CH652979A5 - Double-wing side wall on a body superstructure for utility vehicles, in particular for lorries - Google Patents

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CH652979A5
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CH
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wall
crank
articulated
lifting
cranks
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Application number
CH254981A
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English (en)
Inventor
Gottfried Keppler
Original Assignee
Karosserie & Fahrzeugbau Gottf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiflügelige Seitenwand an einer Kastenaufbaute für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Bei derartigen Kastenaufbauten ist die Unterteilung der Seitenwand in eine untere Klappwand und eine obere Hubwand aus der FR-PS 24 27 240 bekannt, wobei die Klappwand im Bereich ihres unteren Randes längs einer Aussenkante des Bodens des Kastenaufbaus angelenkt und um etwa 180° aus ihrer Schliesslage herausklappbar ist, während die den oberen Ladewandteil bildende Hubwand unten durch Lenker geführt ist, die mit ihren anderen Enden am Kastenaufbau angelenkt sind. Oberhalb des Daches des Kastenaufbaus erstrecken sich von der Hubwand etwa rechtwinklig Führungsarme fort, die bei in Schliesslage stehender Hubwand sich etwa parallel zum Dach erstrecken und mit ihren von der Hubwand entfernten Enden in je einer auf dem Dach angeordneten Führungsschiene geführt sind. Die Klappwand und die Hubwand sind mittels je eines im Bereich ihrer seitlichen Enden angeordneten Getriebes so miteinander gekoppelt, dass die Hubwand in Abhängigkeit von den Öffnungs- und Schliessbewegungen der Klappwand im wesentlichen synchron mit dieser in ihre Öffnungsbzw. Schliesslage bewegt wird.
Bei diesem Betätigungsgetriebe handelt es sich um ein Umschlingungsgetriebe mit einander kreuzenden Trumlagen, die abschnittsweise als Kette ausgebildet und über am Kastenaufbau drehbar gelagerte Kettenritzel geführt sind. Das der Klappwand zugeordnete Kettenritzel ist drehfest mit einem Lenker verbunden, dessen vom Ritzel entferntes Ende über einen weiteren Lenker an einen Anlenkpunkt der Klappwand im Abstand von deren Schwenkachse angelenkt ist. Auch im Bereich der Hubwand ist mit einem letzterer zugeordneten Kettenritzel ein Lenker drehfest verbunden, dessen von dem genannten Kettenritzel entferntes Ende in der Nähe der Unterkante der Hubwand angelenkt ist.
Derartige Umschlingungsgetriebe vermögen auf Dauer keine den Erfordernissen der Praxis genügende präzise Bewegungsführung der gegenläufig bewegbaren Klapp- und Hubwand zu vermitteln, obgleich in die Trumlagen Mittel zum Nachspannen der Umschlingungstriebe sowie vorgespannte Federn zum Erzielen eines wenigstens teilweisen Gewichtsausgleichs und zum Halten der Hubwand in ihrer Öffnungslage eingeschaltet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, bei einer zweiflügeligen Seitenwand der eingangs genannten Art den Bewegungsmechanismus im Interesse einer präziseren Bewegungsführung der gegeneinander bewegbaren Seitenwandteile zu verbessern.
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Ausgehend von einer zweiflügeligen Seitenwand der in der FR-PS 24 27 240 vorbeschriebenen Art ist die gestellte Erfindungsaufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale in der Weise gelöst,
dass das Getriebe ein Gelenkgetriebe aus zwei zwangsgekoppelten Schubkurbeln mit gegenläufig bewegten Kurbeln ist, bei dem die eine Kurbel mit der Klappwand drehfest verbunden und um deren Drehachse um einen Schwenkwinkel von wenigstens 180° drehbar ist, während die andere Kurbel mit wenigstens einem der am Kastenaufbau angelenkten Lenker, deren andere Enden unten an der Hubwand angelenkt sind, in drehfester Verbindung steht, und bei dem die von den Kurbeln entfernten Enden der beiden Koppeln miteinander verbunden und auf einer so verlaufenden Bahn geführt sind, dass die Kurbel der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel in Ableitung von den Drehwinkeln der mit der Klappwand verbundenen Kurbel innerhalb ihrer Totlagen über etwa 180° um ihre Kurbelachse verschwenkbar ist.
Aus der AT-PS 233 629 und ebenso aus dem DE-GM 19 69 916 sind zwar bei zweiflügeligen Seitenwänden von Kastenaufbauten auch schon Gelenkgetriebe zum Betätigen von gegenläufig bewegbaren Seitenwandteilen bekannt. Dabei handelt es sich aber nicht um zweiflügelige Seitenwände mit einer Klappwand und einer in die Öffnungsstellung nach oben in den Dachbereich eines Kastenaufbaus verschwenkbar über das Dach hochschwenkbaren Hubwand, sondern die beiden Flügel sind als Klappwände ausgebildet.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Obgleich dem Fachmanne vielfältige Verwirklichungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, hat es sich als zweckmässig erwiesen, wenn die beiden das Gelenkgetriebe bildenden Schubkurbeln geschränkte Schubkurbeln sind. Der -Einsatz geschränkter Schubkurbeln ermöglicht auf der Abtriebsseite die Verwirklichung von Umfangswinkeln von mehr als 180° zwischen den beiden Totlagen der Kurbel.
Auch kommt der Einsatz geschränkter Schubkurbeln dem Umstand entgegen, dass die Drehachse der mit der Ladewand verbundenen Kurbel zweckmässigerweise in der Seitenwandebene liegt, während sich die Anordnung der anderen Kurbel in einer aus der Seitenwandebene in Richtung auf den Innenraum des Kastenaufbaues versetzten Lage anbietet, was zu einer völlig verdeckten Anordnung der Getriebemechanismen führt.
Die Grösse des erzielten Nutzwinkelbereiches zwischen den Totlagen der abtriebsseitigen Schubkurbel kann in erheblichem Masse durch die Führungsbahn für die aneinander angelenkten, von den jeweiligen Kurbeln entfernten Enden der Koppeln bestimmt werden.
Eine einfache Getriebeausbildung ist — nach dem abhängigen Patentanspruch 3 — durch eine geradlinige Führungsbahn für die aneinander angelenkten Koppelenden gekennzeichnet. Dies kann dadurch verwirklicht sein, dass die Koppelenden unmittelbar aneinander angelenkt und mittels eines längs der Führungsbahn verschiebbar geführten Kulissensteins geführt sind, oder die von den Kurbeln entfernten Enden der Koppeln können mittels einer in Richtung ihrer Längsachse axial beweglich geführten Koppelstange miteinander verbunden und auf einer geradlinigen Führungsbahn geführt sein.
Eine andere Ausgestaltung besteht nach dem abhängigen Patentanspruch 8 darin, dass die von der Hubwand entfernten Enden der die Hubwand oben führenden Führungsarme mit vertikalem Spiel in den im Bereich des Kastendachs verlaufenden Führungsschienen geführt sind, so dass beim Betät'gen der Hubwand in die Öffnungslage letztere zunächst um das Mass des vertikalen Führungsspiels eine
Verschwenkung um etwa ihre Oberkante erfährt und erst danach in Abhängigkeit von der Drehung der Kurbel der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel eine nach oben gerichtete Hubbewegung bis zum Verschwenken in die volle 5 Öffnungslage ausführt.
Die anfängliche Drehbewegung um eine im Bereich der Oberkante der Hubwand liegende Drehachse sowie eine sichere Lage der Hubwand in der Schliesslage wird erreicht, wenn die Hubwand — nach dem abhängigen Anspruch 9 io — in ihrem oberen Teil mit seitlichen Tragzapfen versehen ist und diese Tragzapfen in der Schliesslage in nach oben offenen, sattelartigen Auflagern am Kastenaufbau aufgenommen sind. Beim Betätigen in die Öffnungslage werden nach der genannten Drehbewegung um die Tragzapfen letz-15 tere nach oben aus den sattelartigen Auflagern ausgehoben, so dass danach die Unterkante der Hubwand durch die zweckmässigerweise an beiden Hubwandseiten angreifenden Lenker, die mit der Kurbel der abtriebsseitigen Schubkurbel drehfest verbunden sind, geführt ist, während die mit 20 entsprechenden Führungselementen versehenen, von der Hubwand entfernten Enden der Führungsarme sich auf einer Führungsbahn der auf dem Dach verlaufenden Führungsschienen abstützen und die Führung des oberen Hubwandendes vermitteln.
25 Anhand der beigefügten Zeichnungen sollen nachstehend einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine aus einer unteren Klappwand und einer oberen Hubwand bestehenden 30 Ladewand eines Kastenaufbaues für Nutzfahrzeuge od. dgl., Fig. 2 das aus zwei zwangsgekoppelten Schubkurbeln bestehende Getriebe zum Betätigen der den oberen Ladewandteil bildenden Hubwand in Abhängigkeit vom Verschwenken der den unteren Ladewandteil bildenden Klapp-35 wand aus ihrer Schliesslage in die Öffnungslage bzw. umgekehrt in einer Prinzipskizze,
Fig. 3 eine die mit dem Gelenkgetriebe nach Fig. 2 ab-triebsseitig erzielbaren Totpunktlagen verdeutlichende Prinzipskizze,
40 Fig. 4 in einer Ansicht wie in Fig. 3 die bei abgewandelten Verläufen der Führungsbahn der Koppelenden erzielbaren Totlagen,
Fig. 5 in einer gegenüber den Fig. 1 bis 4 stark vergrös-serten Ansicht eine Ausführungsform der Schubkurbel zum 45 Betätigen von Lenkern, welche die Hubwand unten führen, Fig. 6 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine zweiflügelige Seitenwand mit einem abgewandelten Gelenkgetriebe zum Betätigen dieser Ladewand,
Fig. 7 in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 eine Prinzipskiz-50 ze zu der Ausführungsform nach Fig. 6,
Fig. 8 wiederum in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine weitere alternative Ausführungsform,
Fig. 9 eine Prinzipskizze ähnlich wie in den Fig. 2 und 7 zu der Ausführungsform nach Fig. 8,
55 Fig. 10 in einer Prinzipskizze wie in den Fig. 2, 7 und
9 eine weitere Alternativausführung,
Fig. 11 in einer Ansicht ähnlich den Fig. 3 und 4 eine die, bei dem Getriebe nach Fig. 10 abtriebsseitig erzielbaren Totpunktlagen veranschaulichende Prinzipskizze und 60 Fig. 12 in einer vergrösserten Schnittansicht die in der Schliesslage der Hubwand in sattelartigen Auflagern aufgenommenen Hubwandtragzapfen sowie die mit ihren Enden in auf dem Kastendach angeordneten Führungsschienen geführten Führungsarme.
65 Die in Fig. 1 in Verbindung mit einem Kastenaufbau
10 veranschaul:chte Seitenwand 11 ist zweiflügelig und besteht aus einer den unteren Wandteil bildenden Klappwand 12 und einer den oberen Wandteil bildenden Hubwand 13.
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Die Klappwand 12 ist längs ihrer Unterkante 14 an einer etwa in der Ebene des Kastenbodens 15 und längs einer Bodenaussenkante verlaufenden Drehachse 16 angelenkt und aus der in der Zeichnung veranschaulichten Schliesslage um etwa 180° in ihre Öffnungslage nach unten abklappbar. Die Öffnungslage ist in strichpunktierten Linien bei 12' in Fig. 1 dargestellt und den von der oberen Klappwandkante beschriebenen Öffnungsweg deutet der in strichpunktierten Linien um die Klappwanddrehachse 16 herumgeschlagene Halbkreis 18 an. Von der Oberkante der den oberen Sei-tenwandteil bildenden Hubwand 13 erstrecken sich etwa rechtwinklig zur Hubwandebene verlaufende Führungsarme 20 über dem Dach des Kastenaufbaues 10 fort, deren von der Hubwand entfernte Enden in etwa rechtwinklig zur Hubwandebene verlaufenden Führungsschienen 22 auf dem Kastendach 21 geführt sind. Die Einzelheiten dieser Führung werden unten noch in Verbindung mit Fig. 12 erläutert werden. Unten ist die Hubwand mittels seitlicher Lenker 24 geführt, deren untere Enden im Bereich der Unterkante der Hubwand angelenkt sind, während die anderen Lenkerenden um eine ortsfeste Drehachse 25 am Kastenaufbau drehbar gelagert sind, die an einem die Seitenwand-öffnung seitlich begrenzenden Vertikalpfosten 26 des Kastenaufbaues angeordnet sind. Die Klappwand 12 und die Hubwand 13 sind über ein Gelenkgetriebe 30 aus zwei zwangsgekoppelten Schubkurbeln 31, 32 mieinander verbunden, das nachstehend anhand der Prinzipskizze nach Fig. 2 erläutert werden soll.
Die eine Schubkurbel 31 ist der Klappwand 12 zugeordnet und die zugehörige Kurbel 34 ist um die im Bereich der Unterkante der Klappwand angeordnete Klappwanddrehachse 16 drehbar gelagert, jedoch dabei drehfest mit der Klappwand verbunden. Die an diese Kurbel 34 angelenkte Koppel ist mit dem von der Kurbel entfernten Koppelende an einem auf einer geraden Führungsbahn 40 geführten Kulissenstein 42 angelenkt. Die Führungsbahn besteht aus zwei den Kulissenstein 42 zwischen sich aufnehmenden Geradführungen 43, die im Bereich des die Seiten-wandöffnung seitlich begrenzenden Pfostens 26 des Kastenaufbaues schräg ansteigend verläuft, und zwar so, dass eine Verlängerung dieser Führungsbahn 40 den Kastenboden 15 im Bereich des Innenraums schneidet, hingegen eine Verlängerung des Kastendaches 21 ausserhalb des Kastenaufbaues. Es handelt sich somit bei der der Klappwand zugeordneten Schubkurbel um eine geschränkte Schubkurbel 31. Die der Hubwand 13 zugeordnete Schubkurbel 32 ist ebenfalls geschränkt und ihre Kurbel 46 ist um die Anlenkachse 25 der oberen Enden der die Hubwand unten führenden Lenker 24 drebar gelagert und im übrigen mit den genannten Lenkern drehfest verbunden. Die an dieser Kurbel angelenkte Koppel 47, die eine wesentlich kleinere Längenerstreckung als die Koppel 35 der anderen Schubkurbel 31 aufweist, ist mit ihrem von der Kurbel entfernten Ende an den in der genannten Führungsbahn 40 geführten Kulissenstein 42 angelenkt und daher mit dem Ende der Koppel 35 der anderen Schubkurbel 31 verbunden.
Wenn sich die Klappwand 12 und die Hubwand 13 in der in Fig. 1 dargestellten Schliesslage befinden, stehen die beiden Schubkurbeln 34, 46 mit ihren Kurbelzapfen in den in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten und mit 50 bzw. 51 bezeichneten Stellungen in den unteren Kulminationslagen ihrer Umlaufkreise 52, 53, und die von den Kurbeln entfernten Enden der beiden Koppeln 35, 47, die aneinander angelenkt sind, stehen in der bei 54 angedeuteten Stellung auf der geradlinig verlaufenden Führungsbahn 40. Wenn nun die Klappwand 12 in ihre Öffnungslage ver schwenkt wird, erfährt die mit der Klappwänd drehfest verbundene-Kurbel 34 eine Drehung um die Klappwanddrehachse 16
gemäss Pfeil 55 in Fig. 2 und gelangt in die in einer vollen Linie ausgezogene Stellung, wenn die Klappwand ihre Horizontallage erreicht hat. Entsprechend dem von der Kurbel 34 ausgeführten Drehwinkel von 90° hat das von der 5 Kurbel entfernte Ende der Koppel 35 eine Verschiebung auf der Führungsbahn 40 erfahren und angesichts der An-lenkung des von der Kurbel 46 entfernten Endes der Koppel 47 der anderen Schubkurbel 32 ist deren Kurbel aus der Ursprungslage bei 51 in eine um 90° demgegenüber io versetzte Drehlage gemäss Pfeil 56 verschwenkt worden, und zwar entgegengesetzt zu der Drehrichtung der mit der Klappwand verbundenen Kurbel.
Die bei der weiteren Verschwenkung der Klappwand 12 in ihre in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutete 15 Öffnungslage 17, die gegenüber der Schliesslage um 180° versetzt ist, erreichte Endlage der Getriebeglieder ist in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet, in welcher der Kulissenstein 42 bei 57 steht, und bei der in der Prinzipskizze verdeutlichten Getriebegestaltung durch eine Verschwen-2o kung der beiden Kurbeln 34, 47 um jeweils 180° aus ihren Ursprungslagen 50, 51 in die Endlagen 58, 59 gekennzeichnet. Da die Lenker 24, die mit ihren unteren Enden die Hubwand 13 unten führen, drehfest mit der Kurbel 46 der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel 32 verbunden sind, 25 müssen notwendig diese Lenker, deren obere Enden um mit der Kurbeldrehachse 25 zusammenfallende Anlenkpunk-te drehbar gelagert sind, die gleichen Drehwinkel ausführen. In Fig. 2 sind die Anfangslagen der Koppeln mit 35' bzw. 47' bezeichnet, hingegen die Endlagen mit 35" bzw. 47".
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Bei der tatsächlichen Ausführungsform nach Fig. 1, die hinsichtlich der der Hubwand 13 zugeordneten Schubkurbel 32 unten noch in Verbindung mit Fig. 5 erläutert wird, sind die beiden Schubkurbeln 31, 32 in der Weise zwangsgekoppelt, dass bei einem Verschwenken der Seitenwand 12 um 180° aus ihrer Schliesslage in die Öffnungslage die Lenker 24 zum Führen der Hubwand eine Verschwenkung von weniger als 180° erfahren, wie übrigens in Fig. 1 bei 24' angedeutet.
4o Beim Verschwenken der Klappwand 12 aus ihrer Schliesslage wird mithin die Hubwand 13 nach oben verschwenkt, wobei die unteren Anlenkpunkte der die Hubwand unten führenden Lenker 24 auf der in strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeuteten Bahn 19 geführt sind 45 und die in den auf dem Dach 21 des Kastenaufbaues verlaufenden Schienen 22 geführten freien Enden der sich vom oberen Ende der Hubwand forterstreckenden Führungsarme 20 die Hubwand oben führen. Die volle Öffnungsstellung der Hubwand über dem Dach des Kastenaufbaues ist 50 in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet und mit 13' bezeichnet. Ferner ist an die Koppel 35 der der Klappwand 12 zugeordneten Schubkurbel 31 ein Dämpfungszylinder 28 angelenkt, dessen anderes Ende in einem Anlenk-punkt an dem die Ladeöffnung begrenzenden Pfosten 26 55 aufgenommen ist.
Kennzeichnend für das erfindungsgemäss eingesetzte Gelenkgetriebe 30 zum Betätigen der Hubwand 13 zwischen ihren Schliess- und Öffnungslagen in Abhängigkeit vom Betätigen der Klappwand 12 aus ihrer Schliess- in ihre Öff-60 nungslage bzw> umgekehrt ist, dass je nach Auslegung dieses Getriebes auf der Abtriebsseite Umfangswinkel von weit über 180° zwischen den beiden Totlagen der abtriebsseitigen Kurbel erreicht werden können. Fig. 3 veranschaulicht bei einer Getriebeausbildung gemäss Fig. 2 mit einer 65 geradlinigen Führungsbahn 40 für den Anlenkpunkt der beiden Koppelenden den verwirklichbaren Drehwinkel 60 zwischen den Totlagen. Die Grenztagen des gemeinsamen An-; lenkpunktes der beiden Koppelenden sind dabei mit 54' bzw.
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57' bezeichnet und die Totlagen mit 62, 63. In Fig. 4 ist anhand bogenförmiger Führungsbahnen 40', 40" der Ein-fluss der Lage und des Verlaufs dieser Führungsbahnen für die Koppelenden auf die verwirklichbaren Totlagen der Kurbel angedeutet. Dabei ist ersichtlich, dass einerseits durch den Verlauf der Führungsbahn und andererseits durch die Lage der äusseren Endpunkte der aneinander angelenkten Koppelenden auf der Führungsbahn in weiten Grenzen eine Veränderung der Totlagen und mithin eine Veränderung des Umfangswinkels zwischen den Totlagen etwa vom Winkel 60' auf den Winkel 60" erreicht werden kann. Innerhalb der zwischen diesen Totlagen liegenden Umfangsbe-reiche können alle Drehwinkellagen der Kurbel technisch genutzt werden, wobei eine sichere Rückführung der Kurbel aus der jeweiligen Endlage in der geforderten Drehrichtung sichergestellt ist.
Bei der in einer vergrösserten Ansicht in Fig. 5 gezeigten Verwirklungsmöglichkeit der der Hubwand zugeordneten Schubkurbel ist an einem Kurbelzapfen 51 der um die ortsfeste Drehachse 25 drehfähigen Kurbel 46 die als Winkelhebel ausgebildete Koppel 47 angelenkt. Das andere Ende der Koppel, an welches das Ende der Koppel 35 der anderen Schubkurbel angelenkt ist, ist in einer in der Zeichnung von rechts nach links ansteigend verlaufenden Führung 43 aufgenommen. Die Führung vermittelt ein mit der Führungsbahn 40 der schräg verlaufenden Führung zusammenwirkender Mitläufer in Form einer gegenüber der An-lenkachse der beiden Koppeln drehbaren Rolle 42. Drehfest mit der Kurbel 47 sind die teilweise weggebrochen dargestellten Lenker 24, deren untere Enden im Bereich der Unterkante der Hubwand 13 angelenkt sind. Wenn infolge einer Betätigung der Klappwand 12 aus ihrer Schliesslage in die Öffnungsstellung der Anlenkpunkt der beiden Koppelenden aus der in ausgezogenen Linien in Fig. 5 veranschaulichten Lage in die andere Endlage verschoben wird, nimmt die Koppel 47 der mit der Hubwand zusammenwirkenden Schubkurbel die in strichpunktierten Linien angedeutete Lage ein und die Kurbel hat gegenüber ihrer Ursprungslage eine Drehung um etwa 165° erfahren. Dieser Drehwinkel stimmt überein mit dem Drehwinkel der Lenker, den diese in Fig. 1 von der Schliesslage in die bei 24' strichpunktiert angedeutete Öffnungslage zurückgelegt haben. Im übrigen ist aus Fig. 5 ersichtlich, dass die bei der Schubkurbel verwirklichten Kurbelendlagen innerhalb des Bereichs zwischen den beiden Totlagen liegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind für gleiche Teile wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die gleichen Bezugszeichen verwendet, jedoch um 100 erhöht.
Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 die vorstehend insbesondere anhand der Prinzipskizze nach Fig. 2 erläutert wurde, ist die geradlinige Führungsbahn 140 für die von ihren Kurbeln 134, 146 entfernten Enden der beiden Koppeln 135, 147 in der Nähe der der Klappwand 112 zugeordneten Schubkurbel 131 angeordnet. Nach Richtung und Steigung entspricht diese Führungsbahn der Führungsbahn bei dem Getriebe nach Fig. 2. Dieses Getriebe ist auch grundsätzlich funktionsgleich mit dem Getriebe nach Fig. 2, jedoch sind zwischen den Totlagen der abtriebsseitigen Kurbel nur Drehwinkelbereiche realisierbar, die einen Umfangswinkel von 180° nur wenig überschreiten.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine weitere Ausgestaltungsvariante, bei der wiederum um 100 erhöhte Bezugszeichen gelten und im Gegensatz zu den anderen Ausführungsformen die Koppeln 235, 247 beim Öffnungsvorgang nicht auf Druck, sondern auf Zug beansprucht sind. Entsprechend stehen die beiden Kurbeln 234, 246 in den oberen Kulminationspunkten der Kurbelkreise 252, 253,
wenn die Klappwand 212 und die Hubwand 213 in Schliesslage sind. Aus der dieser Anfangsstellung entsprechenden Endlage 354 des Anlenkpunktes der von den Kurbeln entfernten Koppelenden verläuft die Führungsbahn schräg abwärts, so das seine' Verlängerung der Führungsbahn nunmehr das Dach innerhalb des Kastenaufbaues schneidet, hingegen die vom Kastenboden aufgespannte Ebene ausserhalb des Kastenaufbaues. Im übrigen ist auch diese Ausführungsform sinngemäss funktionsgleich mit der oben erläuterten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
Den prinzipiellen Aufbau einer weiteren Ausführungs-forni, die sich von den bisher erörterten Ausführungsformen dadurch unterscheidet, dass die von ihren Kurbeln 334, 346, die um die Drehachse 316 der Klappwand einerseits und den ortsfesten Anlenkpunkt der die Hubwand unten führenden Lenker am Kastenaufbau bei 325 andererseits in Richtung der Drehpfeile 355, 356 drehbar sind, entfernten Enden der Koppeln 335, 347 nicht unmittelbar aneinander angelenkt sind, sondern über eine Koppelstange 338, die geradlinig und etwa parallel zu der von der Ladewand in der Schliesslage aufgespannten Ebene mittels an den die Ladeöffnung begrenzenden Pfosten befestigter Hülsen 339 geführt ist. Die Längsführung dieser Koppelstange bildet die Führungsbahn 340 für die Enden der Koppeln 335, 347. Auch bei dieser Ausführungsform sind, wie Fig. 11 zeigt, zwischen den Totlagen der abtriebsseitigen Kurbel Drehwinkelbereiche 360 von mehr als 180° verwirklichbar.
Die in Fig. 12 ersichtliche Verrastung der Hubwand 13 in ihrer Schliesslage umfasst seitliche Lagerzapfen 70, die sich im Bereich des oberen Hubwandendes über deren Seitenkanten hin ausstrecken und in der beispielsweise in Fig. 1 veranschaulichten Schliesslage in an den die Ladeöffnung begrenzenden Pfosten 26 angebrachten Auflagern 75 aufgenommen sind. Kennzeichnend für diese Auflager sind schräg zueinander verlaufende und eine Vertiefung für den jeweiligen Lagerzapfen 70 bildende Auflagerplatten 76, 77. Wie ebenfalls aus Fig. 12 ersichtlich ist, sind an den von der Hubwand entfernten Enden der Führungsarme 20 Führungsrollen 78 angeordnet, die mit Spiel in den auf dem Dach 20 des Kastenaufbaues verlaufenden Führungsschienen 22 aufgenommen sind. Wenn die Hubwand 13 aus der in Fig. 12 gezeigten Schliesslage in ihre Öffnungsstellung betätigt wird, verschwenkt beim Beginn des Öffnungsvorganges die Hubwand zunächst um die durch die Tragzapfen 70 gebildete Achse im Bereich ihrer Oberkante, wobei die an den freien Enden der Führungsanne 20 angebrachten Führungsrollen 78 mit einer unteren Führungsbahn 79 der auf dem Dach des Kastenaufbaues verlaufenden Führungsschienen 22 in Kontakt kommen. Dadurch ist die Hubwand einerseits über die genannten Rollen an den Enden der Führungsarme auf den Führungsbahnen der Führungsschienen und andererseits durch die im Bereich ihrer Unterkante angelenkten Lenker 24 geführt. Angesichts dieser Führung werden beim fortschreitenden Öffnungsvorgang nunmehr die im Bereich der Oberkante der Hubwand angeordneten Tragzapfen 70 aus ihren Auflagern 75 ausgehoben und die Hubwand verschwenkt schliesslich bis zu ihrer vollen Öffnungslage, die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien bei 13' angedeutet ist.
Die vorstehenden Erläuterungen waren immer nur auf ein Getriebe gerichtet. Bei praktischen Ausführungen der Erfindung ist es zweckmässig, im Bereich der beiden Seitenkanten einer zweiflügeligen Seitenwand je ein derartiges Getriebe anzuordnen und die Kurbeln der unteren Schubkurbeln jeweils mit der Klappwand und die Kurbeln der der Hubwand zugeordneten Schubkurbeln drehfest mit den die Hubwand seitlich unten führenden Lenkern zu verbinden.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zweiflügelige Seitenwand an einer Kastenaufbaute für Nutzfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, deren unterer Teil eine im Bereich ihres unteren Randes längs einer Aussenkante des Kastenbodens (15) angelenkte und um etwa 180° aus ihrer Schliesslage herausklappbare Klappwand (12) bildet, während ihr oberer Teil aus einer in den Dachbereich des Kastenaufbaus (10) hochschwenkbaren, unten durch Lenker (24), deren andere Enden am Kastenaufbau angelenkt sind, geführten Hubwand (13) besteht, von der sich im Bereich des Daches des Kastenaufbaues (10) etwa parallel zum Dach verlaufende Führungsarme (20) forterstrecken, die mit ihren von der Hubwand (13) entfernten Enden in je einer im Dachbereich angeordneten und etwa senkrecht zur Hubwand (13) verlaufenden Führungsschiene (22) geführt sind, und mit wenigstens einem Getriebe (30) zum Übertragen der Öffnungs- und Schliessbe-wegungen von der Klappwand (12) auf die Hubwand (13), welches zwei gegenläufig bewegte Übertragungsglieder besitzt, von denen das eine Übertragungsglied mit der Klappwand (12) verbunden ist, während das andere Übertragungsglied mit dem am Kastenaufbau (10) angelenkten Lenker (24), dessen anderes Ende unten an der Hubwand (13) angelenkt ist, in drehfester Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Gelenkgetriebe aus zwei zwangsgekoppelten Schubkurbeln (31, 32; 131, 132; 231, 232; 331, 332) mit gegenläufig bewegten Kurbeln (34, 46; 134, 146; 234, 246; 334, 346) als Übertragungsgliedern ist, bei dem die eine Kurbel (34, 134, 234, 334) mit der Klappwand (12) drehfest verbunden und um deren Drehachse (16, 116, 216, 316) um einen Schwenkwinkel von etwa 180° drehbar ist, während die andere Kurbel (46, 146, 246, 346) mit wenigstens einem der am Kastenaufbau (10) angelenkten Lenker (24, 124, 224, 324), deren andere Enden unten an der Hubwand (13) angelenkt sind, in drehfester Verbindung steht, und bei dem die von den Kurbeln entfernten Enden der beiden Koppeln (35, 47; 135, 147; 235, 247; 335, 347) miteinander verbunden und auf einer so verlaufenden Führungsbahn (40, 40', 40"; 140; 240; 340) geführt sind, dass die Kurbel (46, 146, 246, 346) der der Hubwand (13) zugeordneten Schubkurbel (32, 132, 232, 332) in Ableitung von den Drehwinkeln der mit der Klappwand (12) zusammenwirkenden Kurbel (34, 134, 234, 334) innerhalb ihrer Totlagen über etwa 180° um ihre Kurbelachse (25, 125, 225, 325) verschwenkbar ist.
  2. 2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden das Gelenkgetriebe bildenden Schubkurbeln (31, 32; 131, 132; 231, 232; 331, 332) geschränkt sind.
  3. 3. Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (40, 140, 240, 340) für die aneinander angelenkten Koppelenden eine Gerade ist.
  4. 4. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Kurbeln (334, 346) entfernten Enden der Koppeln (335, 347) mittels einer in Richtung ihrer Längsachse axial beweglich geführten Koppelstange (338) miteinander verbunden und auf einer geradlinigen Führungsbahn (340) geführt sind (Fig. 10).
  5. 5. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Kurbeln entfernten Enden der Koppeln (35, 47; 135, 147; 235, 247) direkt miteinander verbunden sind (Fig. 2, 7 und 9).
  6. 6. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (40', 40") für die von den Kurbeln entfernten Enden der Koppeln eme Bogenbahn ist (Fig. 4).
  7. 7. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (40, 40'; 40"; 140, 240) für die von den Kurbeln entfernten Enden der Koppeln eine Verbindungsgerade durch die Kurbelachsen (16, 25; 116, 125; 216, 225) schneidet.
  8. 8. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Hubwand (13) entfernten Enden der die Hubwand oben führenden Führungsarme (20) mit vertikalem Spiel in den im Bereich des Kastendachs (21) verlaufenden Führungsschienen (22) geführt sind (Fig. 1).
  9. 9. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub wand (13) in ihrem oberen Teil mit seitlichen Tragzapfen (70) versehen ist und dass diese Zapfen in der Schliesslage in nach oben offenen, sattelartigen Auflagern (75) am Kastenaufbau aufgenommen sind (Fig. 12).
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