DE102014205019B3 - Beschlaganordnung für einen parallelabstellbaren Schiebeflügel mit Kippposition - Google Patents

Beschlaganordnung für einen parallelabstellbaren Schiebeflügel mit Kippposition Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung (10) für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem kipp- und schiebbaren Flügel, wobei ein Ausstellarm (14) einer Ausstellschere der Beschlaganordnung (10) einenends zumindest mittelbar mit einem am Flügel bewegbaren Flügelgleiter der Beschlaganordnung (10) und anderenends zumindest mittelbar mit einem am Rahmen bewegbaren Rahmengleiter der Beschlaganordnung (10) schwenkbar verbunden ist, wobei der Ausstellarm (14) durch eine erste Kulissenführung (37) an einem fest mit dem Flügel verbindbaren oder am Flügel ausgebildeten Flügelteil geführt ist, wobei die erste Kulissenführung (37) eine erste Kulissenbahn (28) zur Führung des Ausstellarms (14) in eine Abstellposition des Flügels und eine zweite Kulissenbahn (30) zur Führung des Ausstellarms (14) in eine Kippposition des Flügels aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem kipp- und schiebbaren Flügel.
  • Beschlaganordnungen für Fenster, Türen oder dergleichen, die ein Verschieben und Kippen eines Flügels des Fensters, der Tür oder dergleichen ermöglichen, sind seit langer Zeit bekannt. Allerdings sind die bekannten Beschlaganordnungen nicht intuitiv für einen Benutzer bedienbar, da der Flügel bei den bekannten Beschlaganordnungen zunächst in die Kippposition und danach erst in die Abstellposition gebracht werden kann. Daher ist es in der Vergangenheit oft zu Fehlbedienungen und Beschädigungen der Beschlaganordnungen gekommen. Unter einer Abstellposition wird dabei eine Flügelstellung verstanden, in der der Flügel oberseitig und unterseitig im Wesentlichen gleich weit vom Rahmen entfernt ist, die Flügelhauptebene also parallel zur Rahmenhauptebene ist.
  • Geänderte Beschreibung
  • Eine Beschlaganordnung für lediglich schiebbare Flügel ist aus der EP 1 959 080 A2 bekannt geworden. Die bekannte Beschlaganordnung wendet sich bewusst von der Möglichkeit ab, den Flügel zu kippen, um dadurch Fehlbedienungen zu vermeiden. Ein Kippen des Flügels, bei dem der Flügel auf einer Seite vom Rahmen weg geschwenkt wird und auf der gegenüberliegenden Seite am Rahmen verbleibt, ist durch den bekannten Beschlag daher nicht erreichbar. Die bekannte Beschlaganordnung ist vielmehr dazu ausgebildet, einen Flügel von einer Schließposition, in der der Flügel am Rahmen anliegt, parallel zur Rahmenhauptebene vom Rahmen in eine Abstellposition abzustellen und dann parallel zur Rahmenhauptebene zu verschieben. Beim Abstellen des Flügels durchläuft dieser eine Schwenkbewegung, deren Radius von einer Ausstellschere vorgegeben wird. Der Flügel wird somit durch den Beschlag nicht senkrecht zur Rahmenhauptebene, sondern bogenförmig vom Rahmen abgestellt. Das bogenförmige Abstellen bedingt, dass sich der Flügel in der Abstellposition versetzt zum Rahmen befindet.
  • Weiterhin ist aus der DE 26 03 240 C2 und der DE 2 259 851 A jeweils ein Beschlag für einen kipp- und schiebbaren Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen bekannt geworden. Die bekannten Beschläge sind in Form zwangsgesteuerter Beschlaganordnungen ausgebildet, mit denen die Schaltstellungen „Schließen”, „Kippen” und „Parallelabstellen” sequenziell nacheinander geschaltet werden.
  • Es besteht allerdings weiterhin ein Bedarf an Fenstern, Türen oder dergleichen, die sowohl kippbar als auch verschiebbar und dabei intuitiv bedienbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beschlaganordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Unter einem Flügelgleiter wird dabei ein Element verstanden, das zumindest in Längsrichtung relativ zum Flügel bewegbar und/oder verschwenkbar ist. Der Flügelgleiter kann beispielsweise als Koppelstange ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Flügelgleiter in Form eines zumindest längsbeweglich relativ zum Flügel bewegbaren Gleiters oder Laufwagens ausgebildet. Weiterhin wird unter einem Rahmengleiter ein zumindest längsbeweglich am Rahmen bewegbarer Gleiter oder Laufwagen verstanden.
  • Durch die erste Kulissenbahn und die zweite Kulissenbahn ist die erfindungsgemäße Beschlaganordnung aus der Schließposition des Flügels sowohl unmittelbar in die Abstellposition als auch unmittelbar in die Kippposition bewegbar. Es ist daher kein „Umweg” über die Kippposition nötig, um den Flügel aus der Schließposition in die Abstellposition zu bewegen.
  • Vorzugsweise sind die erste Kulissenbahn und die zweite Kulissenbahn zusammen im Wesentlichen Y-förmig ausgebildet. Mit anderen Worten teilt sich die erste Kulissenbahn mit der zweiten Kulissenbahn den unteren Stammabschnitt des Y. Die Kulissenführung kann dadurch besonders kompakt ausgebildet werden.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die erste Kulissenbahn und die zweite Kulissenbahn im Flügelteil ausgebildet, wobei ein am Ausstellarm angeordneter oder ausgebildeter erster Kulissenzapfen in die erste Kulissenbahn und/oder die zweite Kulissenbahn eingreift. Die Kulissenbahnen können in diesem Fall einfach durch den Austausch des Flügelteils gegen ein anderes Flügelteil mit anderen Kulissenbahnen geändert werden. Eine Zerlegung der weiteren Teile des Ausstellarmes ist nicht nötig. Die Beschlaganordnung kann dadurch leicht an unterschiedliche Flügel- und/oder Rahmengeometrien angepasst werden.
  • Die Beschlaganordnung kann ein fest mit dem Rahmen verbindbares Anschlagteil umfassen, an dem ein Steuerzapfen der Ausstellschere zumindest beim Übergang von der Abstellposition des Flügels in die Schließposition des Flügels geführt ist. Vorzugsweise umfasst das Anschlagteil eine erste Steuerkontur, in der oder an der der Steuerzapfen führbar ist. Das Anschlagteil dient als Stoppelement und Auslöseelement beim überführen des Flügels aus der Abstellposition in die Schließposition. Durch das Anschlagteil wird ein definiertes Schließen des Flügels ermöglicht.
  • Vorzugsweise weist das Anschlagteil eine erste Steuerkontur und eine spiegelbildlich zu der ersten Steuerkontur ausgebildete zweite Steuerkontur auf. Das Anschlagteil kann dadurch sowohl für Beschlaganordnungen verwendet werden, deren Flügel aus der Schließposition nach links in die Abstellposition verschiebbar ist, als auch für Beschlaganordnungen, deren Flügel aus der Schließposition nach rechts in die Abstellposition verschiebbar ist.
  • Die Ausstellschere kann einen einenends am Ausstellarm schwenkbar gelagerten Steuerarm umfassen, der insbesondere anderenends den Steuerzapfen aufweist. Die Ausbildung des Steuerarms definiert den Einschwenkzeitpunkt der Beschlaganordnung aus der Abstellposition in die Schließposition.
  • Vorzugsweise sind der Rahmengleiter und der Steuerarm mittels einer zweiten Kulissenführung aneinander geführt, wobei die zweite Kulissenführung einen zweiten Kulissenzapfen aufweist, der in einer dritten Kulissenbahn der zweiten Kulissenführung geführt ist. Der Rahmengleiter kann die dritte Kulissenbahn und der Steuerarm den zweiten Kulissenzapfen aufweisen. Vorzugsweise weist der Rahmengleiter den zweiten Kulissenzapfen und der Steuerarm die dritte Kulissenbahn auf. Hierdurch können Rahmengleiter und Steuerarm begrenzt und definiert zueinander geführt werden.
  • Der zweite Kulissenzapfen kann an einem ersten Ende der dritten Kulissenbahn arretierbar sein, wobei die zweite Kulissenführung derart ausgebildet ist, dass sich der zweite Kulissenzapfen am ersten Ende der dritten Kulissenbahn befindet, wenn die Beschlaganordnung in der Abstellposition ist. Hierdurch verbleibt der zweite Kulissenzapfen am ersten Ende der dritten Kulissenbahn, wenn der Flügel in der Abstellposition parallel zur Rahmenhauptebene verschoben wird.
  • Besonders bevorzugt ist die dritte Kulissenbahn an ihrem ersten Ende im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet. Die zweite Kulissenführung kann dadurch konstruktiv besonders einfach und kostengünstig ausgeführt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann die dritte Kulissenbahn an ihrem ersten Ende ein elastisches Element zur Arretierung des zweiten Kulissenzapfens aufweisen. Beispielsweise kann am ersten Ende der dritten Kulissenbahn eine Feder vorgesehen sein, die den zweiten Kulissenzapfen in der Abstellposition festhält und erst dann freigibt, wenn der Steuerzapfen gegen einen Anschlag der Steuerkontur des Anschlagteiles fährt.
  • Die zweite Kulissenbahn ist vorzugsweise so kurz ausgebildet, dass der zweite Kulissenzapfen das erste Ende der dritten Kulissenbahn beim Bewegen der Beschlaganordnung in die Kippposition nicht erreicht. Der zweite Kulissenzapfen kann dadurch nur dann am ersten Ende der dritten Kulissenbahn arretiert werden, wenn die Beschlaganordnung in die Abstellposition, aber nicht wenn sie in die Kippposition bewegt wird.
  • Das Flügelteil kann einen ersten Teil aufweisen, an dem das Flügelteil an dem Flügel befestigbar ist und einen zweiten Teil aufweisen, der abgestuft zu dem ersten Teil ausgebildet ist und zumindest teilweise von dem Flügelgleiter überdeckt wird. Hierdurch kann eine besonders platzsparende Befestigung der Beschlaganordnung am Flügel erzielt werden.
  • Die Beschlaganordnung kann eine weitere Ausstellschere mit einem weiteren Ausstellarm umfassen, wobei der weitere Ausstellarm einenends schwenkbar mit dem Flügelgleiter verbunden ist. Die beiden Ausstellscheren ermöglichen dann eine gleichmäßige Öffnungsbewegung des Flügels aus der Schließposition in die Abstell- oder Kippposition und zurück in die Schließposition. Der Flügelgleiter kann in diesem Fall in Form einer Koppelstange ausgebildet sein oder eine Koppelstange aufweisen.
  • Die Ausstellschere kann weiterhin anderenends mit dem Rahmengleiter schwenkbar verbunden sein. Hierdurch kann die Beschlaganordnung als Einheit leicht und schnell montiert werden. Der Rahmengleiter kann in diesem Fall in Form einer weiteren Koppelstange ausgebildet sein oder eine weitere Koppelstange aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einer zuvor beschriebenen Beschlaganordnung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Patentansprüchen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Beschlaganordnung in der Schließposition;
  • 1b eine perspektivische Ansicht der Beschlaganordnung aus 1a;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Flügelteils aus der Beschlaganordnung gemäß 1b;
  • 3a eine Draufsicht auf die Beschlaganordnung aus 1a zwischen der Schließposition und der Abstellposition bzw. der Kippposition;
  • 3b eine perspektivische Ansicht der Beschlaganordnung aus 3a;
  • 4a eine Draufsicht auf die Beschlaganordnung aus 1a in der Kippposition;
  • 4b eine perspektivische Ansicht der Beschlaganordnung aus 4a;
  • 5a eine Draufsicht auf die Beschlaganordnung aus 1a in der Abstellposition;
  • 5b eine perspektivische Ansicht der Beschlaganordnung aus 5a;
  • 6a eine Draufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße Beschlaganordnung in der Abstellposition;
  • 6b eine Draufsicht auf die Beschlaganordnung gemäß 6a in der Kippposition;
  • 7a eine Draufsicht auf eine dritte erfindungsgemäße Beschlaganordnung in der Schließposition;
  • 7b eine Draufsicht auf die Beschlaganordnung gemäß 7a in der Kippposition; und
  • 7c eine Draufsicht auf die Beschlaganordnung gemäß 7a in der Abstellposition.
  • Die in den Figuren dargestellten Beschlaganordnungen sind oben am Flügel befestigt. Die 1a, 3a, 4a und 5a zeigen dabei eine Draufsicht „von unten”, während die 6a7c eine Draufsicht „von oben” zeigen.
  • 1a zeigt eine erfindungsgemäße Beschlaganordnung 10. Die Beschlaganordnung 10 befindet sich in der Schließposition, entsprechend einer Schließposition eines Flügels eines Schiebefensters. Die Beschlaganordnung 10 umfasst eine Ausstellschere 12, um einen Flügel (nicht gezeigt) mit einem festen Rahmen (nicht gezeigt) zu verbinden. Die Ausstellschere 12 weist einen Ausstellarm 14 auf, der einenends schwenkbar an einem Flügelgleiter 16 und anderenends schwenkbar an einem Rahmengleiter 18 angeordnet ist. Der Flügelgleiter 16 ist in Richtung eines ersten Doppelpfeiles 20, d. h. in oder parallel zur Flügelhauptebene, längsbeweglich am Flügel anordenbar. Der Flügelgleiter 16 ist dadurch in der Lage, eine Ausgleichsbewegung durchzuführen, die eine Kippstellung des Flügels ermöglicht. Weiterhin ist der Rahmengleiter 18 in Richtung eines zweiten Doppelpfeiles 22, d. h. in oder parallel zur Rahmenhauptebene bzw. in oder parallel zur Falzumfangsrichtung, längsbeweglich am Rahmen anordenbar. Der Rahmengleiter 18 entspricht einem herkömmlichen Gleiter oder Laufwagen. Alternativ dazu kann der Rahmengleiter 18 mit einem herkömmlichen Gleiter oder Laufwagen verbunden werden.
  • 1b zeigt die Beschlaganordnung 10 gemäß 1a in perspektivischer Ansicht. Aus 1b wird ersichtlich, dass die Beschlaganordnung 10 ein Flügelteil 24 umfasst, das mittels einer Durchgangsausnehmung 26 fest am Flügel anordenbar ist.
  • 2 zeigt das Flügelteil 24 in perspektivischer Ansicht. Dabei wird deutlich, dass das Flügelteil 24 im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. Das Flügelteil 24 weist eine erste Kulissenbahn 28 zur Führung des Ausstellarms 14 der Beschlaganordnung 10 auf. Die Beschlaganordnung 10 wird dadurch in eine Abstellposition (siehe 5a, 5b) geführt, entsprechend einer Position, in der ein an der Beschlaganordnung 10 befestigter Flügel parallel vom festen Rahmen abgestellt ist. Das Flügelteil 24 weist eine zweite Kulissenbahn 30 zur Führung des Ausstellarms 14 der Beschlaganordnung 10 auf. Die Beschlaganordnung 10 wird dadurch in eine Kippposition (siehe 4a, 4b) geführt, entsprechend einer Position, in der ein an der Beschlaganordnung 10 befestigter Flügel einseitig vom Rahmen weg gekippt ist. Die erste Kulissenbahn 28 und die zweite Kulissenbahn 30 sind zusammen im Wesentlichen Y-förmig ausgebildet.
  • 3a zeigt die Beschlaganordnung 10 beim Übergang von der Schließposition (siehe 1a, 1b) in die Kippposition (siehe 4a, 4b) bzw. in die Abstellposition (siehe 5a, 5b). Bis zu der in 3a gezeigten Position ist die Bewegung der Beschlaganordnung 10 im Wesentlichen identisch. Dies wird aus den Führungskurven 32, 34 deutlich, wobei eine erste Führungskurve 32 den Weg des Flügelteils 24 in die Kippposition und eine zweite Führungskurve 34 den Weg des Flügelteils 24 in die Abstellposition angibt.
  • Zur Führung der Bewegung der Beschlaganordnung 10 ist an dem Ausstellarm 14 ein erster Kulissenzapfen 36 angeordnet. Der erste Kulissenzapfen 36 wird in der ersten Kulissenbahn 28 geführt, wenn die Beschlaganordnung 10 in die Abstellposition (siehe 5a, 5b) bewegt wird. Wenn die Beschlaganordnung 10 in die Kippposition (siehe 4a, 4b) bewegt wird, wird der erste Kulissenzapfen 36 in der zweiten Kulissenbahn 30 geführt. Die Kulissenbahnen 28, 30 bilden zusammen mit dem ersten Kulissenzapfen 36 eine erste Kulissenführung 37.
  • Ein Benutzer kann entscheiden, ob die Beschlaganordnung 10 in die Abstellposition oder die Kippposition bewegt wird. Hierzu ist an dem Flügel ein Griff (nicht gezeigt) mit drei Schaltstellungen vorgesehen. Weiterhin weist der Flügel an einer ersten Seite (in der Regel der Oberseite) die Beschlaganordnung 10 und an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite (in der Regel der Unterseite) eine weitere Beschlaganordnung auf, die der Beschlaganordnung 10 weitestgehend entspricht, allerdings nur eine erste Kulissenbahn, analog der ersten Kulissenbahn 28, aufweist. Alternativ dazu kann die weitere Beschlaganordnung ohne Kulissenbahn ausgebildet sein, wobei ein Ausstellarm der weiteren Beschlaganordnung mit einem festen Drehpunkt am Flügel befestigt ist.
  • In einer ersten Schaltstellung des Griffs wird mittels einer Treibstangenanordnung (nicht gezeigt) der Flügel vollständig am Rahmen verriegelt. In einer zweiten Schaltstellung des Griffs (z. B. Griff um 90° verdreht) wird der Flügel freigegeben. Die weitere Beschlaganordnung zwingt den Flügel dann beim Ziehen am Griff in die Abstellposition. In dieser Abstellposition kann der Flügel verschoben werden. In einer dritten Schaltstellung des Griffs (z. B. Griff um 180° zur ersten Schaltstellung verdreht) bleibt nur die weitere Beschlaganordnung verriegelt. Durch Ziehen am Griff kann dann der Flügel in die Kippposition gebracht werden. In dieser Kippposition ist der Flügel an drei Umfangsseiten entriegelt und nur im Bereich der weiteren Beschlaganordnung (in der Regel unten) verriegelt. Der erste Kulissenzapfen 36 „wählt” somit selbständig die richtige Kulissenbahn 28, 30. Dies wird durch entsprechende Längsbewegungen des Flügelgleiters 16 ermöglicht.
  • 3b zeigt die Beschlaganordnung 10 aus 3a in perspektivischer Ansicht. Aus 3b ist ersichtlich, dass das Flügelteil 24 einen ersten Teil 38 aufweist, an dem das Flügelteil 24 an dem Flügel befestigbar ist, und einen zweiten Teil 40 aufweist, der abgestuft zu dem ersten Teil 38 ausgebildet ist und zumindest teilweise von dem Flügelgleiter 16 überdeckt wird. Hierdurch kann eine platzsparende Montage der Beschlaganordnung 10 am Flügel erreicht werden.
  • 4a zeigt die Beschlaganordnung 10 in der Kippposition. Der erste Kulissenzapfen 36 befindet sich in der Kippposition am Ende der zweiten Kulissenbahn 30.
  • 4b zeigt die Beschlaganordnung 10 gemäß 4a in perspektivischer Ansicht. 4b verdeutlicht eine Führung und Begrenzung der Bewegung des Ausstellarmes 14 am Rahmengleiter 18. Diese Führung wird durch eine zweite Kulissenführung 42 ermöglicht. Die zweite Kulissenführung 42 umfasst eine dritte Kulissenbahn 44, die in einem Steuerarm 46 ausgebildet ist. Der Steuerarm 46 ist schwenkbar am Ausstellarm 14 angeordnet. Die dritte Kulissenbahn 44 führt einen zweiten Kulissenzapfen 48. Der zweite Kulissenzapfen 48 ist am Rahmengleiter 18 angeordnet.
  • Die dritte Kulissenbahn 44 weist ein erstes Ende 50 und ein zweites Ende 52 auf. Das erste Ende 50 ist im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet. Das hakenförmige Ende 50 dient der Arretierung des zweiten Kulissenzapfens 48. In der Kippposition gemäß 4b befindet sich der zweite Kulissenzapfen 48 kurz vor dem ersten Ende 50, wird also noch nicht von dem hakenförmig ausgebildeten ersten Ende 50 arretiert. Dies wird dadurch erreicht, dass die zweite Kulissenbahn 30 so kurz ausgebildet ist, dass der erste Kulissenzapfen 36 am Ende der zweiten Kulissenbahn 30 anschlägt und die Öffnungsbewegung der Beschlaganordnung 10 stoppt, bevor der zweite Kulissenzapfen 48 zu dem ersten Ende 50 gelangt.
  • 5a zeigt die Beschlaganordnung 10 in der Abstellposition. Der erste Kulissenzapfen 36 befindet sich am Ende der ersten Kulissenbahn 28. Der zweite Kulissenzapfen 48 ist im hakenförmig ausgebildeten ersten Ende 50 arretiert. Verschiebt der Benutzer den Flügel in dieser Abstellposition in Richtung eines ersten Pfeils 54, d. h. in oder parallel zur Flügelhauptebene, kann die Beschlaganordnung 10 nicht in die Schließposition zurückschwenken, da der arretierte zweite Kulissenzapfen 48 die Beschlaganordnung 10 in der ausgeschwenkten Abstellposition hält.
  • Am Rahmen ist ein Anschlagteil 56 fest anordenbar. Im Anschlagteil 56 ist eine erste Steuerkontur 58 ausgebildet, in der ein Steuerzapfen 60 geführt wird. Der Steuerzapfen 60 ist am Steuerarm 46 angeordnet. Beim Schließen des Flügels aus einer vollständig offenen Position in die Schließposition wird der Flügel zunächst parallel zur Flügelhauptebene gegen die Richtung des ersten Pfeils 54 bewegt, bis der Steuerzapfen 60 in die erste Steuerkontur 58 eingeführt wird. Durch weiteren Zug des Benutzers gegen die Richtung des ersten Pfeils 54 wird der Steuerzapfen 60 quer zur Falzumfangsrichtung des Rahmens in Richtung eines zweiten Pfeils 62, d. h. entlang der ersten Steuerkontur 58 bewegt. Hierdurch wird der zweite Kulissenzapfen 48 aus dem ersten Ende 50 herausgeführt, die Arretierung des zweiten Kulissenzapfens 48 also aufgehoben. Die Beschlaganordnung 10 kann dann vollends in die Schließposition (siehe 1a, 1b) verschwenkt werden.
  • 5b zeigt die Beschlaganordnung 10 gemäß 5a in perspektivischer Ansicht. Aus 5b wird ersichtlich, dass das Anschlagteil 56 zusätzlich zu der ersten Steuerkontur 58 eine zweite Steuerkontur 64 aufweist. Die zweite Steuerkontur 64 ist spiegelbildlich zur ersten Steuerkontur 58 ausgebildet. Hierdurch kann das Anschlagteil 56 auch in Beschlaganordnungen eingesetzt werden, in denen der Flügel nach links (statt wie in den gezeigten Figuren nach rechts) in die Abstellposition verschwenkt wird.
  • 6a zeigt eine zweite Beschlaganordnung 10' in der Abstellposition. Die Beschlaganordnung 10' weist eine Ausstellschere 12' mit einem Ausstellarm 14' auf, in dem eine erste Kulissenführung 37' ausgebildet ist. Die erste Kulissenführung 37' umfasst eine erste Kulissenbahn 28' und eine zweite Kulissenbahn 30'. In der ersten Kulissenführung 37' ist ein erster Kulissenzapfen 36' geführt. Der erste Kulissenzapfen 36' ist an einem Flügelteil 24' angeordnet oder ausgebildet. Die erste Kulissenbahn 28' ist vorzugsweise radial zu einem Anlenkpunkt 66 des Ausstellarms 14' am Flügelgleiter 16' ausgebildet.
  • 6b zeigt die zweite Beschlaganordnung 10' in der Kippposition. Der erste Kulissenzapfen 36' ist dabei in der zweiten Kulissenbahn 30' geführt. Die zweite Kulissenbahn 30' für die Führung des ersten Kulissenzapfens 36' in die Kippposition zweigt von der ersten Kulissenbahn 28' ab.
  • 7a zeigt eine dritte Beschlaganordnung 10'' in der Schließposition. Die dritte Beschlaganordnung 10'' weist einen Flügelteil 24'' auf, an dem eine erste Kulissenführung 37'' ausgebildet ist. Die dritte Beschlaganordnung 10'' umfasst weiterhin einen Ausstellarm 14''. Der Ausstellarm 14'' weist ein abgewinkeltes Ende 68'' auf, an dem ein erster Kulissenzapfen 36'' angeordnet oder ausgebildet ist. Der erste Kulissenzapfen 36'' ist in der ersten Kulissenführung 37'' geführt.
  • 7b zeigt die dritte Beschlaganordnung 10'' in der Kippposition. Der erste Kulissenzapfen 36'' ist dabei in einer zweiten Kulissenbahn 30'' der Kulissenführung 37'' geführt.
  • 7c zeigt die dritte Beschlaganordnung 10'' in der Abstellposition. Dabei ist der erste Kulissenzapfen 36'' in einer ersten Kulissenbahn 28'' geführt.

Claims (15)

  1. Beschlaganordnung (10, 10', 10'') für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen mit einem kipp- und schiebbaren Flügel, wobei ein Ausstellarm (14, 14', 14'') einer Ausstellschere (12, 12') der Beschlaganordnung (10, 10', 10'') einenends zumindest mittelbar mit einem am Flügel bewegbaren Flügelgleiter (16) der Beschlaganordnung (10, 10', 10'') und anderenends zumindest mittelbar mit einem am Rahmen bewegbaren Rahmengleiter (18) der Beschlaganordnung (10, 10', 10'') schwenkbar verbunden ist, wobei der Ausstellarm (14, 14', 14'') durch eine erste Kulissenführung (37, 37', 37'') an einem fest mit dem Flügel verbindbaren oder am Flügel ausgebildeten Flügelteil (24, 24', 24'') geführt ist, wobei die erste Kulissenführung (37, 37', 37'') eine erste Kulissenbahn (28, 28', 28'') zur Führung des Ausstellarms (14, 14', 14'') in eine Abstellposition des Flügels und eine zweite Kulissenbahn (30, 30', 30'') zur Führung des Ausstellarms (14, 14', 14'') in eine Kippposition des Flügels aufweist, wobei die Beschlaganordnung (10, 10', 10'') durch die erste Kulissenbahn (28, 28', 28'') und die zweite Kulissenbahn (30, 30', 30'') aus der Schließposition des Flügels sowohl unmittelbar in die Abstellposition als auch unmittelbar in die Kippposition bewegbar ist.
  2. Beschlaganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kulissenbahn (28) und die zweite Kulissenbahn (30) zusammen im Wesentlichen Y-förmig ausgebildet sind.
  3. Beschlaganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kulissenbahn (28, 28'') und die zweite Kulissenbahn (30, 30'') im Flügelteil (24, 24'') ausgebildet sind und ein am Ausstellarm (14, 14'') angeordneter oder ausgebildeter erster Kulissenzapfen (36, 36'') in die erste Kulissenbahn (28, 28'') und/oder die zweite Kulissenbahn (30, 30'') eingreift.
  4. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlaganordnung (10) ein fest mit dem Rahmen verbindbares Anschlagteil (56), insbesondere mit einer ersten Steuerkontur (58), umfasst, an dem ein Steuerzapfen (60) der Ausstellschere (12) zumindest beim Übergang von der Abstellposition des Flügels in die Schließposition des Flügels geführt ist.
  5. Beschlaganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (56) eine spiegelbildlich zu der ersten Steuerkontur (58) ausgebildete zweite Steuerkontur (64) aufweist.
  6. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellschere (12) einen einenends am Ausstellarm (14) schwenkbar gelagerten Steuerarm (46) umfasst, wobei der Steuerarm (46) insbesondere anderenends den Steuerzapfen (60) aufweist.
  7. Beschlaganordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmengleiter (18) und der Steuerarm (46) mittels einer zweiten Kulissenführung (42) aneinander geführt sind, wobei die zweite Kulissenführung (42) einen zweiten Kulissenzapfen (48) aufweist, der in einer dritten Kulissenbahn (44) der zweiten Kulissenführung (42) geführt ist.
  8. Beschlaganordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kulissenzapfen (48) an einem ersten Ende (50) der dritten Kulissenbahn (44) arretierbar ist, wobei die zweite Kulissenführung (42) derart ausgebildet ist, dass sich der zweite Kulissenzapfen (48) am ersten Ende (50) der dritten Kulissenbahn (44) befindet, wenn die Beschlaganordnung (10) in der Abstellposition ist.
  9. Beschlaganordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Kulissenbahn (44) an ihrem ersten Ende (50) im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist.
  10. Beschlaganordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Kulissenbahn an ihrem ersten Ende ein elastisches Element zur Arretierung des zweiten Kulissenzapfens aufweist.
  11. Beschlaganordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kulissenbahn (30) so kurz ausgebildet ist, dass der zweite Kulissenzapfen (48) das erste Ende (50) der dritten Kulissenbahn (42) beim Bewegen der Beschlaganordnung (10) in die Kippposition nicht erreicht.
  12. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelteil (24) einen ersten Teil (38) aufweist, an dem das Flügelteil (24) an dem Flügel befestigbar ist, und einen zweiten Teil (40) aufweist, der abgestuft zu dem ersten Teil (38) ausgebildet ist und zumindest teilweise von dem Flügelgleiter (16) überdeckt wird.
  13. Beschlaganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlaganordnung (10) eine weitere Ausstellschere mit einem weiteren Ausstellarm umfasst, wobei der weitere Ausstellarm einenends mit dem Flügelgleiter (16) schwenkbar verbunden ist.
  14. Beschlaganordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Ausstellarm anderenends mit dem Rahmengleiter (18) schwenkbar verbunden ist.
  15. Fenster, Tür oder dergleichen mit einer Beschlaganordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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