DE4033691C2 - Seitenwandanordnung für gedeckte Kastenaufbauten - Google Patents

Seitenwandanordnung für gedeckte Kastenaufbauten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenwandanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Seitenwandanordnung ist aus der EP 0 004 594 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung läßt sich die Hub­ wand durch einen Lenker bewegen, wobei die Hubwandbewegung so realisiert wird, daß um eine am Lenker angeordnete Rolle ein Zugelement verläuft, wodurch der Lenker beim Öffnen der unte­ ren Bordwand angetrieben wird. Das Zugelement verläuft von der unteren Klappwand über eine am Aufbau fest angeordnete Rolle und weiter über eine am Lenker fest angeordnete Rolle zu ei­ nem festen Anlenkpunkt am Kastenaufbau. Der Lenker ist über eine Gelenkverbindung mit der Hubwand verbunden. Die Rolle hat lediglich die Funktion einer Seilumlenkrolle und ent­ spricht den am Aufbau des Anmeldungsgegenstandes fest angeord­ neten Rollen. Der Lenker muß, um eine Bewegung der Hubwand zu bewirken, sehr weit ausschwenken. Er muß auch eine entspre­ chende Länge aufweisen, um eine vollständige Bewegung der Hub­ wand unter den Kastenaufbau zu bewirken.
Die DE-GM 77 07 180 beschreibt eine ähnliche Anordnung zum Öff­ nen und Schließen einer Hubwand 1, bei der der Lenker 9 fest über eine Gelenkverbindung mit der Hubwand 1 verbunden ist und über die durch ein Zugmittel 4 verschwenkte Hubwand 1 be­ wegt wird und um eine fest angeordnete Rolle 6 nach oben bzw. nach unten schwenkt. Diese Rolle 6 hat lediglich die Funktion einer Stützrolle für die Wand 1, wobei die Rolle 20 des Anmel­ dungsgegenstandes, an der die Hubwand 11 abrollt, im Scheitel­ bereich des Lenkers 26 angeordnet ist und mit diesem mit­ schwenkt.
Bei einer aus der DE 32 19 505 A1 entnehmbaren Seitenwand­ anordnung ist die Hubwand in einem unterhalb der Deckwand angeordneten Dreh-Schiebe-Gelenk in den inneren oberen Bereich des Kastenaufbaus verschiebbar, wodurch die Höhe sowohl der Seitenwandöffnung als auch des freien Innenraums des Kastenaufbaus wesentlich beeinträchtigt wird. Der Bewe­ gungsantrieb für die Hubwand erfolgt durch ein Seil, das an seinem einen Ende in der Nähe des Gelenks der Klappwand befestigt ist, um einen in einem größeren Abstand vom Gelenk an der Klappwand angeordneten Bolzen zum oberen Bereich der Seitenwandöffnung und dort um eine Umlenkrolle zum unteren Ende der Klappwand verläuft und daran befestigt ist. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist zur weiteren Führung der Hubwand weder ein Lenker noch ein Antriebshebel vorgesehen. Zur weiteren Führung dienen die zu beiden Seiten der Seiten­ wandöffnung vorhandenen Umlenkrollen, auf denen der obere Seitenwandteil der Hubwand mit einer jeweiligen Gleitkante beim Hoch- und Herunterschieben der Hubwand abrollt. Auf­ grund des direkten Angriffs des Zugseils an der Hubwand sind bei dieser bekannten Ausgestaltung die sich im Funktions­ betrieb ergebenden Antriebskräfte zwar verhältnismäßig gering, jedoch wird - wie vorerwähnt - die Höhe der Seiten­ wandöffnung wesentlich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Seitenwandanord­ nungen der eingangs angegebenen Arten so auszugestalten, daß ohne wesentliche Beeinträchtigungen des freien Querschnitts der Seitenwandöffnung und des Innenraums des Kastenaufbaus ein leichtes Hochschieben der Hubwand durch manuelles Her­ unterklappen der Klappwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildun­ gen dar.
Bei der erfindungsgemäßen Seitenwandanordnung gleitet der eine Lenkerarm in der Hubwand, d. h., er bewegt sich relativ zu die­ ser, der andere Lenkerarm ist am Kastenaufbau angeordnet. Daurch ist der Lenker kompakt konstruiert und er zeichnet sich durch kleine Abmessungen aus. Trotzdem entsteht in der Öff­ nungsstellung der Hubwand 11 ein Freiraum zwischen dieser und dem Kastenaufbau 1. Durch die Relativbewegung der Hubwand 11 zum winkelförmigen Lenker 26 und durch das Mitschwenken der Stützrolle 20 wird die Hubwand 11 tangential nahe an der Längskante des Kastenaufbaus 1 vorbeigeführt, wobei dadurch ein geringer Platzbedarf und ein geringer Kraftaufwand not­ wendig sind. Ferner ist durch das Wegschwenken des Lenkerarms 28 von der Hubwand 11 das Ende der Hubwand 11 nach oben ge­ schwenkt und dadurch die seitliche Ladeöffnug wesentlich ver­ größert bzw. die Hubwand aus dem Gefahrenbereich eines Stap­ lers geschwenkt. Die Öffnungsbewegung der Hubwand verläuft wie folgt (die Schließbewegung in umgekehrter Reihenfolge) der eine Lenkerarm 27, der in der Führung 24 in der Hubwand 11 angelenkt ist, vollführt eine Relativbewegung zu der Hubwand 11 bis zu ihrer halboffenen Stellung und bewirkt dann bei An­ lage der Rolle 29 an der Befestigungsstelle 25 ein Wegschwen­ ken der Hubwand 11 von der Stützrolle 20, wobei der Lenkerarm 27 aus der Führung 24 wegschwenkt, bis das untere Ende der Hubwand 11 nach oben von der äußeren Kante des Aufbaus 1 abhebt. Die Füh­ rung der Zugelemente erfolgt über die Umlenkrolle 32, die fest am Aufbau angeordnet ist, zu Rolle 33, die von dieser nach in­ nen zur Mitte des Kastenaufbaus 1 hin versetzt ist, und über die Rolle 23 zum unteren Ende, der Befestigungsstelle 25 der Hubwand 11, wobei das Zugelement 22 dort befestigt ist. Die Hubwand wird lediglich durch das Zugelement angetrieben und nicht durch den Lenker, wie bei den bekannten Lösungen. Der Lenker hat lediglich die Funktion des Anhebens der Hubwand, welche Funktion durch das Zusammenwirken der beiden Lenkerarme und durch das Anlenken des einen Lenkerarmes 27 in der Führung 24 der Hubwand und durch das Zusammenwirken mit dem am Befe­ stigungspunkt 25 befindlichen Anschlag 42 erfüllt wird. Der Lenker 26 ist mit der Hubwand 11 nicht verbunden, sondern er gleitet auf Rollen in einem Schlitz. Das Zusammenwirken des winkelförmigen Lenkers und des mit der Hubwand an ihrem unte­ ren Ende angelenkten Zugmittels ist wesentlich.
Die erfindungsgemäßen Lösungen zeichnen sich außerdem durch einfache und mit geringem Aufwand und deshalb auch mit geringen Kosten herstellbare Bauweisen aus, die eine leicht­ gängige und sichere Funktion beim Verschieben der Hubwand gewährleisten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Seiten­ wandanordnung für einen gedeckten Kastenaufbau eines Last­ kraftwagens in der Schließstellung der Seitenwand im ver­ tikalen Teilschnitt;
Fig. 2 die Seitenwandanordnung in einer halb geöff­ neten Stellung der Seitenwand;
Fig. 3 die Seitenwandanordnung in der voll geöff­ neten Stellung der Seitenwand;
Fig. 4 den Teilschnitt IV-IV in Fig. 1.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand­ anordnung an der Längsseite eines Kastenaufbaus 1 mit einer Bodenwand 2, einer die Seitenwandanordnung enthaltenden Kastenlängswand 3 und einer Deckwand 4 eines nicht darge­ stellten Lastkraftwagens oder Hängers angeordnet. Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, die Seitenwand­ anordnung an der Rückseite des Kastenaufbaus 1 vorzusehen. Die manuell wahlweise zu öffnende und zu schließende Seiten­ wand 5 besteht aus einem unteren und einem oberen Seiten­ wandteil, die an ihren im geschlossenen Zustand einander zugewandten horizontalen, gegebenenfalls einander überlap­ penden Rändern eine Fuge 6 bilden. Das untere Seitenwandteil ist eine Klappwand 7, die an ihrem bezüglich ihrer Schließ­ stellung unteren Ende horizontal schwenkbar am Tragrahmen 8 der Bodenwand 2 in einem Gelenk 9 gelagert ist. Das obere Seitenwandteil ist eine Hubwand 11 mit einem bezüglich ihrer Schließstellung vertikalen Seitenwandschenkel 12 und einem von dessen oberen Ende sich rechtwinklig bzw. horizontal zum Kastenaufbau 1 hin erstreckenden Deckwandschenkel 13. Die Länge L1 des Seitenwandschenkels 12 ist etwa dreimal bis viermal so groß wie die Länge L2 des Deckwandschenkels 13. Vom freien Rand des Deckwandschenkels 13 erstrecken sich vorzugsweise schräg nach unten Wangenstücke 14, an denen auf horizontalen und sich parallel zum Seitenwandschenkel 12 erstreckenden Achsen Rollen 15 frei drehbar gelagert sind.
Die wirksame Länge L2a des Deckwandschenkels 13 erstreckt sich somit bis zu den Achsen der Rollen 15 und ist etwas größer bemessen als der geschlossene Wandteil des Deckwand­ schenkels 13. Die Rollen 15 können am vorderen und hinteren Ende des Deckwandschenkels 13 oder auch in einem aufein­ anderzu gerichteten Abstand von diesen Enden angeordnet sein. Jeder Rolle 15 ist eine sich horizontal und quer zur Kastenlängswand 3 erstreckende Kulissenführung 16 zugeord­ net, die durch zwei einen vertikalen Abstand voneinander aufweisende Schienen 17, 18 gebildet ist, von denen sich die untere Schiene 18 auf der Deckwand 4 befindet und daran befestigt ist.
Die Klappwand 7 und die Hubwand 11 sind durch zwei einander gleiche, jeweils am vorderen und hinteren vertikalen Seiten­ rand der Kastenöffnung 19 angeordnete Getriebeeinrichtungen 21 so miteinander verbunden, daß beim manuellen Herunter­ klappen der Klappwand 7 in ihre nach unten hängende Position die Hubwand 11 in ihre Offenstellung verschoben wird, in der sie sich auf dem Dach des Kastenaufbaus 1 befindet (Fig. 3). Da die beiden Getriebeeinrichtungen 21 in der Blick­ richtung quer zur Seitenwand 5 spiegelbildlich zueinander angeordnet und ausgebildet sind, wird im folgenden nur eine Getriebeeinrichtung 21 beschrieben.
Die Getriebeeinrichtung 21 weist eine Zugeinrichtung mit vorzugsweise einer Kette 22 auf, deren eines Ende mit dem Kettenabschnitt 22a in einem Abstand vom Gelenk 9 bei 10 an der Klappwand 7 und deren anderes Ende mit dem Kettenab­ schnitt 22b im Bereich des unteren Endes des Seitenwand­ schenkels 12 angelenkt ist. Die Kette 22 umschlingt eine Umlenkrolle 23, die sich in der Schließstellung der Hubwand 11 im Bereich der der Hubwand 11 zugewandten Oberkante des Kastenaufbaus 1 auf einer horizontalen Achse frei drehbar gelagert ist. Im Bereich der Getriebeeinrichtung 21 weist der Seitenwandschenkel 12 einen innenseitigen vertikalen Schlitz 24 auf, der sich bis zur Befestigungsstelle 25 für die Kette 22 erstreckt. Die Umlenkrolle 23 ragt mit ihren Umfang in den Schlitz 24 hinein, so daß der Kettenabschnitt 22b sich zwischen der Umlenkrolle 23 und der Befestigungs­ stelle 25 etwa vertikal und im Schlitz 24 versenkt er­ streckt. Der Schlitz 24 kann außenseitig abgedeckt sein, z. B. durch das Verkleidungsblech der Klappwand 7.
Beim Herunterklappen der Klappwand 7 aus der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung wird die Kette 22 nach unten gezogen, wobei sie die Hubwand 11 auf das Dach des Kasten­ aufbaus 1 zieht. Beim Hochziehen rollt der Seitenwandschen­ kel 12 mit seiner Innenfläche auf zwei im Bereich der obe­ ren, dem Seitenwandschenkel 12 zugewandten Kante des Kasten­ aufbaus 1 um horizontale Achsen frei drehbar gelagerte Stützrollen 20, die im vorderen und hinteren vertikalen Randbereich der Kastenöffnung 19 angeordnet sind. Anstelle der Stützrollen 20 kann auch ein Lenker vorgesehen sein, der in einer vertikalen, sich quer zur Ebene der Kastenöffnung 19 erstreckenden Schwenkebene schwenkbar an seinem einen Ende am Kastenaufbau 1 und an seinem anderen Ende mit dem in der Schließstellung unteren Ende des Seiten­ wandschenkels 12 verbunden ist. Ein solcher Lenker ist so angeordnet, daß sein am Seitenwandschenkel 12 angelenktes Ende in der Offenstellung der Hubwand 11 sich im Bereich der oberen Kastenaufbaukante befindet.
Vorzugsweise ist jede Stützrolle 20 an einem winkelförmigen Lenker 26 angeordnet, dessen Lenkerarme 27, 28 sich in der Schließstellung der Hubwand 11 etwa vertikal und horizontal erstrecken, wobei der Lenkerarm 28 vom oberen Ende des Lenkerarms 27 horizontal zum Kastenaufbau 1 hin ragt. Am freien Ende des Lenkerarms 27 ist eine Rolle 29, ein Rollen­ paar oder ein Gleitstein vertikal schwenkbar gelagert, die in einer vertikalen Führung verfahrbar am Seitenwandschenkel 12 geführt sind. Vorzugsweise ist die Rolle 29 im entspre­ chend breit bemessenen Schlitz 24 oder einem weiteren Schlitz (nicht dargestellt) vertikal verschiebbar geführt. Dabei ist vorzugsweise in der Schließstellung der Hubwand 11 der Lenkerarm 27 zumindest teilweise oder ganz in den zu­ gehörigen Schlitz 24 versenkt. Am freien Ende des Lenkerarms 28 ist der Lenker 26 in einem Gelenk 31 vertikal frei schwenkbar gelagert, das am Kastenaufbau 1 angeordnet ist. Die Stützrolle 20 ist im Scheitel- bzw. Eckbereich des Lenkers 26 so frei drehbar gelagert, daß die Innenwand des Seitenwandschenkels 12 oder eine darauf angebrachte Lauf­ schiene die Stützrolle 20 tangiert.
Die Kette 22 ist den in der Schließstellung horizontalen Lenkerarm 28 umlaufend angeordnet. Hierzu dienen eine klei­ nere Umlenkrolle 32, die innenseitig vom Seitenwandschenkel 12 und unterhalb des Lenkerarms 28 frei drehbar am Kasten­ aufbau 1 angeordnet ist, und eine größere Umlenkrolle 33, die innenseitig vom freien Ende des Lenkerarms 28 etwa in gleicher Höhe wie dieser am Kastenaufbau 1 frei drehbar angeordnet ist. Die Armlänge L3 des Lenkerarms 27 beträgt etwa ein Drittel bis ein Achtel, insbesondere ein Sechstel der Länge L1 des Seitenwandschenkels 12, und die Armlänge L4 des Lenkerarms 28 beträgt etwa die halbe Länge der Armlänge L3 des Lenkerarms 27. Um bei Anlage der Innenwand des Sei­ tenwandschenkels 12 an der Stützrolle 20 den Lenkerarm 27 im Schlitz 24 versenkt anordnen zu können, ist die Stützrolle 20 vom Scheitelbereich des Lenkers 26 etwas zum Gelenk 31 hin versetzt.
Es ist zwecks Vermeidung von Verletzungsverfahren vorteil­ haft, die sich im seitlichen Randbereich der Kastenöffnung 19 vertikal erstreckenden Kettenabschnitte 22a, 22b zu verdecken (Fig. 4). Vorzugsweise verlaufen die Kettenab­ schnitte 22a, 22b in einer inneren Randausnehmung 24a, der Klappwand 7 und der Hubwand 12, die neben dem zugehörigen vertikalen Eckholm 1a des Kastenaufbaus 1 verläuft. An der Öffnungsrandseite 1b des Eckholms 1a ist nahe seiner Innen­ ecke ein U-Profil oder Schlitzwinkel 1c befestigt, dessen einer Schenkel 1d sich parallel zur Kastenöffnungsebene und dessen anderer Schenkel 1e sich nach außen erstreckt. In dem so gebildeten, seitlich offenen, vertikalen Schutzkanal 24b verläuft der Kettenabschnitt 22a innen und der Kettenab­ schnitt 22b außen. Die Umlenkrollen 23, 32 ragen mit ihrem Umfangsrand in diesen Schutzkanal 24b hinein.
Oberhalb des Lenkerarms 28 und des sich zwischen den Umlenk­ rollen 23 und 33 erstreckenden Kettenabschnitts 34 ist die Deckwand 4 ausgespart, so daß beim Hochschieben der Hubwand 11 in deren Offenstellung der Lenker 26 und der Kettenab­ schnitt 34 in die in Fig. 3 dargestellte Offenstellung hochschwenken können. Vorzugsweise ist eine sich über die gesamte Länge des Kastenaufbaus 1 erstreckende Ausnehmung 35 im Dach des Kastenaufbaus 1 vorgesehen, so daß die Deckwand 4 in einem Abstand von der die Kastenöffnung 19 enthaltenden Seitenwand 5 endet, und zwar in einem solchen Abstand, daß der Deckwandschenkel 13 das ihm zugewandte Ende der Deckwand 4 überlappt. Das Vorhandensein dieser Ausnehmung 35 ermög­ licht es, beim Laden bzw. Entladen im Bereich der Kastenöff­ nung 19 das Ladegut bis in den Bereich der Ausnehmung 35 anzuheben, so daß die Ladehöhe des Kastenaufbaus 1 voll ausgenutzt werden kann.
Vorzugsweise sind das Gelenk 31 und die Umlenkrollen 23, 32, 33 an einer vertikalen Verstärkungswand 36 angeordnet, die sich von der Seitenwand 5 bis zur Deckwand 4 erstreckt und vorzugsweise die Oberseite der Deckwand 4 überragt, nahe der Unterseite des sich in der Schließstellung befindlichen Deckwandschenkels 13 endet und somit den Abstand bzw. Frei­ raum 30 zwischen dem Deckwandschenkel 13 und der Oberseite der Deckwand 4 etwa ausfüllt. Hierdurch können mit Ausnahme des sich zur Klappwand 7 hin erstreckenden Kettenabschnitts 22a die Teile der Getriebeeinrichtung 21 höher angeordnet werden, wodurch auch im vorderen und hinteren Eckenbereich das Kastenaufbaus 1 mehr Kopffreiheit geschaffen wird. Zur Verstärkung der Deckwand 4 kann an deren die Ausnehmung 35 begrenzenden Ende ein sich parallel zur Seitenwand 5 und von der einen Verstärkungswand 36 zur nicht dargestellten ande­ ren Verstärkungswand erstreckender Träger 38 angeordnet sein, der vorzugsweise durch ein hochkant angeordnetes flaches Vierkantrohr gebildet ist, dessen Höhe der Höhe der Verstärkungswände 36 entspricht. Hierdurch ist die Ausneh­ mung 35 an ihren dem Kastenaufbau 1 zugewandten drei Seiten rahmenförmig von den beiden Verstärkungswänden 36 und dem Träger 38 begrenzt.
Da die Ausnehmung 35 oberseitig vom Deckwandschenkel 13 überdeckt ist, ist sie regenwassergeschützt. Vorzugsweise erstreckt sich von freien Ende des Deckwandschenkels 13 ein den U-förmigen, mit 39 bezeichneten Rahmen hintergreifender Wasserschenkel 41 nach unten, der sich vorzugsweise bis in die Nähe der Deckwand 4 erstreckt. Ein solcher Wasserschen­ kel kann auch frontseitig und rückseitig vom Deckwandschen­ kel 13 jeweils den Rahmen 39 hintergreifend nach unten vorspringen, wodurch ein Spritzwasser-Schutzrahmen für die schachtartige Ausnehmung 35 gebildet ist. Außenseitig ist die Ausnehmung 35 durch den Seitenwandschenkel 12 begrenzt und abgedeckt.
Zwecks Vermeidung des Eindringens von Wasser im Bereich des Rahmens 39 und während der Fahrt ist zwischen der Außenseite des Trägers 38 und der Innenseite des Wasserschenkels 41 und/oder zwischen der Oberseite des Trägers 38 und der Unterseite des Deckwandschenkels 13 jeweils eine Dichtung 41a, 41b, insbesondere eine Rundschnur oder Lippendichtung angeordnet und an einem der jeweils zugehörigen Teile be­ festigt.
Beim Öffnen der Hubwand 11 durch manuelles Herunterklappen der Klappwand 7 üben die Ketten 22 mit ihren Kettenabschnit­ ten 34 einen nach oben gerichteten Zug auf die Hubwand 11 aus, die somit angehoben wird und bei Abstützung an den Stützrollen 20 gleichzeitig in den Kulissenführungen 16 ver­ schoben und hochgeschwenkt wird. An dieser Schwenkbewegung nehmen die Lenker 26 teil, da die Rolle 29 zwar längs des Seitenwandschenkels 12 jedoch nicht senkrecht zu ihm ver­ schiebbar ist. Diese Relativverschiebung zwischen dem Sei­ tenwandschenkel 12 und den Lenkern 26 findet solange statt, bis die Rollen 29 in der in Fig. 2 dargestellten halb geöffneten Stellung gegen jeweils einen Anschlag 42 stoßen, der durch das untere Ende des Schlitzes 24 gebildet sein kann. Bei weiterem Zug nach oben durch die Ketten 22 schwenkt die Hubwand 11 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, in der ihr unteres Ende über der Seitenwand 5 liegt, so daß sich die Hubwand 11 über dem Kastenaufbau 1 befindet. Bei dieser letzten Schwenkbewegung heben die Lenkerarme 27 vom Seitenwandschenkel 12 ab, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist wichtig, daß die Umlenkrollen 33 in der Offenstellung der Hubwand 11 bezüglich den Befestigungsstellen 25 der Kette 22 an der Hubwand 11 zum Kastenaufbau 1 hin versetzt angeordnet ist. Dieses Versetzungsmaß ist in Fig. 3 mit V bezeichnet. Aufgrund dieser Versetzung kann der Kettenab­ schnitt 22c trotz Schrägverlaufs eine in Öffnungsrichtung verlaufende Zugkraftkomponente auf die Hubwand 11 ausüben. Beim Schließen der Hubwand 11 erfolgen ihre Bewegungen und die der Lenker 26 umgekehrt.
Da mit zunehmender Schließung der Hubwand 11 sich der Ab­ stand zwischen den Rollen 15 und den Stützrollen 20 ver­ ringert, stellt sich an der Hubwand 11 ein die Hubwand 11 in ihre Schließstellung beaufschlagendes Drehmoment ein, das kurz vor der Schließstellung am größten ist. Es ist von Vorteil, dieses Drehmoment durch wenigstens eine Feder abzufangen, die beim Schließen Kraft speichert und beim Öffnen eine Öffnungshilfe liefert. Eine solche Feder läßt sich vorteilhaft jeweils zwischen dem Lenkerarm 28 und dem Kastenaufbau anordnen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine gegebenenfalls in eine Zylinder-Kolben-Einheit 43 eingebaute Druckfeder 44 vorgesehen, die beim Schließen der Hubwand 11 bzw. Einschwenken des Lenkers 27 gespannt wird. Es ist natürlich auch möglich, für den gleichen Zweck je­ weils eine Zugfeder vorzusehen, die an einer gegenüberlie­ genden Stelle des Lenkerarms 28 befestigt sein kann und beim Schließen der Hubwand 11 gespannt wird. Die Kolbenzylinder­ einheit 43 und auch eine solche Zugfeder lassen sich vor­ teilhaft am Träger 38 vorzugsweise in einem Gelenk abstüt­ zen. Die Angriffsstelle der Feder 44 bzw. der Zylinder- Kolben-Einheit am Hebelarm 28 befindet sich in dessen Offen­ stellung vorzugsweise vor, im oder hinter dem Totpunkt bezüglich des Gelenks 31.
Es ist auch möglich, die Feder 44 bzw. die Kolbenzylinder­ einheit 43 am Lenkerarm 28 in einem Abstand vom Gelenk 31 so anzulenken, daß die Feder 44 auch oder nur bei der Öffnungs- Endbewegung gespannt wird und beim Öffnen eine Öffnungshilfe bietet.

Claims (10)

1. Seitenwandanordnung für gedeckte Kastenaufbauten (1), insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer öffenbaren Seiten­ wand (5) mit einer, am Aufbau horizontal schwenkbaren Klapp­ wand (7), welche mit einer oberen Hubwand (11) über ein bieg­ sames Zugelement (22) und eine Getriebeeinrichtung (21) zur Übertragung ihrer Abklappbewegung verbunden ist derart, daß beim Herabklappen derselben die obere Hubwand (11) in eine Of­ fenstellung gelangt, und mit einem Lenker (26) für die Hubwand (11), dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (22) über ei­ ne erste, am Rande der Seitenwandöffnung (19) am Aufbau (1) fest angeordnete Rolle (32) und eine zweite Rolle (33), die zur Aufbaumitte hin von der ersten Rolle (32) versetzt am Auf­ bau (1) fest angeordnet ist, verläuft und am unteren Ende der Hubwand (11) an einer Befestigungsstelle (25) befestigt ist, und daß der Lenker (26) mit zwei im wesentlichen senkrecht aufeinander stehenden Lenkerarmen (27, 28) winkelförmig ausge­ bildet und in einer quer zur Ebene der Seitenwandöffnung (19) stehenden Vertikalebene schwenkbar ist und in einer Führung (24) der Hubwand (11) in Schließstellung wenigstens teilweise oder ganz versenkt angeordnet und in ihrem unteren Bereich angelenkt ist, und daß während der Öffnungsbewegung der Hub­ wand (11) eine Relativverschiebung zwischen dem einen Len­ kerarm (27) und der Hubwand (11) stattfindet derart, daß der Lenkerarm (27) aus der Führung (24) herausschwenkt und dadurch die Hubwand (11) nach oben vom Kastenaufbau (1) wegbewegt, wo­ bei in der Offenstellung der Hubwand (11) zwischen dieser und dem Aufbau (1) ein Freiraum (30) entsteht, und daß der zweite Lenkerarm (28) mit dem Kastenaufbau (1) fest verbunden ist und in der Schließstellung der Hubwand (11) der eine Lenkerarm (27) etwa vertikal und der andere Lenkerarm (28) etwa horizon­ tal zum Kastenaufbau (1) verläuft.
2. Seitenwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den vertikalen Bereichen der Seitenwand (5) jeweils eine Stützrolle (20) frei drehbar im Scheitelbereich des zugehörigen Lenkers (26) angeordnet ist, auf der die Hub­ wand (11) abrollt.
3. Seitenwandanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung (24) einen unteren Anschlag (42) aufweist, der eine Relativverschiebung zwischen dem Lenkerarm (27) und der Hubwand (11) in der halb offenen Stellung der Hubwand (11) begrenzt.
4. Seitenwandanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (42) im unteren Bereich der Hubwand (11) angeordnet ist, direkt oberhalb der Befestigungsstelle (25) zwischen dem Zugelement (22) und der Hubwand (11) oder die Befestigung den Anschlag bildet.
5. Seitenwandanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung durch einen innenseitigen, ver­ tikalen Schlitz (24) in der Hubwand (11) gebildet ist, in dem am freien Ende des in der Schließstellung vertikalen Lenkerar­ mes (27) ein angelenkter Gleitstein oder eine Rolle (29) ver­ schiebbar ist.
6. Seitenwandanordnung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L4) des in der Schließstellung horizontalen Lenkerarms (28) etwa halb so groß ist wie die Länge (L3) des anderen Lenkerarms (27).
7. Seitenwandanordnung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umlenkrolle (33) für das Zugelement (22) innenseitig von dem freien Ende des in der Schließstellung horizontalen Lenkerarms (28) ange­ ordnet ist.
8. Seitenwandanordnung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des in der Schließstellung horizontalen Lenkerarms (28) und oberhalb der ersten Umlenkrolle (32) eine dritte Umlenkrolle (23) angeord­ net ist.
9. Seitenwandanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich zwischen der dritten Umlenkrolle (23) und den Befestigungsstellen (25) an der Hubwand (11) er­ streckenden Abschnitte (22a, 22b) des Zugelements (22) jeweils in einem vertikalen Schlitz oder einer Ausnehmung (24a) oder im vorhandenen Führungsschlitz (24) in der Klappwand (7) und­ /oder der Hubwand (11) für den Lenker (26) versenkt verlaufen.
10. Seitenwandanordnung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Lenkerarm (28) eine Feder (43) zugeordnet ist, die bei der Öffnungsbewe­ gung der Hubwand (11) gespannt wird und die die Schließbewe­ gung der Hubwand (11) einleitet.
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