nut und Feder verändern sich auch wiederum die Neigung und Länge des Hubschenkel18a mit dem dazu gehörigen Hubhebel18c im Ruhezustand, sowie auch die Gesamtschwenkung des Hubhebels18a und Hubschenkel18c . Ein längerer Hubhebel18c ist möglich, je einfacher ist die Trennung der Gleitführungskörper durch die Hebelkraft. Dabei hebt er den Hubhebel18a und mit dem Hubschenkel18c , der zwischen den Abdeckkappen20 , die zum Verschleißschutz dienen und zum besserem Gleiten an den Rundungen bei Druck, aus der geneigten Position heraus. Ist der Hubschenkel18a ca. in der Waagerechten, sind bereits die Gleitführungskörpern, bzw. an denen die Sektionen befestigt sind, der Nut oder Feder getrennt voneinander. Denn die Anhebung, wie oben bereits beschrieben, ist so angeordnet, dass bei mehr als ca. 15 Grad Anhebung die Gleitführungskörper senkrecht voneinander getrennt werden. Dabei wird der Gleitkörper18 mit Schlitz21 (s.7 ) in der Führung2 geführt. Siehe dazu4 und5 ! Ist die Trennung vollzogen, fährt der Hubhebel18c weiter in der Steuerführung17 ein, fährt der Gleitkörper18 mit Schlitz21 aus der Führung2 heraus. Ab da wird der gesamte Gleitführungskörper mittels Steuerführung17 und Gleitkörper18 durch den Hubhebel18c zur Seite geschwenkt, wie in6 zu sehen. Und zwar so lange bis der Hubschenkel18 mit den Gleitkörpern18 und18b eine senkrechte aufweist. - Da die Gleitführungen
6 und6a konstant in der breite gegenüberstehen, wird das Maß der Hubschenkel18a von der Neigung zur waagerechten verkürzt. Dieses wird ausgeglichen indem der Hubschenkel an den Enden zwei ovale Löcher23 (s.7 ) aufweist. Dieses ist auch in der Abbildung4 deutlich erkennbar. In dem sind die Achsen24 der Gleitkörper18 und18b untergebracht. - Allerdings ist auch ein anderer Fahrweg möglich, denn der Hubhebel
18c kann auch unterhalb des Hubschenkel18a angeordnet sein, wie in den7a zu sehen. Dabei muss allerdings die Steuerführung17 Spiegelbildlich angebracht werden. - Nach der oben beschriebenen Funktion bei der Aufwärtsfahrt, wie in Absatz 0016 und 0017, der Anhebungsmodule
3 mit Einwirkung durch die Steuerführung17 , kommen wir nun zur ersten Aufnahme des Gleitführungskörper7 in den Ausleger1 . Während die Anhebungsmodule3 wie oben beschrieben ihre Funktion aufnimmt, muss dabei der Gleitführungskörper7 oben senkrecht in Position durch den Führungskörper11 in den Führungsschlitz13 gehalten werden. Der Führungsschlitz13 ist dem Verlauf des Anhebungsmodul3 so angepasst, das er beim trennen der Gleitführungskörper7 von Gleitführungskörper8 , mit dem Anhebungsmodule3 immer senkrechten geführt wird. Geht der Hubhebel18c mit dem Hubschenkel18a mit Verschiebung des Gleitführungskörpers7 zur Seite, durch die Steuerführung17 , fährt zeitgleich die Führungskörper11 in den Radius des Führungsschlitzes13 ein. Dieses ist miteinander so angepasst, das der Gleitführungskörper7 immer in eine senkrechte Position beibehält. Nach dem die Laufrolle oder Gleitkörper11 , in die erste Positionsvertiefung14 eingefahren ist, wird die Laufrolle oder Gleitkörper11 fest in die Vertiefung, mittels Feder12 eingepresst. Dadurch wird gewährleistet, dass die Laufrolle oder Gleitführung11 mit dem Gleitführungskörper7 nicht zur Seite ausbrechen kann. Zudem, und das ist ein entscheidender Punkt für nachkommende Gleitführungskörper. Der Gleitführungskörper7 wird an 3 Punkten senkrecht und stabil gehalten. Einmal wird der Gleitkörper4a in der Führung2 an der senkrecht verlaufenden Säule und weiter an dem unteren Gleitführungskörper8 der Führungsschiene6a gehalten. Gegenüberliegend ist wiederum der Gleitkörper18b an dem Gleitführungskörper8 der Gleitführungsschiene6 angeschlossen. Der wiederum an dem Hubschenkel18a durch die Achsen23 gehalten wird. Vom Hubschenkel18a wird der Gleitkörper18 durch die Achsen23 gehalten. Der Gleitkörper18 ist wiederum unten mit dem Gleitführungskörper7 an der Gleitführungsschiene6a verbunden. Zudem wird ein wegknicken unterhalb des Körpers7 verhindert, da die Laufrolle oder Gleitkörper15 in dem Führungskörper17 gehalten wird. - Nach dem die Gleitführungskörper
7 und die Anhebungsmodul3 in dem Ausleger1 die senkrechte Position eingenommen haben, können jetzt die Gleitführungskörper8 in den Ausleger1 einfahren. Die Gleitführungskörper8 sind in3 mit 3 Stück Gleitführungskörper8 dargestellt. Sie können in der Praxis weniger oder auch mehr betragen. Das ist ganz abhängig davon wie hoch oder niedrig die Öffnung in der Wand ist. Da jetzt wie oben beschrieben das Anhebungsmodul3 senkrecht aufgefahren und der Gleitführungskörper7 zur Seite gefahren ist, kann jetzt der Gleitführungskörper8 in die für ihn geöffnete Position einfahren. Gleitführungskörper8 wird für einen kurzen Augenblich durch die Gleitkörper4a mit der Führung2 verbunden sein. Bei verlassen der Führung2 , durch die Aufwärtsfahrt, übernimmt das Anhebungsmodul3 mit dem Laufrollen oder Gleitkörper15 , das in dem Führungsschlitz13 fährt, die Aufgabe des Wegknickens nach beiden Seiten hin. Zusätzlich unterstützt der Führungsschenke2a das Wegknicken nach einer Seite. Der Gleitkörper18 in der Gleitführung6a des Gleitführungskörper7 und Gleitkörper18b in dem Führungsprofil6 des Gleitführungskörper8 , werden senkrecht beweglich in dem C-Profil geführt. In der Zeichnung3 sind die Anhebungsmodule3 im unteren Drittel einfahren. Die Anhebungsmodule3 können auch mittig einfahren. Siehe dazu8 . Dabei müssen, wie oben beschrieben, die Gleitkörper18 und18b länger ausgestattet werden, um eine senkrechte Position beizubehalten, sowie für den gesicherten Abstand der nachkommenden Gleitführungskörper8 und9 zu gewährleisten. Die Anordnungen der Anhebungsmodule3 werden über die Positionsstopper16 Positioniert. Zudem muss dann auch die Steuerführung17 angepasst werden. Beim senkrechten Auffahren der Gleitführungskörper8 wird das Anhebungsmodul3 mitgeführt bis zu den Positionsstopper16 , der in der Gleitführung6a des Gleitührungskörpers7 und der Gleitführung6 des Gleitführungskörpers8 untergebracht ist. Sollte das Anhebungsmodul3 nicht direkt mitgeführt werden, wird dieses spätestens durch den Positionsstopper16 an der Gleitführung6 des Gleitführungskörpers8 , mitgeführt. Ist der Gleitführungskörper8 in Position gefahren, ist auch zwangsläufig der Anhebungsmodul3 am Ende der Steuerführung17 angekommen. Dann wird das nächste Anhebungsmodul3 in die Steuerführung17 einfahren und den Gleitführungskörper8 und7 zur Seite in Position fahren. Dann kann jetzt der nächste Gleitführungskörper8 in die für ihn geöffnete Position einfahren. - Jetzt benötigten die seitlichen angeordneten Gleitführungskörper
7 und8 im Ausleger1 Platz. Durch das nächste Anhebungsmodul3 , das in die Steuerführung17 einfährt und den Gleitführungskörper8 und7 zur Seite in Position bringt, je weiter muss der Gleitführungskörper7 zur Seite fahren. Um aber eine stabile und senkrechte Lage der gesamten Gleitführungskörper beizubehalten fährt der Führungskörper11 in die nächste dafür vorgesehene Positionvertiefungen14 ein. Der Führungskörper11 wird durch die nachkommenden Gleitführungskörper mit den Anhebungsmodulen3 , die an den Positionsstoppern16 anfahren, die Druckfeder permanent auf Druck halten, damit ein wegfahren aus den Positionvertiefungen14 verhindert wird. Die Steuerführung17 mit den Gleitkörper oder Laufrolle15 verhindert ein weiteres ausbrechen. Die Positionsvertiefung14 wird den unterschiedlichen Anforderungen der Gleitführungskorperbreiten angepasst. Zudem sorgen die Positionvertiefungen14 mit den dazu passenden Anhebungsmodulen3 einen exakten Abstand zwischen den Gleitführungskörper. Wie in3 zu sehen. Für die weitere senkrechte stabile Position der einfahrenden Gleitührungskörpern in den Ausleger, ist immer der nachfolgende Gleitführungskörper, der an den Führungsaufnahmen2 und2a gleitend geführt wird, mit verantwortlich. Auffahren endet mit dem letzten Gleitführungskörper9 , der aber permanent mit den Führungsschenkel2 verbunden ist und alle Gleitführungskörper oben hält. Damit immer eine kontrollierte senkrechte Auffahrt und Abfahrt gewährleistet wird, sind die vielen Verbindungen von den Bauteilen voneinander Abhängig. Von dem Gleitführungskörper7 bis Gleitführungskörper9 , mit den dazu gehörigen Anhebungsmodulen3 bis zu den Führungsaufnahmen2 und2a der senkrechten Führungssäulen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Ausleger
- 2
- Führung
- 2a
- Führung
- 3
- Anhebungsmodul
- 4
- Gleitkörper mit zwei Schlitzen
- 4a
- Gleitkörper mit einem Schlitz
- 5
- Gleitkörper mit Feder
- 6
- Führungsschiene vorne
- 6a
- Führungsschiene hinten
- 7
- Gleitführungskörper
- 8
- Gleitführungskörper
- 9
- Gleitführungskörper
- 10
- Absturzsicherung
- 11
- Führungskörper
- 12
- Feder
- 13
- Führungsschlitz
- 14
- Positionsvertiefung
- 15
- Laufrollen oder Gleitkörper
- 16
- Positionsstopper
- 17
- Steuerführung
- 18
- Gleitkörper
- 18a
- Hubschenkel
- 18b
- Gleitkörper
- 18c
- Hubhebel
- 19
- Wandöffnung
- 20
- Abdeckkappen
- 21
- Gleitkörper
18 mit Schlitz - 22
- Gleitschiene in Nasenform
- 22a
- Gleitschiene in Nasenform
- 23
- Ovale Löscher
- 24
- Achsen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2009000619 [0002]
- DE 202006011746 U [0002]
Claims (20)
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Sektionaltor zum Verschließen oder Öffnen einer Wandöffnung. Die Elemente, die oben und unten meistens ein Nut.- und Federsystem aufweisen. Zum Verschließung oder Öffnen der Wandöffnung, werden die Elemente, mit den an den Enden angebrachten Gleitführungskörpern
9 ,8 und7 , mit den Gleitkörper4 und4a , mit den Anhebungsmodulen3 , mittels eines Seiles, das am untersten Gleitführungskörpern9 angebracht ist, bewegt. Dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungskörper9 ,8 und7 senkrecht und zwischen ihnen die Anhebungsmodule3 miteinander verbunden sind. Beginnend mit unterstem Gleitführungskörper9 und die darüber liegenden Gleitführungskörpern8 und endet mit dem darüber liegenden Gleitführungskörper7 . Die Gleitführungskörpern8 können auch mehr als nur einer sein. Die Anhebungsmodule3 bestehen aus den senkrechten Gleitkörpern18 und18b , die verbunden sind mit dem schrägliegenden Hubschenkel18a durch die Achsen23 . An dem Hubschenkel18a ist mit dem Hubhebel18c verbunden, am Ende des Hubhebel18c ist eine Laufrolle oder Gleitkörper15 fest angebracht. Der Gleitkörper18b ist in der Führungsschiene6 des Gleitführungskörpers9 untergebracht. Der Gleitkörper18 ist in der Führungsschiene6a des darüberlegenden Gleitführungskörper8 untergebracht. Dieses wiederholt sich bis zu dem Gleitführungskörper7 . Der Gleitführungskörpern7 besitzt zusätzlich oben einen Führungskörper11 der in den Führungsschlitz13 geführt wird. Die Gleitkörper18 sind zusätzlich mit einem Schlitz21 versehen. Der senkrecht verlaufende Schlitz des Gleitkörpers18 wird geführt durch die Führung2 , der Säulen. Dadurch werden die Gleitführungskörpern9 ,8 und7 in senkrechter Position im ruhenden Zustand sowie auch bei Auf.- und Abfahrt gehalten. Beim einfahren des Gleitführungskörper7 wird der untere Anhebungsmodul3 in den Ausleger1 einfahren. Dabei wird der Hubschenkel18a durch den Hubhebel18c in die Steuerführung17 einfahren und den Gleitführungskörper7 von Gleitführungskörper8 trennen und anschließend das Anhebungsmodul3 in eine senkrechte Position führen und den oberen Gleitführungskörper7 in mithilfe des Führungsschlitz13 , zur Seite fahren. Der Gleitführungskörper7 besitzt oben zur Stabilisierung einen Führungskörper11 , der in die erste Positionsvertiefung14 einfährt und gehalten wird. Durch den freigewordenen Platz, ist das Einfahren für den nachkommenden Gleitführungskörper8 gesichert. Bei weiteren einfahren der Gleitführungskörper, rückt der Führungskörper11 , in die vorgesehen Positionvertiefungen14 ein. Dieser mechanische Ablauf wiederholt sich, bis der Gleitführungskörper9 , der senkrecht in den Führungsschienen2a durch die Gleitkörper4a , einfährt. - Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungskörper
9 ,8 und7 zwei linear verlaufende Gleitführungen6 und6a aufweisen. - Nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungen
6 und6a an den Gleitführungskörpern9 ,8 ,7 ein C-Profil sind. - Nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschenkel
18a schräg zwischen den Gleitführungskörpern untergebracht sind. - Nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschenkel
18b an den Enden jeweils eine ovale Öffnung28 aufweist. - Nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper
18 mittels einer Feder in der Gleitführung6a linear beweglich untergebracht ist. - Nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper
18 seitlich einen Schlitz21 aufweist. - Nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper
18b mittels einer Feder in der Gleitführung6 linear beweglich untergebracht ist. - Nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Hubschenkel
18a der Hubhebel18 und18b mit einer Achse zusammengehalten werden. - Nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass, an den Enden der Gleitführungskörper Abdeckkappen
20 zum Verschleißschutz angebracht sind. - Nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger 1 eine Steuerführung
17 zur Trennung der Gleitführungskörper aufweist. - Nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger
1 eine Positionsvertiefung14 für die Führung der ersten Gleitführungskörper7 aufweist. - Nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsstoppern
16 in den Gleitführung6 und6a variabel in der Höhe angeordnet werden können. - Nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, Gleitkörper
4 mit einem Schlitz und an den Gleitführungskörpern8 und7 in unterschiedlicher Höhe fest angeordnet werden können. - Nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, Gleitkörper
4a zwei Schlitze aufweisen und an den Gleitführungskörpern9 fest angebracht sind. - Nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, das die Führungen
2 und2a aufweist und zur Aufnahme der Gleitführungskörpern9 ,8 ,7 , mittels Gleitkörper4 und4a aufweist. - Nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper
11 mit einen Federsystem12 ausgestattet ist. - Nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubhebel
18c eine Laufrolle oder Gleitkörper15 angebracht ist. - Dadurch gekennzeichnet, dass der Hubhebel
18c in unterschiedlicher Anordnung an dem Hubschenkel18c angebracht werden kann. (s.7a ) - Dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungskörper eine Nasenbildung
22 und22a als Gleitführung zum Führen der Gleitkörper aufweist.
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