DE3037678A1 - Segmenttor - Google Patents

Segmenttor

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DE3037678A1
DE3037678A1 DE19803037678 DE3037678A DE3037678A1 DE 3037678 A1 DE3037678 A1 DE 3037678A1 DE 19803037678 DE19803037678 DE 19803037678 DE 3037678 A DE3037678 A DE 3037678A DE 3037678 A1 DE3037678 A1 DE 3037678A1
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DE
Germany
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segment
section
building wall
shaped
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Withdrawn
Application number
DE19803037678
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 4950 Minden Wiesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wiesner & Co Ingenieurbaugesel
Original Assignee
Wiesner & Co Ingenieurbaugesel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Wiesner & Co Ingenieurbaugesel filed Critical Wiesner & Co Ingenieurbaugesel
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/123Counterbalance devices with springs with compression springs
    • E05D13/1238Counterbalance devices with springs with compression springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/16Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
    • E05D15/24Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • E05D15/242Hinge connections between the parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Segmenttor mit mehreren langgestreckten, entlang ihren waagerechten Längskanten gelenkig miteinander verbundenen Platten, die an ihren kurzen seitlichen Kanten in Führungsschienen auf beiden Seiten der zu verschließenden Toröffnung geführt sind.
  • Bei derartigen Segmenttoren bereitet die Abdichtung häufig Schwierigkeiten, da das Tor in Bezug auf die angrenzende Gebäudewand frei bis in die geschlossene Stellung verschiebbar sein muß, so daß ein gewisser Abstand zwischen Tor und Gebäudewand erforderlich ist. Zur Lösung dieses Problems ist es beispielsweise bekannt, die Führungsschienen geringfügig gegen die Senkrechte geneigt anzuordnen und den Abstand zwischen der Innenfläche der Gebäudewand und den Führungsschienen von oben nach unten dementsprechend mehr und mehr zu verringern. In entsprechender Weise werden die Achsen von an beiden Seiten des Segmenttores angeordneten Laufrollen von unten nach oben zunehmend versetzt. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das Segmenttor in der geschlossenen Stellung eng gegen die Gebäudeinnenwand bzw.
  • eine dort befindliche Dichtung anliegt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Führungsschienen und/oder die Laufrollen in ihre Lage sehr genau eingestellt werden müssen, so daß die Montage aufwendig ist. Bei geringfügigen Ungenauigkeiten ist entweder ein dichter Sitz nicht zu erreichen, oder es tritt gegen Ende der Schließbewegung eine Reibung zwischen dem Tor und der Innenwandfläche auf, die das Schließen erschwert oder verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segmenttor der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das eine zuverlässige Abdichtung bei geringen Genauigkeitsanforderungen an die Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Segmenttor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die seitlich neben der Toröffnung liegenden, im wesentlichen senkrechten Abschnitte der Führungsschienen in Richtung senkrecht zur Torebene im Bezug auf die die Toröffnung aufnehmende Gebäudewand verschiebbar sind.
  • Diese Verschiebbarkeit der Führungsschienen bietet die Möglichkeit, den Abstand der Führungsschienen zu der Gebäudeinnenwand während einer Offnung- oder Schließbewegung zu vergrößern, in der geschlossenen Stellung des Tores dagegen zu verringern, so daß einerseits eine leichte verschiebbarkeit des Tores und zum anderen eine gute Abdichtung in der geschlossenen Stellung gewährleistet ist.
  • Die Verschiebung der Führungsschienen senkrecht zur Gebäudewand kann mit Hilfe eines gesonderten Antriebs, etwa eines Handhebels erfolgen, jedoch kann die Verschiebung auch an die Offnungs- bzw. Schließbewegung des Tores gekoppelt sein.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Verschiebung der Fürhungsschienen zur Gebäudewand hin in einer zugleich schräg oder bogenförmig abwärts gerichteten Bewegung, so daß die Führungsschienen mit zunehmender Annäherung an die Gebäudewand absinken. Diese Annäherung kann etwa dadurch erreicht werden, daß die Führungsschienen untere, die Bewegung des Tores begrenzende Anschläge aufweisen, so daß das Segmenttor in der geschlossenen Stellung auf diesen Anschlägen aufliegt und eine abwärts gegerichtete Kraft auf die Führungsschienen ausübt, die beispielsweise eine aufwärts gerichtete Federkraft überwindet.
  • Die einzelnen Platten des Segmenttores weisen vorzugsweise am oberen und unteren Rand Profile auf, die die Torfläche von oben und unten U-förmig umgreifen. Die an einander angrenzenden Profile zweier übereinanderliegender Platten bilden vorzugsweise jeweils unmittelbar ein Scharnier, indem an dem einen Profil ein im inneren Querschnitt kreisbogenförmiger, nach unten oder zur Seite offener Scharnierkanal ausgebildet ist, in den ein im Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Scharniersteg des anderen Profils eingeschoben ist. Die Profile weisen vorzugsweise an den Enden der beiden Flansche nach Innen gerichtete Stege auf, die in senkrechte Verbindungssprossen zwischen zwei Profilen eingreifen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen Segmenttores in einem senkrechten Schnitt; Fig. 2 zeigen waagerechte Schnitte durch eine seitli-und 2a che Führungsschiene in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 3 sind senkrechte Teilschnitte durch ein Segment-und 3a tor und veranschaulichen einige Teile der Führungsschiene in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 4 ist ein weiterer senkrechter Teilschnitt durch ein Segmenttor; Fig. 5 veranschaulicht das Zusammenwirken der waagerechten Profile mit den senkrechten Verbindungssprossen der einzelnen Torsegmente.
  • In Fig. 1 ist der Boden eines zu verschließenden Raumes mit 10, dessen Decke mit 12 und eine Gebäudewand mit 14 bezeichnet. In der Gebäudewand 14 befindet sich eine Toröffnung 16, die durch ein Segmenttor 18 zu verschließen ist.
  • Das Segmenttor 18 besteht aus einzelnen, Platten oder Torsegmenten 20,22,24, die in waagerechten Achsen scharnierartig miteinander verbunden sind. Das Segmenttor ist in Führungsschienen 26 verschiebbar, die auf beiden Seiten der Toröffnung 16 entlang der Innenfläche der Gebäudewand 14 verlaufen und sich in einem Bogen unter die Decke 12 erstrecken, wie aus Fig. 1 hervorgeht. In der geöffneten Stellung des Segmenttores 18 befindet sichdieses in dem unter der Decke 12 liegenden, waagerechten Abschnitt 28 der Führungsschienen, während es in der geschlossenen, in Fig. 1 gezeigten Stellung in dem senkrechten, entlang d S Toröffnung 16 verl>aufenden Abschnitt 30 der Führungsschienen 96 liegt.
  • ½ Der zuvor genannte senkrechte Abschnitt 30 der Führungsschienen 26 soll im folgenden unter Bez2ugnahme auf Fiq. 2,2a,3 und 3a näher beschrieben werden. Erfindungsgemäß ist dieser senkrechte Abschnitt 30 senkrecht zur Gebäudewand 14, d.h.
  • nach links bzw. rechts in Fig. 1 verschiebbar oder verstellbar. Gemäß Fig. 2 und 2a verschieben sich die Führungsschienen-Abschnitte 30 bei der Bewegung zur Gebäudewand 14 hin zugleich in abwärtiger Richtung. Gemäß Fig. 3 und 3a bestehen die Abschnitte 30 aus zwei ineinandergreifenden, im Querschnitt L-förmigen Profilen, und zwar aus einem verschiebbaren Führungsprofil 32 und einem gebäudefesten Befestigungsprofil 34. Einer der Flansche 36 des Befestigungsprofils 34 liegt flach gegen die Innenfläche der Gebäudewand 14 an und nimmt in einer nicht näher bezeichneten Verlängerung Bohrungen für Befestigungsbolzen 38 sowie eine Dichtleiste 40 auf. In dem senkrecht zur Gebäudewand 14 liegenden Flansch 42 des Befestigungsprofils 34 ist ein Langloch 46 angeordnet, in das ein Stift 44 an dem angrenzenden Flansch 48 des Führungsprofils eingreift. Die Anordnung von Stift 44 und Langloch 46 ist derart gewählt, daß das Führungsprofil 32 in Bezug auf das Befestigungsprofil 34 eine schräg ab- wärts und zugleich in Richtung der Gebäudewand 14 gerichtete Bewegung ausführen kann. Es liegt auf der Hand, daß die Anordnung von Langloch 46 und Stift 44 umkehrbar ist. Sie kann beispielsweise ersetzt werden durch eine Anzahl geeigneter Lenker, die das Führungsprofil 32 in einer bogenförmigen Bewegung abwärts gegen die Gebäudewand 14 führen. Der abwärtigen Bewegung der Führungsprofile 32 wirkt eine Druckfeder 50 entgegen, die sich am Boden 10 abstützt. Im unteren Bereich der Führungsprofile 32 befindet sich ein Anschlag 52, auf den ein geeigneter, nicht näher bezeichneter Mitnehmer an dem Segmenttor 18 bei Annäherung an die geschlossene Position auftrifft, so daß das Führungsprofil 32 entgegen der Kraft der Druckfeder 50 durch das Eigengewicht des Segmenttores abgesenkt wNrd und sich dabei der Innenfläche der Gebäudewand 14 nähert. Dabei nimmt der parallel zur Gebäudewand verlaufende Flansch 54 Laufrollen 56 am seitlichen Rand des Segmenttores 18 in Richtung der Gebäudewand mit, bis das Segmenttor 18 gegen die Dichtungen 40 anliegt.
  • In Fig. 4 sind Einzelheiten der Scharnierverbindung zwischen zwei Torsegmenten 20,22 dargestellt. An den oberen bzw.
  • unteren Kanten der einzelnen Torsegmente 20,22 befinden sich im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Profile 58,60. An den Enden der nicht näher bezeichneten Flansche dieser Profile sind nach innen gerichtete Stege 62,64 vorgesehen. Diese Stege 62,64 greifen in senkrechte, im Querschnitt I-förmige Verbindungssprossen 66 ein, in deren gegenüberliegende flansche 68,70 entsprechende Einschnitte eingebracht sind.
  • Auf diese Weise entsteht ein Rahmenwerk aus Profilen 58,60 und Verbindungssprossen 66, in dessen Felder geeignete Platten aus isolierendem Material eingebracht werden können. Diese Platten werden durch die Flansche der Profile und Verbindungssprossen sicher festgehalten.
  • An den einander zugewandten Rändern der Profile 58,60 ist die in Fig. 4 gezeigte Scharnierkonstruktion ausgebildet.
  • Das jeweils obere Profil 60 weist einen im inneren Querschnitt kreisbogenförmigen, nach rechts unten in Fig. 4 offenen Scharnierkanal 72 auf, der zugleich mit dem Profil 60 im Strangpressverfahren hergestellt werden kann. Der Scharnierkanal 72 ist im dargestellten Beispiel über einen Bogen von etwa 2700 geschlossen. Auf der anderen Seite ist dem unteren Profil 58 ein im Querschnitt im wesentlichen T-förmiger, schräg nach links oben in Fig. 4 geneigter Scharniersteg 74 vorgesehen, der in den Scharnierkanal 72 in Längsrichtung eingeschoben und ggf. bei geeigneter Winkelstellung auch von der offenen Seite des Scharnierkanals 72 her eingehängt werden kann. Diese Art der Scharnierverbindung ergibt eine Abstützung über die gesamte Breite des Tores und damit eine vollständig gleichmäßige Lastverteilung, während bei herkömmlichen Einzelscharnieren die Belastung in den einzelnen Scharnieren hoch ist, so daß es zu Verbiegungen und damit zu Verklemmungen kommen kann. Dies ist bei dem erfindungsgemäßen Scharnier ausgeschlossen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die waagerechten Flansche 76,78 des im Querschnitt T-förmigen Scharnierstegs 74 an ihrem freien Kanten abgewinkelt, so daß sich eine größere Auflagefläche zwischen dem Scharniersteg 74 und dem Scharnierkanal 72 ergibt.
  • Wie aus Fig. 2 andeutungsweise hervorgeht, dient der Scharnierkanal 72 zugleich zur Aufnahme der nicht näher bezeichneten Achsen der Laufrollen 56.

Claims (8)

  1. SEGMENTTOR PATENTANSPRUCHE 1. Segmenttor mit mehreren langgestreckten, entlang ihren waagerechten Längskanten gelenkig miteinander verbundenen Platten, die an ihren kurzen seitlichen Kanten in Führungsschienen auf beiden Seiten der zu verschließenden Toröffnung geführt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlich neben der Toröffnung (16) liegenden, im wesentlichen senkrechten Abschnitte (30) der Führungsschienen (26) in Richtung senkrecht zur Torebene in Bezug auf die die Toröffnung umgebende Gebäudewand (14) verschiebbar sind.
  2. 2. Segmenttor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungsschienen-Abschnitte (30) zwischen einer ersten, höheren Position in größerem Abstand von der Gebäudewand (14) und einer zweiten, tieferen Position in geringerem Abstand von der Gebäudewand (14) verschiebbar sind.
  3. 3. Segmenttor nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungsschienen-Abschnitte (30) federnd in die erste, höhere Position vorgespannt sind und durch das Eigengewicht des vollständig abgesenkten , auf einen unteren Anschlag (52) der Führungsschienen-Abschnitte (30) auftreffenden Segmenttores (18) in die zweite, tiefere Position absenkbar sind.
  4. 4. Segmenttor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungsschienen-Abschnitte (30) abwärts schräg in Richtung der Gebäudewand (14) verlaufende Langlöcher (46) aufweisen, in die gebäudefeste Stifte (44) eingreifen.
  5. 5. Segmenttor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die verschiebbaren Führungsschienen-Abschnitte (30) ein im Querschnitt L-förmiges Führungsprofil (32) umfassen, das mit einem seiner Flansche (48) gegen einen Flansch (42) eines im Querschnitt L-förmigen, an der Gebäudewand (14) befestigten Befestigungsprofils (34) dfl Liegt.
  6. 6. Segmenttor-nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stifte (44) an dem einen Flansch (42) der Befestigungsprofile (34) angebracht sind und daß die gegen diese anliegenden Flansche (48) der Führungsprofile (32) die Langlöcher (46) aufweisen.
  7. 7. Segmenttor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Torsegmente (20,22,24) des Segmenttores an ihren oberen und unteren Kanten durch im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Profile (58,60) abgeschlossen sind, die an den freien Rändern ihrer Flansche nach innen weisende Stege aufweisen, die in entsprechende Einschnitte von im Querschnitt I-förmigen senkrechten Verbindungssprossen (66) eingreifen und auf den dem angrenzenden Torsegment zugewandten Seiten als Scharnierprofil (72,74) ausgebildet sind.
  8. 8. Segmenttor nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Scharnierprofil einen im inneren Querschnitt kreisbogenförmigen, nach unten und/oder zur Seite offenen Scharnierkanal (72) an einem der Profile (60) und einen in diesen eingreifenden, im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen Scharniersteg (74) am anderen Profil (58) umfassen.
DE19803037678 1980-10-04 1980-10-04 Segmenttor Withdrawn DE3037678A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811704A1 (de) * 1988-04-08 1989-10-19 Henkenjohann Johann Antrieb fuer einen oeffnungsabschluss wie tor oder tuer aus gelenkig miteinander verbundenen lamellen
DE29516507U1 (de) * 1995-10-18 1995-12-07 Effertz Rolladenwerk Sektionaltor
DE10300302A1 (de) * 2003-01-02 2004-07-22 Günther-Tore GmbH Sektionaltor mit verschiebbarer Führungsschiene
EP2065539A1 (de) * 2007-11-27 2009-06-03 Societe Nouvelle Structures Aluminium Services "S.N.S.A.S. Abdeckstruktur insbesondere für Schwimmbäder, die mindestens eine, nach oben verschiebare Schiebeplatte umfasst
WO2018170018A1 (en) * 2017-03-14 2018-09-20 Biofilm Ip, Llc Garage door systems and methods

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