DE10325236A1 - Sektional-Tor mit abschnittsweisem kraftschlüssigem Antrieb im Sturzbereich - Google Patents

Sektional-Tor mit abschnittsweisem kraftschlüssigem Antrieb im Sturzbereich Download PDF

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Abstract

Sektional-Tor mit Antrieb zum Einbau in Garagen und Industriegebäuden, bestehend aus quer verlaufenden Tor-Sektionen, die entlang ihrer Längskanten verschwenkbar verbunden sind und an den Querkanten jeder Tor-Sektion, in seitlich am Mauerwerk befestigten Laufschienen geführte, Laufrollen aufweisen, wobei die an der Raumdecke weitergeführten Laufschienen im Sturzbereich hinter der Oberkante der Toröffnung im Inneren des Gebäudes eine Krümmung beschreiben, wobei DOLLAR A - im Bereich der Krümmung parallel zu einer oder beiden Laufschienen ein endlos umlaufendes motorgetriebenes Zugmittel installiert ist, DOLLAR A - auf einer oder auf beiden Breitseiten des Sektional-Tors an einer oder mehreren Tor-Sektionen oder an den Zugmitteln, Mitnehmer installiert sind, wobei DOLLAR A - die an den Tor-Sektionen installierten Mitnehmer (zum Transport der Tor-Sektionen) abschnittsweise mit den Zugmitteln kraftschlüssig verbunden sind, oder DOLLAR A - die an den Zugmitteln befestigten Mitnehmer (zum Transport der Tor-Sektionen) abschnittsweise mit den Tor-Sektionen kraftschlüssig verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sektional-Tor mit Antrieb zum Einbau in Garagen und Industriegebäuden bestehend aus quer verlaufenden Tor-Sektionen, die entlang ihrer Längskanten verschwenkbar verbunden sind und an den Querkanten jeder Tor-Sektion, in seitlich am Mauerwerk befestigten Laufschienen geführte, Laufrollen aufweisen, wobei die an der Raumdecke weitergeführten Laufschienen im Sturzbereich hinter der Oberkante der Toröffnung im Inneren des Gebäudes eine Krümmung beschreiben.
  • Sektional-Tore gehören in den verschiedensten Ausführungsformen zum Stand der Technik. Im Gegensatz zu einem Rolladen, der einem Teppich ähnlich aufrollbar ist, werden die quer verlaufenden Tor-Sektionen der Sektional-Tore bei geöffnetem Tor in flachem Zustand auf zwei seitlich parallel zur Decke geführten Laufschienen gehalten. Die Bewegung der Tor-Sektionen wird meist durch Torsionsfedern, die an der Garagendecke am Ende der beiden Laufschienen oder unmittelbar hinter der Oberkante der Türöffnung in ebenfalls quer verlaufender Position befestigt sind, unterstützt. Deren Federkraft erzeugt eine Gegenlast, die durch Seilzüge auf die Torsegmente übertragen wird. Abhängig vom Befestigungsort der Torsionsfedern, werden die Tor-Sektionen entweder durch Zug (Anbringung der Torsionsfedern am Ende der Laufschienen mit Seilverbindung im linken und rechten Randbereich der obersten Tor-Sektion) oder Schub (Anbringung der Torsionsfedern unmittelbar hinter der Oberkante der Toröffnung ebenfalls mit Seilverbindung im linken und rechten Randbereich der untersten Tor-Sektion).
  • Bei der zugseilvermittelten Übertragung der aus dem Gewichtsausgleich durch Gegenlast resultierenden Gegenkraft, die nicht kraftschlüssig erfolgt ist, kann es im Krümmungsbereich unterhalb der Oberkante der Toröffnung, in dem die Laufschienen eine Biegung von ca. 45° beschreiben, zum Verkanten der Laufrollen in den Laufschienen kommen. Dieses Problem tritt besonders dann auf, wenn der Krümmungsradius der Biegung im Verhältnis zur Breite der Tor-Sektionen zu gering ist.
  • Bei Räumen oder Hallen mit geräumigen Sturzbereich, damit ist der Bereich unmittelbar hinter der Oberkante der Türöffnung bis zur Raumdecke gemeint, können die Laufschienen mit großem Krümmungsradius geführt werden. Anders ist die Situation bei den meisten Fertiggaragen, die ausgerüstet mit Klapptoren, eine sehr geringe Sturzhöhe aufweisen. Die erwähnten Klapptore bestehen im Gegensatz zu den Sektional-Toren aus einem einheitlichen starren flächigem Element, das die ganze Toröffnung ausfüllt. Aufgrund der geringen Sturzhöhe ist die Nachrüstung einer solchen Garage mit einem herkömmlichen Sektional-Tor nicht möglich, weil das Tor aufgrund des verkleinerten Krümmungsradius der Laufschienen der Laufschienen nur schwer bewegbar wäre. Der größte Teil der vor ca. 20 bis 30 Jahren erbauten konventionellen Garagen und Fertiggaragen weist nachteiligerweise eine für Sektional-Tore zu niedrige Sturzhöhe auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konstruktion eines Sektional-Tores, das sich auch bei geringem Krümmungsradius der Laufschienen mittels Antrieb öffnen lässt, wobei die einzelnen Tor-Sektionen in ihren Maßen, insbesondere in der Breite, den herkömmlichen Tor-Sektionen entsprechen oder kleiner sein können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • – im Bereich der Krümmung parallel zu einer oder beiden Laufschienen ein endlos umlaufendes motorgetriebenes Zugmittel installiert ist,
    • – auf einer oder auf beiden Breitseiten des Sektional-Tors an einer oder mehreren Tor-Sektionen oder an den Zugmitteln, Mitnehmer installiert sind, wobei
    • – die an den Tor-Sektionen installierten Mitnehmer (zum Transport der Tor-Sektionen) abschnittsweise mit den Zugmitteln kraftschlüssig verbunden sind, oder
    • – die an den Zugmitteln befestigten Mitnehmer (zum Transport der Tor-Sektionen) abschnittsweise mit den Tor-Sektionen kraftschlüssig verbunden sind.
  • Im Bereich der Krümmung ist auf beiden Seiten oder nur auf einer Seite der Toröffnung parallel zu den Laufschienen ein endlos umlaufendes Zugmittel installiert. Auf den Zugmitteln sind Mitnehmer befestigt, welche die Tor-Sektionen abschnittsweise untergreifen oder in entsprechend vorgesehene Freiräume eingreifen und durch eine kraftschlüssige Übertragung der Antriebskraft den Transport der Tor-Sektionen bewirken. Umgekehrt ist es auch möglich, dass die Mitnehmer an den Tor-Sektionen installiert sind und abschnittsweise in die dafür vorgesehenen Freiräume am Zugmittel eingreifen und gleichfalls durch eine kraftschlüssige Übertragung der Antriebskraft den Transport der Tor-Sektionen bewirken. Der kraftschlüssige Wirkmechanismus zwischen Zugmittel und den Tor-Sektionen kann auf einer oder auf beiden Seiten des Sektional-Tors installiert sein.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass bei kraftschlüssiger Installation des Antriebs direkt im Krümmungsbereich die bei Zug oder Schub an der obersten oder untersten Tor-Sektion (Bodensektion) im Krümmungsbereich auftretenden ungünstigen Kräfteverhältnisse, wie z.B. Verkanten der laufrollen-geführten Tor-Sektionen nicht auftreten. Da das Zugmittel direkt an der in der kritischen Krümmungsposition befindlichen Tor-Sektionen angreift und den gleichen Radius wie die gekrümmten Laufschienen beschreibt, werden die Tor-Sektionen verkantungsfrei durch die Krümmung der Laufschienen geführt. Zur abschnittsweisen Wechselwirkung zwischen Zugmittel und den Tor-Sektionen wurde eine kuppelbare Verbindung entwickelt, die beim Öffnen des geschlossenen Tores im vertikal verlaufenden Abschnitt der Laufschienen vor der Krümmung einkuppelt und im horizontal verlaufenden Abschnitt nach der Krümmung wieder auskuppelt. Beim Schließen des Tores erfolgt dieser synchrone Vorgang umgekehrt, d. h. im horizontal verlaufenden Abschnitt vor der Krümmung findet das Einkuppeln statt, während das Auskuppeln nach der Krümmung im vertikal verlaufenden Abschnitt der Laufschienen erfolgt.
  • Durch die kraftschlüssige Übertragung der Antriebskraft auf die Tor-Sektionen beim erfindungsgemäßen Sektionaltor entfällt eine Vielzahl von Problemen, die bei der zugseilvermittelten Kraftübertragung auftritt. So ist das Tor z. B. zu jedem Zeitpunkt gegen das Abstürzen gesichert, weil eine der Tor-Sektionen immer mit dem kraftschlüssigen Antrieb im Krümmungsbereich der Laufschienen in Wirkverbin dung steht. Die Installation einer Seilbruchsicherung und entsprechender Fangvorrichtungen ist nicht erforderlich.
  • In seiner normalen Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Sektional-Tor im Bereich der Oberkante einer jeden Tor-Sektion an einer oder beiden Seiten jeweils zwei Laufrollen auf, die in den beiden links- und rechtsseitig im Gebäude verankerten Laufschienen geführt sind. Die Führung jeder Tor-Sektion durch jeweils zwei Laufrollen auf mindestens einer Seite verhindert vorteilhafterweise ein Verkippen der Tor-Sektionen relativ zu den Laufschienen. Da die Rollenpaare jeweils an der Oberkante, oder im Gelenkbereich zwischen zwei Tor-Sektionen befestigt sind, stabilisiert jedes Rollenpaar gleichzeitig zwei Tor-Sektionen, gegen das Verkippen. Durch diese Stabilisierung wird die kraftschlüssige Übertragung der Antriebskraft auf die Tor-Sektionen unterstützt.
  • Die zur Lagerung der beiden Laufrollen dienenden Achsen sind in paralleler Ausrichtung voneinander beabstandet, sodass sich zwischen ihnen ein Freiraum bildet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der zwischen den Achsen der Laufrollen gebildete Freiraum in senkrechter Richtung durch kuppelbare Elemente, die an den Tor-Sektionen befestigt sind, durchgriffen wird. Im Krümmungsbereich werden die Kuppelelemente parallel zum Zugmittel geführt, so dass bei entsprechender Betätigung des Kuppelmechanismus eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Tor-Sektionen und dem Zugmittel entsteht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist der Kuppelmechanismus durch elektronische, pneumatische, mechanische oder hydraulische Steuerung auslösbar.
  • Der Erfinder hat zugleich erkannt, dass der Kuppelmechanismus auch mechanisch ausgelöst werden kann. Zu diesem Zweck wird im Krümmungsbereich zusätzlich eine zur Laufschiene parallel verlaufende Steuerschiene mit moduliertem Profil installiert. Die Modulationen des Profils der Steuerschiene sind von derart, dass an jenen Punkten, an denen der Kupplungsmechanismus ausgelöst werden soll, eine Steuerrolle, die mit den als bewegliche Bolzen gestalteten Kuppelelementen starr verbunden ist, in Richtung Zugmittel gepresst wird. Zu diesem Zweck sind die Kuppelbolzen samt Führung mittig über den beiden die Laufrollen haltenden Achsen positioniert, so dass die Kuppelbolzen bei der Bewegung in Richtung Zugmittel den Raum zwischen beiden Achsen durchgreifen können. Zwischen der Steuerrolle und der Kuppelbolzenführung sind Schraubendruckfedern auf den Kuppelbolzen positioniert. Beim Einkuppeln wird die Steuerrolle gegen die Kraft der Druckfedern in Richtung Zugmittel gepresst. Am Punkt des Auskuppelns weist die Steuerschiene einen größeren Radius als im Krümmungsbereich auf, so dass die Schraubendruckfedern die Steuerrolle und damit die Kuppelbolzen nach außen drängen und die kraftschlüssige Verbindung zum Zugmittel aufgelöst wird. Dieser Mechanismus ermöglicht die Verwendung von unterschiedlichen Sektionsbreiten.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Krümmungsradius der Lauf- und Steuerschienen an die Breite bzw. Höhe der Tor-Sektionen anpassbar. Es versteht sich von selbst, dass zur Bewegung breiterer Tor-Sektionen die Lauf- und Steuerschienen im Krümmungsbereich einen größeren Krümmungsradius aufweisen müssen. Breitere Tor-Sektionen sind z. B. dann unvermeidbar, wenn im Mittelteil des Tors Fenster oder Thermofenster mit Normgrößen vorgesehen sind. Um den späteren Austausch breiterer Torsektionen zu gewährleisten, sind die den Krümmungsbereich abdeckenden Abschnitte der Lauf- und Steuerschienen im Krümmungsradius variabel und austauschbar.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das endlos umlaufende Zugmittel eine Kette. Zur Aufnahme der Kupplungsbolzen ragen die Verbindungsstifte der Kettenglieder zu beiden Seiten um den Durchmesser der Kupplungsbolzen über die Breite des Zugmittels hinaus. Natürlich kann auch der von jedem Kettenglied gebildete mittige Freiraum zur Aufnahme von Kupplungsbolzen dienen. Die zuerst beschriebene Ausführungsform hat jedoch den Vorteil, dass zur Erreichung einer höheren Stabilität pro Kettenglied zwei Kupplungsbolzen mit der Kette wechselwirken können.
  • Es entspricht der Lehre der Erfindung, dass als endlos umlaufende Zugmittel auch Keil- oder Zahnriemen mit konstant beabstandeten seitlichen oder mittigen Freiräumen zur Einführung der Kupplungsbolzen einsetzbar sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Einkuppeln und Auskuppeln der Kupplungsbolzen, wenn die über die Krümmung zu befördernde Tor-Sektion eine 45°-Stellung aufweist. Daraus ergibt sich, dass sowohl beim Öffnung als auch beim Schließen das Einkuppeln und Auskuppeln der Kupplungselemente vor und nach dem Krümmungsbereich synchron erfolgt.
  • Um ein Öffnen und Schließen des Tors zu gewährleisten, ist das Zugmittel über die Antriebsscheibe eines in zwei Richtungen drehenden Motors geführt.
  • Neben der Antriebsräder ist das endlos umlaufende Zugmittel jeweils auf mindestens zwei Zahnrädern geführt. Zur Übertragung der Kraft können die auf gegenüberliegenden Seiten des Sektional-Tors im Sturzbereich des Tors positionierten Antriebs- oder Umlenkräder durch eine Stange, vorzugsweise eine Gelenkstange, kraftschlüssig verbunden werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung werden die zum Stand der Technik gehörenden Torsionsfedern und Zugseilverbindungen zum Gewichtsausgleich eingesetzt. Dabei sind die Torsionsfedern an verschiedenen Stellen im Gebäude positionierbar. Das gilt auch für den Sturzbereich, falls dieser ausreichend hoch ist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sektional-Tores werden die an den beiden Seiten des Tores an der obersten oder an der untersten Sektion befestigten Zugseile mittels Umlenkrollen an zwei diagonal versetzte Positionen einer auf zwei Kettenrädern bidirektional endlos umlaufenden Kette herangeführt. Dabei werden die Zugseile an dieser Kette so befestigt, dass ihr diagonaler Abstand maximal ist, so dass eine entsprechende Bewegung der endlos umlaufenden Kette die Spannung bzw. Erschlaffung beider Zugseile bewirkt. Eine derartige Vorrichtung kann über ein Winkelgetriebe mit einer quer liegenden Torsionsfeder verbunden sein. Bei beengten Raumverhältnissen kann die Option zur beliebigen Positionierbarkeit der Torsionsfeder von großem Vorteil sein. Das gilt auch, wenn der Deckenbereich einer Fertiggarage zu Transportzwecken frei bleiben soll.
  • Im folgenden sollen weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden. Die abgebildeten Beispiele sollen die Erfindung jedoch nicht einschränken, sondern nur erläutern. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 Gekrümmt verlaufende Lauf- und Steuerschienen im Sturzbereich unter Annahme einer horizontal verlaufenden Decke
  • 2 Modul mit einer Steuerrolle und vier Kupplungsbolzen, sowie zwei Laufrollen
  • 3 Zugmittel mit Kupplungsbolzen
  • In 1 ist der im Sturzbereich des Gebäudes gekrümmte Verlauf 4 der, hier U-förmigen, Laufschiene 1 und der parallel, ebenfalls gekrümmt, verlaufenden Steuerschiene 10 zu sehen. Die beiden Laufrollen 2 sind zwischen den Seitenschenkeln der U-förmigen Laufschiene 1 geführt. Im vertikalen Bereich ist ein Modul gezeigt, das aus zwei Laufrollen 2 und einer Steuerrolle 8 besteht, wobei die Steuerrolle 8 starr mit den Kupplungsbolzen 6 verbunden ist. Die Laufrollen 2 sind auf verlängerten Achsen 3 montiert, die jeweils an der Stirnseite von zwei verschiedenen Torsektionen 12 befestigt sind. Durch eine Grundplatte 13 mit Bohrungen für die beiden verlängerten Achsen 3 werden die benachbarten Tor-Sektionen verbunden.
  • Zwischen der Steuerrolle 8 und der Führung der Kupplungsbolzen 6 lagern Schraubendruckfedern 9 auf den Kupplungsbolzen. Im ge zeigten Stadium wird die Steuerrolle 8 mit samt den Kupplungsbolzen 6 durch das Profil der Steuerschiene 10 gegen den Druck der Schraubendruckfedern 9 in Richtung Zugmittel 5 gepresst, so dass diese in die Zwischenräume des Zugmittels 5 eingreifen. Die so herbeigeführte kraftschlüssige Verbindung zwischen den an den Tor-Sektionen befestigten Laufrollen und dem Zugmittel 5 führt bei laufendem Antrieb zu einer Bewegung des gesamten Tores. Im Moment des Kuppelns hat die im Krümmungsbereich 4 befindliche Tor-Sektion 12 eine 45°-Stellung.
  • Obwohl im Rahmen der Erfindung eine Synchronisierung des Ein- und Auskuppelns der an zwei benachbarten Tor-Sektionen befestigten Kupplungselemente vorgesehen ist, ist dies im Beispiel abweichend gezeigt.
  • In 2 ist ein Modul gezeigt, das aus den beiden Laufrollen 2 und der Steuerrolle 8 besteht. Links und rechts von der Steuerrolle 8 sind die mit der Steuerrolle starr verbundenen Kupplungsbolzen 6 aus der Aufsicht zu sehen. Die Kupplungsbolzen 6 sind in einer Führung 7 geführt. Zusammen mit der Steuerrolle 8 und den Kupplungsbolzen 6 ist diese Führung 7 mittig zwischen den die Laufrollen 2 tragenden verlängerten Achsen 3 positioniert, die an einer gemeinsamen Grundplatte 13 befestigt sind.
  • 3 zeigt das als Kette ausgebildete Zugmittel 5, wobei die Freiräume zur Schaffung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Zugmittel 5 und Kupplungsbolzen 6 durch die über die Breite der Kettenglieder hinausragenden Verbindungsstifte 11 geschaffen werden.

Claims (17)

  1. Sektional-Tor mit Antrieb zum Einbau in Garagen und Industriegebäuden bestehend aus quer verlaufenden Tor-Sektionen, die entlang ihrer Längskanten verschwenkbar verbunden sind und an den Querkanten jeder Tor-Sektion, in seitlich am Mauerwerk befestigten Laufschienen (1) geführte, Laufrollen (2) aufweisen, wobei die an der Raumdecke weitergeführten Laufschienen (1) im Sturzbereich hinter der Oberkante der Toröffnung im Inneren des Gebäudes eine Krümmung (4) beschreiben, dadurch gekennzeichnet, dass, – im Bereich der Krümmung (4) parallel zu einer oder beiden Laufschienen (1) ein endlos umlaufendes motorgetriebenes Zugmittel (5) installiert ist, – auf einer oder auf beiden Breitseiten des Sektional-Tors an einer oder mehreren Tor-Sektionen oder an den Zugmitteln (5), Mitnehmer (6) installiert sind, wobei – die an den Tor-Sektionen installierten Mitnehmer (6) (zum Transport der Tor-Sektionen) abschnittsweise mit den Zugmitteln kraftschlüssig verbunden sind, oder – die an den Zugmitteln befestigten Mitnehmer (6) (zum Transport der Tor-Sektionen) abschnittsweise mit den Tor-Sektionen kraftschlüssig verbunden sind.
  2. Sektional-Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberkante jeder Tor-Sektion an einer oder beiden Seiten ein oder zwei, in paralleler Ausrichtung voneinander beab beabstandetete, verlängerte Achsen (3) befestigt sind, die am freien Ende jeweils eine Laufrolle (2) aufweisen.
  3. Sektional-Tor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Verbindung zwischen zwei Tor-Sektionen geschaffen wird durch eine Grundplatte (13) mit Bohrungen für die in paralleler Ausrichtung an den Stirnseiten zweier benachbarter Tor-Sektionen befestigten verlängerten Achsen (3), die am Ende jeweils eine Laufrolle (2) aufweisen.
  4. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mitnehmer (6) kuppelbare Elemente (Kuppelelemente) sind, – die an den Tor-Sektionen befestigten kuppelbaren Elemente im Krümmungsbereich (5) parallel zum Zugmittel geführt werden, und sich dabei oberhalb des Zugmittels (5) befinden, – der vordere Teil jedes Kuppelelementes (6) in senkrechter Richtung zum Zugmittel (5) beweglich ist und den Raum zwischen beiden Laufrollenachsen (3) mittig durchgreift.
  5. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Kuppelmechanismus durch elektronische, pneumatische, mechanische oder hydraulische Steuerung auslösbar ist.
  6. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Kuppelelemente bewegliche Bolzen (6) sind, deren Mittelteile stempelartig jeweils von einer Kuppelbolzenführung (7) geführt sind, – die Kuppelbolzen samt Führung (7) mittig über den beiden die Laufrollen (2) haltenden Achsen (3) positioniert sind und den Raum zwischen beiden durchgreifen, – die Kuppelbolzen (6) rückseitig mit einer Steuerrolle (8) verbunden sind, – die Kuppelbolzen mittig durch Druckfedern geführt sind, wobei die Stirnseiten der Federn an der Steuerrolle und der Kuppelbolzenführung mit Anpressdruck anliegen, – im Krümmungsbereich (4) parallel zu einer oder beiden Laufschienen (1) eine bzw. zwei Steuerschienen (10) installiert sind, und – die Kuppelbolzen (6) vermittelt durch die Führung der Steuerrolle (8) am modulierten Profil der Steuerschiene (10) gegen den Widerstand einer oder mehrerer Druckfedern (9) in die für die Kuppelbolzen (6) vorgesehenen Freiräume (5') im Zugmittel (5) zur Herstellung einer Wirkverbindung bewegbar sind.
  7. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (4') der Lauf- (1) und Steuerschienen (10), an die Breite der Tor-Sektionen anpassbar ist.
  8. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Krümmungsbereich (4) abdeckenden Abschnitte der Lauf- (1) und Steuerschienen (10) im Krümmungsradius (4') variabel sind und austauschbar sind.
  9. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das endlos umlaufende Zugmittel (5) eine Kette ist, wobei die Verbindungsstifte (11) zwischen den einzelnen Kettengliedern zu beiden Seiten um den Durchmesser der Kupplungsbolzen (6) über Breite der Kettenglieder hinausragen.
  10. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das endlos umlaufende Zugmittel (5) ein Keil- oder Zahnriemen mit konstant beabstandeten seitlichen oder mittigen Freiräumen ist, in welche die Kupplungsbolzen (6) einführbar sind.
  11. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen des Tors das Einkuppeln der Kupplungsbolzen (6) im vertikal verlaufenden Abschnitt der Laufschienen (1) vor der Krümmung (4) und das Auskuppeln der Kupplungsbolzen (6) nach der Krümmung (4) im horizontal verlaufenden Abschnitt der Laufschienen (1) vorzugsweise dann erfolgt, wenn die über die Krümmung (4) zu befördernde Tor-Sektion (12) eine 45° Stellung aufweist.
  12. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schließen des Tors das Einkuppeln der Kupplungsbolzen (6) im horizontal verlaufenden Abschnitt der Laufschienen (1) vor der Krümmung (4) und das Auskuppeln der Kupplungsbolzen (6) nach der Krümmung (4) im vertikal verlaufenden Abschnitt der Laufschienen (1) vorzugsweise dann erfolgt, wenn die über die Krümmung (4) zu befördernde Tor-Sektion eine 45° Stellung aufweist.
  13. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einkuppeln und Auskuppeln der Kupplungselemente (6) vor und nach dem Krümungsbereich (4) synchron erfolgt.
  14. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) über das Antriebsrad eines in zwei Richtungen drehenden Motors geführt ist.
  15. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das endlos umlaufende Zugmittel auf mindestens zwei Zahnrädern und einem Antriebsrad geführt ist, wobei zwischen Zahnrädern, die auf gegenüberliegenden Seiten des Sektional-Tors die Zugmitteln (5) umlenken, mittels Gelenkstange eine kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist.
  16. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sektions-Tor mit einer oder mehreren Torsionsfedern durch Zugseilverbindung zum Gewichtsausgleich in Wirkverbindung steht, wobei die Torsionsfedern im Gebäude an verschiedenen Stellen positionierbar sind und die Zugseile seitlich an der obersten Tor-Sektion oder an der untersten Tor-Sektion befestigbar sind.
  17. Sektional-Tor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gewichtsausgleich – zwei an gegenüberliegenden Seiten des Sektional-Tors befestigte Zugseile über Umlenkrollen an zwei diagonal versetzte und maximal beabstandete Positionen einer auf zwei Kettenrädern bidirektional endlos umlaufenden Kette herangeführt werden und an diesen Positionen mit der Kette verbunden sind, und – eines der Kettenräder über ein Winkelgetriebe mit einer querliegenden Torsionsfeder wirkverbunden ist.
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Cited By (3)

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EP1820928A2 (de) 2006-02-16 2007-08-22 Franz Mewald Sektionaltor
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