DE202010004726U1 - Separiervorrichtung für ein Sektionaltor - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Separieren von mindestens drei über Führungsrollen in seitlichen Schienen heb- und senkbaren und in der geschlossenen Stellung über nut- und federartige Anschlagflächen aufeinander aufliegenden, paneelartigen Sektionen eines Sektionaltores, bestehend aus jeweils einem an beiden Enden einer Sektion über eine an einer vertikalen Steuerschiene entlang bewegbaren Laufrolle schwenkbaren Hubhebel, durch gekennzeichnet, jeder Hubhebel (7) jeweils am oberen Ende einer stirnseitig fest mit einer paneelartigen Sektion (1a, 1b) verbundenen und eine Hub- und Verschiebekurve (4c) aufweisenden Hubleiste (4a, 4b) gelagert sind und dass die Hubhebel (7) eine unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Laufrolle (8) versetzte und mit der Hubsleiste (4a, 4b) der darüberliegenden Sektion (1a, 1b) zusammenwirkende Hubrolle (9) trägt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Separieren von mindestens drei über Führungsrollen in seitlichen Schienen heb- und senkbaren und in der geschlossenen Stellung über nut- und federartige Anschlagflächen aufeinander aufliegenden, paneelartigen Sektionen eines Sektionaltores, bestehend aus jeweils einem an beiden Enden einer Sektion über eine an einer vertikalen Steuerschiene entlang bewegbaren Laufrolle schwenkbaren Hubhebel.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 103 29 798 ist ein Sektionaltor bekannt, bei dem die einzelnen paneelartigen Sektionen mittels Führungsrollenin entsprechend geformten seitlichen Schienen im geschlossenen und damit in einem vertikalen Zustand übereinander liegen und in der geöffneten Stellung in vertikaler nebeneinander gestapelt sind. Die Verbindungs- bzw. Anschlagflächen der einzelnen Sektionen sind nut- und federartig ausgebildet, so dass sich im geschlossenen Zustand eine gute Abdichtung ergibt. Diese Ausbildung der Anschlagflächen macht es erforderlich, dass beim Öffnen des Sektionaltores immer die oberste Sektion gegenüber der darunter befindliche Sektion um einen vorgegebenen, zumindest dem Querschnitt der Nut- und Federverbindung entsprechenden Betrag anzuheben. Dies erfolgt bei dem vorbekannten Sektionaltor gemäß den 10 bis 12 in der Weise, dass bei jeder Sektion in jedem seitlichen, oberen Bereich – ausgenommen die oberste Sektion – ein sogenanntes Druckstück in an Stiften geführten Langlöchern höhenverschieblich geführt ist, welches von einer einen scherenatigen Knickhebel mit einer Versetzrolle aufweisenden Separiervorrichtung in den Langlöchern verschoben und dadurch die darüber befindliche Sektion angehoben und die Nut- und Federverbindung zwischen den beiden Sektionen getrennt wird. Für diese Trennbewegung der Sektionen gleitet die Versetzrolle bei der Öffnungsbewegung des Sektionaltores an einer ortsfesten, vertikalen und hier als Kulisse bezeichneten Steuerschiene entlang, wobei der Knickhebel aus seiner angewinkelten Lage gestreckt und dabei die obere Sektion durch das Druckstück um einen vorgegebenen Betrag angehoben wird. Die Führung des Druckstückes ist verhältnismäßig aufwendig. Hinzu kommt, dass das Druckstück mit den Langlöchern sowie die die Langlöcher führenden Stifte verschleißanfällig sind. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass die von dem Druckstück angehobene Sektion bei ihrer Querverschiebung über das Druckstück schleift, was ebenfalls einen verschleiß mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Separieren der einzelnen paneelartigen Sektionen eines Sektionaltores bei dessen Öffnung zu schaffen, die einen äußerst einfachen Aufbau besitzt und bei der der Verschleiß auf ein Minimum reduziert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass die Hubhebel jeweils am oberen Ende einer stirnseitig fest mit einer paneelartigen Sektion verbundenen und eine Hub- und Verschiebekurve aufweisenden Hubleiste gelagert sind und dass die Hubhebel eine unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Laufrolle versetzte und mit der Hubschiene der darüberliegenden Sektion zusammenwirkende Hubrolle trägt.
  • Durch eine solche Ausgestaltung wird ein sehr einfacher und verschleißarmer Aufbau der Separier-Vorrichtung eines Sektionaltores erreicht. Die Ausbildung einer Hub- und Verschiebekurve an der Hubleiste trägt darüber hinaus dazu bei, dass die durch den Hubhebel an- bzw. abgehobenen Sektionen bei ihrer Bewegung in den horizontalen Bereich der seitlichen Schienen unterstützt werden.
  • Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine vereinfacht gezeichnete Seitenansicht eines Sektionaltores im Bereich einer Sapariervorrichtung in einer Grundstellung,
  • 2 die Separiervorrichtung der 1 in ihrer angehobenen Stellung,
  • 3 die Separiervorrichtung der 1 in ihrer Verschiebestellung und
  • 4 eine der 1 entsprechende, jedoch geringfügig geänderte Darstellung.
  • In den 1 bis 4 sind von einem beispielweise aus vier bis fünf paneelartigen Sektionen 1 bestehenden Sektionaltor nur die oberste und die sofort darunter befindliche Sektion 1a, 1b zu erkennen, die jeweils über eine obere und eine untere Führungsrolle 2a, 2b in zwei Schienen 3a, 3b verfahrbar geführt sind. Die Führungsrollen 2a und 2b sind an sogenannten Hubleisten 4a und 4b gelagert, die an den Stirnseiten der jeweiligen Sektionen 1a, 1b befestigt sind und die in den 1 bis 3 der Zeichnung die Sektionen 1a und 1b vollständig überdecken. Die beiden Schienen 3a und 3b bestehen in an sich bekannter Weise aus einem vertikalen Teil, welches in seinem oberen Bereich in ein bogenförmiges Teil übergeht, an das sich noch ein horizontales Teil anschließt. Über diese Schienen 3a und 3b können die einzelnen Sektionen 3a und 3b nacheinander aus ihrer geschlossenen, fluchtend übereinander befindlichen Lage in eine geöffnete, parallel nebeneinander befindliche Stellung bewegt werden. Für diese Bewegung greift in an sich bekannter Weise an der untersten Sektion ein Zugseil eines Antriebes an.
  • Die Hubleisten 4a und 4b weisen in ihrem unteren Bereich an ihrer der Sektion abgewandten Seite eine Hub- und Verschiebekurve 4c auf, die sich etwa über 1/3 der Länge der Hubleisten 4a und 4b erstreckt. Diese Hub- und Verschiebekurve 4c weist in etwa die Form einer Viertelellipse – es kann aber auch ein Viertelkreis sein – auf und erstreckt sich dabei über vorteilhaft über die gesamte Breite der Hubleisten 4a, 4b. Ferner ist eine ortsfeste Steuerschiene 5 vorgesehen, die, von ihrem unteren Ende ausgehend, eine angeschrägte Steuerkante 6 besitzt. Die in der geschlossenen Stellung des Sektionaltores aneinander anliegenden Flächen der einzelnen Sektionen 1a, 1b besitzen in an sich bekannter Weise im Querschnitt eine nut- und federartige Form F, die ein dichtes Sektionaltor ergibt.
  • Gemäß der Zeichnung ist am oberen Ende der zweiten und jeder weiteren Sektion 1b ein Hubhebel 7 mit etwa dreieckiger Grundfläche schwenkbar gelagert, der in diesem Ausführungsbeispiel an einer, beispielsweise der hinteren Seite der Grundfläche eine Laufrolle 8 und an der anderen, beispielsweise der vorderen Seite eine Hubrolle 9 trägt, die zueinander in einem Winkel von etwa 90° angeordnet sind. Die Laufrolle 8 ist dabei so angeordnet, dass sie beim Öffnen bzw. Anheben des Sektionaltores mit der Steuerschiene 5 zusammenwirkt, während die Hubrolle 9 auf die Hubleiste 4a einwirkt. Beim dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt die Hubrolle 9 eine umlaufende Nut, die dem Querschnitt der Hubleiste 4a einspricht und die die Hubleiste 4a führend umschließt.
  • Im geschlossenen Zustand des Sektionaltores nehmen die beiden Sektionen 1a, 1b mit ihrer Nut- und Federverbindung F die in der 1 zu sehende Lage ein. Bei der Einleitung der Öffnungsbewegung des Sektionaltores werden diese Sektionen 1a und 1b nach oben bewegt. Dabei trifft die Laufrolle 8 auf die schräge Steuerkante 6 der Steuerschiene 5 und die Hubrolle 9 kommt an der Hubleiste 4a zum Anliegen. Bei einer weiteren Bewegung der Sektionen 1a und 1b wird der Hubhebel 7 über die Schräge 6 der Steuerschiene 5 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dies hat zur Folge, dass die Hubrolle 9 an dem unteren, horizontalen Bereich der Hubleiste 4a zum Anliegen kommt und dadurch die Hubleiste 4a und damit auch die Sektion 1a anhebt, so dass Nut- und Federverbindung zwischen den beiden Sektionen 1a und 1b außer Eingriff kommt, wie dies sehr deutlich anhand der 2 der Zeichnung zu erkennen ist. Bei der weiteren Bewegung der Sektionen 1a und 1b wird die oberste Sektion 1a in den bogenförmigen Teil der beiden Schienen 3a und 3b geschoben und die Hubrolle 9 geht von dem horizontalen Bereich der Hubleiste 4a in deren bogenförmig verlaufende Steuerkante 4c gemäß der 3 über. Über diese Steuerkante 4c unterstützt die Hubrolle 9 die Querbewegung der Sektion 1a im Bereich der bogenförmigen Teile der Schienen 3a und 3b. Dadurch wird das parallele Stapeln der Sektionen 1a und 1b erleichtert.
  • Bei Sektion 1b und der darunter befindlichen Sektion 1 sowie bei den weiteren Sektionen 1 erfolgt der Bewegungsablauf in der gleichen Weise und zwar so lange, bis alle Sektionen 1 ihre obere, parallele Stapelposition erreicht haben.
  • Die 4 der Zeichnung zeigt eine gegenüber der 1 geringfügig abgeänderte Darstellung. Hier ist dem Hubhebel 7 zusätzlich eine vorgespannte, die Hubrolle 9, insbesondere im geschlossenen Zustand des Sektionaltores, an die Hubleiste 4a, 4b andrückende Feder zugeordnet.
  • In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, den Hubhebel 7 nicht um eine Achse schwenkbar anzuordnen. Der Hubhebel 7 kann dann beispielsweise ein auf einer Teilkreislinie verlaufendes Langloch aufweisen, welches über eine ebenfalls die Form einer Teilkreislinie aufweisende Kulisse schwenkbar ist. Ferner können die Hubrolle 9 und die Hubleisten 4a, 4b einen anderen Querschnitt besitzen. Gleiches gilt auch für die Laufrolle 8 und die Steuerschiene 5.
  • 1a
    obere Sektion
    1b
    Sektion
    2a
    obere Führungsrolle
    2b
    untere Führungsrolle
    3a
    Schiene
    3b
    Schiene
    4a
    Hubleiste
    4b
    Hubleiste
    5
    Steuerschiene
    6
    Steuerkante
    7
    Hubhebel
    8
    Laufrolle
    9
    Hubrolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10329798 A [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Separieren von mindestens drei über Führungsrollen in seitlichen Schienen heb- und senkbaren und in der geschlossenen Stellung über nut- und federartige Anschlagflächen aufeinander aufliegenden, paneelartigen Sektionen eines Sektionaltores, bestehend aus jeweils einem an beiden Enden einer Sektion über eine an einer vertikalen Steuerschiene entlang bewegbaren Laufrolle schwenkbaren Hubhebel, durch gekennzeichnet, jeder Hubhebel (7) jeweils am oberen Ende einer stirnseitig fest mit einer paneelartigen Sektion (1a, 1b) verbundenen und eine Hub- und Verschiebekurve (4c) aufweisenden Hubleiste (4a, 4b) gelagert sind und dass die Hubhebel (7) eine unter einem vorgegebenen Winkel gegenüber der Laufrolle (8) versetzte und mit der Hubsleiste (4a, 4b) der darüberliegenden Sektion (1a, 1b) zusammenwirkende Hubrolle (9) trägt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hubhebel (7) um eine Achse schwenkbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hubhebel (7) um eine bogenförmige Kulisse schwenkbar ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (8) und die Hubrollen (9) an sich gegenüberliegenden Seiten der Hubhebel (7) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, dass die Laufrollen (8) jeweils eine umlaufende, an der Steuerschiene (5) geführte Nut aufweisen.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hubrolle (9) eine umlaufende, an der Hubleiste (5) geführte Nut aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014071910A1 (de) * 2012-11-10 2014-05-15 Josef Langenbach Schnellauf-sektionaltor
CN108026744A (zh) * 2015-07-31 2018-05-11 艾富来工程有限公司卢布尔雅那 无多边形效应的卷闸装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329798A1 (de) 2003-07-01 2005-02-24 Guido Langenbach Sektionaltor

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