DE3521187A1 - Fahrzeugtuer - Google Patents

Fahrzeugtuer

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DE3521187A1
DE3521187A1 DE19853521187 DE3521187A DE3521187A1 DE 3521187 A1 DE3521187 A1 DE 3521187A1 DE 19853521187 DE19853521187 DE 19853521187 DE 3521187 A DE3521187 A DE 3521187A DE 3521187 A1 DE3521187 A1 DE 3521187A1
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DE
Germany
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vehicle door
guide rail
door according
door leaf
locking means
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Withdrawn
Application number
DE19853521187
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried 3501 Edermünde Heinrich
Manfred 3504 Kaufungen Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Bode GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Bode GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Gebrueder Bode GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Bode GmbH and Co KG
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Priority to IT20710/86A priority patent/IT1189596B/it
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Publication of DE3521187A1 publication Critical patent/DE3521187A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Fahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, deren Türflügel mittels einer Führungsrolle in einer Führungsschiene geführt wird, insbesondere eine Innenschwenktür für Fahrzeuge, bestehend aus einer Drehsäule mit daran befestigten Schwenkarmen, die den Türflügel tragen, und einer parallel zum geschlossenen Türflügel verlaufenden oberen Führungsschiene, in der eine fest am Türflügel angeordnete Führungsrolle läuft.
Die bekannten Innenschwenktüren für Fahrzeuge werden durch druckluftbetriebene Kolbenzylinderantriebe angetrieben. Durch die auch bei geschlossenem Türflügel auf den Kolben des Kolbenzylinderantriebes wirkende Druckluft wird erreicht, daß der Türflügel gegen unbeabsichtigtes öffnen gesichert ist. Fällt aber die Druckluft im Druckluftsystem aus, so besteht die Gefahr, daß der Türflügel unbeabsichtigt geöffnet wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß eine Person gegen den Türflügel fällt und hierdurch ein Moment auf den Türflügel ausgeübt wird, das dazu führt, daß die Türöffnung freigegeben wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Innenschwenktür für Fahrzeuge zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes öffnen der Tür auch bei Druckluftausfall vermieden ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Führungsschiene eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln des Türflügels angebracht ist. Die Verriegelungsvorrichtung weist dabei Verriegelungsmittel auf, die in der Führungsschiene verstellbar angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß die in der Führungsschiene geführten Führungsrollen blockiert sind; der Türflügel mithin auch bei Ausfall der Druckluft arretiert ist.
Im einzelnen ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß die Führungsschiene eine Öffnung aufweist, durch die das Verriegelungsmittel -das nach Art einer Klaue ausgebildet ist- in die Führungsschiene hineinragt; die Klaue ist hierbei an ihrer nach außen weisenden Seite bogenförmig ausgebildet, um ungehindert in die öffnung in der Führungsschiene einlaufen zu können. Vorzugsweise parallel zur Führungsschiene ist eine Achse drehbar gelagert, auf der die Klaue befestigt ist.
Die Achse weist vorzugsweise endseitig einen Hebel auf, an den ein Antrieb, vorzugsweise ein pneumatisch angetriebener Kolbenzylinderantrieb angreift, dessen Kolben unter Federdruck steht. Durch den Druck der Feder auf den Kolben im Kolbenzylinderantrieb ist gewährleistet, daß die Klaue auch bei Ausfall der Druckluft in die Führungsschiene ein-
gerückt bleibt und somit die Führungsrolle blockiert, so daß der Türflügel verriegelt ist und mithin auch nicht unbeabsichtigt geöffnet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Achse, die vorzugsweise parallel zur Führungsschiene drehbar angeordnet ist, ein Schwenkhebel befestigt. Durch Verschwenken dieses Schwenkhebels von Hand kann der Türflügel bei Druckluftausfall entriegelt und dann geöffnet werden.
Das Verriegelungsmittel liegt in bezug auf die Öffnungsrichtung des Türflügels vorzugsweise vor der Führungsrolle. Das hat den großen Vorteil, daß nach einer Betätigung der Verriegelungsvorrichtung von Hand durch Betätigung des Schwenkhebels nach der Öffnung des Türflügels ein vollständiges Schließen nicht mehr möglich ist, da bei der Schließbewegung des Türflügels die Führungsrolle vor Erreichen der Endstellung auf das wieder eingefahrene Verriegelungsmittel trifft.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer zweiflügeligen Innenschwenktür für Fahrzeuge dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Innenschwenktür
im geschlossenen Zustand; Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die an
der Führungsschiene angeordnete Verriegelungsvorrichtung in Ansicht;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie IH-III.
In Fig. 1 ist schematisch eine Innenschwenktür mit zwei Flügeln 1 und la dargestellt, wobei jeder Tür-. Flügel über fest am Türflügel angeordnete Führungsrollen 2 bzw. 2a in der parallel zu den geschlossenen Türflügeln 1 bzw. la v/erlaufenden oberen Führungsschiene 3 geführt wird. Die Türflügel 1 bzw. la sind an Schwenkarmen 4 bzw. 4a angeordnet, die wiederum mit den Drehsäulen 5 bzw. 5a fest verbunden sind, wie das an sich bekannt ist. An der Führungsschiene 3 ist die insgesamt mit 6 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung, die in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist, angeordnet.
Die Verriegelungsvorrichtung 6 besteht hierbei aus einer parallel zur Führungsschiene 3 verlaufenden Achse 7, die durch Lagerstellen 8, 8a an der Führungsschiene 3 drehbar gelagert ist, und aus an der Achse 7 endseitig angeordneten Klauen 9, 9a, die außen bogenförmig 15 ausgebildet sind. Die Klauen ragen dabei im verriegelten Zustand durch die in der Führungsschiene 3 angebrachten öffnungen 10, IQa in die Führungsschiene hinein. Das eine Ende der Achse 7 ist mit einem Hebel 11 fest verbunden, auf den ein Kolbenzylinderantrieb 12 wirkt. Der Kolben 12a des Kolbenzylinderantriebes 12 ist
hierbei durch eine Feder 13 belastet, die durch den Zylinder 12b geführt ist (Fig. 3). Der Kolbenzylinderantrieb 12 wird von der Druckluft, die auch die Öffnung des Türflügels bewirkt, gespeist.
Die Verriegelung der Innenschwenktür ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Achse der Führungsrolle von der Mittellinie der geschlossenen Türflügel einen größeren Abstand aufweist, weil dann bei Ausfall der Druckluft schon ein kleines Moment genügt, um die Öffnungsbewegung einzuleiten.
Da im geschlossenen Zustand der Türflügel der Schwenkarm einen spitzen Winkel zur Türflügelebene bildet, macht die Führungsrolle bei Beginn der Öffnungsbewegung zunächst eine gegenläuftige Bewegung, bevor sie in der Führungsschiene in die andere Endstellung läuft. Aus diesem Grunde können die Klauen entweder vor oder hinter den Führungsrollen angeordnet werden. Die Anordnung der Klauen vor den Führungsrollen - wie in Fig. 1 dargestellt hat den Vorteil, daß sie sofort blockiert sind.
Die Anordnung der Klauen hinter den Führungsrollen ergibt auch eine Blockierung, jedoch erst dann, wenn sich der Türflügel geringfügig geöffnet hat.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Verriegelungsmittel in bezug auf die Öffnungsrichtung des Türflügels vor der Führungsrolle (Fig. 1), weil dann
nach erfolgter Öffnung des Türflügels dieser nicht mehr in seine Schließstellung fahren kann, weil der Endlage der Führungsrolle das wieder eingefahrene Verriegelungsmittel im Wege steht, mithin der Türflügel immer etwas offen stehen bleibt. Das kann nach einem Unfall mit eventueller Paniksituation von Bedeutungsein.
Die Funktionsweise der Verriegelungsvorrichtung ist wie folgt:
Bei normalem Betrieb sind die Türflügel dadurch entriegelt, daß auf den Kolben 12a des Kolbenzylinderantriebes 12 ein Druck entgegen der Federkraft der Feder 13 erzeugt wird, so daQ der Hebel 11 nach oben verschwenkt ist, somit die Achse 7 gedreht ist und mithin die Klauen 9 bzw. 9a aus den Öffnungen bzw. 10a der Führungsschiene 3 herausgeschwenkt sind, wie dies in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist.
Bei Druckluftausfall hält die Feder 13 die Klauen in der Führungsschiene in der Verriegelungsstellung.
Um die Türflügel dennoch von Hand öffnen zu können, befindet sich auf der Achse,7 ein damit fest verbundener Handschwenkhebel 14. Durch Verschwenken dieses Handschwenkhebels 14 entgegen der Federkraft der Feder 13 im Kolbenzylinderantrieb 12 werden die klauenförmigen Verriegelungsmittel aus der Führungsschiene 3 herausgeschwenkt, so daß die Türflügel nunmehr von Hand geöffnet werden können. Alsdann
- 10 -
verschwenken die Verriegelungsmittel infolge der Feder 13 wieder in die Verriegelungsstellung.
In der Zeichnung ist die Verriegelungsvorrichtung zusammen mit einer Innenschwenktür gezeigt. Die Verriegelungsvorrichtung kann jedoch auch bei einer Schiebetür angebracht werden, da bei einer Schiebetür auch eine Führungsschiene vorgesehen sein muG, in der eine Führungsrolle oder ein Rollenwagen läuft.

Claims (10)

Dipi.-ing. HORST WALTHER Zugelassener Vertreter beim Europäischen Päteniäh-it PATENTANWALT 3521187 Postscheckgiro-Kto. 149359-602 Ffm. Bankkonten in Kassel: Raiffeisenbank 6573355 (BLZ 52060515) Dresdner Bank 425498300 (BLZ 52080080) W.-Germany 3500 Kassel-Wilh. Wilhelmshöher Allee Postfach 41 01 08 Telefon 0561/38714 Dipl.-Ing. H. Walther · 3500 Kassel -Wilhelmshöher Allee 275 Tag:11.6.1985 W/H 855/10775 Gebr. Bode & Co. GmbH Ochshäuser Straße 45 3500 Kassel Ansprüche
1. Fahrzeugtür, deren Türflügel mittels einer Führungsrolle in einer Führungsschiene geführt wird, insbesondere Schwenktür für Fahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Führungsschiene (3) eine Verriegelungsvorrichtung (6) zum Verriegeln des Türflügels angebracht ist.
BAD
Telefonische Absprachen bedürfen der schriftlichen Bestätigung
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung wenigstens ein Verriegelungsmittel aufweist, das in der Führungsschiene (3) verstellbar angebracht ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel nach Art einer Klaue (9, 9a) ausgebildet ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (9, 9a) an ihrer nach außen weisenden Seite bogenförmig (15) ausgebildet ist.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 2
dadurch gekennzei c h net, daß die Führungsschiene eine öffnung (10, 10a) aufweist, durch die das Verriegelungsmittel in die Führungsschiene (3) hineinragt.
6. Fahrzeugtür nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine Achse (7) aufweist, die parallel zur Führungsschiene (3) drehbar gelagert ist, und auf der das Verriegelungsmittel befestigt ist.
7. Fahrzeugtür nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) endseitig einen Hebel (11) aufweist, an den ein vorzugsweise pneumatisch angetriebener Kolbenzylinderantrieb (12) angreift.
8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12a) des Kolbenzylinderantriebes (12) unter dem Druck der Feder (13) steht.
9. Fahrzeugtür nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet , daß an der Achse (7) ein Schwenkhebel (14) angebracht ist, um den Türflügel von Hand zu entriegeln.
10. Fahrzeugtür nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel in bezug auf die Öffnungsrichtung des Türflügels (1) vor der Führungsrolle (2) liegt.
DE19853521187 1985-06-13 1985-06-13 Fahrzeugtuer Withdrawn DE3521187A1 (de)

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FR8608430A FR2583351A1 (fr) 1985-06-13 1986-06-09 Porte pour vehicule
ES1986296799U ES296799Y (es) 1985-06-13 1986-06-12 Puerta de vehiculo perfeccionada

Applications Claiming Priority (1)

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CN106761137A (zh) * 2017-02-15 2017-05-31 宁波市世纪防护设备厂 一种连杆式防潮密闭门自动启闭装置

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ES296799U (es) 1988-01-16
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IT8620710A1 (it) 1987-12-06
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IT8620710A0 (it) 1986-06-06

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