DE3006371A1 - Fahrzeug oder behaelter, insbesondere eisenbahngueterwagen - Google Patents

Fahrzeug oder behaelter, insbesondere eisenbahngueterwagen

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DE3006371A1
DE3006371A1 DE19803006371 DE3006371A DE3006371A1 DE 3006371 A1 DE3006371 A1 DE 3006371A1 DE 19803006371 DE19803006371 DE 19803006371 DE 3006371 A DE3006371 A DE 3006371A DE 3006371 A1 DE3006371 A1 DE 3006371A1
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DE
Germany
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lever
vehicle
driver
lever arm
swivel
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DE19803006371
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English (en)
Inventor
Fritz Dr.-Ing. Frederich
Heinz 4150 Krefeld Lohmann
Hans Willem Stolp
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Duewag AG
Original Assignee
Waggonfabrik Uerdingen AG
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Publication date
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Priority to EP81100600A priority patent/EP0034717B1/de
Priority to DD81227590A priority patent/DD156241A1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug oder einen Behälter, insbesondere einen Eisenbahngüterwagen, bei «sem zwei in Querrichtung gegenüberliegende Schiebewandteile einer jeweils einen Schwenkkörper mit einer sich in Länge dieser Wandteile erstreckenden Dachschale gelenkig verbunden sind, wobei die Dachschale und die Schiebewandteile durch Drehen der Schwenkkörper mittels einer Betätigungseinrichtung Hub- bzw. Schwenkbewegungen ausführen, nach Patent ...
  • (Patentanmeldung P 28 49 515.0-21).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das Fallrzeug oder den Behälter nach dem Hauptpatent eine möglichst einfach und kompakt gestaltete, antriebsseitig mit kurzen Wegen und abtriebsseitig unter ei.ngeschränlçten llaulnverhältnis sen arbeitende Betätigung se inrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, düß die Betätigungseinrichtung für jeden Schwenkkörper einen aus zwei Hebelarmen gestalteten Schwenkhebel aufweist, dessen Hebelarme an ihren einen Enden unter Ausbildung einer Freilaufkupplung miteinander und mit einem forlllschlüssig in den Schwenkkörper eingreifenden Mitnehmer in Verbindung stehen sowie an ihren anderen, jeweiligen Enden mit einem Zug- und Druckkräite liefernden Antrieb verbunden bzw. um einen Festpunkt drehbar gelagert sind.
  • Im Hinblick auf eine räumlich besonders gedrängte Aiisbildung der Freilaufkupplung des Schwenkhebels ist nach ciner Ausführungsform gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der eine, längere IIebelarm des Schwenkhebels an seinem cineun, vom Festpunkt abgewandten Ende mit einem buchsenartigen Kopf zur drehbaren Aufnahme eines buchsenartigen Körpers des anderen, kürzeren Hebelarmes versehen ist, wobei der buchsenartige Kopf des längeren Hebelarmes Anschlagflächen zur Begrenzung des Drehwinkels des kürzeren Hebelarmes aufweist und in die Kreisbahn einer am buchsenartigen Körper des kürzeren Hebelarmes gebildeten bogenförmigen Erhebung ein segmentförmiger Ansatz einer winkelsteif an Mitnehmer befestigten Mitnehmerbuchse hineinragt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Mitnehmer zum Trennen bzw. Erstellen des formschlüssigen Eingriffes in den Schwenkkörper in Längsrichtung bewegbar mit dem Schwenkhebel verbunden. Dieser Ausgestaltung liegt iolgende Überlegung zugrunde: Die fornischlüssige Verbindung zwischen einem starr angeordneten Mitnehmer und dem Schwenkkörper wird durch Längsverschieben der ausgeschwenkten Schiebewandteile mit der angehobenen Dachsehale zum Öffnen oder Schließen, beispielsweise des Güterwagens, zwangsläufig getrennt bzw. ersteht. Insbesondere beim Zuschieben werden dabei gegebeebenfalls stoßartige Kräfte erzeugt, die auf den Mitnehmer und den nachgeschalteten Schwenkhebel wirken. Die oben genannte längsbewegbare Verbindung des Mitnehmers mit dem Schwenkhebel erlaubt es vorteilhaft, den besagten formschlüssigen Eingriff bei ruhenden Schiebewandteilen mit Dachsehale zu trennen und zu erstellen und dadurch solche stoßartigen Kräfte zu vermeiden.
  • Um dcii Zug- und Druckkräfte liefernden Antrieb zum Bewegen des Schwenkhebels in baulich einfacher und für die Bedie nung bequemer Weise für das Längsbewegen des Mitnehmers zu nutzen, besteht eine ergänzende Ausbildung gemäß der Frfindung darin, daß der Antrieb mit einer nach Art eines Scharnieres am kürzeren Hebelarm des Schwenkhebels angelenkten und am Mitnehmer angreifenden Schwenkstück verbunden ist, wobei eine ebenfalls am kürzeren Hebelarm gelagerte Sperre in ihrer verriegelten Stellung das Schwenkstück mit diesem Hebelarm vereinigt und in ihrer gelösten Stellung ein Schwenken des Schwenkstückes im Sinne der Längsbewegungen des Mitnehmers zuläßt.
  • Für ein selbsttätiges Lösen der vorgenannten Sperre sieht ein zusätzliches Merkmal nach der Erfindung vor, daß die Sperre gegen einen ortsfesten Steg kurz vor Erreichen der zur Offenstellung der Dachschale und der Schiebewandteile gehörenden Endlage des längeren Hebelarmes anläuft.
  • Um eine Fehlbedienung der Betätigungseinrichtung zu verhindern, besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, daß der Schwenkhebel bei außerhalb des Fi.ngriffes in den Schwenkkörper stehendem Mitnehmer durch einen stirnwandseitig angelenkten, unter Einführen des Mitnehmers in den Schwenkkörper lösbaren Sicherungshebel arretiert ist.
  • Für den gleichen Zweck wie vorbezeichnet ist in weiterer Ausgestaltung gemäß der Erfindung ein stirnwandseitig gelagerter Sicherungskörper vorgesehens der den Schwenkhebel hintergreift,sobald die Schiebewandteile mit Dachschale in Richtung auf die Offenstellung geschoben werden, und durch Zurückschieben der Schiebewandteile mit Dachschale in die Schließstellung seine das Bewegen des Schwenkhebels zulassende Ausgangslage aufweist.
  • Im Hinblick auf eine weitestgehende Vereinfachung @@ @@ tätigungseinrichtung liegt es ferner ilil Wesen der E 1 dung, daß an dem um den Festpunkt drehbaren @@@@@@@@ ; Schwenkhebels eine mit unteren Führungselementen zu@ für und Einschwenken des Schiebewandteiles verbundene @@@@@-anordnung angelenkt ist.
  • Insbesondere für einen bequemen Zugriff an die Betätigungseinrichtung ist gemäß einer nächsten Ausgestaltung der Erwindung vorgesehen, daß der für beide Schwenkhebel gemeinsame Antrieb von beiden Fahrzeug- oder Behälterlängsseiten aus unabhängig voneinander betätigbare Bediegungsmittel, z.B. Kurbeln, aufweist.
  • Um in einfacher Weise eine besonders stabile Lagerung des Schwenkhebels zu erzielen, besteht ein weiterer Gedanke gemäß der Erfindung darin, daß der um den Festpunkt drehbare Hebelarm des Schwenkhebels in seinem von diese Fest-I.'unlit abgewandten Bereich gegen eine stirnwandseitig beiestigte Führungsleiste in Querrichtung beweglich abgestützt ist.
  • Die Ini.t dem Gegenstand nach der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Betätigungseinrichtung einfach und kompakt gestaltet ist, was auch ihrer Uiit;erbringung am Fahrzeug oder am Behälter und ihrer Funktionssicherheit zugute kommt, wobei eine,volle Hub- bzw.
  • Schwenlçbewegungen der Dachschale und der Schiebewandteile ergebende Drehung der Schwenkkörper um annähernd 1800 durch Bewegen der Schwenkhebel lediglich innerhalb eines vergleichsweise kleinen Schwenkwinkels erzeugt wird.
  • AnsfuJirungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 den prinzipartigen Querschnitt eines Güterwagens Fig. 2 die Einzelheit Z aus Fig. 1, im vergrößerten Maß stab, Fig. 3 die Einzelheit Y aus Fig. 1, ebenfalls vergrößert, Fig. 4 die vereinfachte Ansicht gegen die Stirnwand des Güterwagens nach Fig. i mit Betätigungseinrichtun Fig. 5 den in Fig. 4 rechts oben dargestellten Schwenkhebel 11,12 als Einzelteil, Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig. 5, Fig. 7 die Betätigungseinrichtung im oberen Bereich entsprechend Fig. 4, jedoch mit einem weitergestalteten Schwenkhebel, Fig. 8 die Ansicht in Pfeilrichtung X in Fig. 7, Fig. 9 den Schwenkhebel 11,12 gemäß Fig. 7 in Ansicht, i.m vergrößerten Maßstab, Fig. 10 die Seitenansicht des Schwenkhebels nach Fig. 9, Fig. 11 die Draufsicht des Schwenkhebels nach Fig. 9, Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XII - XII in Fig. 9, Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIII - XIII in Fig. J2, Fig 14 die Betätigungseinrichtung im Schnitt nach der Linie XIV - XIV in Fig. 4.
  • Bei dem Giiterwagen nach vorliegendem Ausführungsbe ispiel stehen die Seitenwände aus jeweils zwei Schiebewandteilen 1 Das Wagendach wird durch zwei Dachscha.len 2 gebildet, von denen jede sich in Länge eines Schiebewandteiles 1 erstreckt und mit den in Wagenquerrichtung gegenüberliegenden Wandteilen 1 über Schwenkkörper 3 gelenkig verbunden ist Die beiden so gebildeten Portale sind dur(ll Drehen der zugehörigen Schwenkkörper 3 um fast 180° und im @aum - siehe insbesondere Fig. 2 - sowie durch gemeinsames @e@ge@ der nachstehend beschriebenen unteren Führungselemente @ (siehe Fig. 3) in eine Offenstellung führbar, die ein Längsverschieben des entsprechenden Portales über das d@@@ere, in Schließstellung befindliche Portal zuläßt.
  • Die unteren Führungselemente 4 enthalten gemäß Fig. 3 eine Welle 4a mit daran angebrachten Schwenkarmen 4b, die jeweils in eine Lagerung von mit Rollen Ib versehenen Laufwagen la am Schiebewandteil 1 eingreifen. Das Schiebewandteil 1 ist in der Schließstellung über einen Steg le an seinen Laufwagen ia an einem Langträger 5a des Wagenuntergestelles 5 abgestützt und - nach erfolgtem-Bewegen der Welle 4a - in der Offenstellung auf einer vor der Welle 4a liegenden Laufschiene 5b am Untergestell 5 längsverschiebbar gehalten.
  • Im übrigen ist jedes Portal gemäß Fig. 2 in der Schließstellung durch Übertotpunktlage der Schwenkkörper 3, also unter Verzicht auf sonst erforderliche Verriegelungen, gehalten. In der Offenstellung des Portales liegen unter dem Gewicht der Dachschale 2 gegen den jeweiligen Schwenkkörper 5 ein Flansch 2a dieser Schale 2 und ein Flansch Id des Selilebewandteiles i im Sinne einer Stabilisierung an, wobei als zusätzliche Sicherung gegen ein Bewegen der geöffneten Schiebewandteile 1 in Richtung auf die Wagenlänge mitte jeweils am stirnwandseitigen Ende des Schwenkkörpers 3 ein Klappbügel 3a gelagert ist, der gegen eine Nase le am Schiebewandteil 1 wirkt.
  • Die Betätigungseinrichtung - siehe zunächst Fig. 4 - für das genannte Drehen der Schwenkkörper 3 und das Bewegen der Wellen 4a jedes Portales ist an der entsprechenden Stirnwand des Güterwagens gelagert und wie folgt ausgestaltet: Für einen bequemen Zugriff von jeder Wagenseite her sind zwei, mit Handrad oder Kurbel 6a versehene Bedienungswellen 6 (siehe auch Fig. 14) über Steckkupplungen 6b unabhängig voneinander mit einem unteren, die Kraftrichtung umlenkenden Getriebe 7, hier einem Kegelraugetriebe 7, verbiIldbar. Eine Antriebswelle 8 dient dem Anschluß eines oberen Schneckengetriebes 9 an das untere Kegelradgetriebe 7.
  • Wie aus der Fig.4 weiter ersichtlich, trägt das Schneckengetriebe 9 abtriebseitig einen Drehhebel 9a, dessen Enden jeweils eine Lenkerstange 10, bevorzugt mittels eines Kugelkopfes, aufnehmen. Alternativ zu Schneckengetriebe 9 und Drehhebel 9a wäre ein weiteres Kegelradgetriebe vorzusehen, das mit der jeweiligen Lenkerstange 10 über eine Gewindespindel mit Mutter zusammenarbeitet.
  • Das freie Ende jeder Lenkerstange 10 steht mit einem zwei armigen Schwenkhebel in Wirkverbindung, der in den Fig. 5 und 6 als Einzelteil gezeigt ist. Der eine, längere Hebelarm 11 des Schwenkhebels ist um einen stirnwandseitigen Festpunkt 13 drehbar, wobei ein von Festpunkt 13 abgewandter Bereich dieses Hebelarmes 11 gegen eine süirnwandseitig befestigte Führungsleiste 25 (siehe Fig. 7) abgestützt ist. Der längere Hebelarm 11 hat eineii buchsenartigen Kopf liga, der eine Ausnehmung in diesem Kopf i.la begrenzende Anschlagflächen lib für den anderen, kürzeren Hebelarm 12 des Schwenkhebels aufweist. Der Kopf ila des längeren Hebelarmes 11 nimmt einen ebenfalls buchsenartigen Körper 12a des kürzeren Hebelarmes i2 unter Zwischenschaltung einer Gleitbuchse 14 auf, wobei an diesen Körper 12a eine bogenförmige Erhebung 12b besteht. In die Kreisbahn dieser Erhebung 12b ragt ein segmentförmiger Ansatz 15b einer Mitnehmerbuchse 15a hinein, die über eine weitere, innere Gleitbuchse 14a im buchsenartigen Körper 12a des kürzeren Hebelarmes 12 gelagert ist. Die Mitnehmerbuchse 15a ist über eine Paßfeder drehfest mit dem einen Ende eines Mitnehmers 15 - siehe Fig. 9 und 11 in bezug auf den Mitnehmer 15 - verbunden, dessen anderes Ende eine Lormschlüssig in-den Schwenkkörper 5 eingreifende Anflächung 15c hat. Im iibrigen sichert ein am buchsenartigen Kopf ila angeschraubtes Abdeckblech Ile die in dieser Kopf ila angeordneten Teile gegen Herausfallen.
  • Wie aus Fig. 4 oder 7 weiter ersichtlich, ist an dem längeren Hebelarm 11 jedes Schwenkhebels im Hinblick auf das Aus- und Einschwenken des zugehörigen Schiebewandteiles 1 im unteren Bereich ein Verbindungshebel 19 angelenkt, der über einen starren Winkelllebel 20 eine Hubstange 21 betätigt. Die Hubstange 21 greift an einem stirnwandseitig an der Welle 4a befestigten Arm 4c zum Drehen dieser Welle 4a an.
  • Die Betätigungseinrichtung arbeitet in folgender Weise: Die zum Öffnen eines Portales mit einer der Bedienungswellen 6 eingeleitete Bewegung gelangt über Kegelradgetriebe 7, Antriebswelle 8, Schneckengetriebe 9, Drehhebel 9a und die Lenkerstangen 10 zu den kürzeren Hebelarmen 12 der beiden Schwenkhebel, die dabei in Richtung auf die längeren Hebelarme 11 gedrückt werden. Der jeweilige kürzere Hebelarm 12 dreht sich innerhalb des buchsenartigen Kopfes 11a des zunächst in seiner Stellung bleibenden längeren Hebelarmes il; dabei wirkt die bogenförmige Erhebung 1-2b des Körpers 12a am kürzeren Hebelarm 12 gegen den segmentförmigen Ansatz 1b der Mitnehmerbuchse 15a, so daß über den mit dieser Buchse 15a verbundenen Mitnehmer 13 letztlich der Schwenkkörper 3 die entstehenden Drehbewegung um seine wandseitige Dre@@@@@@ 5b als Festpunkt ausführt. Der mögliche Drehwinkel @@@ @@@@@en Hebelarmes 12 wird durch die in Zeichnungsebene @ ii.g. 5 reeite Anschlagfläche lib am Kopf 11a des längeren Hebelarmes 11 begrenzt. Die vorgenannte Anschlagfläche 11b ist so angeordnet, daß, bei wirksamer Begrenzung de@ Schwenkkörper 3 jedenfalls aus seiner Übertotpunktlage @@ Schießstellung in eine Lage gekommen ist, die ein weit@@ Drehen des Schwenkkörpers 3 durch Schwenken des längeren Hebelarmes 11 um den stirnwandseitigen. Festpunkt 13 zuläßt. Dabei wandern die wandseitige Dr@@@@@s @@ annähernd geradlin@@ nach außen und die dachseitige Drehachse 3c ebenso nach. oben, bis der Schwenkkörper 3 etwa senkrecht in einem erneuten Totpunkt steht und nachfolgend in die Offenstellung schwingt.
  • Auf dem Weg des Schwenkkörpers 7 in die Offenstellung hebt der segmentförmige Ansatz 15b er Mitnehmerbuchse 15a von der einen Seite der bogenförmigen Erhebung 12b des Körpers 12a am kürzeren Hebelarm 12 ab und liegt bei Offensteilung gegen die andere Seite der Erhebung 12b an. Zum Schließen des Portales wird wiederum zuerst der kürzere Hebelarm 12 des Schwenkhebels betätigt; dabei wird über das zuvor genannte Zusammenwirken der bogenförmigen Erhebung i21) mit dem segmentförmigen Ansatz 15b die Mitnehmerbuchse i 5a gedreht und der Schwenkkörper 3 um seine wandseil;ige Drehachse 5b etwa in die Vertikalstellung bewegt. Die in Fig. g linke Anschlagfläche 11b am Kopf 11a des längeren Hebelarmes ii bcgrenzt den Drehwinkel des kürzeren Hebelarmes 12. Das Schließen endet mit dem Zurückschwenken des längeren Hebelarmes 11.
  • Beim Längsverschieben eines Portales zum Be- oder Entladen des Güterwagens wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen Schwenkkörper 3 und der Anfläcliung 15c des Mitnehmers 15 aufgehoben. Beim Zuschieben des Portales bildet sich diese Verbindung wieder, wobei eine maulförmige Erweiterung des Schwenkkörpers 3 einen im Rahmen der zugelassenen Fertigungstoleranz liegenden Versatz ausgleicht. Um den Schwenkkörper 5 und den Mitnehmer 15 auf jeden Fall von dynamischen Kräften freizuhalten, die beim vorgenannten Bilden der formschlüssigen Verbindung auStreten können, ist der Mitnehmer i5 bei dem Schwenkhebel gemäß den Fig. 9 bis 13 in Längsrichtung beweglich. Diesem Schwenkhebel liegt der Aufbau nach den Fig. 5 und 6 zugrunde. Ergänzend dazu ist der kürzere Hebelarm 12 mit einem Tragblech 12c verseilen, das in Lageraugen 12d einen Bolzen 12e für ein Schwenkstück 12f aufnimmt. Die Lenkerstange 10 greift an einer Schwenkgabel 12g des Schwenkstückes 12f an. Eine am Tragblecli 12c des kürzeren Hebelarmes 12 gelagerte Sperre 16 sorgt dafür, daß das Se-llwenkstück 12f zunächst keine Drehung um den Bolzeii 12e ausführen kann. Eine Mitnehmergabel 12h des Schwenkstückes 12f dient der drehbaren Befestigung - Schrauben 17 mit IIülsen 17a - eiller Lagerbuchse 15d, die das von der Anflächung 15c des Mitnehmers 15 abgewandte Ende hält. Der Mitnehmer 15 ist hier über einen in Querschnitt quadratischen Schaft 15e drehfest mit der Mitnehmerbuchse 15a verbunden. Das Öffnen des Portales erfolgt in der bereits beschriebenen Weise, also durch Drehen des kürzeren Hebelarmes 12, hier mit Tragblech 12c, und Bewegen des längeren Hebelarmes 11 um den stirnwandseitigen Festpunkt 13. Die Sperre 16 läuft kurz vor Erreichen der Endstellung des längeren Hebelarmes 11 gegen einen Steg 18 an der Stirnwand (siehe Fig. 7) und gibt letztlich das Schwenkstück 12f frei. Durch Weiterbetätigen der Kurbel 6a wird das Schwenkstück 12f um den Bolzen 12e gedreht, bis die Hülsen 17a in der Mitnehmergahel 12h des Schwenkstückes 12f die in dieser Gabel 12h befindliche Kurvenbahn 12j (siehe Fig. 11) durchlaufen haben. Die Anflächung 15c des Mitnehmers 15 wird dabei aus dem Schwenkkörper 3 gezogen und in eine Position gebracht, die außerhalb der Auflaufebene des zurückgeschobenen Portales liegt.
  • Das Einführen des Mitnehmers 15 in den Schwenkkörper 3 erfolgt entsprechend umgekehrt und vor dem erläuterten Schliesse-- des Portales.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein Sicherungskörper 22 in Wirkposition bei längsverschobenem Portal gezeigt, der ein unsachgemäßes Zurückbewegen des Schwenkhebels 11,12 in die Schließstellung verhindert. Dafür ist dieser Sicherungskörper 22 an einer Konsole 23 der Stirnwand drehbar gelagert und bewegt sich durch ein Kontergewicht 22a selbsttätig, wenn das Portal zum öffnen längsverschoben wird; ein Steg 22b des Sie@erungskörpers 22 hintergreift dann eine aus Fig. 7 und 9 ersichtliche Nase 12k am Tragblech 12c des kürzeren Hebel armes i 2. Das Por-tal führt beim Zuschieben über einen in Fig. 2 dargestellten Auslöser 3d, der an dem Klappbügel 5a befestigt ist, den Sicherungskörper 22 gegen die Kraft des Kontergewichtes 22b in die nicht gezeigte Ausgangsstellung zurück.
  • Ein weiterer, in Fig. 8 dargestellter Sicherungshebel 24 sorgt unabhängig vom Sicherungskörper 22 dafür, daß der Schwenkhebel 11,12 erst zurückbewegt werden kann, wenn de@ Mitnehmer 15 formschlüssig in den Schwenkkörper 5 eingegriffen hat. Dieser Sicherungshebel 24 ist außerhalb seines Schwerpunktes ebenfalls stirnwandseitig gelagert, wird beim Bewegen des längeren Hebelarmes 11 des Schwenkhebels in die Offenstellung über eine Schrägfläche 121 am Tragblech 12c des kürzeren Hebelarmes 12 (siehe Fig. :!1 ) gekippt und schnappt schließlich hinter einen am Ende der Schrägfläche 121 befindlichen Noclcen 12m. Ein am Sehwejjkstück 12f des kürzeren Hebelarmes 12 angebrachter Dorn 12n führt den Sicherungshebel 24 beim Bilden der formschlüssigen Verbindung von Mitnehmer 15 und Schwenkkörper 3 in scine Ausgangslage zurück und gibt damit den Schwenkhebel 11,12 für das Zurückbewegen frei.
  • Zum Arretieren des Schwenkhebels 11,12 nach den Fig. 5 und 6, bei dem der Mitnehmer 15 ja starr angeordnet ist, reicht allein der Sicherungskörper 22 aus, der dazu die unmittelbar am kürzeren Hebelarm 12 befindliche Nase 12k erfaßt.
  • Aufstellung der Bezugszeichen und Begriffsbestimmung I. Schiebewandteil ia Laufwagen 1b Rolle le Steg id Flansch le Nase 2 Daehschale 2a Flansch 3 Schwenkkörper 5a Klappbügel 3b wandseitige Drehachse 3c dachseitige Drehachse 5d Auslöser 4 untere Führungselemente 4a Welle iib Schwenkarm 4c Arm 5 Wagenuntergestell 5a Langträger 5b Laufschiene 6 Bedienungswelle 6a Kurbel 6b Steckkupplung 7 Kegelradgetriebe, unten 8 Antriebswelle 9 Schneckengetriebe, oben 9a Drehhebel 10 Lenkerstange i,12 Schwenkhebel il längerer Hebelarm 11a buchsenartiger Kopf lib Anschlagfläche llc Abdeckblech 12 kürzerer Hebelarm 12a buchsenartiger Körper 12b bogenförmige Erhebung 12c Tragblech i2d Lageraugen 12e Bolzen 12f Schwenkstück 12g Schwenkgabel 12h Mitnehmergabel 12j Kurvenbahn 12k Nase 121 Schrägfläche 12m Nocken 12n Dorn 15 stirnwandseitiger Festpunkt 14 Gleitbuchse 14a innere Gleitbuchse 15 Mitnehmer 15a Mitnehmerbuchse 15b segmentförmiger Ansatz 15c Anflächung 15d Lagerbuchse 15e quadratischer Schaft 16 Sperre 17 Schraube 17a Hülse 18 Steg an der Stirnwand 19 Verbindungshebel 20 starrer Winkelhebel 21 Hubstange 22 Sicherungskörper 22a Kontergewicht 22b Steg 25 Konsole an der Stirnwand 24 Sicherungshebel 25 Führungsleiste

Claims (10)

  1. Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen Patentansprüche: 1. Fahrzeug oder Behälter, insbesondere Eisenbahngüterwagen, bei dem zwei in Querrichtung gegenüberliegende Schiebewandteile über jeweils einen Schwenkkörper mit einer sich in Länge dieser Wandteile erstreckenden Dachschale gelenkig verbunden sind, wobei die Dachschale und die Schiebewandteile durch Drehen der Schwenkkörper mittels einer Betätigungseinrichtung Hub- bzw. Schwenkbewegungen ausführen, nach Patent ... (Patentanmeldung P 28 49 515.0-21), dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für jeden Schwenkkörper (3) einen aus zwei Hebelarmen (11,12) gestalteten Schwenkhebel aufweist, dessen Hebelarme (11,12) an ihren einen Enden unter Ausbildung einer Freilaufkupplung miteinander und mit einem formschlüssig in den Schwenkkörper (3) eingreifenden Mitnehmer (15) in Verbindung stehen sowie an ihren anderen, jeweiligcn Enden mit einem Zu>- und Druckkräfte liefernden Antrieb verbunden bzw. um einen Festpunkt (13) drehbar gelagert sind.
  2. 2. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der eine, längere hebelarm (11) des Schwenkhebels an seinem einen, vom Festpunkt (13) abgewandten Ende mit einem buchsenartigen Kopf '11a) zur drehbaren Aufnahme eines buchsenartigen Körpers (12a) des anderen, kürzeren Hebelarme (12) versehen i.st, wobei der buchsenartige Kopf (11a) des ldnger-en Hebelares (li) Anschlagflächen (11b) zur Begrenzung des Drehwinkels des kürzeren Hebelarmes (12) aufweist, und in die Kreisbahn einer am buchsenartigen Körper (12a) des kürzeren Hebelarmes (12) gebildeten bogenförmigen Erhebung (i2b) ein segmentförmiger Ansatz (15b) einer winkelsteif am Mitnehmer (15) befestigten Mitnehmerbuchse (15a) hineinragt.
  3. 3 Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (15) zum Trennen bzw.
    Erstellen des formschlüssigen Eingriffes in de Sehwenhkörper (3) in Längsrichtung bewegbar mit dem Schlfenkllebei (11,12) verbunden ist.
  4. 4. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit einem nach Art eines Scharnieres am kürzeren Hebelarm (12) des Schwenkhebels angelenkten und am Mitnehmer (15) angreifenden Schwenkstück (i2f) verbunden ist, wobei eine ebenfalls am kürzeren IIebelarm (12) gelagerte Sperre (iG) in ihrer vorriegelten Stellung das Schwenkstück (12f) mit diesem Hebelarm (1') vereinigt und in ihrer gelösten Stellung ein Schwenken des Schwenkstückes (12f) im Sinne der Längsbewegungen des Mitnehmers (15) zuläßt.
  5. 5. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (i6) gegen einen ortsfesten Steg (18) kurz. vor Erreichen der zur Offenstellung der Dachschale (2) und der Schiebewandteile (i) gehörenden Endlage des längeren Hebelarmes (11) anläuft.
  6. 6. Fahrzeug oder Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (11,12) bei außerhalb des Eingriffes in den Schwenkkörper (3) stehendem Mitnehmer (15) durch einen stirnwandseitig angelenkten, unter Einführen des Mitnehmers (15) in den Schwenkkörper (,) lösbaren Sicherungshebel (24) arretiert ist.
  7. 7. Fahrzeug oder Behälter nach einem der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch einen stirnwandseitig gelagerten Sicherungskörper (22), der den Schwenkhebel (11,12) hintergerift, sobald die Schiebewandteile (1) mit Dachschale (2) in Richtung auf die Offenstellung geschoben werden, und durch Zurückschieben der Schiebewandteile (1) mit Dachschale (2) in die Schließstellung seine das Bewegen des Schwenkhebels zulassende Ausgangslage aufweist.
  8. 8. Fahrzeug oder Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem um den Festpunkt (13) drellbaren Hebelarm (11) des Schwenkhebels eine mit unteren Füllrungselementen (4) zum Aus- und Einschwenken des Schiebewandteiles (1) verbundene Hebelanordnung (19,20,21) angelenkt ist.
  9. 9. Fahrzeug oder 13clwtilter nach einem der Ansprüche 1. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der für beide Schwenkhebel gemeinsame Antrieb von beiden Fahrzeug- oder Behälterlängsseiten aus unabhängig voneinander betätigbare Bedienungsmittel, z.B. Kurbeln (6a), aufweist.
  10. 10 Fahrzeug oder Behälter nach einem der Anspriiche 1 bis 9, dadllrch gekennzeichnet, daß der Um o.en Festpunkt (13) drchbare Hebelarm (11) des Schwenkhebels in seinem von diesem Festpunkt (13) abgewandten Bereich gegen eine stirnwandseitig befestigte Führungsleiste (25) in Querrichtung beweglich abgestützt ist
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