DE3017729A1 - Zweifluegelige seitenwand fuer kastenaufbauten bei nutzfahrzeugen o.dgl. - Google Patents

Zweifluegelige seitenwand fuer kastenaufbauten bei nutzfahrzeugen o.dgl.

Info

Publication number
DE3017729A1
DE3017729A1 DE19803017729 DE3017729A DE3017729A1 DE 3017729 A1 DE3017729 A1 DE 3017729A1 DE 19803017729 DE19803017729 DE 19803017729 DE 3017729 A DE3017729 A DE 3017729A DE 3017729 A1 DE3017729 A1 DE 3017729A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
crank
cranks
lifting
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803017729
Other languages
English (en)
Other versions
DE3017729C2 (de
Inventor
Gottfried 7580 Bühl Keppler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karosserie & Fahrzeugbau Gottf
Original Assignee
Karosserie & Fahrzeugbau Gottf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karosserie & Fahrzeugbau Gottf filed Critical Karosserie & Fahrzeugbau Gottf
Priority to DE19803017729 priority Critical patent/DE3017729C2/de
Priority to CH254981A priority patent/CH652979A5/de
Priority to AT174181A priority patent/AT386167B/de
Publication of DE3017729A1 publication Critical patent/DE3017729A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3017729C2 publication Critical patent/DE3017729C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zweiflügelige Seitenwand für Kastenaufbauten
  • bei Nutzfahrzeugen od. dgl.
  • Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiflugelige Seitenwand für Kastenaufbauten bei Nutzfahrzeugen od. dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Kastenaufbauten haben insbesondere als allseitig geschlossene Laderäume bei Lastkraftfahrzeugen Bedeutung, kommen aber auch in verschiedenen Ausgestaltungen für andere Anwendungen in Betracht.
  • Bei solchen Kastenaufbauten ist die Unterteilung der Seitenwand in eine untere Klappwand und eine obere Hubwand bekannt, wobei die Klappwand im Bereich ihres unteren Randes längs einer Außenkante des Bodens des Kastenaufbaues angelenkt und um etwa 1800 aus ihrer Schließlage herausklappbar ist, während die den -oberen Ladewandteil bildende Hubwand unten durch mit ihren anderen Enden am Kastenaufbau angelenkte Lenker geführt ist.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform erstrecken sich oberhalb des Daches des Kastenaufbaues von der Hubwand etwa parallel zum Dach verlaufende Führungsarme. fort, die mit ihren von der Hubwand entfernten Enden in je einer auf dem Dach angeordneten und etwa senkrecht zur Hubwand verlaufenden Führungsschiene geführt sind. Bei dieser vorbekannten Ladewand sind die Klappwand und die Hubwand mittels je eines im Bereich ihrer seitlichen Enden angeordneten Getriebes so miteinander gekoppelt, daß die Hubwand in Abhängigkeit von den Öffnungs- und Schließbewegungen der Klappwand im wesentlichen synchron mit dieser in ihre Öffnungs- bzw. Schließlage bewegt wird.
  • Bei diesem Betätigungsgetriebe handelt es sich um ein Seilzuggetriebe mit einem über eine Umlenkrolle geführten Seilzug, der mit seinem unteren Ende im Abstand von der Klappwanddrehachse mit der Klappwand verbunden ist, während das andere Seilzugende über ein Drehsegment geführt und fest mit diesem verbunden ist, von dem sich Lenker forterstrecken, welche mit ihren entfernten Enden im Bereich der Unterkante der Hubwand angeschlossen sind und der unteren Hubwandführung dienen. Die Seilführung über eine Umlenkrolle und das Drehsegment ist dabei so getroffen, daß beim Verschwenken der Klappwand in ihre öffnungslage die Hubwand zunächst aus der Ladewandebene heraus und dann nach oben verschwenkt. Zu einem zumindest teilweisen Ausgleich der Gewichtskräfte und zum Halten der Hubwand in ihrer Öffnungs- oder Schließlage sind in den Übertragungsweg Zugfedern eingeschaltet. Diese vorbekannte Ladewand ist unbefriedigend insofern, als sie baulich aufwendig ist und darüber hinaus nicht hinreichend leichtgängig.
  • Durch die Erfindung sollen daher derartige Ladewände insbesondere hinsichtlich der das gleichzeitige und im wesentlichen synchrone Öffnen und Schließen der beiden Seitenwandteile vermittelnden Mechanismen verbessert werden.
  • Ausgehend von einer zweiflügeligen Seitenwand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist diese Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, -daß das Getriebe ein Gelenkgetriebe aus zwei zw-angsgekoppelten Schubkurbeln mit ggenläufig bewegten Kurbeln ist, bei dem die eine Kurbel drehfest mit der Klappwand verbunden und um deren Drehachse um einen Schwenkwinkel von wenigstens 1800 drehbar ist, während die andere Kurbel mit wenigstens einem der am Kastenaufbau angelenkten Lenker,. deren andere Enden unten an der Hubwand angelenkt sind, in drehfester Verbindung steht, und bei dem die. von den Kurbeln entfernten Enden der beiden Kopp-eln miteinander verbunden und auf einer so verlaufenden Bahn geführt sind, daß die Kurbel der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel in Ableitung von den Drehwinkeln der mit der Klappwand verbundenen Kurbel innerhalb ihrer Totlagen über etwa 1800 um ihre Kurbel achse verschwenkbar ist.
  • Im Gegensatz zu den bei bekannten Seitenwänden eingesetzten Seilzuggetrieben zum Betätigen der Hubwand im wesentlichen synchron zu den Öffnungs- und Schließbewegungen der Wandteile ist bei der erfindungsgemäßen Seitenwand ein reines Gelenkgetriebe aus zwei zwangs gekoppelten Mehrgelenkketten eingesetzt. Die Hubwand ist somit in Abhängigkeit von einer Betätigung der Klappwand in Öffnungs- und Schließrichtung zwangsgeführt und es bedarf keiner Haltefedern, deren Spannkraft beispielsweise beim über führen der Seitenwandteile in ihre Öffnungslagen überwunden werden müßte. Ein derartiges Getriebe ist einfach und kostengünstig im Aufbau, vor allem aber betriebssicher.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Obgleich dem Fachmanne vielfältige Verwirklichungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, hat es sich als zweckmäßig ergeben, wenn die beiden das Gelenkgetriebe bildenden Schubkurbeln geschränkte Schubkurbeln sind. Der Einsatz geschränkter Schubkurbeln ermöglicht auf der Abtriebsseite die Verwirklichung von Umfangswinkeln von mehr als 1800 zwischen den beiden Totlagen der Kurbel.
  • Auch kommt der Einsatz geschränkter Schubkurbeln dem Umstand entgegen, daß die Drehachse der mit der Ladewand verbundenen Kurbel zweckmäßigerweise in der Seitenwandebene liegt, während sich die Anordnung der anderen Kurbel in einer aus der Seitenwandebene in Richtung auf den Innenraum des Kastenaufbaues versetzten Lage anbietet, was zu einer völlig verdeckten Anordnung der Getriebemechanismen führt.
  • Die Größe des erzielbaren Nutzwinkelbereichs zwischen den Totlagen der abtriebsseitigen Schubkurbel kann in erheblichem Maße durch die Führungsbahn für die aneinander angelenkten, von den jeweiligen Kurbeln entfernten Enden der Koppeln bestimmt werden. Eine einfache Getriebeausbildung ist durch eine geradlinige Führungsbahn für die aneinander angelenkten Koppelenden gekennzeichnet. Dies kann dadurch verwirklicht sein, daß die Koppelenden unmittelbar aneinander angelenkt und mittels eines längs der Führungsbahn verschiebbar geführten Kulissensteins geführt sind, oder die von den Kurbeln entfernten Enden der Koppeln können mittels einer in Richtung ihrer Längsachse axial beweglich geführten Koppelstange miteinander verbunden und auf einer geradlinigen Führungsbahn geführt sein.
  • Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die von der Hubwand entfernten Enden der die Hubwand oben führenden Führungsarme mit vertikalem Spiel in den im Bereich des Kastendachs verlaufenden Führungsschienen geführt sind, so daß beim Betätigen der Hubwand in die Öffnungslage letztere zunächst um das Maß des vertikalen Führungsspiels eine Verschwenkung um etwa ihre Oberkante erfährt und erst danach in Abhängigkeit von der Drehung der Kurbel der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel eine nach oben gerichtete Hubbewegung bis zum Verschwenken in die. volle Öffnungslage ausführt. Dabei können die genannten Führungsschienen auf dem Kastendach verlaufen, in welchem Falle die Hubwand in der Öffnungsstellung in eine Lage über dem Kastendach verschwenkt ist. Die Führungsschienen können jedoch auch unter dem Kastendach verlaufen und entsprechend kann die Hubwand unter das Dach geschwenkt werden.
  • Die anfängliche Drehbewegung um eine im Bereich der Oberkante der Hubwand liegende Drehachse sowie eine sichere- Lage der Hubwand in der Schließlage wird erreicht, wenn die Hubwand in ihrem oberen Teil mit seitlichen Tragzapfen versehen ist und diese Tragzapfen in der Schließlage in nach oben offenen, sattelartigen Auflagern am Kastenaufbau aufgenommen sind. Beim Betätigen in die Öffnungslage werden nach der genannten Drehbewegung um die Tragzapfen letztere nach oben aus den sattelartigen Auflagern ausgehoben, so daß danach die Unterkante der Hubwand durch die zweckmäßigerweise an beiden Hubwandseiten angreifenden Lenker, die mit der Kurbel der abtriebsseitigen Schubkurbel drehfest verbunden sind, geführt ist, während die mit entsprechenden Führungselementen versehenen, von der Hubwand entfernten Enden der Führungsarme sich auf einer Führungsbahn der auf dem Dach verlaufenden Führungsschienen abstützen und die Führung des oberen Hubwandendes vermitteln.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend einige Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine aus einer unteren Klappwand und einer oberen Hubwand bestehenden Ladewand eines Kastenaufbaues für Nutzfahrzeuge od. dgl., Fig. 2 das aus zwei zwangsgekoppelten Schubkurbeln bestehende Getriebe zum Betätigen der den oberen Ladewandteil bildenden Hubwand in Abhängigkeit. vom Verschwenken der den unteren Ladewandteil bildenden Klappwand aus ihrer Schließlage in die Öffnungslage bzw. umgekehrt in einer Prinzipskizze, Fig. 3. eine die mit dem Gelenkgetriebe nach Fig. 2 abtriebsseitig erzielbaren Totpunktlagen. verdeutlichende Prinzipskizze Fig. 4 in. einer Ansicht wie in Fig. 3 die bei abgewandelten Verläufen der Führungsbahn der Koppelenden erzielbaren Totlagen, Fig. 5 in einer gegenüber den Fig. 1 bis 4 stark vergrößerten Ansicht eine Ausführungsform der Schubkurbel zum Betätigen von Lenkern, welche die Hubwand unten führen, Fig. 6 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine zweiflügelige Seitenwand mit einem-abgewandelten Gelenkgetriebe zum Betätigen dieser Ladewand, Fig. 7 in. einer Ansicht ähnlich Fig. 2 eine Prinzipskizze zu der Ausführungsform nach Fig. 6, Fig. 8 wiederum in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine weitere alternative Ausführungsform, Fig. 9 eine Prinzipskizze ähnlich wie in den Fig. 2 und 7 zu der Ausführungsform nach Fig. 8, Fig. 10 in einer Prinzipskizze wie in den Fig. 2, 7 und 9 eine weitere Alternativausführung, Fig. 11 in einer Ansicht ähnlich den Fig. 3 und 4 eine die bei dem Getriebe nach Fig. 10 die abtriebsseitig erzielbaren Totpunktlagen veranschaulichende Prinzipskizze und Fig. 12 in einer vergrößerten Schnittansicht die in der Schließlage der Hubwand in sattelartigen Auflagern aufgenommenen Hubwandtragzapfen sowie die mit ihren Enden in auf dem Kastendach angeordneten Führungsschienen geführten Führungsarme.
  • Die in Fig. 1 in Verbindung mit einem Kastenaufbau 10 veranschaulichte Seitenwand 11 ist zweiflügelig und besteht aus einer den unteren Wandteil bildenden Klappwand 12 und einer den oberen Wandteil bildenden Hubwand 13. Die Klappwand 12 ist längs ihrer Unterkante 14 an einer etwa in der Ebene des Kastenbodens 15 und längs einer Bodenaußenkante verlaufenden Drehachse 16 angelenkt und aus der in der Zeichnung veranschaulichten Schließlage um etwa 1800 in ihre öffnungslage nach unten abklappbar.
  • Die Offnungslage ist in strichpunktierten Linien. bei 12' in Fig. 1 dargestellt und den von der oberen Klappwandkante beschriebenen Öffnungsweg deutet der in strichpunktierten Linien um die Klappwanddrehachse 16 herumgeschlagene Halbkreis 18 an.
  • Von der Oberkante der den oberen Seitenwandteil bildenden Hubwand 13 erstrecken sich etwa rechtwinklig zur Hubwandebene verlaufende Führungsarme 20 über dem Dach des Kastenaufbaues 10 fort, deren.von der Hubwand entfernte Enden in etwa rechtwinklig zur Hubwandebene verlaufenden Führungsschienen 22 auf dem Kastendach 21 geführt sind. Die Einzelheiten dieser Führung werden unten noch in Verbindung mit Fig. 12 erläutert werden. Unten ist die Hubwand mittels seitlicher Lenker 24 geführt, deren untere Enden im Bereich der Unterkante der Hubwand angelenkt sind, während die anderen Lenkerenden um eine ortsfeste Drehachse 25 am Kastenaufbau drehbar gelagert sind, die an einem die Seitenwandöffnung seitlich begrenzenden Vertikalpfosten 26 des Kastenaufbaues angeordnet sind. Die Klappwand 12 und die Hubwand 13 sind über ein Gelenkgetriebe 30 aus zwei zwangsgekoppelten Schubkurbeln 31,. 32 miteinander verbunden, das nachstehend anhand der Prinzipskizze nach Fig. 2 erläutert werden soll.
  • Die eine Schubkurbel. 31 ist der Klappwand 12 zugeordnet und die zugehörige Kurbel 34 ist um die im Bereich der Unterkante der Klappwand angeordnete Klappwanddrehachse 16 drehbar gelagert, jedoch dabei drehfest mit der Klappwand verbunden. Die an diese Kurbel 34 angelenkte Koppel ist mit dem von der Kurbel entfernten Koppelende an einen auf einer geraden Führungsbahn 40 geführten Kulissenstein 42 angelenkt. Die Führungsbahn besteht aus zwei den Kulissenstein 42 zwischen sich aufnehmenden Geradführungen 43, die im Bereich des die Seitenwandöffnung seitlich begrenzenden Pfostens 26 des Kastenaufbaues schräg ansteigend verläuft, und zwar so, daß eine Verlängerung dieser Führungsbahn 40 den Kastenboden 15 im Bereich des Innenraums schneidet, hingegen eine Verlägerung des Kastendaches 21 außerhalb des Kastenaufbaues. Es handelt sich somit bei der der Klappwand zugeordneten Schubkurbel um eine geschränkte Schubkurbel 31.
  • Die der Hubwand 13 zugeordnete Schubkurbel ist ebenfallsgeschränkt und ihre Kurbel 46 ist um die Anlenkachse 25 der oberen Enden der die Hubwand unten führenden Lenker 24 drehbar gelagert und im übrigen mit den genannten Lenkern drehfest verbunden. Die an dieser Kurbel angelenkte Koppel 47, die eine wesentlich kleinere Längenerstreckung als die Koppel 35 der anderen Schubkurbel 31 aufweist, ist mit ihrem. von der Kurbel entfernten Ende an den in der genannten Führungsbahn 40 geführten Kulissenstein 42 angelenkt und daher mit dem Ende der Koppel 35 der anderen Schubkurbel 31 verbunden.
  • Wenn sich die Klappwand 12 und die Hubwand 13 in der in Fig. 1 dargestellten Schließlage befinden, stehen die beiden Schubkurbeln. 34, 116 mit ihren Kurbelzapfen in den in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten und mit 50 bzw. 51 bezeichneten Stellungen in den unteren Kulminationslagen ihrer Umlaufkreise 52, 53 und die von den Kurbeln entfernten Enden der beiden Koppeln. 35, 47, die aneinander angelenkt sind, stehen in der bei 54 angedeuteten Stellung auf der geradlinig verlaufenden Führungsbahn 4o. Wenn nun die Klappwand 12 in ihre öffnungslage verschwenkt wird, erfährt die mit der Klappwand drehfest verbundene Kurbel. 34 eine Drehung um die Klappwanddrehachse 16 gemäß Pfeil 55 in Fig. 2 und gelangt in die in einer vollen Linie ausgezogene Stellung, wenn die Klappwand ihre Horizontallage erreicht hat. Entsprechend dem von der Kurbel. 34 ausgeführten Drehwinkel von 900 hat das von der Kurbel entfernte Ende der Koppel 35 eine Verschiebung auf der Führungsbahn 40 erfahren. und angesichts der Anlenkung des. von der Kurbel 46 entfernten Endes der Koppel 47 der anderen Schubkurbel 32 ist deren Kurbel aus der Ursprungslage bei 51 in eine um 900 demgegenüber.versetzte Drehlage gemäß Pfeil 56 verschwenkt worden, und zwar entgegengesetzt zu der Drehrichtung der mit der Klappwand. verbundenen Kurbel. Die bei der weiteren Verschwenkung der Klappwand 12 in ihre in Fig. l in strichpunktierten Linien angedeutete Öffnungslage 17, die gegenüber der Schließlage um 1800 versetzt ist, erreichte Endlage der Getriebeglieder ist in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet, in welcher der Kulissenstein 42 bei 57 steht, und bei der in der Prinzipskizze verdeutlichten Getriebegestaltung durch eine Verschwenkung der beiden Kurbeln 34, 47 um jeweils 1800 aus ihren Ursprungslagen 50, 51 in die Endlagen 58, 59 gekennzeichnet. Da die Lenker 24, die mit ihren unteren Enden die Hubwand 13 unten führen, dreh fest mit der Kurbel 46 der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel 32 verbunden sind, müssen notwendig diese Lenker, deren obere Enden um mit der Kurbeldrehachse 25 zusammenfallende Anlenkpunkte drehbar gelagert sind, die gleichen Drehwinkel ausführen. In Fig. 2 sind die Anfangslagen der Koppeln mit 35t bzw. 47' bezeichnet, hingegen die Endlagen mit 35" bzw. 47l'.
  • Bei der tatsächlichen Ausführungsform nach Fig. 1, die hinsichtlich der der Hubwand 13 zugeordneten Schubkurbel 32 unten noch in Verbindung mit Fig. 5 erläutert wird, sind die beiden Schubkurbeln 31, 32 in der Weise zwangsgekoppelt, daß bei einem Verschwenken der Seitenwand 12 um 1800 aus ihrer Schließlage in die Öffnungslage die Lenker 24 zum Führen der Hubwand eine Verschwenkung von weniger als 1800 erfahren, wie übrigens in Fig. 1 bei 24' angedeutet.
  • Beim Verschwenken der Kiappwand 12 aus ihrer Schließlage wird mithin die Hubwand 13 nach oben verschwenkt, wobei die unteren Anlenkpunkte der die Hubwand unten führenden Lenker 24 auf der in strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeuteten Bahn 19 geführt sind und die in den auf dem Dach 21 des Kastenaufbaues verlaufenden Schienen 22 geführten freien Enden der sich vom oberen Ende der Hubwand forterstreckenden Führungsarme 20 die Hubwand oben führen. Die volle Öffnungsstellung der Hubwand über dem Dach des Kastenaufbaues ist in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet und mit 13' bezeichnet. Ferner ist an die Koppel 35 der der Klappwand 12 zugeordneten Schubkurbel 31 ein Dämpfungszylinder 28 angelenkt, dessen anderes Ende in einem Anlenkpunkt an dem die Ladeöffnung begrenzenden Pfosten 26 aufgenommen ist.
  • Kenn-zeichnend für das erfindungsgemäß eingesetzte Gelenkge-Getriebe. 30 zum Betätigen der Hubwand 13 zwischen ihren Schließ-und Öffnungslagen in Abhängigkeit vom Betätigen der Klappwand 12 aus ihrer Schließ- in ihre öffnungslage bzw. umgekehrt ist, daß je nach Auslegung dieses Getriebes auf der Abtriebsseite Lrmfangswinkel. von weit über 1800 zwischen den beiden Totlagen der abtriebsseitigen Kurbel erreicht werden können. Fig. 3 veranschaulicht bei einer Getriebeausbildung gemäß Fig. 2 mit einer geradlinigen Führungsbahn 40 für den Anlenkpunkt der beiden Koppelenden den verwirklichbaren Drehwinkel 60 zwischen den Totlagen. Die Grenzlagen des gemeinsamen Anlenkpunktes der beiden Koppelenden sind dabei mit 54' bzw. 57' bezeichnet und die Totlagen mit 62, 63. In Fig. 4 ist anhand bogenförmiger Führungsbahnen 40', 40i der Einfluß der Lage und des Verlaufs dieser Führungsbahnen für die Koppelenden auf die verwirklichbaren Totlagen der Kurbel angedeutet. Dabei ist ersichtlich, daß einerseits durch den Verlauf der Führungsbahn und andererseits durch die Lage der äußeren Endpunkte der aneinander angelenkten Koppelenden auf der Führungsbahn in weiten Grenzen eine Veränderung der Tot lagen und mithin eine Veränderung des Umfangswinkels zwischen den Totlagen etwa vom Winkel 60' auf den Winkel 60 " erreicht werden kann. Innerhalb der zwischen diesen Tot lagen liegenden Umfangsbereiche können alle Drehwinkellagen der Kurbel technisch genutzt werden, wobei eine sichere Rückführung der Kurbel aus der jeweiligen Endlage in der geforderten Drehrichtung sichergestellt ist.
  • Bei der in einer vergrößerten Ansicht in Fig. 5 gezeigten Verwirklichungsmöglichkeit der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel ist an einem Kurbelzapfen 51 der um die ortsfeste Drehachse 25 drehfähige Kurbel 46 die als Winkelhebel ausgebildete Koppel 47 angelenkt. Das andere Ende der Koppel, an welches das Ende der Koppel 35 der anderen Schubkurbel angelenkt ist, ist in einer in der Zeichnung. von rechts nach links ansteigend verlaufenden Führung 43 auf genommen. Die Führung vermittelt ein mit der Führungsbahn 40 der schräg. verlaufenden Führung zusammenwirkender Mitläufer in Form einer gegenüber der Anlenkachse der beiden Koppeln drehbaren Rolle 42'. Drehfest mit der Kurbel 47 sind die teilweise weggebrochen dargestellten Lenker 24, dren untere Enden im Bereich der Unterkante der Hubwand 13 angelenkt sind. Wenn infolge einer Betätigung der Klappwand 12 aus ihrer Schließlage in die Uffnungsstellung der Anlenkpunkt der beiden Koppelenden aus der in ausgezogenen Linien in Fig. 5 veranschaulichten Lage in die andere Endlage verschoben wird, nimmt die Koppel 47 der mit der Hubwand zusammenwirkenden Schubkurbel die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage ein und die Kurbel hat gegenüber ihrer Ursprungs lage eine Drehung um etwa 1650 erfahren. Dieser Drehwinkel stimmt überein mit dem Drehwinkel der Lenker, den diese in Fig. 1 von der Schließlage in die be-i 24' strichpunktiert angedeutete Öffnungslage zurückgelegt haben. Im übrigen ist aus Fig. 5 ersichtlich, daß die bei der Schubkurbel. verwirklichten Kurbelendlagen innerhalb des Bereichs zwischen den beiden Totlagen liegen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind für gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. l die gleichen Bezugszeichen verwendet, jedoch um 100 erhöht.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1, die vorstehend insbesondere anhand der Prinzipskizze nach Fig. 2 erläutert wurde, ist die geradlinige Führungsbahn 140 für die von ihren Kurbeln 134, 146 entfernten Enden der beiden Koppeln 135, 147 in der Nähe der der Klappwand 112 zugeordneten Schubkurbel 131 angeordnet. Nach Richtung und Steigung entspricht diese Führungsbahn der Führungsbahn bei dem Getriebe nach Fig. 2.
  • Dieses Getriebe ist auch grundsätzlich funktionsgleich mit dem Getriebe nach Fig. 2, jedoch sind zwischen den Totlagen der abtriebsseitigen Kurbel nur Drehwinkelbereiche realisierbar, die einen Umfangswinkel von 1800 nur wenig überschreiten.
  • Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine weitere Ausgestaltungsvariante, bei der wiederum um 100 erhöhte Bezugszeichen gelten und im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen die Koppeln 235, 247 beim Öffnungsvorgang nicht auf Druck, sondern auf Zug beansprucht sind. Entsprechend stehen die beiden Kurbeln 234, 246 in den oberen Kulminationspunkten der Kurbelkreise 252, 253, wenn die Klappwand 212 und die Hubwand 213 in Schließlage sind. Aus der dieser Anfangsstellung entsprechenden Endlage 254 des Anlenkpunktes der von den Kurbeln entfernten Koppelenden verläuft die Führungsbahn schräg abwärts, so daß eine Verlängerung der Führungsbahn nunmehr das Dach innerhalb des Kastenaufbaues schneidet, hingegen die. vom Kastenboden aufgespannte Ebene außerhalb des Kastenaufbaues. Im übrigen ist auch diese Ausführungsform sinngemäß funktionsgleich mit der oben erläuterten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
  • Den prinzipiellen Aufbau einer weiteren Ausführungsform, die sich von den bisher erörterten Ausführungsformen dadurch unterscheidet, daß die von ihren Kurbeln 334, 346, die um die Drehachse 316 der Klappwand einerseits und den ortsfesten Anlenkpunkt der die Hubwand unten führenden Lenker am Kastenaufbau bei 325 andererseits in Richtung der Drehpfeile. 355, 356 drehbar sind, entfernten Enden der Koppeln. 335, 347 nicht unmittelbar aneinander angelenkt sind, sondern über eine Koppelstange 338, die geradlinig und etwa parallel zu der von der Ladewand in der Schließlage aufgespannten Ebene mittels an den die Ladeöffnung begrenzenden Pfosten befestigter Hülsen 339 geführt ist. Die Längsführung dieser Koppelstange bildet die Führungsbahn 340. für die Enden der Koppeln 335, 347. Auch bei dieser Ausführungsform sind, wie Fig. 11 zeigt, zwischen den Totlagen der abtriebsseitigen Kurbel Drehwinkelbereiche 360 von mehr als 1800 verwirklichbar.
  • Die in Fig. 12 ersichtliche Verrastung der Hubwand 13 in ihrer Schließlage umfaßt seitliche Lagerzapfen 70, die sich im Bereich des oberen Hubwandendes über deren Seitenkanten hinauserstrecken und in der beispielsweise in Fig. 1 veranschaulichten Schließlage in an den die Ladeöffnung begrenzenden Pfosten 26 angebrachten Auflagern 75 aufgenommen sind. Kennzeichnend für diese Auflager sind schräg zueinander verlaufende und eine Vertiefung für den jeweiligen Lagerzapfen 70 bildende Auflagerplatten 76, 77. Wie ebenfalls aus Fig. 12 ersichtlich ist, sind an den von der Hubwand entfernten Enden der Führungsarme 20 Führungsrollen 78 angeordnet, die mit Spiel in den auf dem Dach 20 des Kastenaufbaues verlaufenden Führungsschienen 22 aufgenommen sind. Wenn die Hubwand 13 aus der in Fig. 12 gezeigten Schließlage in ihre Öffnungsstellung betätigt wird, verschwenkt beim Beginn des Öffnungsvorganges die Hubwand zunächst um die durch die Tragzapfen 70 gebildete Achse im Bereich ihrer Oberkante, wobei die an den freien Enden der Führungsarme 20 angebrachten Führungsrollen 78 mit einer unteren Führungsbahn 79 der auf dem Dach des Kastenaufbaues verlaufenden Führungsschienen 22 in Kontakt kommen. Dadurch ist die Hubwand einerseits über die genannten Rollen an den Enden der Führungsarme auf den Führungsbahnen der Führungsschienen und andererseits durch die im Bereich ihrer Unterkante angelenkten Lenker 24 geführt. Angesichts dieser Führung werden beim fortschreitenden Öffnungsvorgang nunmehr die im Bereich der Oberkante der Hubwand angeordneten Tragzapfen 70 aus ihren Auflagern 75 ausgehoben und die Hubwand. verschwenkt schließlich bis zu ihrer. vollen Öffnungslage, die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien bei 13' angedeutet ist.
  • Die. vorstehenden Erläuterungen waren immer nur auf ein Getriebe gerichtet. Bei praktischen Ausführungen der Erfindung ist es zweckmäßig, im Bereich der beiden Seitenkanten einer zweiflügeligen Seitenwand je ein derartiges Getriebe anzuordnen und die Kurbeln der unteren Schubkurbeln jeweils mit der Klappwand und die Kurbeln der der Hubwand zugeordneten Schubkurbeln drehfest mit den die Hubwand seitlich unten führenden Lenkern zu verbinden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Zweiflügelige Seitenwand für Kastenaufbauten bei Nutzfahru gen oder dergleichen, deren unteren Teil eine im Bereich ihres unteren Randes längs einer Außenkante des Kastenbodens angelenkte und um etwa 1800 aus ihrer Schließlage herausklappbare Klappwand bildet, während ihr oberer Teil aus einer in den Dachbereich des Kastenaufbaues hochschwenkbaren, unten durch Lenker, deren andere Enden am Kastenaufbau angelenkt sind, geführten Hub wand besteht, von der sich im Bereich des Daches des Kastenaufbaues etwa parallel zum Dach verlaufende Führungsarme forterstrecken, die mit ihren von der Hubwand entfernten Enden in je einer im Dachbereich angeordneten und etwa senkrecht zur Hubwand verlaufenden Führungsschiene geführt sind, und mit wenigstens einem Getriebe zum Übertragen der Offnungs- und Schließbewegungen von der Klappwand auf die Hubwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Gelenkgetriebe aus zwei zwangsgekoppelten Schubkurbeln (31, 32; 131, 132; 231,232; 331, 332) mit gegenläufig bewegten Kurbeln (34, 46; 134, 146; 234, 246; 334, 346) ist, bei dem die eine Kurbel (34, 134, 234, 334) drehfest mit der Klappwand verbunden und um deren Drehachse (16, 116, 216, 316) um einen Schwenkwinkel von etwa 1800 drehbar ist, während die andere Kurbel (46, 146, 246, 346) mit wenigstens einem der am Kastenaufbau angelenkten Lenker (24, 124, 224, 324), deren andere Enden unten an der Hub wand angelenkt sind, in drehfester Verbindung steht, und bei dem die von den Kurbeln entfernten Enden der beiden Koppeln (35, 47; 135, 147; 235, 247 , 335, 347) miteinander verbunden und auf einer so verlaufenden Bahn (40, 40s, 4011; 140, 240, 340) geführt sind, daß die Kurbel der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel in Ableitung von den Drehwinkeln der mit der Klappwand zusammenwirkenden Kurbel innerhalb ihrer Totlagen über etwa 1800 um ihre Kurbelachse (25, 125, 225, 325) verschwenkbar ist.
  2. 2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das Gelenkgetriebe bildenden Schubkurbeln (31, 32; 131, 132; 231, 232; 331, 332) geschränkt sind.
  3. 3. Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (40, 140, 240, 340) für die aneinander angelenkten Koppelenden eine Gerade ist.
  4. 4. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dle von den Kurbeln (334, 346) entfernten Enden der Koppeln (335, 347) mittels einer in Richtung ihrer Längsachse axial beweglich geführten Koppelstange (338) miteinander verbunden und auf einer geradlinigen Führungsbahn (340) geführt sind.
  5. 5. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kurbeln entfernten Enden der Koppeln (35, 47; 135, 147; 235, 247) direkt miteinander verbunden sind.
  6. 6. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (40', 40t) für die von den Kurbeln entfernten Enden der Koppeln eine Bogenbahn ist.
  7. 7. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (40, 40', 40 "; 140, 240) für die von den Kurbeln entfernten Enden der Koppeln eine Verbindungsgerade durch die Kurbelachsen (16, 25; 116, 125; 216, 225) schneidet.
  8. 8. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dad-chgekennzeichnet, daß die von der Hubwand (13) entfernten Enden der die Hubwand oben führenden Führungsarme (20) mit. vertikalem im Spiel in den Bereich des Kastendachs (21). verlaufenden Führungsschienen (22) geführt sind.
  9. 9. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwand (13) in ihrem oberen Teil mit seitlichen Tragzapfen (70) versehen ist und daß diese Zapfen in der Schließlage in nach oben offenen, sattelartigen Auflagern (75) am Kastenaufbau aufgenommen sind.
DE19803017729 1980-05-09 1980-05-09 Zweiflügelige Seitenwand für Kastenaufbauten, insbesondere von Nutzfahrzeugen Expired DE3017729C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803017729 DE3017729C2 (de) 1980-05-09 1980-05-09 Zweiflügelige Seitenwand für Kastenaufbauten, insbesondere von Nutzfahrzeugen
CH254981A CH652979A5 (en) 1980-05-09 1981-04-16 Double-wing side wall on a body superstructure for utility vehicles, in particular for lorries
AT174181A AT386167B (de) 1980-05-09 1981-04-16 Zweifluegelige seitenwand fuer einen kastenaufbau eines nutzfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803017729 DE3017729C2 (de) 1980-05-09 1980-05-09 Zweiflügelige Seitenwand für Kastenaufbauten, insbesondere von Nutzfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3017729A1 true DE3017729A1 (de) 1981-11-19
DE3017729C2 DE3017729C2 (de) 1985-04-25

Family

ID=6101954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803017729 Expired DE3017729C2 (de) 1980-05-09 1980-05-09 Zweiflügelige Seitenwand für Kastenaufbauten, insbesondere von Nutzfahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT386167B (de)
CH (1) CH652979A5 (de)
DE (1) DE3017729C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002922A1 (en) * 1982-02-17 1983-09-01 Dinkel, Kurt Body, particularly for truck, having a back foldable side wall
DE3314756A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-25 Lang Sen., Franz, 8011 Poing Seitenwand fuer den kastenaufbau eines lastkraftwagens bzw. lastkraftwagenanhaengers
DE3413506C1 (de) * 1984-04-10 1985-07-18 Kurt 6980 Wertheim Dinkel Kastenaufbau,insbesondere fuer Lastfahrzeuge,mit einer aufklappbaren Seitenwand
DE4033691A1 (de) * 1990-10-23 1992-04-30 Georg Maierbacher Seitenwandanordnung fuer gedeckte kastenaufbauten, insbesondere fuer lastkraftwagen
EP0751022A1 (de) 1995-06-28 1997-01-02 KEPPLER GmbH Fahrzeugbau Kastenaufbau
US20130036673A1 (en) * 2010-04-28 2013-02-14 Hyva International Bv Container or vehicle body with side door and a side door drive unit
CN102963446A (zh) * 2012-11-21 2013-03-13 苏州江南航天机电工业有限公司 一种新型物资保障车厢
CN107160982A (zh) * 2017-05-31 2017-09-15 四川新筑通工汽车有限公司 一种用于厢式物流车的上下开启式翼开门货厢

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109752A1 (de) * 1991-03-25 1992-10-01 Karosseriebau Duenschede Gmbh Lastkraftwagen-kastenaufbau mit seitenwand-oeffnungsmechanik
CN107139804B (zh) * 2017-05-31 2023-03-21 四川新筑通工汽车有限公司 一种用于厢式物流车的货厢侧门支撑臂结构

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT233629B (de) * 1960-06-02 1964-05-25 Vyzk Ustav Kolejovych Vozidel Eisenbahngüterwagen mit abklappbaren Seitenwänden
DE1969916U (de) * 1967-05-12 1967-10-05 Rationorm A G Kastenfahrzeug.
DE2414642B2 (de) * 1973-11-22 1978-01-19 Ewers, Franz, 5778 Meschede Seitenwand fuer kastenaufbauten von lastkraftwagen
FR2427240A1 (fr) * 1978-05-30 1979-12-28 Coachwork Conversions Caisse de vehicule

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT233629B (de) * 1960-06-02 1964-05-25 Vyzk Ustav Kolejovych Vozidel Eisenbahngüterwagen mit abklappbaren Seitenwänden
DE1969916U (de) * 1967-05-12 1967-10-05 Rationorm A G Kastenfahrzeug.
DE2414642B2 (de) * 1973-11-22 1978-01-19 Ewers, Franz, 5778 Meschede Seitenwand fuer kastenaufbauten von lastkraftwagen
FR2427240A1 (fr) * 1978-05-30 1979-12-28 Coachwork Conversions Caisse de vehicule

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002922A1 (en) * 1982-02-17 1983-09-01 Dinkel, Kurt Body, particularly for truck, having a back foldable side wall
DE3205657A1 (de) * 1982-02-17 1983-09-08 Kurt Dinkel Karosserie- und Fahrzeugbau, 6980 Wertheim Kastenaufbau, insbesondere fuer lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren seitenwand
US4526417A (en) * 1982-02-17 1985-07-02 Kurt Dinkel Body, particularly for truck, having a back foldable sidewall
DE3314756A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-25 Lang Sen., Franz, 8011 Poing Seitenwand fuer den kastenaufbau eines lastkraftwagens bzw. lastkraftwagenanhaengers
DE3413506C1 (de) * 1984-04-10 1985-07-18 Kurt 6980 Wertheim Dinkel Kastenaufbau,insbesondere fuer Lastfahrzeuge,mit einer aufklappbaren Seitenwand
WO1985004624A1 (en) * 1984-04-10 1985-10-24 Kurt Dinkel Box construction, particularly for lorries, with a foldable side wall
DE4033691A1 (de) * 1990-10-23 1992-04-30 Georg Maierbacher Seitenwandanordnung fuer gedeckte kastenaufbauten, insbesondere fuer lastkraftwagen
DE4033691C2 (de) * 1990-10-23 1999-03-04 Georg Maierbacher Seitenwandanordnung für gedeckte Kastenaufbauten
EP0751022A1 (de) 1995-06-28 1997-01-02 KEPPLER GmbH Fahrzeugbau Kastenaufbau
US20130036673A1 (en) * 2010-04-28 2013-02-14 Hyva International Bv Container or vehicle body with side door and a side door drive unit
CN102963446A (zh) * 2012-11-21 2013-03-13 苏州江南航天机电工业有限公司 一种新型物资保障车厢
CN107160982A (zh) * 2017-05-31 2017-09-15 四川新筑通工汽车有限公司 一种用于厢式物流车的上下开启式翼开门货厢
CN107160982B (zh) * 2017-05-31 2023-04-11 四川新筑通工汽车有限公司 一种用于厢式物流车的上下开启式翼开门货厢

Also Published As

Publication number Publication date
ATA174181A (de) 1987-12-15
AT386167B (de) 1988-07-11
CH652979A5 (en) 1985-12-13
DE3017729C2 (de) 1985-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942006C2 (de) Schiebedach für Kraftfahrzeuge
DE19735181C2 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge
DE4133179A1 (de) Vorrichtung zur bewegung einer schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge zur personenbefoerderung, insbesondere schienenfahrzeuge
DE3630229A1 (de) Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge
DE102005005237B3 (de) Anordnung zum Schwenken der Teile eines Fahrzeugverdecks
AT508096B1 (de) Vorrichtung zum überführen einer seitenwand eines transportbehälters
DE2530430A1 (de) Tuer mit lavierbewegung
DE3017729A1 (de) Zweifluegelige seitenwand fuer kastenaufbauten bei nutzfahrzeugen o.dgl.
DE3205657C2 (de) Kastenaufbau, insbesondere für Lastfahrzeuge, mit einer aufklappbaren Seitenwand
DE19946501C2 (de) Schwenkschiebetür
DE4444041A1 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge zur Personenbeförderung
DE102006019478A1 (de) Fahrzeug mit einer Heckklappe
DE102008047046B4 (de) Türantrieb für eine Schwenkschiebetür eines Fahrzeugs
DD219985A5 (de) Ausschwingtuer mit betaetigungseinrichtung
DE10105771B4 (de) Verschlußvorrichtung für ein Cabriolet-Verdeck
DE3540346C1 (de) In Form eines Fensters,Tuere oder dergleichen ausgebildeter Schiebefluegel
DE2900907C3 (de) Antriebvorrichtung für einen Schiebe- oder Schwenkschiebetürflügel einer Fahrzeugtüre
DE102008045903A1 (de) Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe
DE4106041C1 (de)
DE102008045905A1 (de) Kraftfahrzeug mit Spindelantrieb zum Bewegen einer Klappe
DE19958746A1 (de) Schwenktür für ein Fahrzeug
DE102005061978B3 (de) Scharniervorrichtung
DE1255697B (de)
DE2614753B2 (de) Vorrichtung zum oeffnen und schliessen von tueren
DE10111705A1 (de) Betätigungsanordnung für schwenkbare Teile an Fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee