DE3527534C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3527534C2 DE3527534C2 DE3527534A DE3527534A DE3527534C2 DE 3527534 C2 DE3527534 C2 DE 3527534C2 DE 3527534 A DE3527534 A DE 3527534A DE 3527534 A DE3527534 A DE 3527534A DE 3527534 C2 DE3527534 C2 DE 3527534C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hood
- lever
- center
- handlebar
- spreading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D39/00—Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
- B61D39/001—Tiltable roofs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit
in Schließstellung fluchtenden Spreizhauben, die mittels einer
Betätigungsvorrichtung aus der Schließstellung in eine Verschiebestellung
anhebbar und spreizbar sowie mittels Laufrollen
auf Laufschienen aufsetzbar sind, auf denen die jeweils in der
Verschiebestellung befindliche Spreizhaube in Wagenlängsrichtung
über die andere, geschlossene Spreizhaube verschiebbar ist, wobei
die Betätigungsvorrichtung mindestens ein an der Wagenstirnwand
gelagertes Antriebselement, vorzugsweise Handrad, umfaßt,
das über ein Getriebe und jeweils eine Lenkerstange und
Hebel zumindest eine der an jeder Wagenseite angeordneten Umsetzwellen
antreibt.
Aus der DE-OS 33 12 001 ist ein gedeckter Eisenbahngüterwagen
dieser Art bekannt, bei dem jeder Hälfte einer Spreizhaube eine
Umsetzwelle zugeordnet ist, die im Untergestell unterhalb der
Laufschiene drehbar gelagert ist. Zum Verdrehen der Umsatzwelle
ist an der zugehörigen Stirnwand ein Handrad angeordnet, das
über ein ebenfalls an der Stirnwand befindliches Kegelradgetriebe
eine senkrechte Gewindespindel dreht, auf der eine
Spindelmutter gelagert ist. An dieser Spindelmutter ist gelenkig
eine Lenkerstange angeordnet, die mit ihrem anderen Ende über
ein Gelenk an einem Hebel befestigt ist, der wiederum fest auf
der Umsetzwelle angeordnet ist. Während die eine Umsetzwelle in
der voranstehend beschriebenen Art direkt vom Handrad angetrieben
wird, wird der Antrieb der auf der anderen Seite des
Untergestells angeordneten Umsetzwelle über eine weitere Lenkerstange
von der Drehbewegung der direkt angetriebenen Umsetzwelle
abgeleitet, so daß für diese Umsetzwelle ein indirekter Antrieb
vorliegt.
Die unterschiedliche Antriebsart für die beiden zu einer
Spreizhaube gehörenden Umsetzwellen bewirkt ein ungleichmäßiges
Öffnen und Umsetzen der beiden Haubenhälften, insbesondere weil
die beiden Umsetzwellen einer ungleichen Torsionsbelastung
unterliegen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht
darin, daß der Angriffspunkt zum Verdrehen der Umsetzwelle
in der Nähe der zugehörigen Stirnwand liegt. Hierdurch ergibt
sich eine große Torsion für die Umsetzwelle, aufgrund deren die
Umsetzwelle entsprechend groß und somit schwer ausgeführt werden
muß. Daraus ergeben sich wiederum ungünstige Einbauverhältnisse
sowie groß dimensionierte Lager- und Antriebsteile. Auch der
Wirkungsgrad des Spindelantriebs ist mit etwa 0,25 außerordentlich
ungünstig.
Aus der AT-PS 3 60 071 ist ein Getriebe zum Öffnen oder Schließen
der Entladeklappen eines Sattelboden-Selbstentladewagens
bekannt, bei dem die Entladeklappen an wagenfesten horizontalen
Wellen aufgehängt und um diese schwenkbar sind. Zum Ausschwenken
der Entladeklappen sind an den Längsseiten des Wagens Daumenwellen
angeordnet, die über Doppelhebel getrieblich mit den
Stirnseiten der Entladeklappen verbunden sind. Die Doppelhebel
werden ihrerseits von Lenkerstangen angetrieben, die an einen
zweiseitigen Hebel angelenkt sind, der drehfest auf einer in
Wagenquermitte angeordneten Betätigungswelle gelagert ist. Die
Lenkerstangen haben jeweils einen sichelförmigen Stangenkopf, so
daß bei geschlossenen Entladeklappen eine Übertotpunktlage erreicht
wird. Die Lenkerstangen des vorbekannten Getriebes führen
beim Drehen der Betätigungswelle eine gleichläufige Bewegung
durch und haben somit einen unterschiedlichen Momentverlauf.
Dies ist jedoch bei dieser Konstruktion belanglos, da die zu
verschwenkenden Entladeklappen an einer wagenfesten Welle aufgehängt
sind.
Aus der US-PS 38 15 514 ist ein Eisenbahngüterwagen zum Transportieren
von schüttfähigen Gütern wie beispielsweise Kies oder
Zement bekannt. Zu diesem Zweck weist der Eisenbahngüterwagen im
Boden öffen- und schließbare Klappen auf, durch die hindurch das
Gut nach Öffnen der Klappen nach unten entleert werden kann.
Zum Öffnen und Schließen der Klappen, die in der Schließstellung
spitzwinklig nach unten verlaufen und mit ihren vorderen Kanten
aneinanderliegen, ist ein mittels einer Zahnstange betätigbares
Getriebe aus Zahnrädern sowie aus einem kleinen Getriebezahnrad
vorgesehen. Die Zahnräder kämmen miteinander und sind jeweils
auf Achsen gelagert. Mit dem einen Zahnrad kämmt das kleine
Getriebezahnrad, das hinwiederum mit der Zahnstange kämmt, die
mittels einer Kolben/Zylinder-Einheit längsverschoben werden
kann. Durch Verschieben dieser Zahnstange wird das eine Zahnrad
entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht,
während das andere Zahnrad dazu gegenläufig angetrieben wird.
Auf den Achsen der Zahnräder ist weiterhin jeweils ein
bogenförmiges Teil angeordnet, wobei jedes dieser bogenförmigen
Teile eine bogenförmige Führung aufweist. Diese bogenförmigen
Teile sind fest bezüglich der Zahnräder angeordnet und führen
mit diesen eine entsprechende Drehbewegung aus, wenn die
Zahnstange verschoben wird. Innerhalb der bogenförmigen
Führungen der bogenförmigen Teile sind die oberen Enden von
Lenkern geführt. Die unteren Enden der Lenker sind an Hebeln der
Klappen angelenkt.
In der Schließstellung der Klappen befindet sich das Getriebe in
einer Verriegelungsstellung. In dieser Verriegelungsstellung
sind die bogenförmigen Teile in einer derartigen Position, daß
die oberen Enden und die unteren Enden der Lenker bezüglich der
Achsen in einer Übertotpunktlage sind (Fig. 2). Zum Öffnen der
Klappen, indem diese nach unten um horizontale Achsen verschwenkt
werden, werden die Zahnräder und mit ihnen die bogenförmigen
Teile mit ihren bogenförmigen Führungen so gedreht, daß
die oberen Enden der Lenker keine Übertotpunktlage bezüglich der
Achsen und den unteren Enden der Lenker mehr einnehmen (Fig. 3).
Durch Aufhebung dieser Übertotpunktlage drückt das im Eisenbahngüterwagen
enthaltene Gut aufgrund der Schwerkraft die
Klappen nach unten, wobei die oberen Enden der Lenker entlang
der bogenförmigen Führungen der bogenförmigen Teile so lange
nach unten gleiten, bis die oberen Enden der Lenker am unteren
Ende der bogenförmigen Führungen zur Anlage kommen und somit das
Nachuntenschwenken der Klappen abstoppen (Fig. 4 und 5). Diese
Bewegung der oberen Enden der Lenker innerhalb der bogenförmigen
Führungen der bogenförmigen Teile erfolgt dabei lediglich
aufgrund des Gewichts der Klappen sowie der Schwerkraft des
darauf befindlichen Gutes.
Ausgehend von einem gedeckten Eisenbahngüterwagen der eingangs
angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diesen derart weiterzuentwickeln, daß ein gleichmäßiges
Öffnen bzw. Schließen und Umsetzen der Spreizhauben mit geringem
Kraftaufwand und einer möglichst geringen Anzahl von einfachen
Bauelementen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Antriebselement über eine Antriebswelle mit
einem in Wagenquermitte und in Haubenlängsmitte angeordneten Getriebe
verbunden ist, daß das Getriebe mit zwei gegenläufig
durch die Antriebswelle angetriebenen Zahnrädern versehen ist
und daß mit jedem Zahnrad ein Hebel verbunden ist, an dem die
Lenkerstange angreift.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter gedeckter Eisenbahngüterwagen
ermöglicht aufgrund des symmetrisch angeordneten
Antriebes und der gegenläufigen Bewegung der Lenkerstangen eine
gleichmäßig verteilte Krafteinleitung vom Antriebselement in die
beiden zusammengehörigen Umsetzwellen, so daß diese synchron
bewegt werden und eine gleichmäßige Betätigung der Spreizhauben
ohne Vereckungen sicherstellen. Aufgrund der Anordnung des Getriebes
in der Haubenlängsmitte, was gleichbedeutend ist mit der
Längsmitte der Umsetzwelle, werden die Umsetzwellen einer relativ
geringen Torsionsbelastung unterzogen, so daß diese nicht
besonders kräftig ausgeführt zu werden brauchen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist jede Lenkerstange an
mindestens einem Ende mit einem sichelförmigen Stangenkopf zur
Erzielung einer Übertotpunktlage in mindestens einer Endstellung
versehen. Hierdurch wird mit einfachen konstruktiven Mitteln
sichergestellt, daß zumindest eine der Endstellungen der Spreizhaube
gegen ungewolltes Schließen bzw. Öffnen gesichert ist,
ohne daß hierfür ein zusätzlicher Konstruktions- und Betätigungsaufwand
getrieben werden muß.
Bei einer weiteren Weiterbildung greifen die Lenkerstangen jeweils
an einem in der Längsmitte der Umsetzwellen angeordneten
Hebel an. Hierdurch unterliegen die beiden Hälften der Umsetzwellen
derselben Torsionsbeanspruchung, so daß auch die bei der
Länge der Wellen unvermeidbaren Torsionen nicht zu einer ungleichmäßigen
Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Spreizhauben
führen.
An jeder Umsetzwelle ist gemäß einer weiteren Weiterbildung vorzugsweise
in Längsmitte ein Ausgleichshebel angeordnet, an dem
mindestens ein beim Schließen der Spreizhaube beaufschlagter Arbeitsspeicher,
vorzugsweise in der Form einer Zugfeder, angreift.
Dieser an sich bekannte Arbeitsspeicher unterstützt die
Öffnungs- und Umsetzbewegung der Spreizhauben mit Hilfe der beim
Schließvorgang aufgrund des Eigengewichts der Spreizhauben gespeicherten
Energie.
Schließlich wird in einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen,
jeweils zwei mit der Antriebswelle verbundene, jeweils
an einer Seite der Stirnwand angeordnete Handräder vorzusehen, so daß die
Spreizhauben von jeder Seite des Eisenbahngüterwagens her betätigt
werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines
Untergestells eines Eisenbahngüterwagens mit
Spreizhauben,
Fig. 2 eine Teilansicht der zugehörigen Stirnwand,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III
in Fig. 1 bei geschlossenen Spreizhauben und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt bei
geöffneten Spreizhauben.
Von dem in bekannter Weise mit in der Schließstellung fluch
tenden Spreizhauben versehenen Eisenbahngüterwagen sind
lediglich Teile des Untergestells 1 auf den Zeichnungen dar
gestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen darüber hinaus eine
Stirnwand 2 des Eisenbahngüterwagens. Die Fig. 4 zeigt außer
dem die unteren Enden einer Spreizhaube 3, die mit ausge
zogenen Linien in der geöffneten und mit strichpunktierten
Linien in der geschlossenen Stellung gezeichnet sind.
In der geöffneten Stellung ruht die Spreizhaube 3 mittels
Rollen 4 auf Laufschienen 5, die am Untergestell 1 des Eisen
bahngüterwagens angeordnet und in den Fig. 3 und 4 einge
zeichnet sind. Unterhalb jeder Laufschiene 5 ist am Unterge
stell 1 jeweils eine Umsetzwelle 6 drehbar gelagert. An
dieser Umsetzwelle 6 sind im Bereich der Rollen 4 der in der
Schließstellung befindlichen Spreizhauben 3 Umsetzhebel 7 an
geordnet. Diese Umsetzhebel 7 heben bei einer Betätigung der
Umsetzwellen 6 die jeweils zu öffnende Spreizhaube 3 über die
Rollen 4 aus ihrer geschlossenen Stellung an und überführen
sie in die geöffnete Stellung, in der die Spreizhaube 3
gleichzeitig gespreizt ist, damit sie auf den Laufschienen 5
über die in der Schließstellung befindliche Spreizhaube 3 ge
schoben werden kann.
Zur Verdrehung der beiden Umsetzwellen 6 sind beim Aus
führungsbeispiel an der Stirnwand 2 zwei Antriebselemente in
Form von Handrädern 8 angeordnet, die miteinander durch eine
Kette 9 oder ein Seil verbunden sind, so daß die Betätigung
der Umsetzwellen 6 von beiden Seiten des Eisenbahngüterwagens
her erfolgen kann. Von der Kette 9 wird eine Antriebswelle 10
angetrieben, die verkürzt in Fig. 1 dargestellt ist und ein
Ritzel 11a eines Getriebes 11 antreibt, das in der Mitte des
Eisenbahngüterwagens angeordnet ist.
Dieses Getriebe 11 umfaßt beim Ausführungsbeispiel zwei Zahn
räder 11 b, die miteinander kämmen und von denen das eine
Zahnrad 11b vom Ritzel 11 a angetrieben wird. Die Zahnräder
11 b führen demgemäß bei einer Drehbewegung der Antriebswelle
10 eine gegenläufige Drehbewegung durch. Mit jedem Zahnrad
11 b ist ein Hebel 12 verbunden, an dem ein sichelförmiger
Stangenkopf 13 a einer Lenkerstange 13 angreift. Jede Lenker
stange 13 ist mit ihrem anderen Ende über einen weiteren
Hebel 14 mit der dazugehörigen Umsetzwelle 6 verbunden. Da sich
das Getriebe 11 nicht nur in Wagenquermitte, sondern auch in
der Längsmitte der jeweiligen Spreizhaube befindet, greifen
die Lenkerstangen 13 etwa in der Mitte der Umsetzwellen 6 an.
Die Fig. 3 zeigt eine Stellung mit geschlossener Spreizhaube
3. Durch ein Verdrehen der Zahnräder 11 b des Getriebes 11 mit
Hilfe eines der Handräder 8 um etwa 180° gelangen die Lenker
stangen 13 in die in Fig. 4 dargestellte Lage, in der sich die
Spreizhaube 3 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten
Öffnungsstellung befindet. Durch die sichelförmig ausgebil
deten Stangenköpfe 13 a wird in dieser Öffnungsstellung eine
Übertotpunktlage im Getriebe 11 erzielt, die ein unbeabsich
tigtes Schließen der Spreizhaube 3 verhindert.
Um die Öffnungsbewegung der Spreizhaube 3 zu unterstützen,
sind an jeder Umsetzwelle 6 Ausgleichshebel 15 befestigt, an
denen das eine Ende von Zugfedern 16 angreift, die mit ihrem
anderen Ende beispielsweise in der Nähe des Getriebes 11 ein
gehängt sind. Diese Zugfedern 16 werden gelängt, wenn die
Umsetzwellen 6 mit Hilfe der Lenkerstangen 13 aus der
Öffnungsstellung gemäß Fig. 4 in die Schließstellung nach
Fig. 3 überführt werden. Hierdurch wird Energie gespeichert,
die beim späteren Öffnen der Spreizhaube deren Anheben und
Spreizen unterstützt.
Claims (5)
1. Gedeckter Eisenbahngüterwagen mit in Schließstellung
fluchtenden Spreizhauben, die mittels einer Betätigungsvorrichtung
aus der Schließstellung in eine Verschiebestellung
anhebbar und spreizbar sowie mittels Laufrollen auf Laufschienen
aufsetzbar sind, auf denen die jeweils in der Verschiebestellung
befindliche Spreizhaube in Wagenlängsrichtung
über die andere, geschlossene Spreizhaube verschiebbar ist,
wobei die Betätigungsvorrichtung mindestens ein an der Wagenstirnwand
gelagertes Antriebselement, vorzugsweise Handrad,
umfaßt, das über ein Getriebe und jeweils eine Lenkerstange
und Hebel zumindest eine der an jeder Wagenseite angeordneten
Umsetzwellen antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (8) über eine Antriebswelle (10) mit
einem in Wagenquermitte und in Haubenlängsmitte angeordneten
Getriebe (11) verbunden ist,
das das Getriebe (11) mit zwei gegenläufig durch die Antriebswelle (10) angetriebenen Zahnrädern (11b) versehen ist und
daß mit jedem Zahnrad (11b) ein Hebel (12) verbunden ist, an dem die Lenkerstange (13) angreift.
das das Getriebe (11) mit zwei gegenläufig durch die Antriebswelle (10) angetriebenen Zahnrädern (11b) versehen ist und
daß mit jedem Zahnrad (11b) ein Hebel (12) verbunden ist, an dem die Lenkerstange (13) angreift.
2. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Lenkerstange (13) an mindestens einem Ende mit einem
sichelförmigen Stangenkopf (13a) zur Erzielung einer Übertotpunktlage
in mindestens einer Endstellung versehen ist.
3. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkerstangen (13) jeweils an
einem in der Längsmitte der Umsetzwellen (6) angeordneten
Hebel (14) angreifen.
4. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Umsetzwelle (6) ein Ausgleichhebel
(15) angeordnet ist, an dem mindestens ein beim
Schließen der Spreizhaube (3) beaufschlagter Arbeitsspeicher
(16) in der Form einer Zugfeder angreift.
5. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit der Antriebswelle (10)
verbundene, jeweils an einer Seite der Stirnwand (2) angeordnete
Handräder (8) vorgesehen sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527534 DE3527534A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Gedeckter eisenbahngueterwagen |
AT0185186A AT395568B (de) | 1985-08-01 | 1986-07-08 | Gedeckter eisenbahngueterwagen |
FI862899A FI87332C (fi) | 1985-08-01 | 1986-07-10 | Taeckt jaernvaegsgodsvagn |
DK348486A DK164735C (da) | 1985-08-01 | 1986-07-22 | Overdaekket jernbanevogn |
IT8621288A IT1213308B (it) | 1985-08-01 | 1986-07-29 | Carro merci ferroviario chiuso. |
SE8603270A SE8603270L (sv) | 1985-08-01 | 1986-07-31 | Sluten jernvegsgodsvagn |
NO863098A NO165951C (no) | 1985-08-01 | 1986-07-31 | Tildekket jernbanegodsvogn. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527534 DE3527534A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Gedeckter eisenbahngueterwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527534A1 DE3527534A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527534C2 true DE3527534C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6277336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527534 Granted DE3527534A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Gedeckter eisenbahngueterwagen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT395568B (de) |
DE (1) | DE3527534A1 (de) |
DK (1) | DK164735C (de) |
FI (1) | FI87332C (de) |
IT (1) | IT1213308B (de) |
NO (1) | NO165951C (de) |
SE (1) | SE8603270L (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI92665C (fi) * | 1992-11-04 | 1994-12-27 | Transtech Ltd Oy | Katteensiirtomekanismi |
CN109625017B (zh) * | 2018-11-27 | 2024-08-20 | 中车太原机车车辆有限公司 | 三联式齿轮传动铁路漏斗车顶盖开闭机构 |
CN110667625B (zh) * | 2019-10-08 | 2024-06-18 | 中车太原机车车辆有限公司 | 一种铁路货车顶盖手动开闭装置及铁路货车 |
CN114104025B (zh) * | 2021-12-14 | 2023-05-26 | 中车长江运输设备集团有限公司 | 铁路货运棚车顶盖系统 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1451558A (fr) * | 1965-07-23 | 1966-01-07 | D Epluches Atel Const | Véhicule de charge à carrosserie ouvrante |
DE1605008B1 (de) * | 1967-06-03 | 1970-07-23 | Rheinstahl Siegener Eisenbahnb | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Hubschiebedaches,insbesondere an Eisenbahngueterwagen |
US3815514A (en) * | 1972-10-16 | 1974-06-11 | Thrall Car Mfg Co | Rapid discharging hopper car door actuating mechanism |
AT360071B (de) * | 1977-04-13 | 1980-12-29 | Linke Hofmann Busch | Getriebe zum oeffnen oder schliessen der entladeklappe eines sattelboden-selbsten- ladewagens |
DE3006371A1 (de) * | 1980-02-20 | 1981-08-27 | Waggonfabrik Uerdingen Ag, 4150 Krefeld | Fahrzeug oder behaelter, insbesondere eisenbahngueterwagen |
DE3312001A1 (de) * | 1983-04-02 | 1984-10-04 | Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen | Eisenbahngueterwagen |
-
1985
- 1985-08-01 DE DE19853527534 patent/DE3527534A1/de active Granted
-
1986
- 1986-07-08 AT AT0185186A patent/AT395568B/de not_active IP Right Cessation
- 1986-07-10 FI FI862899A patent/FI87332C/fi not_active IP Right Cessation
- 1986-07-22 DK DK348486A patent/DK164735C/da not_active IP Right Cessation
- 1986-07-29 IT IT8621288A patent/IT1213308B/it active
- 1986-07-31 SE SE8603270A patent/SE8603270L/ not_active Application Discontinuation
- 1986-07-31 NO NO863098A patent/NO165951C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8621288A0 (it) | 1986-07-29 |
FI87332C (fi) | 1992-12-28 |
FI87332B (fi) | 1992-09-15 |
NO165951B (no) | 1991-01-28 |
FI862899A0 (fi) | 1986-07-10 |
AT395568B (de) | 1993-01-25 |
ATA185186A (de) | 1992-06-15 |
DK164735C (da) | 1992-12-28 |
NO863098D0 (no) | 1986-07-31 |
DK348486D0 (da) | 1986-07-22 |
DK348486A (da) | 1987-02-02 |
IT1213308B (it) | 1989-12-20 |
NO863098L (no) | 1987-02-02 |
DK164735B (da) | 1992-08-10 |
SE8603270L (sv) | 1987-02-02 |
FI862899A (fi) | 1987-02-02 |
DE3527534A1 (de) | 1987-02-12 |
NO165951C (no) | 1991-05-08 |
SE8603270D0 (sv) | 1986-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941548A1 (de) | Mitnahme- und festsetzungsvorrichtung mit zentralsteuerung fuer unter flugzeugen mitgefuehrte lasten | |
DE2800828A1 (de) | Vorrichtung zum wenden von werkstuecken | |
DE3527534C2 (de) | ||
DE3017729C2 (de) | Zweiflügelige Seitenwand für Kastenaufbauten, insbesondere von Nutzfahrzeugen | |
EP0139046B1 (de) | Schiebetür- oder Schiebefensteranordnung | |
DE2905561C2 (de) | ||
DE2630375C2 (de) | Türanordnung, insbesondere für Behälter, Behälterwagen o.dgl. | |
DE4410097C2 (de) | Ausstelleinrichtung für Schiebewände und Haubenverdecke von Güterwagen | |
DE1936364A1 (de) | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Schiebedachteilen | |
AT520902B1 (de) | Kreuzspindelantrieb mit Verriegelungsvorrichtung für Schiebetüren und Schwenk-Schiebetüren für Schienenfahrzeuge zum Personentransport | |
DE2111911C3 (de) | Kühlraumtür, insbesondere Laderaumtür für Kühlwagen | |
DE167672C (de) | ||
DE1953351C3 (de) | Eisenbahngüterwagen oder Container | |
AT402723B (de) | Seitenwand für den aufbau eines fahrzeuges | |
DE2716294A1 (de) | Getriebe zum oeffnen oder schliessen der entladeklappe eines sattelboden- selbstentladewagens | |
DE2623030C2 (de) | Schienenfahrzeug zum Schüttguttransport | |
DE436215C (de) | Presse fuer kurzfaseriges Gut (Haecksel u. dgl.) | |
DE340365C (de) | Gueterwagen mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Bodenklappen | |
DE1759609C (de) | Vorrichtung zum Offnen und Schließen eines Hubschiebedaches, insbesondere an Eisenbahnguterwagen | |
AT275591B (de) | Schwenkdach für Güterwagen, insbesondere Eisenbahnwagen | |
DE2434267B2 (de) | Verriegelung fuer die hauben eines coiltransportwagens | |
AT22898B (de) | Eisenbahngüterwagen. | |
AT37705B (de) | Trichterwagenverschluß. | |
DE60201710T2 (de) | Untere Verriegelungsvorrichtung für Schiebewände von Einsenbahngüterwagen | |
DE1936364C (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schiebedachteiien, insbesondere für Großbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |