DE3527534A1 - Gedeckter eisenbahngueterwagen - Google Patents

Gedeckter eisenbahngueterwagen

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DE3527534A1 DE19853527534 DE3527534A DE3527534A1 DE 3527534 A1 DE3527534 A1 DE 3527534A1 DE 19853527534 DE19853527534 DE 19853527534 DE 3527534 A DE3527534 A DE 3527534A DE 3527534 A1 DE3527534 A1 DE 3527534A1
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    • B61RAILWAYS
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    • B61D39/001Tiltable roofs

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Description

Die Erfindung betrifft einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit in Schließstellung fluchtenden Spreizhauben, die mittels einer Betätigungsvorrichtung aus der Schließstellung in eine Verschiebestellung anhebbar und spreizbar sowie mittels Lauf­ rollen auf Laufschienen aufsetzbar sind, auf denen die je­ weils in der Verschiebestellung befindliche Spreizhaube in Wagenlängsrichtung über die andere, geschlossene Spreizhaube verschiebbar ist, wobei die Betätigungsvorrichtung mindestens ein an der Wagenstirnwand gelagertes Antriebselement, vor­ zugsweise Handrad, umfaßt, das über ein Getriebe zumindest eine der an jeder Wagenseite angeordneten Umsetzwellen an­ treibt.
Gedeckte Eisenbahngüterwagen der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt. Hierbei ist jeder Hälfte einer Spreizhaube eine Umsetzwelle zugeordnet, die im Untergestell unterhalb der Laufschiene drehbar gelagert ist. Zum Verdrehen der Um­ satzwelle ist an der zugehörigen Stirnwand ein Handrad an­ geordnet, das über ein Kegelradgetriebe eine senkrechte Ge­ windespindel dreht, auf der eine Spindelmutter gelagert ist. An dieser Spindelmutter sind gelenkig Lenkerstangen angeord­ net, die mit ihrem anderen Ende über ein Gelenk an einem He­ bel befestigt sind, der wiederum fest auf der Umsetzwelle an­ geordnet ist. Während die eine Umsetzwelle in der voran­ stehend beschriebenen Art direkt vom Handrad angetrieben wird, wird der Antrieb der auf der anderen Seite des Unterge­ stells angeordneten Umsetzwelle von der Drehbewegung der direkt angetriebenen Umsetzwelle abgeleitet, so daß für diese Umsetzwelle ein indirekter Antrieb vorliegt.
Durch diese unterschiedliche Antriebsart für die beiden zu einer Spreizhaube gehörenden Umsetzwellen ergibt sich ein un­ gleichmäßiges Öffnen und Umsetzen der beiden Haubenhälften. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß der Angriffspunkt zum Verdrehen der Umsetzwelle in der Nähe der zugehörigen Stirnwand liegt. Hierdurch ergibt sich eine große Torsion für die Umsetzwelle, aufgrund deren die Umsetzwelle entsprechend groß und somit schwer ausgeführt werden muß. Daraus ergeben sich wiederum ungünstige Einbau­ verhältnisse sowie groß dimensionierte Lager- und Antriebs­ teile. Auch der Wirkungsgrad des Spindelantriebs ist mit etwa 0,25 außerordentlich ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gedeckten Ei­ senbahngüterwagen der eingangs beschriebenen Art derart wei­ terzuentwickeln, daß ein gleichmäßiges Öffnen bzw. Schließen und Umsetzen der Spreizhauben mit geringem Kraftaufwand und einer möglichst geringen Anzahl von einfachen Bauelementen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement über eine An­ triebswelle mit einem in Wagenquermitte angeordneten Getriebe verbunden ist, das über jeweils eine Lenkerstange und Hebel an den Umsetzwellen angreift.
Durch diese erfindungsgemäße Weiterbildung ergibt sich eine gleichmäßig verteilte Krafteinteilung vom Antriebselement in die beiden zusammengehörigen Umsetzwellen, so daß diese synchron bewegt werden und eine gleichmäßige Betätigung der Spreizhauben ohne Vereckungen sicherstellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Lenker­ stange an mindestens einem Ende mit einem sichelförmigen Stangenkopf zur Erzielung einer Übertotpunktlage in minde­ stens einer Endstellung versehen. Hierdurch wird mit ein­ fachen konstruktiven Mitteln sichergestellt, daß zumindest eine der Endstellungen der Spreizhaube gegen ungewolltes Schließen bzw. Öffnen gesichert ist, ohne daß hierfür ein zu­ sätzlicher Konstruktions- und Betätigungsaufwand getrieben werden muß.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung greifen die Lenker­ stangen jeweils an einem in der Längsmitte der Umsetzwellen angeordneten Hebel an. Hierdurch unterliegen die beiden Hälften der Umsetzwellen derselben Torsionsbeanspruchung, so daß auch die bei der Länge der Wellen unvermeidbaren Tor­ sionen nicht zu einer ungleichmäßigen Öffnungs- bzw. Schließ­ bewegung der Spreizhauben führen.
An jeder Umsetzwelle ist gemäß einem weiteren Merkmal der Er­ findung vorzugsweise in Längsmitte ein Ausgleichhebel ange­ ordnet, an dem mindestens ein beim Schließen der Spreizhaube beaufschlagter Arbeitsspeicher, vorzugsweise in der Form einer Zugfeder, angreift. Dieser an sich bekannte Arbeits­ speicher unterstützt die Öffnungs- und Umsetzbewegung der Spreizhauben mit Hilfe der beim Schließvorgang aufgrund des Eigengewichts der Spreizhauben gespeicherten Energie.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, jeweils zwei mit der Antriebswelle verbundene, jeweils an einer Seite der Stirnwand angeordnete Handräder vorzusehen, so daß die Spreizhauben von jeder Seite des Eisenbahngüterwagens her be­ tätigt werden können.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Untergestells eines Eisenbahngüterwagens mit Spreizhauben,
Fig. 2 eine Teilansicht der zugehörigen Stirnwand,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1 bei geschlossenen Spreizhauben und
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt bei geöffneten Spreizhauben.
Von dem in bekannter Weise mit in der Schließstellung fluch­ tenden Spreizhauben versehenen Eisenbahngüterwagen sind lediglich Teile des Untergestells 1 auf den Zeichnungen dar­ gestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen darüber hinaus eine Stirnwand 2 des Eisenbahngüterwagens. Die Fig. 4 zeigt außer­ dem die unteren Enden einer Spreizhaube 3, die mit ausge­ zogenen Linien in der geöffneten und mit strichpunktierten Linien in der geschlossenen Stellung gezeichnet sind.
In der geöffneten Stellung ruht die Spreizhaube 3 mittels Rollen 4 auf Laufschienen 5, die am Untergestell 1 des Eisen­ bahngüterwagens angeordnet und in den Fig. 3 und 4 einge­ zeichnet sind. Unterhalb jeder Laufschiene 5 ist am Unterge­ stell 1 jeweils eine Umsetzwelle 6 drehbar gelagert. An dieser Umsetzwelle 6 sind im Bereich der Rollen 4 der in der Schließstellung befindlichen Spreizhauben 3 Umsetzhebel 7 an­ geordnet. Diese Umsetzhebel 7 heben bei einer Betätigung der Umsetzwellen 6 die jeweils zu öffnende Spreizhaube 3 über die Rollen 4 aus ihrer geschlossenen Stellung an und überführen sie in die geöffnete Stellung, in der die Spreizhaube 3 gleichzeitig gespreizt ist, damit sie auf den Laufschienen 5 über die in der Schließstellung befindliche Spreizhaube 3 ge­ schoben werden kann.
Zur Verdrehung der beiden Umsetzwellen 6 sind beim Aus­ führungsbeispiel an der Stirnwand 2 zwei Antriebselemente in Form von Handrädern 8 angeordnet, die miteinander durch eine Kette 9 oder ein Seil verbunden sind, so daß die Betätigung der Umsetzwellen 6 von beiden Seiten des Eisenbahngüterwagens her erfolgen kann. Von der Kette 9 wird eine Antriebswelle 10 angetrieben, die verkürzt in Fig. 1 dargestellt ist und ein Ritzel 11a eines Getriebes 11 antreibt, das in der Mitte des Eisenbahngüterwagens angeordnet ist.
Dieses Getriebe 11 umfaßt beim Ausführungsbeispiel zwei Zahn­ räder 11 b, die miteinander kämmen und von denen das eine Zahnrad 11b vom Ritzel 11 a angetrieben wird. Die Zahnräder 11 b führen demgemäß bei einer Drehbewegung der Antriebswelle 10 eine gegenläufige Drehbewegung durch. Mit jedem Zahnrad 11 b ist ein Hebel 12 verbunden, an dem ein sichelförmiger Stangenkopf 13 a einer Lenkerstange 13 angreift. Jede Lenker­ stange 13 ist mit ihrem anderen Ende über einen weiteren Hebel 14 mit der dazugehörigen Umsetzwelle 6 verbunden. Da sich das Getriebe 11 nicht nur in Wagenquermitte, sondern auch in der Längsmitte der jeweiligen Spreizhaube befindet, greifen die Lenkerstangen 13 etwa in der Mitte der Umsetzwellen 6 an.
Die Fig. 3 zeigt eine Stellung mit geschlossener Spreizhaube 3. Durch ein Verdrehen der Zahnräder 11 b des Getriebes 11 mit Hilfe eines der Handräder 8 um etwa 180° gelangen die Lenker­ stangen 13 in die in Fig. 4 dargestellte Lage, in der sich die Spreizhaube 3 in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Öffnungsstellung befindet. Durch die sichelförmig ausgebil­ deten Stangenköpfe 13 a wird in dieser Öffnungsstellung eine Übertotpunktlage im Getriebe 11 erzielt, die ein unbeabsich­ tigtes Schließen der Spreizhaube 3 verhindert.
Um die Öffnungsbewegung der Spreizhaube 3 zu unterstützen, sind an jeder Umsetzwelle 6 Ausgleichshebel 15 befestigt, an denen das eine Ende von Zugfedern 16 angreift, die mit ihrem anderen Ende beispielsweise in der Nähe des Getriebes 11 ein­ gehängt sind. Diese Zugfedern 16 werden gelängt, wenn die Ausgleichswellen 6 mit Hilfe der Lenkerstangen 13 aus der Öffnungsstellung gemäß Fig. 4 in die Schließstellung nach Fig. 3 überführt werden. Hierdurch wird Energie gespeichert, die beim späteren Öffnen der Spreizhaube deren Anheben und Spreizen unterstützt.
  • Bezugsziffernliste 1 Untergestell
    2 Stirnwand
    3 Spreizhaube
    4 Rolle
    5 Laufschiene
    6 Umsetzwelle
    7  Umsetzhebel
    8 Handrad
    9 Kette
    10 Antriebswelle
    11 Getriebe
    11 a Ritzel
    11 b Zahnrad
    12 Hebel
    13 Lenkerstange
    13 a Stangenkopf
    14 Hebel
    15 Ausgleichshebel
    16 Zugfeder

Claims (5)

1. Gedeckter Eisenbahngüterwagen mit in Schließstellung fluchtenden Spreizhauben, die mittels einer Betätigungs­ vorrichtung aus der Schließstellung in eine Verschiebe­ stellung anhebbar und spreizbar sowie mittels Laufrollen auf Laufschienen aufsetzbar sind, auf denen die jeweils in der Verschiebestellung befindliche Spreizhaube in Wagen­ längsrichtung über die andere, geschlossene Spreizhaube verschiebbar ist, wobei die Betätigungsvorrichtung minde­ stens ein an der Wagenstirnwand gelagertes Antriebs­ element, vorzugsweise Handrad, umfaßt, das über ein Ge­ triebe zumindest eine der an jeder Wagenseite angeordneten Umsetzwellen antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (8) über eine Antriebswelle (10) mit einem in Wagenquermitte angeordneten Getriebe (11) verbunden ist, das über jeweils eine Lenkerstange (13) und Hebel (14) an den Umsetzwellen (6) angreift.
2. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Lenkerstange (13) an mindestens einem Ende mit einem sichelförmigen Stangenkopf (13 a) zur Erzielung einer Übertotpunktlage in mindestens einer Endstellung versehen ist.
3. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lenkerstangen (13) jeweils an einem in der Längsmitte der Umsetzwellen (6) angeordneten Hebel (14) angreifen.
4. Eisenbahngüterwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Umsetzwelle (6), vorzugsweise in Längsmitte, ein Ausgleichhebel (15) angeordnet ist, an dem mindestens ein beim Schließen der Spreizhaube (3) beaufschlagter Arbeitsspeicher (16), vor­ zugsweise in der Form einer Zugfeder, angreift.
5. Eisenbahngüterwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit der Antriebswelle (10 ) verbundene, jeweils an einer Seite der Stirnwand (2) angeordnete Handräder (8) vorgesehen sind.
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