AT503892B1 - Sektionaltor - Google Patents

Sektionaltor Download PDF

Info

Publication number
AT503892B1
AT503892B1 AT80072007A AT80072007A AT503892B1 AT 503892 B1 AT503892 B1 AT 503892B1 AT 80072007 A AT80072007 A AT 80072007A AT 80072007 A AT80072007 A AT 80072007A AT 503892 B1 AT503892 B1 AT 503892B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sealing element
panels
side sectional
guide
seitensektionaltor
Prior art date
Application number
AT80072007A
Other languages
English (en)
Other versions
AT503892A1 (de
Original Assignee
Guttomat Sektionaltore Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guttomat Sektionaltore Gmbh filed Critical Guttomat Sektionaltore Gmbh
Priority to AT80072007A priority Critical patent/AT503892B1/de
Publication of AT503892A1 publication Critical patent/AT503892A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT503892B1 publication Critical patent/AT503892B1/de

Links

Description

2 AT 503 892 B1
Die Erfindung betrifft ein Seitensektionaltor mit einem längs einer vorgegebenen Bahn zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verfahrbaren und eine Mehrzahl von quer zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden gelenkig miteinander verbundenen Paneelen aufweisenden Torblatt und wenigsten einer Tragschiene zum Führen der Paneele entlang der vorgegebenen Bahn, wobei am unteren Ende der Paneele jeweils eine Bodenführung sowie wenigstens ein flexibles Dichtungselement angeordnet sind.
Derartige Seitensektionaltore haben gegenüber Hubtoren den Vorteil, dass federn zum Ausgleich des zu hebenden Gewichts entfallen können, wobei über dies die Unfallgefahr bei einem Bruch der Federn wegfällt. Nachteilig bei den bekannten Seitensektionaltoren ist, dass die an der Unterseite der Sektionen bzw. Paneele befindlichen Führungen, den freien Durchgang sowie die Durchfahrt mit einem Fahrzeug beschränken. Bei den bekannten Seitensektionaltoren bestehen diese Führungen nämlich aus U-Profilen, die zwangsläufig eine nicht zu unterschreitende Höhe haben müssen und über dies sehr leicht verschmutzen.
Ein Seitensektionaltor besteht aus mehreren senkrecht angeordneten Paneelen die miteinander über jeweils zumindest zwei Scharniere verbunden sind. An der Decke ist eine Laufschiene montiert, wobei jedes Paneel über einen Laufwagen mit der Laufschiene verbunden ist. Der Laufwagen muss drehbar mit dem Paneel verbunden sein, wobei diese Verbindung mit dem Paneel in herkömmlicher Weise über einen Winkel mit einem Bolzen und einem Gleitlager realisiert wird.
Seitensektionaltore werden nicht nur bei Neubauten, sondern vor allem im Sanierungsbereich eingesetzt, weil sie den Vorteil haben nahezu keinen Sturz zu benötigen. Lediglich die Laufschiene muss oberhalb des Tores montiert werden. Gerade im Sanierungsbereich ist der Boden der Garage zumeist uneben. Eine Begradigung kann aus Kostengründen oft nicht durchgeführt werden, weil der Boden tief abgegraben und neu fundamentiert werden müsste. Unebene Böden machen die Montage einer durchgehenden Führungsschiene schwierig bis unmöglich. Ein Seitensektionaltor muss aber, wie auch herkömmliche Deckensektionaltore, an den Rändern entsprechend dicht sein, um Wassereintritt, wie beispielsweise Regen- und SchwaIIwasser, zu verhindern, aber auch Lichteinfall über die Kanten zu unterbinden.
Ein Garagentor muss daher durch Dichtungen, zumeist Bürsten oder Gummilippen, allseitig abgedichtet werden. Gummilippen sind aus technischen Gründen vorzuziehen, können aber im Bodenbereich eines Seitensektionaltores nur begrenzt eingesetzt werden, weil sie sich durch die Bewegung des Tores stark abnützen. Aus montagetechnischen Gründen kann keine durchgehende Bürste im Bodenbereich eingezogen werden, da im Bereich des Gelenks zwischen zwei einander benachbarten Paneelen die Bürste stark verformt werden würde, was zu einem raschen Ermüdungsbruch führen kann. Es müssen die Bürsten daher für jedes Paneel getrennt montiert werden. Damit ergibt sich ein Problem an der Übergangsstelle zwischen zwei Lamellen. In diesem Bereich greifen die Paneele meist über ein Nut-Federsystem ineinander. Dies ist aus sicherheitstechnischen Gründen hinsichtlich eines Fingerklemmschutzes meist erforderlich.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, die bodenseitige Abdichtung eines Seitensektionaltores dahingehend zu verbessern, dass ein überaus dichter Abschluss erfolgt, sodass der Durchtritt von Wasser und Licht möglichst verhindert wird. Die Dichtheit soll insbesondere auch bei unregelmäßiger Fugenhöhe gewährleistet sein, wie dies insbesondere beim nachträglichen Einbau von Seitensektionaltoren in bestehende Gebäude der Fall ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Seitensektionaltor der eingangs genannten Art im Wesentlichen derart weitergebildet, dass das flexible Dichtungselement eines jeden Paneels in Richtung benachbarter Paneele vorragt, sodass die flexiblen Dichtungselemente zweier benachbarter Paneele einander jeweils überlappen. Im Bereich der Gelenkachse der gelenkig miteinander verbundenen Paneele ist somit eine Überlappung der einzelnen Dichtungselemente vorgesehen, sodass eine optimale Abdichtung gegen äußere Einflüsse, wie beispielsweise Wasser, Luft 3 AT 503 892 B1 oder Licht, sowie das Eindringen von Insekten sichergestellt wird. Jedes Paneel trägt somit ein eigenes Dichtungselement, sodass im Vergleich zu einer Ausbildung, bei welcher ein durchgehendes Dichtungselement über die gesamte Torbreite vorgesehen ist, die mit der hohen Biegebeanspruchung einer derartigen durchgehenden Dichtung im Bereich der Gelenkachse zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Paneelen verbundenen Probleme vermieden werden. Um dennoch eine ausreichende Dichtheit zu gewährleisten, ist, wie bereits erwähnt, erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Bereich der Stöße zwischen zwei aneinander angrenzenden Paneelen eine Überlappung der einzelnen Dichtungselemente vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist am unteren Ende der Paneele jeweils ein sich vorzugsweise über die Breite des Paneels erstreckendes Aufnahmeprofil mit wenigstens zwei Aufnahmenuten angeordnet, wobei eine Nut der Aufnahme des flexiblen Dichtungselements dient und die andere Nut als Führungsschiene der Bodenführung ausgebildet ist, in welche am Boden angebrachte Führungselemente eingreifen können. Durch eine derartige bauliche Verbindung der Bodenführungsschiene und der Aufnahmenut für das Dichtungselement erfolgt eine zweckmäßige Zuordnung des Dichtungselements zum Führungssystem.
Um im Überlappungsbereich der Dichtungselemente benachbarter Paneele eine Verdickung der Dichtung zu verhindern, ist bevorzugt vorgesehen, dass das flexible Dichtungselement in seinen vorragenden Endbereichen mit einem gegenüber seinem Mittelbereich verringerten Querschnitt ausgebildet ist. Dadurch wird sowohl eine ästhetischen Ansprüchen gerecht werdende als auch eine funktionelle Ausbildung geschaffen. In bevorzugter Weise ist hierbei vorgesehen, dass die beiden Enden des flexiblen Dichtungselements gegengleiche Querschnittsverringerungen aufweisen, sodass die Querschnitte der einander überlappenden Enden der Dichtungselemente benachbarter Paneele einander ergänzen. Bei einer derartigen Ausbildung ist eine durchgehend gleiche Dicke der Dichtung gewährleistet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden vorragenden Enden des flexiblen Dichtungselements zueinander im Wesentlichen parallele Abschrägungen auf. Bei einer derartigen Ausbildung können die Dichtungselemente im Überlappungsbereich in einfacher Weise aneinander abgleiten, wobei sichergestellt ist, dass bei einer starken Abwinkelung im Überlappungsbereich ein dichter Abschluss erhalten bleibt.
Um den Einbau der Aufnahmeprofile und der Dichtungselemente zu vereinfachen und zu erleichtern, ist bevorzugt weiters vorgesehen, dass das Aufnahmeprofil abnehmbare Profilendstücke aufweist, in welchen die vorragenden Enden des Dichtungselements aufgenommen sind. Dabei können die vorragenden Enden des Dichtungselements als abnehmbare Endstücke ausgebildet sein, wobei zweckmäßiger Weise die Profilendstücke eine der Kontur der Endstücke der Dichtungselemente entsprechende Form aufweisen.
Um nun eine Anpassung der Dichtungselemente an unregelmäßige Bodenfugen, verursacht durch schiefe bzw. unregelmäßig verlaufende Böden, zu ermöglichen, ist die erfindungsgemäße Ausbildung bevorzugt derart weitergebildet, dass das Dichtungselement innerhalb der zugehörigen Aufnahmenut in Höhenrichtung verstellbar und in der jeweiligen Höhenlage fixierbar angeordnet ist. Dabei kann entweder das gesamte Dichtungselement verstellt bzw. geneigt werden oder es kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass lediglich die Endstücke des Dichtungselements relativ zum Mittelstück in Höhenrichtung verstellbar und in der jeweiligen Position fixierbar angeordnet sind.
Die bodenseitige Führung der einzelnen Paneele des Seitensektionaltores erfolgt, wie bereits erwähnt, über Führungselemente, welche in die Führungsschiene der Paneele eingreifen. Die Ausbildung ist in bevorzugter Weise hierbei derart getroffen, dass mehrere Führungselemente in Abstand voneinander an einer am Boden festgelegten Führungsleiste oder einem Lager angeordnet sind und in die Führungsschienen eingreifen. Dabei können die Dichtungselemente unmittelbar mit der Führungsleiste bzw. dem Lager Zusammenwirken. 4 AT 503 892 B1
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht weiters vor, dass das flexible Dichtungselement als Bürste ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten 5 Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Seiten-sektionaltores, Fig. 2 eine Detailansicht der Bodenführung, Fig. 3 eine Frontansicht eines Aufnahmeprofils, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Aufnahmeprofils samt Führungselementen, Fig. 5 eine auseinander gezogene Darstellung des Aufnahmeprofils samt Dichtungselementen, Fig. 6 zwei aneinander angrenzende Aufnahmeprofile und die Fig. 7 und 8 Detaildarstellungen der io beiden Aufnahmeprofile samt Dichtungseiementen im Überlappungsbereich.
In Fig. 1 ist eine Wand 1 sowie eine mit einer Öffnung versehene Wand 2 dargestellt, wobei das Sektionaltor 3 die in der Wand 2 ausgebildete Öffnung verschließt. Das Sektionaltor 3 besteht aus einer Mehrzahl von senkrechten Paneelen 4, die mit Hilfe von Rollwägen in einer Lauf-15 schiene 5 entlang der durch die Laufschiene 5 vorgegebenen Bahn verschiebbar sind. Die Laufschiene 5 ist hierbei unter Zwischenschaltung von Tragelementen an der Wandschiene 6 festgelegt.
Wie insbesondere aus der Detaildarstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, ist am unteren Ende 20 der Paneele 4 jeweils ein Aufnahmeprofil 7 angebracht, das, wie nachfolgend noch näher erläutert werden wird, als Bodenführung sowie als Träger für die Dichtungselemente dient. In Fig. 3 ist ein derartiges Aufnahmeprofil 7 dargestellt, welches Bürstendichtungselemente 8, 9 und 10 trägt. In der Seitenansicht gemäß Fig. 4 ist ersichtlich, dass das Aufnahmeprofil 7 zwei parallel zueinander verlaufende Aufnahmenuten 11 und 12 aufweist, wobei in der Aufnahmenut 11 das 25 flexible Bürstenelement bestehend aus einer Leiste 13 und daran angebrachten Borsten 14 aufgenommen ist. Die Aufnahmenut 12 dient als Führungsschiene für am Boden angebrachte Führungselemente, welche im vorliegenden Fall von Führungsklötzen 15 gebildet sind, die an einer Führungsleiste 16 angebracht sind. Die Führungsklötze 15 können hierbei mittels eines Distanzstücks 28 in ihrer Höhe verändert werden, sodass unterschiedlichen Abständen zwi-30 sehen der Unterkante des Aufnahmeprofils 7 und dem Boden Rechnung getragen werden kann.
In Fig. 5 ist ersichtlich, dass das Aufnahmeprofil 7 aus einem Mittelstück 19 sowie zwei jeweils endseitig angebrachten Profilendstücken 17 und 18 aufgebaut ist. Die Profilendstücke 17 und 18 werden hierbei jeweils über Schrauben 20, welche jeweils Durchbrechungen 21 durchsetzen 35 und in einen Schraubkanal 22 eingeschraubt werden, mit dem Mittelstück 19 verbunden. Das Bürstenmittelstück 8, welches im Kanal 11 aufgenommen wird, ist mit den Bürstenendstücken 9 und 10 jeweils über eine formschlüssige Verbindung verbunden. Die Festlegung der Bürstenendstücke 9 und 10 an den Profilendstücken 17 und 18 erfolgt jeweils über eine Schraube 23, welche jeweils ein Langloch 24 der Profilendstücke 17 bzw. 18 durchsetzen, sodass eine Hö-40 henjustierung der Bürstenendstücke 9 und 10 innerhalb der Profilendstücke 17 und 18 in Richtung des Doppelpfeils 25 möglich ist. Die Profilendstücke 17 und 18 harmonieren in ihrer Formgebung sowohl weitestgehend mit der Profilierung der für den jeweiligen Tortyp vorgesehenen Paneele 4 als auch mit den Aufnahmeprofilen 7, die bevorzugt aus Aluminium bestehen. Weiters sind die Profilendstücke 17 und 18 in ihrer Formgebung an die Form der Bürstenendstücke 45 9 und 10 angepasst. Die Bürstenendstücke 9 und 10 sind hierbei gegengleich ausgebildet, wobei das Bürstenendstück 9 an der dem Innenraum zugewandten Seite mit verringertem Querschnitt bzw. abgeschrägt ausgebildet ist und das Bürstenendstück 10 an der dem Innenraum abgewandten Seite mit verringertem Querschnitt bzw. abgeschrägt ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausbildung ergibt sich im Bereich der Überlappung, wie sie in den Pig. 6 bis 8 50 dargestellt ist, ein gleichmäßiger Übergang zwischen dem Dichtungselement 27 des einen Paneels und dem Dichtungselement 27 des angrenzenden Paneels. Des weiteren ist dadurch sichergestellt, dass im Überlappungsbereich bei einer Verschwenkung eines Paneels relativ zum benachbarten Paneel um die senkrechte Schwenkachse 26 die Dichtheit vollständig gewährleistet wird. 55

Claims (13)

  1. 5 AT 503 892 B1 Patentansprüche: 1. Seitensektionaltor mit einem längs einer vorgegebenen Bahn zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verfahrbaren und eine Mehrzahl von quer zu der vorgegebenen Bahn verlaufenden gelenkig miteinander verbundenen Paneelen aufweisenden Torblatt und wenigsten einer Tragschiene zum Führen der Paneele entlang der vorgegebenen Bahn, wobei am unteren Ende der Paneele jeweils eine Bodenführung sowie wenigstens ein flexibles Dichtungselement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Dichtungselement (27) eines jeden Paneels (4) in Richtung benachbarter Paneele <4) vorragt, sodass die flexiblen Dichtungselemente (27) zweier benachbarter Paneele (4) einander jeweils überlappen.
  2. 2. Seitensektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Paneele (4) jeweils ein sich vorzugsweise über die Breite des Paneels (4) erstreckendes Aufnahmeprofil (7) mit wenigstens zwei Aufnahmenuten (11, 12) angeordnet ist, wobei die eine Nut (11) der Aufnahme des flexiblen Dichtungselements <27) dient und die andere Nut (12) als Führungsschiene der Bodenführung ausgebildet ist, in welche am Boden angebrachte Führungselemente (15) eingreifen können.
  3. 3. Seitensektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Dichtungselement (27) in seinen vorragenden Endbereichen mit einem gegenüber seinem Mittelbereich verringerten Querschnitt ausgebildet ist.
  4. 4. Seitensektionaltor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des flexiblen Dichtungselements (27) gegengleiche Querschnittsverringerungen aufweisen, sodass die Querschnitte der einander überlappenden Enden der Dichtungselemente (27) benachbarter Paneele (4) einander ergänzen.
  5. 5. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorragenden Enden des flexiblen Dichtungselemente (27) zueinander im Wesentlichen parallele Abschrägungen aufweisen.
  6. 6. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil (7) abnehmbare Profilendstücke (17, 18) aufweist, in welchen die vorragenden Enden (9, 10) des Dichtungselements (27) aufgenommen sind.
  7. 7. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorragenden Enden des Dichtungselements als abnehmbare Endstücke ausgebildet sind.
  8. 8. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilendstücke (17, 18) eine der Kontur der Endstücke (9, 10) des Dichtungselements (27) entsprechende Form aufweisen.
  9. 9. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (27) innerhalb der zugehörigen Aufnahmenut (11) in Höhenrichtung (25) verstellbar und in der jeweiligen Höhenlage fixierbar angeordnet ist.
  10. 10. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstücke (9, 10) des Dichtungselements (27) relativ zum Mittelstück (8) in Höhenrichtung (25) verstellbar und in der jeweiligen Position fixierbar angeordnet sind.
  11. 11. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungselemente (15) in Abstand voneinander an einer am Boden festgelegten Führungsleiste (16) oder einem Lager angeordnet sind und in die Führungsschienen eingreifen. 6 AT 503 892 B1
  12. 12. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemente (27) mit der Führungsleiste (16) bzw. dem Lager Zusammenwirken.
  13. 13. Seitensektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Dichtungselement (27) als Bürste ausgebildet ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT80072007A 2006-06-19 2006-06-19 Sektionaltor AT503892B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80072007A AT503892B1 (de) 2006-06-19 2006-06-19 Sektionaltor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80072007A AT503892B1 (de) 2006-06-19 2006-06-19 Sektionaltor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT503892A1 AT503892A1 (de) 2008-01-15
AT503892B1 true AT503892B1 (de) 2008-04-15

Family

ID=38871143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT80072007A AT503892B1 (de) 2006-06-19 2006-06-19 Sektionaltor

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT503892B1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903745B1 (de) * 1979-02-01 1980-08-14 Grebau Greschbach Ind Schiebefalttor
DE4019569A1 (de) * 1990-06-20 1992-01-02 Herbert Guttmann Sektionaltor
DE19528243A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-08 Kelley Co Inc Industriefalttür mit Sollbruchverbindung zwischen den Türfeldern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903745B1 (de) * 1979-02-01 1980-08-14 Grebau Greschbach Ind Schiebefalttor
DE4019569A1 (de) * 1990-06-20 1992-01-02 Herbert Guttmann Sektionaltor
DE19528243A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-08 Kelley Co Inc Industriefalttür mit Sollbruchverbindung zwischen den Türfeldern

Also Published As

Publication number Publication date
AT503892A1 (de) 2008-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0230999A2 (de) Deckengliedertor für niedrige Sturzhöhen
EP3225771B1 (de) Bodenschwelle für eine schiebetür und schiebetür
DE10259924A1 (de) Schiebetüranlage
WO2012156468A1 (de) Schiebewand mit wenigstens einem flügel
CH665677A5 (de) Trennwand mit horizontal verschiebbaren scheiben.
DE102016113085B4 (de) Wasserdichte Sektionaltor-Vorrichtung
EP1870549A2 (de) Sektionaltor
DE10131502A1 (de) Gleitelementvorrichtung
DE4031388C2 (de) Seitensektionaltor oder Rundlauftor, Deckensektionaltor
WO2011067210A2 (de) Schiebewand mit wenigstens zwei flügeln
EP2453097B1 (de) Seitensektionaltor mit Verriegelungseinrichtung
AT503892B1 (de) Sektionaltor
DE102014119145A1 (de) Schiebetor und Baukastensystem für ein Schiebetor
EP1764471B1 (de) Torblatt für ein Sektionaltor mit einer Schlupftür
EP2381056A1 (de) Bodenführung für ein Seitensektionaltor
AT504558B1 (de) Seitensektionaltor
DE102005035222A1 (de) Rollenführung
EP0663039B1 (de) Nebentür
DE102020103603B4 (de) Hochwasserbeständiges Sektionaltor
DE3805634C2 (de)
DE102020126028B4 (de) Dichtungsvorrichtung für ein Torblatt, sowie ein Verfahren zur Ausführung der Dichtungsvorrichtung an einem Torblatt
DE3037678A1 (de) Segmenttor
DE102006004791B4 (de) Deckenlauftor
EP2089601B1 (de) Verschlussanordnung
DE202014009493U1 (de) Tor

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20160619