DE10031297B4 - Sektionaltor - Google Patents

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Abstract

Sektionaltor, mit rechteckigen, horizontal ausgerichteten Sektionen (2-5), die über sektionsspezifische, an den vertikalen Schmalseiten der Sektionen ausgebildete Verbindungsarme (17, 18) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Sektionen (2-5) im geschlossenen Zustand des Sektionaltors aneinander anliegen und vermittels einer Hubeinrichtung in den offenen Zustand des Sektionaltors überführbar sind, und wobei die Sektionen (2-5) im offenen Zustand des Sektionaltors an dessen Oberseite in einem Abstand voneinander gestapelt sind, der durch die Verbindungsarme festgelegt ist, mit über die Schmalseiten der Sektionen (2-5) seitlich überstehenden Führungsrollen (8), welche die Sektionen in seitlichen Führungsschienen (23) führen, und mit in den Verbindungsarmen (17, 18) ausgebildeten Führungsbahnen (15), in welche die Verbindungsarme der jeweils nächstunteren Sektion drehbar eingreifen und beim Öffnen des Sektionaltors gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass für benachbarte Sektionen (2-5) die benachbarten Enden von deren Führungsbahnen (15) von den Sektionen (2-5) weg um einen vorgegebenen Versatz voneinander beabstandet sind, und dass jeder Verbindungsarm (17, 18) mit der Schmalseite der zugehörigen Sektion (2-5) drehfest verbunden ist, wodurch bei geöffnetem Tor die Sektionen (2-5j im Stapel im wesentlichen horizontal gestapelt sind, und dass die Hubeinrichtung sektionsspezifische Elemente aufweist, von denen ein jedes einer eigenen Sektion (2-5) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor, mit rechteckigen, horizontal ausgerichteten Sektionen, die über sektionsspezifische, an den vertikalen Schmalseiten der Sektionen ausgebildete Verbindungsarme gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Sektionen im geschlossenen Zustand des Sektionaltors aneinander anliegen und vermittels einer Hubeinrichtung in den offenen Zustand des Sektionaltors überführbar sind, und wobei die Sektionen im offenen Zustand des Sektionaltors an dessen Oberseite in einem Abstand voneinander gestapelt sind, der durch die Verbindungsarme festgelegt ist, mit über die Schmalseiten der Sektionen seitlich überstehenden Führungsrollen, welche die Sektionen in seitlichen Führungsschienen führen, und mit in den Verbindungsarmen ausgebildeten Führungsbahnen, in welche die Verbindungsarme der jeweils nächstunteren Sektion drehbar eingreifen und beim Öffnen des Sektionaltors gleiten.
  • Die DE 196 52 577 A1 beschreibt ein Sektionaltor mit Torblattsektionen, die über Gelenkhebel miteinander verbunden sind und an ihren Vertikalrändern vorstehende Rollen aufweisen, welche in seitliche Führungsschienen eingreifen. Auf jeder Vertikalseite sind zwei unmittelbar nebeneinander verlaufende Führungsschienen vorgesehen, wobei je Torsektion eine obere Rolle in die vordere und eine untere Rolle in die hintere Führungsschiene eingreift. Am oberen Torblattende sind die Führungsschienen in verschiedenen Höhen horizontal abgewinkelt und im Abstand zueinander angeordnet, so dass die einzelnen Torblattsektionen unter Bildung eines Stapels in diesen abgewinkelten Bereich der Führungsschienen überführbar sind.
  • Die DE 93 08 381 U1 beschreibt ein Sektionaltoi mit gelenkig miteinander verbundenen Torblattsektionen, die gegeneinander abwechselnd in unterschiedlichen Richtungen umklappbar und in einem Stapel zusammenlegbar sind. Die Zusammenlegung erfolgt mit Hilfe wenigstens eines Zugseils, das an der untersten Torblattsektion angreift.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 199 03 472 C2 geht ein dem eingangs erwähnten Sektionaltor ähnliches Tor hervor, das sektionsspezifische, parallel zu den beiden Schmalseiten der Sektion verlaufende Führungsbahnen aufweist, in welche die genannten Verbindungsarme jeweils benachbarter Sektionen drehbar eingreifen und in denen beim Öffnen des Sektionaltors die Verbindungsteile der jeweils benachbarten Sektionen gleiten.
  • Ein Sektionaltor der eingangs erwähnten Art ist aus der DE-AS 26 23 359 bekannt. Die Verbindungsarme sind bei diesem bekannten Tor als Winkelteile ausgebildet, deren freie Schenkelenden jeweils an vertikale Randflächen einander gegenüberliegender Sektionen angelenkt sind, wobei die untere Gelenkachse an der unteren Sektion ortsfest und die obere Gelenkachse in der Führungsbahn verschiebbar ist. Als Führungsbahnen sind Nuten in den vertikalen Randflächen der Sektionen vorgesehen. An einander gegenüberliegenden horizontalen Randflächen der Sektionen sind Verhakungselemente gebildet. Zum Öffnen des Tores werden durch ein an der untersten Sektion angreifendes Zugseil die Sektionen in den Vertikalführungen nach oben bewegt. Dabei gelangt jeweils ein vorstehender Teil des gewinkelten Verbindungsarms gegen eine oberhalb der Vertikalführung angeordnete Druckrolle, die dafür sorgt, dass die Verhakungen gelöst und die einander gegenüberliegenden horizontalen Ränder der Verschlusssektionen zueinander versetzt angeordnet werden, so dass eine aufeinanderfolgende Überführung der Sektionen in die Stapelanordnung möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Verschlussvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei vereinfachter Konstruktion ohne den erwähnten Druckrollenmechanismus eine Überführung der Torsektionen in den geschichteten Zustand oberhalb der Vertikalführungen ermöglicht.
  • Die diese Aufgabe lösende Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für benachbarfe Sektionen die benachbarten Enden von deren Führungsbahnen von den Sektionen weg um einen vorgegebenen Versatz voneinander beabstandet sind, und dass jeder Verbindungsarm mit der Schmalseite der zugehörigen Sektion drehfest verbunden ist, wodurch bei geöffnetem Tor die Sektionen im Stapel im wesentlichen horizontal gestapelt sind, und dass die Hubeinrichtung sektionsspezifische Elemente aufweist, von denen ein jedes einer eigenen Sektion zugeordnet ist.
  • Gemäß dieser Erfindungslösung werden die mit Hilfe der Hubeinrichtung angehobenen Sektionen durch die an die jeweils nächst höherliegende Sektion angelenkten und in deren Führungsbahnen geführten Verbindungsarme gegeneinander versetzt und so in eine geschichtete Anordnung überführt.
  • Die Führungsbahnen können über ihre gesamte Länge linear ausgebildet und relativ zur zugehörigen Sektionsfläche geneigt angeordnet sein. In jedem Fall verläuft die Führungsbahn derarf, dass ihr Endpunkt zur Schmalseitenrandfläche der Verschlusssektionen derart versetzt ist, dass sich eine geschichtete Anordnung der Verschlusselemente ergeben kann, wenn die Anlenkachse der angelenkten Verbindungsstücke sich vom Anfang bis zum Ende der Führungsbahn verschiebt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung gleiten die Verbindungsarme in der jeweils nächstoberen Sektion über Rollen.
  • Die Hubeinrichtung kann zur Ausübung der Hubkraft Zugseile aufweisen, wobei jeder der Sektionen gesonderte Zugseile zugeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung greift die Hubvorrichtung an den einzelnen Sektionen über sektionsspezifische, über Umlenkrollen geführte, Zugseile an.
  • Die Hubvorrichtung kann motorisch betreibbar sein. Vorzugsweise weist sie sektionsspezifische Gegengewichte auf.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 Miteinander verbundene Torsektionen eines erfindungsgemäßen Tors,
  • 2 ein an der obersten Torsektion der Torsektionen von 1 angebrachtes Führungselement,
  • 3 ein weiteres, an Torsektionen von 1 angebrachtes, ein Verbindungsstück umfassendes Führungselement,
  • 4 ein an der untersten Torsektion der Torsektionen von 1 angebrachtes Führungselement mit einem Verbindungsstück,
  • 5 eine perspektivische Teilansicht der Torsektionen von 1,
  • 6 eine Teilansicht eines die Torsektionen von 1 verwendenden Tors, welche u.a. eine Hub- bzw. Torantriebseinrichtung zeigt,
  • 7 die Torsektionen von 1 in einem Zustand während der Öffnung des Tors,
  • 8 die Torsektionen von 1, die zur Öffnung des Tors in einen Stapel überführt sind,
  • 9 der Stapel von 7 mit Halterungen und Führungen sowie Elementen der Torantriebseinrichtung,
  • 10 miteinander verbundene Torsektionen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
  • 11 eine Teilansicht eines Tors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung,
  • 12 ein Detail des Tors von 11,
  • 13 ein weiteres Detail des Tors von 11,
  • 14 eine Teilansicht eines Tors gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung,
  • 15 ein Detail des Tors von 14, und
  • 16 ein weiteres Detail des Tors von 14.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist in 1 ein Torblatt z.B. eines Garagentors bezeichnet, das durch vier Torsektionen 2 bis 5 gebildet ist. Die Torsektionen 2 bis 5 weisen eine schmale Rechteckform auf, wobei sich die Rechtecklängsseiten in horizontaler Richtung erstrecken. An einander gegenüberliegenden Längsseiten sind jeweils schräge Randflächen 6 und 7 gebildet.
  • An jedem unteren Ende der Rechteckschmalseiten ist auf einem vorstehenden Achszapfen 24 eine Führungsrolle 8 drehbar gelagert. Diese auf beiden Seiten des Tores angebrachten Führungsrollen 8 greifen in seitliche Vertikalführungen 23 ein, die weiter unten anhand von 6 näher beschrieben sind.
  • An den Rechteckschmalseiten der Torsektionen 2 bis 5 angebrachte Führungselemente 9 bis 11 sind gesondert in den 2 bis 4 dargestellt.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, wo mit dem Bezugszeichen 12 ein keilförmiger Schenkel des Führungselements 9 bezeichnet ist. Der keilförmige Schenkel 12 weist Bohrungen 13 für die Befestigung an den Schmalseitenrandflächen der Torsektion 2 auf. Es versteht sich, dass ein zu dem Führungselement von 2 spiegelsymmetrisches Führungselement an der gegenüberliegenden Schmalseite der Torsektion angebracht ist. An einem der aufeinander zulaufenden Ränder des Schenkels 12 ist der Schenkel 12 mit einem Führungsschenkel 14 derart verschweißt, dass der Führungsschenkel 14 zu der Schmalseitenrandfläche der Torsektion um die Dicke des keilförmigen Schenkels 12 im Abstand gehalten ist.
  • Der Führungsschenkel 14 weist eine Führungsbahn 15 in Form eines Langlochs auf, wobei das untere Ende des Langlochs 15 an dem betreffenden Ausführungsbeispiel weiter vom unte ren Ende des Führungsschenkels 14 entfernt ist als das obere Ende des Langlochs 15 vom oberen Ende des Führungsschenkels 14.
  • Am oberen Ende des Führungsschenkels 14 ist eine Rolle 16 angebracht. Eine Rolle am unteren Ende des Führungsschenkels 14 bildet eine der vorangehend erwähnten Führungsrollen 8.
  • Das in der 3 gesondert dargestellte Führungselement 10, zu dem ein spiegelsymmetrisches Führungselement 10' für die jeweils andere Schmalseite der Torelemente 3,4 vorgesehen ist, unterscheidet sich von dem Führungselement 9 dadurch, dass am oberen Ende eines Führungsschenkels 17 ein Verbindungsstück 18 mit einem vorstehenden Führungszapfen 19 angebracht ist, wobei der Führungsschenkel 17 im übrigen dem Führungsschenkel 14 entspricht.
  • Es wird nun auf das in 4 gesondert dargestellte Führungselement 1 1 Bezug genommen, das sich von dem Führungselement 10 nur dadurch unterscheidet, dass der Führungsschenkel 17 ohne Langloch für eine Führungsbahn als in dem betreffenden Ausführungsbeispiel keilförmiger Schenkel 20 ausgebildet ist.
  • Wie unter anderem aus 5 hervorgeht, greift der Führungszapfen 19 des im Winkel zu dem Führungsschenkel 17 bzw. Schenkel 20 angeordneten Verbindungsstücks 18 jeweils in die Führungsbahn 15 des Führungselements 9 bzw. 10 an der nächst höhergelegenen Torsektion ein. Durch den Befestigungsschenkel 12, der den Führungsschenkel 14 bzw. 17 im Abstand zur jeweiligen Schmalseitenrandfläche der betreffenden Torsektion hält, ist zwischen dem Führungsschenkel 14 bzw. 17 und der Torsektion bei 21 ein Zwischenraum gebildet, so dass Freiraum für die Bewegung des Verbindungsstücks 18 mit seinem Führungszapfen 19 entlang der Führungsbahn 15 gegeben ist.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, wo mit dem Bezugszeichen 22 ein in seiner Höhe verstellbarer Torträgerrahmen bezeichnet ist. An dem Torträgerrahmen sind zu beiden Seiten des durch die Torsektionen 2 bis 5 gebildeten Torblatts Vertikalführungen 23 vorgesehen, in denen die Führungsrollen 8 laufen, wobei die Vertikalführung 23 einen von dem Achszapfen 24 durchsetzten Schlitz aufweisen. Jeder der Achszapfen 24 ist an einem über die Rolle 8 hinaus vorstehenden Ende mit einem Zugseil 25 verbunden. Die Zugseile 25 sind jeweils auf eine Rolle 26, 27, 28 bzw. 29 aufwickelbar, wobei die Rolle 26 der Torsektion 2, die Rolle 27 der Torsektion 3, die Rolle 28 der Torsektion 4 und die Rolle 29 der Torsektion 5 zugeordnet ist.
  • Jede der zueinander in Richtung senkrecht zur Torblattebene versetzt angeordneten Rollen 26 bis 29 ist drehfest mit einer von vier Antriebswellen 30 verbunden, wobei jede der Antriebswellen 30 mit einer Antriebsrolle 31 versehen ist, über die ein Zugseil (oder eine Zugkette) 32 verlegt ist. Jedes der Zugseile 32 ist mit einem von vier Gegengewichten 33 bis 36 verbunden, wobei das Gegengewicht 33 der Rolle 26, das Gegengewicht 34 der Rolle 27, das Gegengewicht 35 der Rolle 28 und das Gegengewicht 36 der Rolle 29 funktionell zugeordnet ist.
  • Mit den Bezugszeichen 37 und 38 sind elektrische Antriebsmotoren zum Antrieb von zweien der Zugseile 32 bezeichnet.
  • An drei der Zugseile 32 sind Mitnehmer 39 bis 41 angebracht, wobei der Mitnehmer 39 dem Gegengewicht 34, der Mitnehmer 40 dem Gegengewicht 35 und der Mitnehmer 41 dem Gegengewicht 36 zugeordnet ist.
  • Das Bezugszeichen 42 weist auf eine Führung hin, in welche die Rolle 16 des Führungselements 9 eingreift und welche einen vertikalen Schenkel 43 und einen horizontalen Schenkel 44 aufweist.
  • Im geschlossenen Zustand des Tores befinden sich die Gegengewichte 33 bis 36 in der in 6 gezeigten Position. Die Gegengewichte 33 bis 36 sind so bemessen, dass sich das Tor öffnen würde, wenn im ausgeschalteten Zustand die Motoren 37,38 nicht ein dies verhinderndes Sperrmoment ausüben würden. Zum Öffnen des Tores werden die Antriebsmotoren 37,38 in Bewegung gesetzt. Die Gegengewichte 33 bis 35 bewegen sich nun nach unten, wobei über die Antriebswellen 30, die Rollen 26 bis 29 und die Zugseile 25 eine Hubkraft auf jede einzelne der Torsektionen 2 bis 5 ausgeübt wird.
  • Die Rollen 16 an den Führungselementen 9 der obersten Torsektion 2 erreichen die Führung 42, welche dafür sorgt, dass die oberste Torsekfion 2 in der in 7 gezeigten Weise verschwenkt wird, wobei die oberste Torsektion 2 die in 8 gezeigte horizontale Endstellung erreicht hat, wenn das Gegengewicht 33 in seine untere Endstellung gelangt ist. Die Gegengewichte 34 bis 41 bewegen sich unter Drehung der Rollen 27 bis 29 nun weiter bis auch sie nacheinander ihre untere Endposition neben dem Gegengewicht 33 erreicht haben. In diesem Zustand sind alle Torsektionen 2 bis 5 in einem Stapel angeordnet, wie dies in den 8 und 9 gezeigt ist.
  • Die Stapelung wird dadurch erreicht, dass die Führungszapfen 19 der Verbindungsstücke 18 jeweils in den Führungsbahnen 15 der Führungsschenkel 14 bzw. 17 gleiten. Anstelle gleitender Zapfen könnten auch Rollen vorgesehen sein.
  • Der Stapel aus Torsektionen 2 bis 5 wird auf einer Seite dadurch festgehalten, dass die Führungsrollen 16 der obersten Torsektion 2 auf den Führungsschenkeln 44 der Führungen 42 aufliegen, und die Führungszapfen 19 der übrigen Torsektionen 3 bis 5 jeweils in die Führungsbahn 15 der Führungselemente 9, 10 eingreifen. Auf der gegenüberliegenden Seite werden die Torsektionen 2 bis 5 durch die Antriebseinrichtung, d.h. die über die Rollen 26 bis 29 gelegten Zugseile 25 in der Stapelanordnung festgehalten.
  • Bei der Schließung des Tors drehen sich die Antriebsmotoren 37 und 38 in umgekehrter Richtung, wobei die Gegengewichte 33 bis 36 angehoben werden. Die Zugseile 25 geben nun nach und die Torsektionen führen nun die zum Öffnungsvorgang umgekehrte Bewegung aus, d.h. daß die Torsektionen nun nacheinander zurück in die vertikale Position verschwenken, wobei sich die Führungsrollen 8 in die Vertikalführungen 23 hinein und die Führungszapfen 19 entlang den Führungsbahnen 15 der Führungselemente 9, 10 bewegen.
  • Wie insbesondere aus 9 hervorgeht, kommen bei diesem Vorgang die Führungsrollen 8 bei 45 mit einer Außenseite der Führung 42 in Kontakt, wodurch gesichert wird, dass die in der Schichtungsanordnung in Richtung senkrecht zur Torblattebene zueinander versetzt angeordneten Führungsrollen 8 in die Vertikalführungen 23 gelangen.
  • Beim Schließen des Tores erreichen die sich nach oben bewegenden Gegengewichte 33 bis 36 aufeinanderfolgend die in 6 gezeigten Endstellungen. Dabei wird das Gegengewicht 33 durch den Antriebsmotor 38 bewegt. Der Motor 37 bewegt die Gegengewichte 34 bis 36, wobei jeweils die Mitnehmer 39 bis 41 zum Einsatz kommen.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die in 6 gezeigte Endstellung der Gegengewichte 33 bis 36 auch im geöffneten Torzustand vorliegen, während die Gegengewichte 33 bis 36 bei geschlossenem Tor alle in eine untere Endstellung abgesenkt sind, in der sie sich in gleicher Höhe befinden.
  • Ferner könnte abweichend von dem gezeigten Ausführüngsbeispiel ggf. koaxiale Rollen 26 bis 27, die über einen einzigen Antriebsmotor antreibbar sind, vorgesehen sein, wobei der Durchmesser der Rollen entsprechend den unterschiedlichen Hubhöhen der Torsektionen unterschiedlich groß ist.
  • Es wird nun auf 10 Bezug genommen, wo ausschnittsweise ein Tor gezeigt ist, dessen Führungselemente sich von den Führungselementen des vorangehenden Ausführungsbeispiels unterscheiden.
  • In 10 bezeichnen die Bezugszeichen 3a und 4a den Torsektionen 3 und 4 entsprechende Torsektionen. An den Torsektionen 3a und 4a sind jeweils Führungselemente 10a mit einem Befestigungsschenkel 12a und einem Führungsschenkel 14a angebracht. Die Führungsschenkel 14a weisen eine Führungsbahn 15a auf. Während bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel die gesamte Führungsbahn 15 zur Torblattebene geneigt ist, geht bei dem Ausführungsbeispiel von 10 die Führungsbahn erst bei 46 von einem zur Torblattebene parallelen Abschnitt 15a' in einen zu der Torblattebene geneigten Abschnitt 15a'' über, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Neigung dieses Führungsbahnabschnitts 15a'' der Neigung der einander gegenüberliegender schrägen Randflächen 6a, 7a der Torsektionen 3a, 4a entspricht.
  • Beim Anheben des Tors unter Angriff einer Hubkraft an jedem Achszapfen 24a der Rollen 8a werden in der Endphase über die Führungszapfen 19a die einzelnen Torsektionen zueinander versetzt und in z.B. in vertikaler, schräger oder horizontaler Anordnung in einem Paket zu einer geschichteten Anordnung zusammengeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 11 bis 13 sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen bezeichnet, wobei der betreffenden Bezugszahl jeweils der Buchstabe b beigefügt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel von 11 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel von 6 dadurch, dass an den einzelnen Torsektionen 2b bis 5b angreifende Zugseile 25b direkt mit Gegengewichten 33b bis 36b verbunden und über Umlenkrollen 26b bis 29b geführt sind, welche oberhalb einer Vertikalführung 8b angeordnet sind. Die Drehachse der Umlenkrollen 26b bis 29b steht senkrecht auf der Torblattebene. Wie die vorangehend genannten Aufwickelrollen 26 bis 29 sind auch die Umlenkrollen 26b bis 29b in der Richtung senkrecht zum Torblatt zueinander versetzt angeordnet. Die Zugseile 25b sind über weitere Umlenkrollen 54 bis 57 gelegt. Die Umlenkrollen 54 bis 57 sind als Doppelrollen ausgebildet, über die ferner Zugseile 25b' geführt sind, welche jeweils auf der den genannten Rollen und Gegengewichten gegenüberliegenden Seite des Tores an den Torsektionen 2b bis 5b angreifen.
  • Mit dem Bezugszeichen 50 sind Auflagepolster für die Gegengewichte 33 bis 36 bezeichnet.
  • Im Unterschied zu den Führungsbahnen 15 bei dem Ausführungsbeispiel von 6 sind bei dem Ausführungsbeispiel von 11 bis 13 an den Torsektionen 2b bis 5b jeweils Führungsbahnen 15b vorgesehen, die jeweils nach unten um einen zu der übrigen Führungsbahn 15b im stumpfen Winkel stehenden Führungsbahnabschnitt 53 verlängert sind.
  • Mit dem Bezugszeichen 51 sind an den Zugseilen 25b und 25b' angebrachte Anschläge bezeichnet, die jeweils gegen einen an den Gegengewichten 33b bis 36b angebrachten Mitnehmen 52 mit einem ringförmigen Anschlagkopf anlegbar sind. Der Mitnehmen 52 ist derart verstellbar, dass der ringförmige Anschlagkopf in der in 11 gezeigten Position, sowie in einer Position, in der er in der in 11 gezeigten Position der Zugseile gegen die Anschläge 51 anliegt, an einem Winkelstück des Mitnehmers mit zwei Befestigungslöcher 48 in unterschiedlichen Höhen angebracht werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 11 bis 13 ist die Schwerkraft der jeweiligen Torsektionen 2b bis 5b etwa ausgeglichen zu den Gegengewichten 33b bis 36b.
  • Zum Öffnen des Tors kann die unterste Torsektion 5b von Hand angehoben werden. Durch eine geringfügige Schiebewirkung der Torsektionen untereinander bewegen sich sämtliche Gegengewichte 33b bis 36b nach unten, bis jedes der Gegengewichte 33b bis 36b das Auflagepolster erreicht. In dieser Position sind die Torsektionen 2b bis 5b in eine den 8 und 9 vergleichbare Schichtungsanordnung überführt.
  • Beim Schließen des Tors werden die seitlichen Rollen 8b an den Torsektionen entlang der Führung 45b in die Vertikalführungen 8b zurückgeführt. Bei der in 11 gezeigten Anordnung von Anschlägen 51 und Mitnehmern 52 gelangen die Torsektionen 2b bis 5b in die in 13 gezeigte Anordnung, in der zwischen den Torsektionen Lüftungsspalte 59 gebildet sind.
  • Sind gegenüber der Anordnung von 11 die Anschlagköpfe der Mitnehmen 52 in die obere Stellung versetzt, so gelangen die Torsektionen 2b bis 5b beim Schließen des Tors in eine Endstellung, in der ihre Vertikalseiten, wie in 11 gezeigt, aneinander anliegen oder einen gegenüber den Lüftungsschlitzen 59 wesentlich geringeren Abstand aufweisen.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten die Mitnehmer mehr in der Mitte der Gegengewichte angeordnet sein.
  • In einem weiteren, in 14 bis 16 gezeigten Ausführungsbeispiel wird statt durch die Führungen 42 bzw. 42b und 45 bzw. 45b die oberste Torsektion durch einen gesonderten Schwenkhebelmechanismus bewegt, der dafür sorgt, dass die oberste Torsektion in eine horizontale Schichtungslage gelangt.
  • In den 14 bis 16 ist mit dem Bezugszeichen 61 eine Führung bezeichnet, in der eine mit einem Arm verbundene Schiene 64 geführt ist. Der Arm weist bei 62 eine Rolle auf, um die ein bei 61 um eine feste Rolle geführtes Zugseil 60 gelegt ist. Das Zugseil 60 ist mit einem Gegengewicht 33c, das wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel für eine oberste Torsektion 2c vorgesehen ist, verbunden.
  • Mit 65 ist ein mit dem genannten Arm und der obersten Torsektion verbundener Gelenkhebel bezeichnet.
  • Das Zugseil 61 ist bei 66 befestigt.
  • Mit dem Bezugszeichen 68 ist in 15 ein Gestänge bezeichnet, das aus mehreren Gliedern besteht, wobei an einander gegenüberliegenden Gliedenden jeweils eine Gelenkpfanne 69 und eine Gelenkkugel 70 angeordnet ist. Das auf der Torinnenseite angeordnete Gestänge ist durch ein auf der Toraußenseite angebrachten Handgriff 71 (16), der entlang eines Schlitzes in einer Torsektion 4c verschiebbar ist, bewegbar.
  • Zum Öffnen des Tors wird der Handgriff 71 nach oben verschoben. Die Gelenkpfannen 69 und die Gelenkkugeln 70 kommen dabei miteinander in Eingriff, und es wird eine Zugkraft auf die oberste Torsektion 2c überfragen. Bei Überschreiten eines Totpunkts wird das Gewicht 33c wirksam. An der obersten Torsektion 2c greift nun das Gewicht 33c einmal über das Zugseil 25c sowie über das Zugseil 60 an, wobei über die lose Rolle 62 eine höhere Zugkraft überfragen wird. Über den Gelenkhebel 65 gelangt die oberste Torsektion 2c in eine horizontale Läge. Die weiteren Sektionen werden wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die weiteren Gegengewichte mit nach oben gezogen.
  • Mit dem Bezugszeichen 67 ist ein Stellmechanismus bezeichnet, mit dessen Hilfe die Torsektionen auseinandergezogen werden können, so dass zwischen den einzelnen Torsektionen, wie bei dem vorangehend gezeigten Ausführungsbeispiel, Lüftungsschlitze gebildet sind.

Claims (6)

  1. Sektionaltor, mit rechteckigen, horizontal ausgerichteten Sektionen (2-5), die über sektionsspezifische, an den vertikalen Schmalseiten der Sektionen ausgebildete Verbindungsarme (17, 18) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Sektionen (2-5) im geschlossenen Zustand des Sektionaltors aneinander anliegen und vermittels einer Hubeinrichtung in den offenen Zustand des Sektionaltors überführbar sind, und wobei die Sektionen (2-5) im offenen Zustand des Sektionaltors an dessen Oberseite in einem Abstand voneinander gestapelt sind, der durch die Verbindungsarme festgelegt ist, mit über die Schmalseiten der Sektionen (2-5) seitlich überstehenden Führungsrollen (8), welche die Sektionen in seitlichen Führungsschienen (23) führen, und mit in den Verbindungsarmen (17, 18) ausgebildeten Führungsbahnen (15), in welche die Verbindungsarme der jeweils nächstunteren Sektion drehbar eingreifen und beim Öffnen des Sektionaltors gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass für benachbarte Sektionen (2-5) die benachbarten Enden von deren Führungsbahnen (15) von den Sektionen (2-5) weg um einen vorgegebenen Versatz voneinander beabstandet sind, und dass jeder Verbindungsarm (17, 18) mit der Schmalseite der zugehörigen Sektion (2-5) drehfest verbunden ist, wodurch bei geöffnetem Tor die Sektionen (2-5j im Stapel im wesentlichen horizontal gestapelt sind, und dass die Hubeinrichtung sektionsspezifische Elemente aufweist, von denen ein jedes einer eigenen Sektion (2-5) zugeordnet ist.
  2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (15) über ihre gesamte Länge linear ausgebildet und relativ zur zugehörigen Sektionsfläche geneigt angeordnet sind.
  3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsarme (17,18) in der jeweils nächstoberen Sektion über Rollen gleiten.
  4. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung zur Ausübung der Hubkraft Zugseile (25; 32) umfasst, wobei jeder der Sektionen (2-5) gesonderte Zugseile (25; 32) zugeordnet sind.
  5. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung an den einzelnen Sektionen vermittels sektionsspezifischer über Umlenkrollen (54-57) geführte, Zugseile (25b) angreift.
  6. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung motorisch (37, 38) betreibbar ist und vorzugsweise sektionsspezifische Gegengewichte (33-36) aufweist.
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