DE102014206643B4 - Beschlag für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster - Google Patents

Beschlag für eine Schiebetür oder ein Schiebefenster Download PDF

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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1005Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes

Abstract

Beschlag (1, 1.1) für einen mittels Ausstellarmen (4, 5) gegenüber einem festen Rahmen (20) zumindest parallel abstellbaren und in dieser Lage relativ zum festen Rahmen (20) verschiebbaren Flügel (6) eines Fensters (100) oder einer Tür, mit wenigstens einem ersten und einem zweiten entlang einer Führung bewegbaren Schlitten (2, 3), wobei an dem ersten und dem zweiten Schlitten (2, 3) jeweils ein Ausstellarm (4, 5) um eine vertikal ausgerichtete Achse (7, 8) drehbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Koppelanordnung (11) zur Kopplung des ersten und zweiten Schlittens (2, 3), wobei die Koppelanordnung (11) ein Koppelelement (12, 12.2) mit einem ersten Drehpunkt (12.1, 4.1) zur drehbaren Kopplung mit dem ersten Schlitten (2) und einem zweiten Drehpunkt (14, 8) zur drehbaren Kopplung mit dem zweiten Schlitten (3) aufweist, wobei eine gerade Linie zwischen den Drehpunkten (12.1, 4.1, 14, 8) bei geschlossenem Flügel (6) schräg zur Hauptebene des Fensters (100) oder der Tür ausgerichtet ist und wobei bei einer Ausstellbewegung des Flügels (6) der zweite Schlitten (3) relativ zum ersten Schlitten (2) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen mittels Ausstellarmen gegenüber einem festen Rahmen zumindest parallel abstellbaren und in dieser Lage relativ zum festen Rahmen verschiebbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit wenigstens einem ersten und einem zweiten entlang einer Führung bewegbaren Schlitten, wobei an dem ersten und dem zweiten Schlitten jeweils ein Ausstellarm um eine vertikal ausgerichtete Achse drehbar angeordnet ist, und mit einer Koppelanordnung zur Kopplung des ersten und zweiten Schlittens.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Schiebetür oder ein Schiebefenster mit einem erfindungsgemäßen Beschlag.
  • Aus der DE 10 2012 202 981 A1 ist ein Beschlag für einen mittels Ausstellarmen gegenüber einem festen Rahmen zumindest parallel abstellbaren und in dieser Lage verschiebbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen bekannt, mit wenigstens einem ersten und einem zweiten entlang einer Führung bewegbaren Schlitten, wobei an dem ersten und zweiten Schlitten jeweils ein Ausstellarm um eine vertikale Drehachse drehbar angeordnet ist und die Ausstellarme über ein flügelseitiges Koppelelement miteinander gekoppelt sind. Das starre Koppelelement ist beidenends jeweils an einem Ausstellarm angelenkt.
  • In der DE 10 2011 000 164 B3 wird ein Beschlag für einen parallel verschiebbaren Schiebekippflügel beschrieben. Der Beschlag hat zwei untere, auf einer Laufschiene verfahrbare, auf Abstand durch eine erste Verbindungsstange miteinander gekoppelte untere Laufwagen. Weiterhin hat der Beschlag zumindest ein oberes an einer Führungsschiene verschiebbares, mit einer zweiten Verbindungsstange versehenes Gleitelement. Jedem der zwei Laufwagen und dem zumindest einen oberen Gleitelement ist ein schwenkbarer Ausstellarm zugeordnet. Eine Energiespeichereinheit ist mit einem der Ausstellarme der Laufwagen oder dem Ausstellarm des oberen Gleitelements gekoppelt. Die Energiespeichereinheit nimmt bei einer schwenkenden Abstellbewegung aller Ausstellarme aus einer Schließlage Energie während der Abstellbewegung der Ausstellarme auf. Nachdem zumindest einer der Ausstellarme der Laufwagen oder der Ausstellarm des oberen Gleitelements in der ausgeschwenkten Stellung verrastet ist, wird diese Energie gespeichert. Durch diese Maßnahme soll der Schließvorgang des Flügels erleichtert werden und damit bedienfreundlicher werden.
  • Aus der DE 31 12 110 A1 ist ein Schiebefenster bekannt, bei dem ein Flügel parallel abgestellt und relativ zu einem feststehenden Flügel bewegt werden kann. Zur Abstellung sind Ausstellarme vorgesehen, die einenends einen Bolzen aufweisen, an dem ein Gleitstück angeordnet ist, welches am festen Rahmen geführt ist.
  • Bekannte parallel abstellbare Schiebetüren weisen häufig Nachteile auf, wie umständliche, schwer zu verstehende Bedienung und teilweise unkontrollierte Öffnungs- bzw. Schließbewegung des Flügels. Insbesondere kann es häufig zu einem „Kippeln“ des Flügels kommen. Dies führt zur Verunsicherung des Bedieners und zu unästhetischen, nicht exakten Bewegungen des Flügels.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Beschlag für ein Schiebefenster oder eine Schiebetür bereit zu stellen, mit dem die oben genannten Nachteile vermieden werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Beschlag für einen mittels Ausstellarmen gegenüber einem festen Rahmen zumindest parallel abstellbaren und in dieser Lage relativ zum festen Rahmen verschiebbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit wenigstens einem ersten und einem zweiten entlang einer Führung bewegbaren Schlitten, wobei an dem ersten und dem zweiten Schlitten jeweils ein Ausstellarm um eine vertikal ausgerichtete Achse drehbar angeordnet ist, und mit einer Koppelanordnung zur Kopplung des ersten und zweiten Schlittens, wobei die Koppelanordnung ein Koppelelement mit einem ersten Drehpunkt zur drehbaren Kopplung mit dem ersten Schlitten und einem zweiten Drehpunkt zur drehbaren Kopplung mit dem zweiten Schlitten aufweist, wobei eine gerade Linie zwischen den Drehpunkten bei geschlossenem Flügel schräg zur Hauptebene des Fensters, der Tür oder dgl. ausgerichtet ist und wobei bei einer Ausstellbewegung des Flügels der zweite Schlitten relativ zum ersten Schlitten bewegbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, dass sich die Schlitten bei einer Öffnungsbewegung des Schiebeflügels voneinander entfernen. Somit kann ein Ende des Schiebeflügels zunächst am Blendrahmen angelegt bleiben, während das andere Ende des Flügels vom festen Rahmen abgestellt wird. Dadurch wird die Stabilität des Schiebeflügels beim Überführen in eine parallel abgestellte Stellung erhöht. Mit anderen Worten ist es möglich, dass zu Beginn der Öffnungsbewegung zum parallelen Abstellen des Flügels ein erster vertikaler Flügelholm vom festen Rahmen abgestellt wird, während der andere vertikale Flügelholm in Anlage an den festen Rahmen verbleibt. Dies wird durch den erfindungsgemäßen Beschlag bewirkt, während es im Stand der Technik während des Abstellens des Flügels häufig zu einer unkontrollierten Bewegung der vertikalen Flügelholme kommt.
  • Die drehbare Kopplung des Koppelelements mit den Schlitten kann dabei auch eine Kopplung des Koppelelements mit dem Ausstellarm eines Schlittens sein, da die Ausstellarme im Sinne der Erfindung als Teil des Schlittens aufzufassen sind.
  • Während im Stand der Technik die Koppelstange, die die beiden Schlitten miteinander koppelt, parallel zur Rahmenhauptebene ausgerichtet ist und stets parallel dazu ausgerichtet bleibt, ist es mit der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, dass das Koppelelement schräg zur Rahmenhauptebene ausgerichtet ist. Dadurch lässt sich die Abstandsänderung zwischen den beiden Schlitten während der Abstellbewegung besonders einfach realisieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Koppelelement als Hilfslenker ausgebildet sein, der drehbar mit dem Ausstellarm des ersten Schlittens verbunden ist, wobei der Hilfslenker weiterhin drehbar mit einem weiteren Koppelelement verbunden ist, das entweder
    • a. mit dem zweiten Schlitten starr verbunden oder daran angeordnet ist, oder
    • b. drehbar mit dem Ausstellarm des zweiten Schlittens verbunden ist
    und das bei einer Ausstellbewegung des Flügels gemeinsam mit dem zweiten Schlitten relativ zum ersten Schlitten bewegbar ist. Der Abstand von weiterem Koppelelement und erstem Schlitten kann sich dabei während der Abstellbewegung ändern.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der Hilfslenker griffseitig angeordnet ist. Dies bedeutet, dass derjenige Flügelholm, an dem der Fenster- oder Türgriff angeordnet ist, zunächst von einem vertikalen Rahmenholm abgestellt werden kann, während die gegenüberliegende Seite des Schiebeflügels am Blendrahmen in Anlage verbleibt. Dies wird durch die Verwendung des Hilfslenkers ermöglicht. Durch den sich kontinuierlich verändernden Abstand zwischen den beiden Schlitten kann eine möglichst wenig gekrümmte Ausdrehkurve auf der Nichtgriffseite realisiert werden. Dies bietet Vorteile bei tiefen Flügelprofilen.
  • Der Beschlag ist so ausgebildet, dass der Schiebeflügel in geschlossenem und parallel abgestelltem Zustand im Wesentlichen parallel zum festen Rahmen ausgerichtet ist. Eine etwas geringere Abstellweite an einer Seite des Flügels kann durch einen etwas längeren Ausstellarm kompensiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist das weitere Koppelelement rahmenseitig geführt. Insbesondere ist das weitere Koppelelement vorzugsweise so geführt, dass es sich lediglich linear parallel zur Rahmenhauptebene bewegen lässt. Dadurch kann eine Bewegung des weiteren Koppelelements in nicht gewünschte Richtungen verhindert werden. Außerdem wird dadurch die einwandfreie Funktion des Beschlags sichergestellt.
  • Dabei kann das weitere Koppelelement an dem ersten Schlitten linear relativ zu diesem bewegbar geführt sein. Weiterhin ist es denkbar, dass eine teleskopierbare Stange oder Führung vorgesehen sind, die eine Bewegung des weiteren Koppelelements in nicht gewünschte Richtungen verhindert. Weiterhin kann eine Art „Hilfslaufwagen““ zum Einsatz kommen, der mit dem ersten Schlitten gekoppelt ist.
  • Das weitere Koppelelement kann eine Koppelstange umfassen, die mit dem zweiten Schlitten gekoppelt ist. Insbesondere kann das weitere Koppelelement mehrteilig aufgebaut sein, wobei zwischen einem hilfslenkerseitigen Teil und einem Teil am zweiten Schlitten eine Koppelstange vorgesehen sein kann. Durch diese Maßnahme ist es besonders einfach möglich, den erfindungsgemäßen Beschlag auf unterschiedliche Fenster- oder Türgrößen anzupassen. Es ist lediglich notwendig, unterschiedlich lange Koppelstangen zu verwenden und mit dem hilfslenkerseitigen Abschnitt und dem zweiten Schlitten zu koppeln. Das weitere Koppelelement kann auch lediglich eine Koppelstange umfassen, insbesondere als solche ausgebildet sein. Außerdem kann das weitere Koppelelement einstückig mit dem zweiten Schlitten ausgebildet sein.
  • Das Koppelelement kann einenends unmittelbar mit einem Schlitten drehbar verbunden sein und anderenends unmittelbar mit einem Ausstellarm des jeweils anderen Schlittens drehbar verbunden sein. Die Koppelanordnung ist in diesem Fall besonders einfach aufgebaut und weist lediglich ein Koppelelement auf. Das Koppelelement kann längenveränderlich sein, um eine Anpassung an unterschiedlich große Schiebeflügel vornehmen zu können.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der erste und zweite Schlitten im unteren Bereich der Tür, des Fensters oder dergleichen angeordnet sind und vorzugsweise als Laufwagen ausgebildet sind. Laufwagen können die Flügellast aufnehmen. Die Führung des Beschlags ist hierbei vorzugsweise als Laufschiene ausgebildet. Wenn die beiden unteren Schlitten des Beschlags durch eine Koppelanordnung verbunden sind, kann eine Zwangsführung im unteren Bereich des Flügels erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der erste und zweite Schlitten im oberen Bereich der Tür, des Fensters oder dergleichen angeordnet sind und vorzugsweise als Gleiter ausgebildet sind. Gleiter müssen in der Regel keine Flügellast aufnehmen und können dadurch kostengünstiger ausgestaltet werden als Laufwagen. Außerdem ist ein geringerer Einbauraum notwendig. Durch die Verwendung einer Koppelanordnung im oberen Bereich des Fensters kann eine Zwangsführung am oberen Ende des Flügels erreicht werden.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem eine Schiebetür oder ein Schiebefenster mit einem erfindungsgemäßen Beschlag.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der erfindungsgemäße Beschlag sowohl im oberen Bereich der Schiebetür oder des Schiebefensters als auch im unteren Bereich der Schiebetür oder des Schiebefensters vorgesehen ist, wobei die Drehpunkte, an denen die Ausstellarme mit dem Flügel verbunden sind, von griffseitigen Ausstellarmen auf derselben ersten vertikalen Achse liegen und die Drehpunkte von nicht griffseitigen Ausstellarmen auf einer zweiten vertikalen Achse liegen. Mit anderen Worten müssen die Drehpunkte der Ausstellarme am Schiebeflügel oben und unten übereinstimmen, so dass der Schiebeflügel um eine Drehachse aufgedreht werden kann. Dadurch ergibt sich eine gut definierte Öffnungs- und Schließbewegung des Flügels, ohne dass es zu Bedienfehlern oder Verunsicherung eines Bedieners kommt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein solcher Beschlag in Hotels eingesetzt wird, wo stets unterschiedliche Benutzer die Schiebetür oder das Schiebefenster handhaben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend mit Bezug zu den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a ein Schiebefenster, wobei der Schiebeflügel auf der rechten Seite angeordnet ist und der Betätigungsgriff am rechten vertikalen Flügelholm angeordnet ist;
    • 1b eine Draufsicht von oben auf die Schiebetür der 1a mit einseitig abgestelltem Schiebeflügel;
    • 2a verschiedene Stellungen des erfindungsgemäßen Beschlags bei bis 2d einem Übergang von einer Geschlossenstellung des Flügels in eine parallel abgestellte Stellung des Flügels;
    • 3 eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beschlags.
  • Die 1a zeigt eine Schiebetür 100 mit einem festen Rahmen 101, einem Festfeld 110 sowie einem Flügel 106. Der Flügel 106 ist mit als Laufwagen ausgebildeten Schlitten 102, 103 verbunden. Die Schlitten im oberen Bereich der Schiebetür 100 sind nicht dargestellt. Der erfindungsgemäße Beschlag ist an den Schlitten oben und unten angeordnet bzw. die Schlitten sind Teil des erfindungsgemäßen Beschlags.
  • Der Flügel 106 weist einen vertikalen Flügelholm 104, an dem ein Bediengriff 107 angeordnet ist, sowie einen vertikalen Flügelholm 105 auf.
  • Der Draufsicht der 1b kann man entnehmen, dass zu Beginn einer Öffnungsbewegung des Flügels 106 der Flügel 106 durch den Bediengriff 107 rundum entriegelt wird. Nun ist es möglich, am Bediengriff 107 zu ziehen. Dadurch erfolgt oben und unten ein gleichmäßiges Abstellen des vertikalen Flügelholms 104. Im hinteren Bereich, d.h. im Bereich des vertikalen Flügelholms 105, bleibt der Flügel 106 am festen Rahmen 101 angepresst.
  • Die 2a zeigt einen Beschlag 1 mit einem ersten Schlitten 2 und einem zweiten Schlitten 3. Die Schlitten 2, 3 können jeweils als Laufwagen oder als Gleiter ausgebildet sein.
  • Die Schlitten 2, 3 sind jeweils über einen Ausstellarm 4, 5 mit einem Flügel 6, der hier gestrichelt dargestellt ist, verbunden. Dabei erfolgt die Verbindung über Flügelbefestigungsteile 6a, 6b, die drehbar mit den Ausstellarmen 4, 5 gekoppelt sind und am Flügel 6 befestigbar sind. Die Ausstellarme 4, 5 sind jeweils um eine vertikale Drehachse 7, 8 drehbar an den Schlitten 2, 3 angeordnet. Außerdem sind die Ausstellarme 4, 5 an den Stellen 9, 10 drehbar mit den Flügelbefestigungsteilen 6a, 6b und damit dem Flügel 6 verbunden.
  • Die Schlitten 2, 3 sind über eine Koppelanordnung 11 miteinander gekoppelt. Die Koppelanordnung 11 umfasst ein als Hilfslenker 12 ausgebildetes Koppelelement, das einenends drehbar an dem Drehpunkt 12.1 mit dem Ausstellarm 4 verbunden ist. Der Ausstellarm 4 befindet sich dabei an der griffseitigen Seite. Anderenends ist der Hilfslenker 12 an dem Drehpunkt 14 mit einem weiteren Koppelelement 13 verbunden, welches wiederum starr mit dem zweiten Schlitten 3 verbunden ist. Eine Linie durch die Drehpunkte 12.1, 14 ist schräg zur Hauptebene der Schiebetür 1 (bei geschlossenem Flügel) ausgebildet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das weitere Koppelelement 13 einen ersten Abschnitt 13.1 und eine Koppelstange 13.2. Die Koppelstange 13.2 kann dabei in den Abschnitt 13.1 eingeschraubt sein. Am anderen Ende kann die Koppelstange 13 in eine entsprechende Aufnahme des zweiten Schlittens 3 eingeschraubt sein. Es sind jedoch auch andere Verbindungsmöglichkeiten der Koppelstange 13 mit dem Abschnitt 13.1 und dem zweiten Schlitten 3 denkbar. Weiterhin ist es denkbar, dass das Koppelelement 13 einstückig mit dem zweiten Schlitten 3 ausgebildet ist. Wesentlich für die Erfindung ist, dass sich der Drehpunkt 14 in Längsrichtung des Koppelelements 13 nicht relativ zum zweiten Schlitten 3 bewegen lässt. Den 2a bis 2d ist weiterhin zu entnehmen, dass das weitere Koppelelement 13, insbesondere dessen Abschnitt 13.1 einen veränderlichen Abstand X zum ersten Schlitten 2 aufweist.
  • In der in der 2a gezeigten Stellung liegt der Flügel 6 am festen Rahmen 20, insbesondere dessen vertikalem Flügelholm 21 an. Der Flügel 6 ist parallel zur Hauptebene des festen Rahmens 20 ausgerichtet und befindet sich in einer Schließstellung. Der Abstand X ist relativ klein. Wird nun der Flügel 6 entriegelt und durch einen Bediener am Bediengriff gezogen, so wird der Flügel 6 im Bereich des Flügelbefestigungsteils 6a vom festen Rahmen 20 abgestellt. Mit dem griffentfernten (nicht griffseitigen) Ende verbleibt der Flügel 6 jedoch in Anlage am vertikalen Flügelholm 21. Um diese Schwenkbewegung ausführen zu können, muss sich der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Schlitten 2, 3 ändern. Dies erfolgt dadurch, dass sich auch der Abstand X zwischen dem weiteren Koppelelement 13 und dem ersten Schlitten 2 ändert. Die Veränderung des Abstands X ergibt sich dadurch, dass der Hilfslenker 12 sowohl mit dem weiteren Koppelelement 13 als auch mit dem Ausstellarm 4 schwenkbar gekoppelt ist.
  • Im weiteren Verlauf der Öffnungsbewegung, wie dies in der 2c gezeigt ist, bewegt sich auch das nicht griffseitige Ende des Flügels 6 vom festen Rahmen 20 weg. Der Flügel 6 ist sowohl in der Stellung der 2b als auch in der Zwischenstellung der 2c schräg zum festen Rahmen 20 gestellt. Der Hilfslenker 12 ist in allen Stellungen schräg zur Rahmenhauptebene (die der Hauptebene der Schiebetür 1 entspricht) ausgerichtet.
  • In der 2d ist der Flügel 6 vollständig vom festen Rahmen abgestellt. In dieser Stellung wird er arretiert, indem der Steuerarm 25, der mit dem Ausstellarm 4 drehbar verbunden ist, in einer Kulisse 26 vollständig nach rechts bewegt wird und in einem Abschnitt 27 der Kulisse 26 verrastet. Dadurch wird der Flügel 6 in seiner parallel abgestellten Stellung fixiert. In der fixierten parallel abgestellten Stellung kann der Flügel 6 nun in Verschieberichtung bewegt werden, um den Flügel vollständig zu öffnen.
  • Aufgrund der Kopplung des ersten und des zweiten Schlittens 2, 3 über die Koppelanordnung 11 und die Ausgestaltung des griffseitigen Scherenpakets 30 ergibt sich beim Ziehen an einem Bediengriff die Abstellbewegung des Flügels 6 bis in seine vollständig parallel abgestellte Position automatisch und zwangsgesteuert.
  • Zum Schließen wird der Flügel 6 zunächst entgegen seiner Schiebeöffnungsrichtung bewegt, bis er in die in der 2d gezeigte Stellung gelangt. Anschließend wird der Flügel 6 in Richtung festen Rahmen 20 verlagert. Dadurch gelangt zunächst der Flügel 6 mit seinem nicht griffseitigen Ende in Anlage an den festen Rahmen 20. Anschließend kann der Flügel mit seinem griffseitigen Ende zum festen Rahmen 20 gedrückt werden, wodurch ein weiteres Anpressen des Flügels 6 mit seinem nicht griffseitigen Ende an den festen Rahmen 20 erfolgt.
  • Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beschlags wird ein Tothub vermieden, so dass es nicht zu einem Kippeln des Flügels beim Öffnen und Schließen kommen kann.
  • Dadurch, dass der Steuerlenker 25 in der 2d eingerastet ist, verbleibt auch der Ausstellarm 4 in seiner Position. Dadurch wird auch der Abstand der Schlitten 2, 3 aufgrund des Hilfslenkers 12 und des Koppelelements 13 konstant gehalten. Der Abstand X ist in der 2d am größten.
  • Bei der Montage muss darauf geachtet werden, dass die Abstände Y und Z der Drehpunkte 9, 10 vom jeweiligen Ende des Flügels 2 exakt eingehalten werden. Dadurch werden die Drehpunkte 9, 10 bei einem oberen und unteren Beschlag des Flügels 6 deckungsgleich angeordnet, d.h. liegen auf einer vertikalen Achse.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Beschlags 1.1. Elemente, die denen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entsprechen, tragen dieselbe Bezugsziffer. Auch der Beschlag 1.1 weist einen ersten Schlitten 2 und einen zweiten Schlitten 3 auf. Die Schlitten 2, 3 können jeweils als Laufwagen oder als Gleiter ausgebildet sein.
  • Die Schlitten 2, 3 sind jeweils über einen Ausstellarm 4, 5 mit einem Flügel 6, der hier gestrichelt dargestellt ist, verbunden. Dabei erfolgt die Verbindung über Flügelbefestigungsteile 6a, 6b, die drehbar mit den Ausstellarmen 4, 5 gekoppelt sind und am Flügel 6 befestigbar sind. Die Ausstellarme 4, 5 sind jeweils um eine vertikale Drehachse 7, 8 drehbar an den Schlitten 2, 3 angeordnet. Außerdem sind die Ausstellarme 4, 5 an den Stellen 9, 10 drehbar mit den Flügelbefestigungsteilen 6a, 6b und damit dem Flügel 6 verbunden.
  • Die Schlitten 2, 3 sind über eine Koppelanordnung 11.1 miteinander gekoppelt. Die Koppelanordnung 11.1 umfasst hier lediglich ein Koppelelement 12.2, das einenends drehbar am Drehpunkt 4.1 mit dem Ausstellarm 4 und anderenends an dem Drehpunkt 8 mit dem Schlitten 3 drehbar gekoppelt ist. Wird nun der Flügel 6, der hier in der abgestellten Stellung gezeigt ist, an den Rahmen 20 angelegt, so wird zunächst der Ausstellarm 4 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch wird der Schlitten 3 in Richtung auf den Schlitten 2 gezogen, der Abstand zwischen den Schlitten 2, 3 also verringert. In der gezeigten Darstellung ist das Koppelelement 12.2 bzw. eine gedachte Linie zwischen den Drehpunkten 4.1 und 8 schräg zur Hauptebene ausgerichtet. Im weiteren Verlauf der Schließbewegung des Flügels bis zur geschlossenen Stellung bleibt das Koppelelement 12.2 in einer schrägen Stellung zur Hauptebene.

Claims (11)

  1. Beschlag (1, 1.1) für einen mittels Ausstellarmen (4, 5) gegenüber einem festen Rahmen (20) zumindest parallel abstellbaren und in dieser Lage relativ zum festen Rahmen (20) verschiebbaren Flügel (6) eines Fensters (100) oder einer Tür, mit wenigstens einem ersten und einem zweiten entlang einer Führung bewegbaren Schlitten (2, 3), wobei an dem ersten und dem zweiten Schlitten (2, 3) jeweils ein Ausstellarm (4, 5) um eine vertikal ausgerichtete Achse (7, 8) drehbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Koppelanordnung (11) zur Kopplung des ersten und zweiten Schlittens (2, 3), wobei die Koppelanordnung (11) ein Koppelelement (12, 12.2) mit einem ersten Drehpunkt (12.1, 4.1) zur drehbaren Kopplung mit dem ersten Schlitten (2) und einem zweiten Drehpunkt (14, 8) zur drehbaren Kopplung mit dem zweiten Schlitten (3) aufweist, wobei eine gerade Linie zwischen den Drehpunkten (12.1, 4.1, 14, 8) bei geschlossenem Flügel (6) schräg zur Hauptebene des Fensters (100) oder der Tür ausgerichtet ist und wobei bei einer Ausstellbewegung des Flügels (6) der zweite Schlitten (3) relativ zum ersten Schlitten (2) bewegbar ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement als Hilfslenker (12) ausgebildet ist, der drehbar mit dem Ausstellarm (4) des ersten Schlittens (2) verbunden ist, wobei der Hilfslenker (12) weiterhin drehbar mit einem weiteren Koppelelement (13) verbunden ist, das entweder a. mit dem zweiten Schlitten (3) starr verbunden oder daran angeordnet ist, oder b. drehbar mit dem Ausstellarm (5) des zweiten Schlittens (3) verbunden ist und das bei einer Ausstellbewegung des Flügels (6) gemeinsam mit dem zweiten Schlitten (3) relativ zum ersten Schlitten (2) bewegbar ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfslenker (12) griffseitig angeordnet ist.
  4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Koppelelement (13) rahmenseitig geführt ist.
  5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Koppelelement (13) an dem ersten Schlitten (2) linear relativ zu diesem bewegbar geführt ist.
  6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Koppelelement (13) eine Koppelstange (13.2) umfasst, die mit dem zweiten Schlitten (3) gekoppelt ist.
  7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Schlitten (2, 3) im unteren Bereich der Tür oder des Fensters angeordnet sind und vorzugsweise als Laufwagen ausgebildet sind.
  8. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (12.2) einenends unmittelbar mit einem Schlitten (3) drehbar verbunden ist und anderenends unmittelbar mit einem Ausstellarm (4) des jeweils anderen Schlittens (2) drehbar verbunden ist.
  9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Schlitten (2, 3) im oberen Bereich der Tür oder des Fensters angeordnet sind und vorzugsweise als Gleiter ausgebildet sind.
  10. Schiebetür oder Schiebefenster mit einem Beschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Schiebetür oder Schiebefenster nach Anspruch 10, mit einem Beschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 im oberen Bereich der Schiebetür oder des Schiebefensters und einem Beschlag (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 im unteren Bereich der Schiebetür oder des Schiebfensters, wobei die Drehpunkte (9, 10), an denen die Ausstellarme (4, 5) mit dem Flügel (6) verbunden sind, von griffseitigen Ausstellarmen (4) auf derselben ersten vertikalen Achse liegen und die Drehpunkte (9, 10) von nicht griffseitigen Ausstellarmen (5) auf einer zweiten vertikalen Achse liegen.
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DE102012202981A1 (de) 2012-02-28 2013-08-29 Roto Frank Ag Beschlag für einen parallel abstellbaren und in dieser Lage verschiebbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen

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