DE10116581C1 - Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren, insbesondere für SchienenfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge. DOLLAR A Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik soll eine Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren geschaffen werden, mit der unabhängig von dem vorgesehenen Antriebsmittel für die Querbewegung, mit einer einzigen Antriebsvorrichtung außer einer Längs- und Querbewegung noch eine zusätzliche Bewegungskraft für ein schwenkbares Bauteil, insbesondere zur Betätigung einer Ver- und Entriegelungsvorrichtung, erzeugt werden kann. DOLLAR A Als Lösung wird eine Antriebsvorrichtung, bestehend aus einem Antriebsmotor mit nachgeschaltetem Getriebe, vorgeschlagen, wobei das Abtriebsrad über ein flexibles Übertragungsmittel mit einem Antriebsrad verbunden ist und das flexible Übertragungsmittel 6c zwischen zwei auf einem Schwenkteller 13 angeordneten Rollen 13a, 13b geführt ist und an diesen anliegt oder mit diesen in Eingriff steht, wobei durch unterschiedliche Krafteinleitung der Schwenkteller 13 um seine Drehachse 13c bis zu einem festgelegten Anschlag 8 ausschwenkt und eine an dem Schwenkteller 13 befestigte Stange 14 bewegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren,
insbesondere für Schienenfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Schienenfahrzeugen eingesetzte Schwenkschiebetüren sind ausgehend von dem
geschlossenen Zustand in eine öffnungsbereite Stellung und anschließend parallel zur
Fahrzeugaußenwand in eine die Türöffnung vollständig freigebende Stellung zu
bewegen und wieder zurück in die Schließstellung. Um die Tür in die öffnungsbereite
Stellung zu bewegen, muß die Tür in Querrichtung aus der Seitenwandebene heraus
gedrückt werden. Zur Realisierung dieser unterschiedlichen Bewegungsabläufe ist es
bereits bekannt, separate Antriebe oder auch einen gemeinsamen Antrieb einzusetzen.
In der DE 41 33 179 A1 ist eine Antriebsvorrichtung für die Bewegung des Türblattes
beschrieben, die einen Elektromotor mit nachgeschaltetem Getriebe umfaßt, dessen
Gehäuse drehbar auf einer Tragplatte gelagert ist, die mit einer Rundstange im Bereich
der Verbindung zu einer Kurbel fest verbunden ist. Die Rundstange ist an ihren beiden
Enden mit Kurbeln verbunden, die drehbar am Türrahmen befestigt sind. Die Rund
stange bildet dabei als Koppelglied mit den Kurbeln ein Gelenkviereck. Die Abtriebs
welle des Elektromotors treibt über eine Ketten- oder Riemenscheibe eine Kette oder
einen Zahnriemen an, der im Bereich des anderen Endes der Rundstange geführt ist.
Über das Abtriebsglied der Antriebsvorrichtung wird die Bewegung des Türblattes
entlang des Führungselementes bewirkt und durch die Reaktionskraft des Antriebes
die Querbewegung des Führungselementes und damit des Türblattes. Durch die Quer
bewegung des Gelenkviereckes kann zusätzlich noch eine schwenkbares Bauteil zur
Steuerung einer Entriegelungsvorrichtung angeordnet werden. Dadurch ist es
möglich, mit einer einzigen Antriebsvorrichtung die erforderlichen Bewegungsabläufe
für das Türblatt einschließlich dessen Entriegelung zu realisieren, wobei die Steuerung
der Entriegelungsvorrichtung aber an die Querbewegung eines Gelenkvierecks
gekoppelt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für
Schwenkschiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge, zu schaffen, mit der
unabhängig von dem vorgesehenen Antriebsmittel für die Querbewegung, mit einer
einzigen Antriebsvorrichtung außer einer Längs- und Querbewegung noch eine
zusätzliche
Bewegungskraft für ein schwenkbares Bauteil, insbesondere zur Betätigung einer Ver-
und Entriegelungsvorrichtung erzeugt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Geeignete Ausgestaltungsvarianten sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Durch den Erfindungsgedanken, die flexible Antriebsverbindung zwischen dem
Antrieb und der vertikalen Antriebswelle für die Schwenkschiebetür mit einem
Schwenkteller mit zwei Rollen, die an dem flexiblen Übertragungsmittel der Antriebs
verbindung anliegen, zu kombinieren, wird es ermöglicht, eine weitere zusätzliche
Antriebskraft zur Betätigung eines schwenkbaren Bauteils zu erhalten, das als Steuer
element für die Entriegelung des Türblattes dient.
Die Bewegung des Schwenktellers wird durch unterschiedliche Krafteinleitung infolge
der unterschiedlichen Spannungen und der Wegänderungen der beiden Getriebetrume
erreicht, wobei die Rollen bzw. Scheiben stets In Eingriff oder Anlage mit dem flexiblen
Übertragungsmittel bleiben.
Der Schwenkteller wird dabei um seine Drehachse bis zu einem festgelegten Anschlag
ausgeschwenkt und eine an dem Schwenkteller, an der gegenüberliegenden Seite zur
Dreh- bzw. Schwenkachse befestigte Stange mit einem drehgelenkig gelagerten
Schwenkhebel zur Auslösung der Ver- und Entriegelung für das Türblatt betätigt.
Somit ist es möglich mit einem einzigen Antrieb neben der erforderlichen Quer- und
Längsbewegung des Türblattes noch eine weitere Antriebskraft zu erzeugen. Von
wesentlichem Vorteil ist dabei, daß diese Antriebskraft unabhängig von den für die
Quer- und Längsverschiebung aufzubringenden Kräften gebildet wird. Dadurch kann
diese Antriebslösung für unterschiedliche konstruktive Ausgestaltungen des
Bewegungsablaufes für die Quer- und Längsverschiebung des Türblattes eingesetzt
werden.
Wird vorzugsweise als flexibles Übertragungsmittel eine Kette eingesetzt, so sind das
Abtriebs- und Antriebsrad sowie die beiden auf dem Schwenkteller angeordneten
Räder ebenfalls als Kettenräder auszubilden.
Das Antriebsrad kann mit der Antriebswelle zur Übertragung der Antriebskräfte für die
Quer- und Längsbewegungen des Türblattes fest verbunden werden, was
insbesondere dann angebracht ist, wenn zur Übertragung der Antriebskräfte für die
Quer- und Längsverschiebung des Türblattes ein mit einer Zahnstange in Eingriff
stehendes Schwenkgetriebe eingesetzt wird.
Die Antriebsvorrichtung ist so ausgelegt, daß eine Übertragung der Antriebskräfte auf
die Antriebswelle erst dann erfolgt, wenn der in seinen beiden Richtungen
ausschwenkbare Schwenkteller mit jeweils einem Anschlag in Berührungskontakt
gelangt ist.
Der Schwenkteller ist mit seiner Schwenkachse auf einem Träger angeordnet und an
der zur Schwenkachse gegenüberliegenden Seite ist die Stange zur Betätigung eines
Schwenkhebels befestigt ist. Die beiden mit dem Übertragungsmittel in Eingriff oder in
Anlage stehenden Räder liegen auf einer quer zur Längsmittelachse des Schwenk
tellers verlaufenden Mittellinie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Schwenkschiebetür mit der zugehörigen
Antriebsvorrichtung als Draufsicht,
Fig. 2 die schematische Darstellung der Antriebsvorrichtung als Draufsicht und
Fig. 3 den Schwenkteller in Verbindung mit einer Ver- und Entriegelungsvorrichtung
in perspektivischer Darstellung.
In der Fig. 1 ist die durch den Türrahmen 2 begrenzte Türöffnung gezeigt, die durch
das Türblatt 1 verschlossen ist. Das Türblatt 1 besitzt an seiner Türblattvorderkante
drei in Längsrichtung beabstandete Führungskegel 11, die im geschlossenen Zustand
der Tür in korrespondierende Kegelaufnahmen 12 eingreifen, die an der benachbarten
Längsseite des Türrahmens 2 angeordnet sind. Die Außenseite des Türblattes 1 bildet
im geschlossenen Zustand mit der Fahrzeugaußenwand eine Ebene. Das Türblatt 1
besitzt eine obere und eine untere Türführung. Die obere Türführung besteht aus einer
gekrümmten Führung 3, einem formschlußbildenden Antriebselement 4, das als
Zahnstange ausgebildet ist, und einen sich nahezu über die gesamte Türblattbreite
erstreckenden geraden Abschnitt 4a und einen sich daran anschließenden recht
winklig gekrümmten Abschnitt 4b, der in Richtung zum Türblatt zeigt, und einem
Schwenkgetriebe 5. Weiterhin ist im oberen Bereich des Wagenkastens eine
elektrische Antriebseinheit 6 mit einem Getriebe angeordnet. Die untere Türführung
besteht ebenfalls aus einer Zahnstange 4 und einem Schwenkgetriebe 5.
Die beiden synchron arbeitenden Schwenkgetriebe 5 sind in jeweils einem Gehäuse
angeordnet, die beweglich auf einer Hauptantriebswelle 7 gelagert sind. Erforderlichenfalls ist die Antriebswelle 7 über Gelenkverbindungen der
Außenwandkontur des Fahrzeuges angepaßt ist.
Die Hauptantriebswelle 7 ist oberhalb des Wagendeckenbereiches mit einer flexiblen
Antriebsverbindung, bestehend aus einem an der Antriebswelle 7 befestigten Ketten
rad 6d, einer Kette 6c und einem Abtriebskettenrad 6b, mit dem E-Getriebemotor 6a
verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt. Das Abtriebskettenrad 6b ist dabei das Antriebs
element des E-Getriebemotors 6a.
Zwischen der umlaufenden Kette 6c ist ein Schwenkteller 13 mit zwei Kettenrädern 13a
und 13b angeordnet, an denen die Innenseite der Kettentrume 6c anliegt. In
Abhängigkeit von der Antriebsbewegung der Kette 6c bewegt sich der Schwenkteller
13 und betätigt eine mit diesem verbundene Stößelstange 14 zur Auslösung der
Entriegelungsbewegung (Fig. 2 und 3). Der Schwenkteller 13 ist um die Achse 13c
schwenkbar an einem Träger 15 im oberen Bereich des Wagenkasten angeordnet. Die
nach beiden Seiten mögliche Schwenkbewegung ist durch jeweils einen definierten
Anschlag 8 (Fig. 2) begrenzt. Eine Kraftübertragung auf die Antriebswelle 7 ist erst
dann möglich, wenn der Schwenkteller 13 mit dem entsprechenden Anschlag 8 in
Berührungskontakt gelangt ist.
Die Stößelstange 14 ist an ihrem freien Ende mit einer U-förmige Gabel 14a
ausgerüstet, an der ein Winkelhebel 19 befestigt ist, der einen Funktionsschenkel 19a
mit einer geneigten Anlagefläche besitzt und drehgelenkig um die Drehachse 19b an
dem Träger 15 gelagert ist.
An der Türblatthinterkante ist ein sich in Längsrichtung erstreckender rechtwinkliger
Freiraum mit einer schmalen Stirnseite 1a und einer breiten Längsseite 1b vorgesehen,
wobei an der Stirnseite 1a eine in Längsrichtung bewegbare Verriegelungsstange 20
angeordnet ist, die an ihrem oberen Ende eine Anschlagrolle 21 besitzt, die der
Funktionsschenkel 19a des Winkelhebels 19 zum Anheben der Verriegelungsstange 20
einer in ihren Einzelheiten nicht weiter dargestellten Ver- und Entriegelungs
vorrichtung untergreift.
Zum Öffnen des Türblattes 1 wird über ein Signal das Antriebselement 6a in Betrieb
genommen. Die Rotationsbewegung des Abtriebsritzels 6b wird über die Kette 6c auf
das Kettenrad 6d übertragen und das Arbeitstrum der Kette 6c, die in die Zähne der
beiden Kettenräder 13a und 13b eingreift, gespannt. Dadurch wird der Schwenkteller
13 in die Pfeilrichtung a (Fig. 3) bewegt, die Stößelstange 14 ebenfalls in die Pfeil
richtung a gezogen und der Winkelhebel 19 um die Drehachse 19b nach oben
geschwenkt. Dabei untergreift der Funktionsschenkel 19a des Winkelhebels 19 die
Anschlagrolle 21 der Verriegelungsstange 20 und hebt diese an.
Mit Erreichen des Anschlages 8 durch den Schwenkteller 13 wird die Antriebskraft des
E-Motors 6a über die Kette 6c auf das Kettenrad 6d übertragen, das mit der Antriebs
welle 7 verbunden ist. Durch die Bewegung der Kette 6c beim Schließvorgang des
Türblattes 1 in die entgegengesetzte Drehrichtung werden der Schwenkteller 13 und
die mit diesem verbundene Stößelstange 14 in die Pfeilrichtung b (Fig. 3) bewegt, und
dadurch der Funktionsschenkel 19a des Winkelhebels 19 wieder nach unten gedrückt,
in Bereitschaftsstellung für den nächsten Entriegelungsvorgang.
Die Bewegungskraft für die Betätigung der die Entriegelung auslösenden Stößelstange
14 erfolgt somit unabhängig von dem Betätigungsmittel für die Quer- oder Längs
bewegung des Türblattes.
Die Bewegung des Türblattes 1 aus der Seitenwandebene heraus und dessen Längs
verschiebung parallel zur Fahrzeugaußenwand wird über die mit dem Schwenk
getriebe 5 in Eingriff stehende Zahnstange 4 bewirkt. Während der Öffnungsbewegung
des Türblattes 1 durch das mit der Zahnstange 4 in Eingriff stehende Schwenkgetriebe
5 wird dieses in Uhrzeigerrichtung um einen Drehwinkel von ca. 90° bis an einen
Anschlag 16 geschwenkt.
Das Türblatt 1 ist über einen Führungshebel 9 und einem an diesem befestigten dreh
baren Stützrollenteller 10 in der Führung 3 geführt, die einen gekrümmten Abschnitt 3a
und einen gerade verlaufenden Abschnitt 3b besitzt (Fig. 1). Durch den gekrümmten
Teilabschnitt 3a der Führung 3 wird der vordere Teil des Türblattes 1 während der
Öffnungsbewegung der Tür in eine parallel zur Fahrzeugaußenwand verlaufende
Stellung bewegt. Die Führung 3 ist im oberen Bereich des Wagenkastens stationär
befestigt und nimmt die in horizontaler und vertikaler Ebene auftretenden Stützkräfte
zur Lagestabilisierung des Türblattes 1 auf. Außerdem werden vertikal auftretende
Kräfte noch über nicht näher dargestellte, am Schwenkgetriebe angebrachte
Stützrollen aufgenommen.
Claims (5)
1. Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren, insbesondere für Schienenfahr
zeuge, bestehend aus einem Antriebsmotor mit nachgeschaltetem Getriebe, wobei
das Abtriebsrad über ein flexibles Übertragungsmittel mit einem Antriebsrad
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Übertragungsmittel (6c)
zwischen zwei auf einem Schwenkteller (13) angeordneten Rollen (13a, 13b)
geführt ist und an diesen anliegt oder mit diesen in Eingriff steht, wobei durch
unterschiedliche Krafteinleitung der Schwenkteller (13) um seine Drehachse (13c)
bis zu einem festgelegten Anschlag (8) ausschwenkt und eine an dem Schwenk
teller (13) befestigte Stange (14) bewegt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Über
tragungsmittel als Kette (6c) und das Abtriebs- und Antriebsrad (6b, 6d) und die
beiden auf dem Schwenkteller (13) angeordneten Räder (13a, 13b) als Kettenräder
ausgebildet sind.
3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (6d) mit einer Antriebswelle (7) zur Übertragung der Antriebs
kräfte für die Quer- und Längsbewegungen des Türblattes (1) verbunden ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung der Antriebskräfte auf die Antriebswelle (7) erst dann erfolgt,
wenn der Schwenkteller (13) mit einem der Anschläge (8) in Berührungskontakt
steht.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkteller (13) mit seiner Schwenkachse (13c) auf einem Träger (15)
gelagert ist und an der zur Schwenkachse (13c) gegenüberliegenden Seite die
Stange (14) befestigt ist, und die beiden abwechselnd mit dem Übertragungsmittel
(6c) in Eingriff stehenden Räder (13a, 13b) auf einer quer zur Längsmittelachse des
Schwenktellers (13) verlaufenden Mittellinie liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116581A DE10116581C1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10116581A DE10116581C1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10116581C1 true DE10116581C1 (de) | 2002-07-11 |
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ID=7680212
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10116581A Expired - Fee Related DE10116581C1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Antriebsvorrichtung für Schwenkschiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
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DE (1) | DE10116581C1 (de) |
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2001
- 2001-04-03 DE DE10116581A patent/DE10116581C1/de not_active Expired - Fee Related
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