DE8517249U1 - Fahrzeugtür - Google Patents

Fahrzeugtür

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DE8517249U1
DE8517249U1 DE19858517249 DE8517249U DE8517249U1 DE 8517249 U1 DE8517249 U1 DE 8517249U1 DE 19858517249 DE19858517249 DE 19858517249 DE 8517249 U DE8517249 U DE 8517249U DE 8517249 U1 DE8517249 U1 DE 8517249U1
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DE19858517249
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/56Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings
    • E05F15/565Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for horizontally-sliding wings for railway-cars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

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Fahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, deren Türflügel mittels einer Führungsrolls in einer Führungsschiene geführt wird, insbesondere eine Innenschwenktür für Fahrzeuge, bestehend aus einer Drehsäule mit daran befestigten Schwenkarmen, die den Türflügel tragen, und einer parallel zum geschlossenen Türflügel verlaufenden oberen Führungsschiene, in der eine fest am Türflügel angeordnete Führungsrolle läuft.
Die bekannten Innenschwenktüren für Fahrzeuge werden durch druckluftbetriebene Kolbenzylinderantriebe angetrieben. Durch die auch bei geschlossenem Türflügel auf den Kolben des Kolbenzylinderantriebes wirkende Druckluft wird erreicht, daß der Türflügel gegen unbeabsichtigtes öffnen gesichert ist. Fällt aber die Druckluft im Druckluftsystem aus, so besteht die Gefahr, daß der Türflügel unbeabsichtigt geöffnet wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine Person gegen den Türflügel fällt und hierdurch ein Moment auf den Türflügel ausgeübt wird, das dazu führt, daß die Türöffnung freigegeben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Innensehwenktür für Fahrzeuge zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes öffnen der Tür auch bei Druckluftausfall vermieden ist.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Führungsschiene eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Türflügels angebracht ist. Die Verriegelungsvorrichtung weist dabei Verriegelungsmittel auf, die in der Führungsschiene verstellbar angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die in der Führungsschiene geführten Führungsrollen blockiert sind; der Türflügel mithin auch bei Ausfall der Druckluft arretiert ist.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß die Führungsschiene eine öffnung aufweist, durch die das Verriegelungsmittel -das nach Art einer Klaue ausgebildet ist- in die Führungsschiene hineinragt; die Klaue ist hierbei an ihrer nach außen weisenden Seite bogenförmig ausgebildet,
um ungehindert in die öffnung in der Führungsschiene einlaufen zu können. Vorzugsweise parallel zur Führungsschiene ist eine Achse drehbar gelagert, auf der die Klaue befestigt ist.
Die Achse weist vorzugsweise endseitig einen Hebel auf, an den ein Antrieb, vorzugsweise ein pneumatisch angetriebener Kolbenzylinderantrieb angreift, dessen Kolben unter Federdruck steht. Durch den Druck der Feder auf den Kolben im Kolbenzylinderantrieb ist gewährleistet, daß die Klaue auch bei Ausfall der Druckluft in die Führungsschiene ein-
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gerückt bleibt und somit die Führungsrolle blockiert, so daß der Türflügel verriegelt ist und mithin auch ninhf nnhoohBiohHnt neöffnßfc werden kann. ·· — — ··— —..— — — — — .___,_ J1-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Achse, die vorzugsweise parallel zur Führungsschiene drehbar angeordnet ist, ein Schwenkhebel befestigt. Durch Verschwenken dieses Schwenkhebels von Hand kann der Türflügel bei Druckluftausfall entriegelt und dann geöffnet werden.
Das Verriegelungsmittel liegt in bezug auf die Öffnungsrichtung des Türflügels vorzugsweise vor der Führungsrolle. Das hat den großen Vorteil, daß nach einer Betätigung der Verriegelungsvorrichtung von Hand durch Betätigung des Schwenkhebel« nach der öffnung des Türflügels ein vollständiges Schließen nicht mehr möglich ist, da bei der Schließbewegung des Türflügels die Führungsrolle vor Erreichen der Endstellung auf das wieder eingefahrene Verriegelungsmittel trifft.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer zweiflügeligen Innenschwenktür für Fahrzeuge dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Innenschwenktür
im geschlossenen Zustand; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Haßstab die an
der Führungsschiene angeordnete Verriegelungsvorrichtung in Ansicht;
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Fig,, 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III,
In Fig. 1 ist schematisch eine Innenschwenktür mit zwei Flügeln 1 und la dargestellt, wobei jeder Türflügel über fest am Türflügel angeordnete Führungsrollen 2 bzw. 2a in der parallel zu den geschlossenen Türflügeln 1 bzw. la verlaufenden oberen Führungs schiene 3 geführt wird. Die Türflügel 1 bzw. la sind an Schwenkarmen 4 bzw. 4a angeorJnet, die wiederum mit den Drehsäulen 5 bzw. 5a fest verbunden sind, wie das an sich bekannt ist. An der Führungsschiene 3 ist die insgesamt mit 6 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung, die in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist, angeordnet.
Die Verriegelungsvorrichtung 6 besteht hierbei aus einer parallel zur Führungsschiene 3 verlaufenden Achse 7, die durch Lagerstellen 8, 8a an der Führungsschiene 3 drehbar gelagert ist, und aus an der Achse 7 endseitig angeordneten Klauen 9, 9a, die außen bogenförmig 15 ausgebildet sind. Die Klauen ragen dabei im verriegelten Zustand durch die in der Führungsschiene 3 angebrachten öffnungen 10, 10a in die Führungsschiene hinein. Das eine Ende der Achse 7 ist mit einem Hebel 11 fest verbunden, auf den ein Kolbenzylinderantrieb 12 wirkt. Der Kolben 12a des Kolbenzylinderantriebes 12 ist
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hierbei durch eine Feder 13 belastet, die durch den Zylinder 12b geführt ist (Fig. 3). Der Kolbenzylinderantrieb 12 wird won der Druckluft, die auch die öffnung des Türflügels bewirkt, gespeist.
Die Verriegelung der Innenschwenktür ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Achse der Führungsrolle von der Mittellinie der geschlossenen Türflügel einen größeren Abstand aufweist, weil dann bei Ausfall der Druckluft schon ein kleines Moment genügt, um die Öffnungsbewegung einzuleiten.
Da im geschlossenen Zustand der Türflügel der Schwenkarm einen spitzen Winkel zur Türflügelebene bildet, macht die Führungsrolle bei Beginn der Öffnungsbewegung zunächst eine gegenläuftige Bewegung, bevor sie in der Führungsschiene in die andere Endstellung läuft. Aus diesem Grunde können die Klauen entweder vor oder hinter den Führungsrollen angeordnet werden. Die Anordnung der Klauen vor den Führungsrollen - wie in Fig. 1 dargestellt hat den Vorteil, daß sie sofort blockiert sind. Die Anordnung der Klauen hinter den Führungsrollen ergibt auch eine Blockierung, jedoch erst dann, wenn sich der Türflügel geringfügig geöffnet hat.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Verriegelungsmittel in bezug auf die üffnungsrichtung des Türflügels vor der Führungsrolle (Fig. 1), weil dann
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nach erfolgter öffnung des Türflügels diüser nicht mehr in seine Schließstellung fahren kann, weil der Endlage der Führungsrolle das wieder eingefahrene Verriegelungsmittel im Wege steht, mithin der Türflügel immer etwas offen stehen bleibt. Das kann nach einem Unfall mit eventueller Paniksituation von Bedeutung sein.
Die Funktionsweise der Verriegelungsvorrichtung ist wie folgt:
Bei normalem Betrieb sind die Türflügel dadurch entriegelt, daß auf den Kolben 12a des Kolbenzylinderantriebes 12 ein Druck entgegen der Federkraft der Feder 13 erzeugt wird, so daß der Hebel 11 nach oben verschwenkt ist, somit die Achse 7 gedreht ist und mithin die Klauen 9 bzw. 9a aus den öffnungen 10 bzw. 10a der Führungsschiene 3 herausqeschwenkt sind, wie dies in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist.
Bei Druckluftausfall hält die Feder 13 die Klauen in der Führungsschiene in der Verriegelungsstellung.
Um die Türflügel dennoch von Hand öffnen zu können, befindet sich auf der Achse 7 ein damit fest verbundener Handschwenkhebel 14. Durch Verschwenken dieses Handachwenkhebels 14 entgegen der Federkraft der Feder 13 im Kolbenzylinderantrieb 12 werden die klauenförmigen Verriegelungsmittel aus der Führungsschiene 3 herausgeschwenkt, so daß die Türflügel nunmehr Von Hand geöffnet Werden können. Alsdann
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verschwenken die Verriegelungsmittel infolge der Feder 13 wieder in die Verriegelungsstellung.
In der Zeichnung ist die Verriegelungsvorrichtung zusammen mit einer Innenschwenktür gezeigt. Όί-έ Verriegelungsvorrichtung kann jedoch auch bei einer Schiebetür angebracht werden, da bei einer Schiebetür auch eine Führungsschiene vorgesehen sein muß, in der eine Führungsrolle oder ein Rollenwagen läuft.
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Claims (10)

bipl-lng. HORSTWALTHEB Zugelassener Vertreter beim Etirop^i^c^erJ f^^ Postscheckgiro-Kto. 149359-602 Ffm. Bankkonten in Kassel: Raiffeisenbank 6573355 (BLZ 52060515) Dresdner Bank 425498300 (BLZ 52080080) PATENiTANWALT W.-Germany 3500 Kassel-Wilh. Wilhelmshöher Allee Postfach 41 0108 Telefon 0561/38714 Dipl -Ing. H. Walther 3500 Kassel Wilhelmshöher Allee 275 Gebr. Bode & Co. GmbH Ochshäuser Straße 45 3500 Kassel Ansprüche Tag: 11. 6.198 5 W/H 855/10775
1. Fahrzeugtür, deren Türflügel mittels einer Führungsrolle in einer Führungsschiene geführt wird, insbesondere Schwenktür für Fahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Führungsschiene (3) eine Verriegelungsvorrichtung (6) zum Verriegeln des Türflügels angebracht ist.
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2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung wenigstens ein Verriegelungsmittel aufweist, das in der Führungsschiene (3) verstellbar angebracht ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel nach Art einer Klaue (9, 9a) ausgebildet ist,
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (9, 9a) an ihrer nach außen weisenden Seite bogenförmig (15) ausgebildet ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene eine öffnung (10, 10a) aufweist, durch die das Verriegelungsmittel in die Führungsschiene (3) hineinragt.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine Achse (7) aufweist, die parallel zjr führungsschiene (3) drehbar gelagert ist, und auf der düs Verriegelung&- mitte] befestigt ist.
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7. Fahrzeugtür nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß dis Aohss (7) endseitig einen Hebel (li) aufweist, an den ein vorzugsweise pneumatisch angetriebener Kolbenzylinderantrieb (12) angreift.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12a) des Kolbenzylinderantriebes (12) unter dem Druck der Feder (13) steht.
9. Fahrzeugtür nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (7) ein Schwenkhebel (14) angebracht ist, um den Türflügel von Hand zu entriegeln.
10. Fahrzeugtür nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel in bezug auf die üffnungsrichtung des Türflügels (1) vor der Führungsrolle (2) liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255991A2 (de) * 1986-08-06 1988-02-17 NORD BUS COMPONENTS S.r.l. Sicherheitsvorrichtung für Türen von öffentlichen Verkehrsmitteln
DE10052228A1 (de) * 2000-10-21 2002-05-08 Daimler Chrysler Ag Einrichtung zum Verriegeln eines Schwenktürflügels
DE102005023239B3 (de) * 2005-05-20 2006-08-31 Hübner GmbH Innenschwenktür

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