DE4105544C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4105544C1
DE4105544C1 DE4105544A DE4105544A DE4105544C1 DE 4105544 C1 DE4105544 C1 DE 4105544C1 DE 4105544 A DE4105544 A DE 4105544A DE 4105544 A DE4105544 A DE 4105544A DE 4105544 C1 DE4105544 C1 DE 4105544C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
door leaf
door
safety lock
rotary latch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4105544A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 7032 Sindelfingen De Prokopp
Heinz 7038 Holzgerlingen De Nitsche
Harald 7042 Aidlingen De Gerstner
Christian 7047 Jettingen De Rappl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Benz AG filed Critical Mercedes Benz AG
Priority to DE4105544A priority Critical patent/DE4105544C1/de
Priority to EP92100790A priority patent/EP0499796B1/de
Priority to DE59201482T priority patent/DE59201482D1/de
Priority to HU9200281A priority patent/HU211091B/hu
Priority to EP92102711A priority patent/EP0500062B1/de
Priority to DE59201242T priority patent/DE59201242D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4105544C1 publication Critical patent/DE4105544C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/12Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators
    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
    • E05B81/21Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening with means preventing or detecting pinching of objects or body parts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsverriegelung für ein Türblatt einer Schwing- oder Schwenktür mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Eine Sicherheitsver­ riegelung mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE 27 43 598 A1). Anstelle oder neben der allgemein gebräuchlichen, luftdruckge­ stützten Hubverriegelung derartiger Türen (DT-PS 20 62 135, DE 37 05 369 A1), die vor allem in Omnibussen eingesetzt werden, ist darin wenigstens eine Drehfalle vorgesehen, die am Türrah­ men schwenkbar gelagert ist und mit einem an dem entsprechenden Türblatt befestigten Schließbolzen zusammenwirkt.
Sie ist durch eine angelenkte Feder bei geöffneter Tür in eine Totlage vorgespannt, aus welcher sie beim Auftreffen des Rie­ gelbolzens in die Schließstellung umschnappt. Ein pneumatischer Antrieb unterstützt die Schließbewegung der Drehfalle und wirkt dabei zusätzlich zum Haupttürantrieb als Schließhilfevorrich­ tung.
In der Schließstellung des Türblatts umfaßt die Gabeldrehfalle den Schließbolzen und bewirkt damit eine mechanische und von der Druckluft für den pneumatischen Türantrieb nur bedingt ab­ hängige Verriegelung des Türblatts. Die Position der verrie­ gelten Drehfalle wird durch die auf Druck beanspruchte Feder zusätzlich gesichert. Eine Sperrklinke zur mechanischen Verra­ stung der Drehfalle in der Schließstellung ist allerdings nicht vorgesehen.
Zum Öffnen der betreffenden Schwing- oder Schwenktür wird, durch eine pneumatische Reihenfolgesteuerung koordiniert, zunächst die Drehfalle durch den pneumatischen Antrieb außer Eingriff mit dem Schließbolzen gebracht und erst dann der ebenfalls pneumatische Türflügel-Drehantrieb aktiviert.
Im Falle fehlenden Luftdrucks ist auch rein mechanisches Tür­ öffnen von innen möglich; der vorhandene Notauslösehebel - mit einem Ventil zur Systementlüftung - ist zusätzlich mit der Dreh­ falle mechanisch gekuppelt und kann diese nach erfolgter System­ entlüftung ebenfalls außer Eingriff mit dem Schließbolzen brin­ gen, wobei der Antrieb drucklos mitgeführt wird. Hernach kann das Türblatt einfach von Hand aufgestoßen werden. Das Türblatt kann mit einem üblichen Sicherheitsschloß, das von der Drehfalle getrennt ist, von außen abgeschlossen werden.
Drehfallenschlösser unterschiedlichster Konstruktionsarten sind als Fahrzeugtürschlösser für PKW allgemein gebräuchlich (DE 32 07 880 A1, DE 34 14 475 C1, DE 35 00 550 A1); sie wirken aus Sicherheitsgründen meist mit Schließkeilen zusammen, die eine geschlossene Schließöse aufweisen, mit welchem sich die gegabel­ te Schloßdrehfalle bei geschlossener Tür in nahezu formschlüssi­ gem Eingriff befindet (DE 32 30 682 A1, DE 39 36 426 A1).
Es ist auch eine nicht gattungsgemäße elektrische Türverriege­ lung für eine nur von Hand bewegbare Fahrzeugtür bekannt (DE 36 36 838 A1), in der ein elektrischer Antrieb zur Unterstützung des Öffnens - durch Einwirkung auf die Schloßdrehfalle analog zum gattungsbildenden Stand der Technik - und Schließens des (entriegelten) Türschlosses sowie eine über elektrische Schalter bei der Schließbewegung des Türblatts betätigbare Steuereinheit zur Aktivierung des Antriebs eingesetzt werden. Der Antrieb hebt zum Öffnen des Schlosses über ein Getriebe eine Sperrklinke an, so daß die Drehfalle in ihre Freigabestellung springen kann.
Ein Hinweis auf eine entsprechende Ausstattung einer Schwing­ oder Schwenktür kann der genannten Druckschrift nicht entnommen werden.
Außerdem sind derartige Schlösser ohne weiteres noch mit Stell­ elementen einer Zentralverriegelungsanlage koppelbar, wie aus der bereits genannten DE 35 00 550 A1 hervorgeht.
Eine Verriegelung des Schlosses gegen Öffnen von außen wird vorzugsweise durch Aufheben einer Wirkverbindung zwischen einer Türaußenhandhabe und dem Schloß an einer Kupplung erreicht, welche durch das Stellelement betätigt wird, um die Türaußen­ handhabe freigängig zu machen.
Es sind noch weitere Sicherheitsverriegelungen für Schwing- Schwenk- oder Schiebetüren bekannt, z. B. einfache Schnapp­ schlösser (DE 23 09 313 A1, DE 37 18 483 A1), durch Stellele­ mente ein- und ausrückbare Drehsperren für den Türantrieb (DE 24 33 899 B2, DE 30 24 990 A1) oder einschiebbare Riegel für die Türflügel (DE 35 02 752 A1, DE 35 21 187 A1, DE 38 08 390 A1).
Bei diesen ist jeweils entsprechend den einschlägigen Gesetzes­ vorschriften eine Einrichtung zur Notbetätigung der Verriege­ lung bei Ausfall der Hilfskraft und zum manuellen öffnen der Tür vorgesehen.
Schließlich ist es auch bekannt (US 30 16 968), bei einem (Heck­ deckel-)Drehfallenschloß einen pneumatischen einfachwirkenden Stellmotor zum Ausheben der die Drehfalle sperrenden Sperrklin­ ke auf Knopfdruck vorzusehen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Betriebssicherheit einer gattungsgemäßen Sicherheitsverriegelung mit Drehfallenschloß weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteil­ hafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sicherheitsverrie­ gelung an.
Obwohl an sich die Verwendung von Drehfallenschlössern mit Sperr­ klinke etc. bei Fahrzeugtüren bekannt ist, haben sich diese für die Verwendung bei Schwing- oder Schwenktüren insbesondere von Omnibussen bisher nicht angeboten, weil bei diesen Fahrzeugen eine Reihe von zusätzlichen Sicherheitsvorschriften beachtet und eingehalten werden muß, die insbesondere die Möglichkeit zum Öffnen der Türen nach Unfall oder bei Ausfall der pneumati­ schen Hilfsenergie von außen so gut wie von innen betreffen. Des weiteren müssen die Türen schon im Normalbetrieb vom Fah­ rerplatz aus durch Knopfdruck geöffnet und wieder geschlossen werden können, was bei Verwendung eines Drehfallenschlosses der üblichen Bauart weitere Maßnahmen erforderlich macht.
Eine besondere Maßnahme zum Unterstützen des zuverlässigen Schließens des Türblatts und des Einrastens des Drehfallen­ schlosses ist gemäß der Erfindung durch pneumatische Schließ­ hilfeantriebe verwirklicht, die zusätzlich zum Drehfallenschloß und zum Hauptantrieb jedem Türblatt zugeordnet sind und die durch die Bewegung des sich seiner Schließstellung annähernden Türblatts selbst gesteuert werden. Sie sind ferner zur zusätz­ lichen Sicherung der Schließstellung des Türblatts während der Fahrt vorgesehen und wirken zuhaltend, solange sie mit pneuma­ tischem Druck beaufschlagt sind. Sie sind im drucklosen Zustand freigängig und wirken nur in eine Richtung. Während zur mecha­ nischen, luftdruckunabhängigen Sicherung ein einzelnes Dreh­ fallenschloß vollauf genügt, das z. B. an einer Türlängsseite (vertikale Kante) angeordnet ist, sind die erwähnten Schließ­ hilfen beidseits angeordnet. Es können auch mehrere davon an einer Türseite vorgesehen werden.
Eine weitere besondere Maßnahme betrifft die Notentriegelung des Türblatts mittels des Nothahns. Weil das Drehfallenschloß im Türblatt selbst untergebracht ist, wurde die Möglichkeit gefunden, mittels einer mechanischen Wirkverbindung zwischen dem Nothahn und dem am Türrahmen befestigten Schließkeil dessen normalerweise geschlossene Schließöse bedarfsweise zu öffnen, so daß das Türblatt auch ohne Öffnen des Schlosses selbst nach Betätigung des Nothahns einfach aufgestoßen werden kann. Es ist zwar z. B. bei elektrisch von den verschiedenen Wohnun­ gen aus zu öffnenden Haustürschlössern mit Klinkenfallen allge­ mein bekannt, daß das nutförmige Widerlager der jeweiligen Fal­ le, das bei geschlossener Tür auf diese einwirkende Kräfte in Öffnungsrichtung über eine Abstützung auffängt, durch vorüber­ gehendes Aufheben der Abstützung freigängig schwenkbar gemacht werden kann, so daß sich die Tür ohne Einwirkung auf das Schloß bzw. die Falle selbst durch einen Besucher von außen öffnen läßt. Derartige Anordnungen geben jedoch keinerlei Hinweis auf die Möglichkeit, eine geschlossene Schließöse eines Schließkeils der in Rede stehenden Art zu öffnen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Sicherheitsverriegelung gehen aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und deren sich hier anschließender eingehender Beschreibung hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Zusammenstellung der Ausstattung eines Türblatts und seines Rahmens mit Komponenten der Sicherheitsverriegelung,
Fig. 2 eine Ansicht eines in der Sicherheitsverriegelung verwendeten Drehfallenschlosses,
Fig. 3 eine erste Ansicht eines mit dem Drehfallenschloß korrespondierenden Schließkeils,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 um 90° geklappte Ansicht des Schließkeils,
Fig. 5 eine Ansicht eines Türschließhilfeantriebs,
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 um 180° geklappte Rückan­ sicht des Türschließhilfeantriebs,
Fig. 7 eine Ansicht eines Steuergeräts für die Türschließ­ hilfeantriebe.
In Fig. 1 ist ein Türblatt 1 einer Außenschwingtür, das in ge­ schlossener Stellung eine durch einen Rahmen 2 gebildete Türöff­ nung in einer Fahrzeugseitenwand verschließt - wobei natürlich nicht dargestellte elastische Dichtungen rundum die verbleiben­ den Spalte schließen -, mit schematisch angedeuteten und später noch näher beschriebenen Komponenten der Sicherheitsverriege­ lung in einer Ansicht von außerhalb des Fahrzeugs dargestellt. Die Sicherheitsverriegelung umfaßt ein Drehfallenschloß 3 (Fig. 2), das innerhalb des Türblattes 1 selbst angeordnet ist und mit einem am Rahmen 2 einstellbar angeordneten Schließkeil 4 korrespondiert. Zum Öffnen des Drehfallenschlosses 3 auf Knopf­ druck ist ebenfalls innerhalb des Türblattes 1 ein Türöffneran­ trieb 5 vorgesehen, der durch Fremdkraft, also elektrisch oder - vorzugsweise - pneumatisch betrieben werden kann und über eine gestrichelt angedeutete Wirkverbindung 6, z. B. ein Gestänge, auf eine Sperrklinke (Fig. 2) des Drehfallenschlosses 3 ein­ wirkt. Außerdem sind dem Drehfallenschloß 3 an der Außenseite des Türblatts 1 ein Türziehgriff 7 und ein Schließzylinder S zugeordnet.
Am Türrahmen 2 ist innen ein Nothahn 9 angeordnet, der entspre­ chend den geltenden Sicherheitsbestimmungen in bekannter Weise zum Drucklosmachen (Entlüften) des pneumatischen Türschließsy­ stems dient und außerdem über eine gestrichelte Wirkverbindung 10 mit dem Schließkeil 4 gekuppelt ist. Diese mechanische Funk­ tionseinheit wird später noch eingehend anhand von Fig. 3 und 4 beschrieben.
Zusätzlich ist auch an der Außenseite des Fahrzeugs unter einer im Notfall zur Hilfeleistung von außen zu zerbrechenden durch­ sichtigen Scheibe ein Nothahn 9′ zur Entlüftung des Türdruck­ luftsystems vorgesehen. Wird dieser Nothahn 9′ betätigt, so kann das Türblatt 1 durch Ziehen an dem Türziehgriff 7 geöffnet werden, vorausgesetzt, das Drehfallenschloß 3 ist über den Schließzylinder 8 entriegelt. Bei verriegeltem Schloß ist daher jeder Mißbrauch des außenseitigen Nothahns 9′ zu einem unbefug­ ten Eindringen in das Fahrzeug ausgeschlossen.
Am Türrahmen 2 sind auch Schließhilfevorrichtungen 11 angebracht, die ihrerseits mit an dem Türblatt 1 einstellbar befestigten Schließbolzen 12 zusammenwirken. Zur Steuerung dieser Schließ­ hilfevorrichtungen ist ebenfalls am Türrahmen ein Steuergerät 13 vorgesehen, welches von einem am Türblatt 1 einstellbar be­ festigten Betätigungsbauteil 14 beaufschlagbar ist, wenn sich das Türblatt 1 seiner geschlossenen Stellung annähert. Bei den großen Gewichten von derartigen Türblättern ist es nicht mög­ lich, die Schließhilfskräfte in bekannter Weise allein z. B. über die Schloßdrehfalle einzuleiten. Andererseits kann nun aber das Drehfallenschloß einfach und kompakt aufgebaut sein. Ein nur schematisch angedeuteter pneumatischer Hauptantrieb 15 des Türblatts 1 kann von konventioneller Bauart (Wandermutter/ Spindel) und am Fahrzeugchassis befestigt sein, wobei er das Türblatt im Unterschied zu gängigen Hauptantrieben in der ge­ schlossenen Stellung nicht anzuheben braucht. Er besteht im wesentlichen aus einem Hubzylinder 16, dessen Hubbewegung me­ chanisch in eine Drehbewegung einer Ausgangs- bzw. Antriebs­ welle 17 übersetzt wird. Mit der Antriebswelle wiederum sind in bekannter Weise Schwenkarme 18 verbunden, die an dem Türblatt 1 in einer Achse 19 angelenkt sind. Das Türblatt wird durch die Schwenkarme 18 in der Weise geführt, daß es senkrecht zu der Fahrzeugwand in die durch den Rahmen 2 eingefaßte Öffnung hin­ ein- bzw. aus dieser herausgeschwenkt werden kann.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 weist das einfache Drehfallen­ schloß 3 ein Gehäuse 20 auf, in welchem in bekannter Weise eine Gabeldrehfalle 21 mit einem zwischen zwei Schenkeln 21V (Vor­ rast) und 21H (Hauptrast) sich öffnenden Gabelmaul 22 um eine Achse 23 sowie eine Sperrklinke 24 um eine Achse 25 schwenkbar gelagert sind. Die Gabeldrehfalle 21 ist in ihrer Freigabestel­ lung gezeichnet und in Freigaberichtung (hier: im Uhrzeigersinn) durch eine Drehfeder (durch Pfeil an Achse 23 angedeutet) vorge­ spannt, während die Sperrklinke 24 in ihre Sperrstellung in Richtung auf die Gabeldrehfalle 21 ebenfalls im Uhrzeigersinn durch eine andere Drehfeder (durch Pfeil an Achse 25 angedeutet) vorgespannt ist.
Wenn die Gabeldrehfalle 21 in der - strichpunktiert angedeute­ ten - Sperrstellung steht und das Türblatt 1 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, umfaßt das Gabelmaul 22 einen Bolzen bzw. einen Teil einer Schließöse des Schließkeils 4 (ge­ strichelt angedeutet, vgl. Fig. 3), während die Sperrklinke 24 in der strichpunktiert angedeuteten Position außen an dem Schen­ kel 21H und damit an der Hauptrast der Gabeldrehfalle 21 an­ greift und diese in der Sperrstellung festlegt. Zum Öffnen des Drehfallenschlosses 3 bzw. zum Verbringen der Gabeldrehfalle 21 von der Sperr- in die Freigabestellung ist es notwendig, die Sperrklinke 24 entgegen ihrer Vorspannkraft außer Eingriff mit der Hauptrast des Schenkels 21H zu bringen. Zu diesem Zweck kann die Sperrklinke 23 über ein durch eine doppelte Strichel­ linie angedeutetes Gestänge oder dgl. (welches zu der in Fig. 1 angedeuteten Wirkverbindung 6 gehört) entweder manuell z. B. mittels des in Fig. 1 gezeigten Türziehgriffs 7 oder durch Fremdkraft mittels des Türöffnerantriebs 5 ausgehoben werden, worauf die Gabeldrehfalle 21 durch ihre Drehfeder verschwenkt wird und den Bolzen bzw. den Schließkeil freigibt. An der Sperr­ klinke 24 ist zu diesem Zweck ein Anlenkpunkt 26 vorgesehen, mit dem das Aushebegestänge gekuppelt werden kann, das ander­ seitig in der üblichen Weise entkuppelbar mit dem Türziehgriff und fest mit dem Türöffnerantrieb verbunden ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung des Drehfallenschlosses 3 und seiner Peripherie (Türöffnerantrieb 5, Wirkverbindung 6, Tür­ ziehgriff 7, Schließzylinder 8) in dem Türblatt 1 selbst hat zum einen funktionelle Gründe, weil z. B. das Türblatt von Hand durch Ziehen an dem Türziehgriff 7 geöffnet werden können soll. Zum anderen bietet das Türblatt 1 auch mehr Einbauraum an als der Türrahmen 2.
Der Schließkeil 4 hat, wie Fig. 3 in einer Draufsicht und Fi­ gur 4 in einer Seitenansicht zeigt, in an sich bekannter Weise eine normalerweise geschlossene Schließöse 27. In dieser Schließöse 27 wird der Schenkel 21H der Gabeldrehfalle 21, der die mit der Sperrklinke 24 korrespondierende Hauptrast aufweist, nahezu formschlüssig aufgenommen, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Zusätzlich zeigt ein in den Schenkelquerschnitt eingezeichneter Pfeil die Öffnungsrichtung, in welche sich das Türblatt 1 und das Drehfallenschloß 3 beim Öffnen bewegen. In seiner vorliegenden Konfiguration bietet der Schließkeil 4 neben der mechanischen Festlegung des Türblatts 1 im Zusammen­ wirken mit der Gabeldrehfalle 21 noch die zusätzliche Möglich­ keit, bei Betätigung des Nothahns 9 das Türblatt 1 unverzüglich und ohne Einwirkung auf das Drehfallenschloß 3 selbst zu öff­ nen.
Der Schließkeil 4 besteht zu diesem Zweck aus mehreren Teilen, nämlich zunächst aus einer Grund- oder Trägerplatte 28, die am Türrahmen 2 befestigt ist, einem fest mit dieser verbundenen Winkelstück 29 mit einem freien Ende 29E, einem um eine Achse 30 schwenkbar an der Trägerplatte 28 angelenkten bewegbaren Winkelstück 31 mit einem freien Ende 31E und einem um eine Achse 32 ebenfalls schwenkbar an der Trägerplatte 28 angelenkten, zweiarmigen Sperrhebel 33. Das feste Winkelstück 29 und das bewegbare Winkelstück 31 schließen zwischen sich die solcher­ maßen zweigeteilte Schließöse 27 ein, wobei ihre freien Enden 29E bzw. 31E zumindest aneinanderliegen. Es versteht sich, daß abweichend von der dargestellten Ausführung der freien Enden 29E und 31E auch überlappende oder ineinandergreifende Formen vorgesehen werden können, insbesondere wenn eine Abstützung des bewegbaren Winkelteils 31 an dem festen Winkelteil 29 auch in Achsrichtung der Schließöse 27 - die in Fig. 3 senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft - für notwendig erachtet werden sollte.
An dem von dem bewegbaren Winkelstück 31 wegweisenden Arm 34 des zweiarmigen Sperrhebels 33 greift die bereits erwähnte me­ chanische Wirkverbindung 10 zwischen dem innenseitigen Nothahn 9 und dem Schließkeil 4 an (in Fig. 4 durch doppelte Strichel­ linie angedeutet), wozu dieser Arm mit einem Anlenkpunkt bzw. einer Anlenkachse 35 versehen ist. Der andere Arm 36 des zwei­ armigen Sperrhebels 33 liegt in Ruhestellung mit seiner Stirn­ seite bzw. seinem freien Ende 36E an einer von der Schließöse 27 wegweisenden Außenfläche des bewegbaren Winkelstücks 31 mit Abstand von der Achse 30 im Bereich des Scheitels der Abwinke­ lung des Winkelstücks 31 an, so daß dieses nicht (im Uhrzeiger­ sinn) um seine Achse 30 verschwenkbar ist, sondern die Schließ­ öse 27 im geschlossenen Zustand hält. Die Außenkante des beweg­ baren Winkelteils 31 dient gleichzeitig als Anschlag für das freie Ende des Sperrhebels 33; die auf letzteren einwirkende Federkraft leistet somit ebenfalls einen Beitrag zur Sicherung der geschlossenen Stellung der Schließöse 27.
Die Wirkverbindung 10 kann je nach konstruktiven Gegebenheiten z. B. als Bowdenzug, Stahlseil oder Gestänge ausgeführt werden.
Aus Fig. 4 geht die Wirkbeziehung zwischen dem zweiarmigen Sperrhebel 33 und dem bewegbaren Winkelstück 31 noch besser hervor. Beide sind durch Drehfederkräfte (Feder 37 auf Achse 30 bzw. Feder 38 auf Achse 32) in ihre durchgezeichnet dargestell­ te Ruhelage vorgespannt.
Strichpunktiert ist in Fig. 4 auch die Ausrücklage des zweiar­ migen Sperrhebels 33 dargestellt, die sich einstellt, wenn der Nothahn 9 betätigt wird und der Sperrhebel 33 über die Wirkver­ bindung 10 gegen die Kraft der Feder 38 ausgerückt wird. Er­ sichtlich kann in dieser Stellung des Sperrhebels 33 das be­ wegbare Winkelteil 31 - gegen die Kraft seiner Rückstellfeder 37 - durch Belastung in der in Fig. 3 durch Pfeil angedeuteten Öffnungsrichtung verschwenkt werden (Stellung strichpunktiert in Fig. 3 skizziert), so daß der Schenkel 21H der Gabeldreh­ falle 21 aus der sich öffnenden Schließöse 27 herausgezogen werden kann. Das Drehfallenschloß 3 kann dabei geschlossen blei­ ben, d. h. es ist möglich, das Türblatt 1 aufzustoßen, ohne vorher auf die Sperrklinke 24 einzuwirken.
Da es gelegentlich vorkommen kann, daß ein Fahrgast den Nothahn 9 fahrlässig ohne Notwendigkeit betätigt, wird vorzugsweise eine zweistufige Betätigung vorgesehen, in deren erster Stufe nur die Systembelüftung bewirkt wird, während die zweite Stufe zum Schwenken des Sperrhebels 33 und Aufheben der Abstützung des bewegbaren Winkelteils nur durch eine noch weitergehende Betätigung des - in der Regel mit einem Knebeldrehknopf zu be­ tätigenden - Nothahns 9 erreicht werden kann. Vorzugsweise wird in der Wirkverbindung 10 zwischen Nothahn 9 und Sperrhebel 33 ein sich über die erste Betätigungsstufe des Nothahns 9 erstrek­ kender Leergang vorgesehen. Zusätzlich kann zwischen der ersten und der zweiten Stufe auch noch ein Druckpunkt vorgesehen wer­ den, um eine taktile Hemmschwelle vor der Freigabe der mechani­ schen Zuhaltung zu bilden. Ein derartiger zweistufiger Ablauf wird prinzipiell auch bereits beim gattungsbildenden Stand der Technik vorgeschlagen.
In Fig. 5 ist als weiteres Detail eine der in Fig. 1 bereits angedeuteten Schließhilfevorrichtungen 11 dargestellt. An einer Grundplatte 39 ist auf einer Seite - diese ist im Einbauzustand in der Türöffnung nicht sichtbar - ein pneumatischer einfach­ wirkender, in die Ruhelage durch Federkraft vorgespannter Schließhilfeantrieb 40 in Form eines pneumatischen Stellzylin­ ders mit einem Druckluftanschluß 40P schwenkbar gelagert, des­ sen linear bewegliches Stellglied 41 mit einem Arm 42 eines ebenfalls an der Grundplatte 39 gelagerten zweiarmigen Hebels 43 gekuppelt ist. Durchgezogen ist die - durch eine Rückstell­ feder nach Druckabfall hergestellte - unbetätigte Ruhestellung gezeichnet, während strichpunktiert die - durch Druckbeauf­ schlagung - voll ausgefahrene Stellung des Stellglieds 41 und des zweiarmigen Hebels 43 angedeutet ist. Die Schwenkachse 44 des zweiarmigen Hebels 43 durchsetzt die Grundplatte 39, wobei ein zweiter Arm 45 gegenüber dem ersten Arm 42 auf der anderen - im Einbauzustand in der Türöffnung sichtbaren - Seite der Grundplatte 39 angeordnet ist. Diese Seite mit dem Arm 45 ist in Fig. 6 gezeigt, aus der hervorgeht, daß der Arm 45 haken­ oder nasenartig geformt ist. Auf derselben Seite der Grundplat­ te 39 ist ferner noch ein prismatisches Zentrierstück 46 befe­ stigt. Ohne Darstellung des Türblatts 1 ist hier noch ein tra­ pezförmiger Querschnitt eines der ebenfalls bereits in Fig. 1 angedeuteten, am Türblatt 1 befestigten Schließbolzen 12 im Verhältnis zu dem zweiten Arm 45 gestrichelt in der Annäherungs­ stellung - in welcher das Türblatt 1 kurz vor seiner geschlosse­ nen Stellung steht - und strichpunktiert in der gesicherten Lage gezeigt. In letzterer ist der Schließbolzen 12 ersichtlich zwischen dem zweiten Arm 45 und dem Zentrierstück 46 einge­ klemmt.
Im Einbauzustand verläuft die Schwenkachse 44 des zweiarmigen Hebels 43 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Türblatts 1 beim Eintauchen in die Türöffnung. Wird also der zweite Arm 45 gemäß Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so zieht er den Schließbolzen 12 gegen das Zentrierstück 46 bzw. in dessen pris­ matische Ausnehmung und darüber das Türblatt 1 in seine ge­ schlossene Stellung. Hieraus ergibt sich eine quasi formschlüs­ sige Festlegung des Türblatts 1 in allen Richtungen.
Zur pneumatischen Ansteuerung der Schließhilfeantriebe 11 ist das in Fig. 7 im Einbauzustand gezeigte Steuergerät 13 vorge­ sehen. Die Figur zeigt den Türrahmen 2 und das Türblatt 1 mit den den dazwischenliegenden Spalt abdeckenden Dichtungen in einer Schnittansicht. Das Steuergerät 13 ist auf einer Grund­ platte 47 montiert, welche ihrerseits an den Türrahmen 2 ange­ schraubt ist. Es umfaßt einen federnd vorgespannten Schwenkhe­ bel 48, der mit dem seinerseits am Türblatt 1 befestigten, be­ reits in Fig. 1 angedeuteten einstellbaren Betätigungsbauteil 14 korrespondiert und bereits in seiner Ruhelage in dessen Be­ wegungsbahn hineinragt. Die Ruhelage ist gegenüber der gezeig­ ten Betätigungslage im Uhrzeigersinn geschwenkt. Trifft das Betätigungsbauteil 14 auf den Schwenkhebel 48 und bringt diesen in die gezeichnete Stellung, so wird mittels des Schwenkhebels 48 ein nicht näher dargestelltes Wegeventil des Steuergeräts, das ebenfalls an der Grundplatte 47 befestigt sein kann, umge­ schaltet. Dieses verbindet im ungeschalteten Ruhezustand die Arbeitskammern der Schließhilfeantriebe 40 der Schließhilfe­ vorrichtungen 11 mit der Atmosphäre, während es im geschalteten Zustand die Zufuhr von Druckluft zu den Stellzylindern ermög­ licht. Die Druckluft wird dabei von der Versorgung des Haupt­ antriebs geliefert.
Ersichtlich wird also die Schließhilfe bzw. Kraftunterstützung durch die Bewegung des Türblatts 1 selbst gesteuert.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise der Sicherheitsver­ riegelung kurz beschrieben.
Grundsätzlich kann das geschlossene Türblatt 1 gegen Öffnen von außen durch Schlüsselbetätigung des Schließzylinders 8 verrie­ gelt werden, wobei in bekannter Weise der Türziehgriff 7 von dem Betätigungsgestänge des Drehfallenschlosses 3 entkuppelt und damit freigängig wird. Sollte ein Drehfallenschloß an einem besonders großen Türblatt nicht zur Sicherung ausreichen, so ist es ohne weiteres möglich, die Anordnung zu verdoppeln, wo­ bei z. B. auf beiden Längsseiten des Türblatts je ein Schloß angeordnet werden kann, welche dann beide mit je einem Sicher­ heitsschließkeil gemäß Fig. 4 und 5 korrespondieren. Durch die Schließhilfeantriebe wird in jedem Fall sicheres Einrasten der Drehfallenverschlüsse gewährleistet.
Im Normalfall wird an einem Omnibus nur ein Schließzylinder an der Passagiereinstiegseite - in der Regel an der vorderen Tür - vorgesehen sein, so daß im vorliegenden Fall der Schloßverrie­ gelung die weiteren Schlösser über zugeordnete Zentralverrie­ gelungs-Stellelemente in gleicher Weise gesichert werden kön­ nen. Eine weitere Bedienstelle kann sich auf der Fahrerseite im Schließzylinder der Fahrertür befinden. Zu diesem Zweck sind dem Schließzylinder 8 in bekannter Weise elektrische Steuer­ schalter zugeordnet, welche ihrerseits zur elektrischen Steu­ erung von Magnetventilen dienen, über welche die erwähnten Zen­ tralverriegelungs-Stellelemente an Luftdruck anschließbar sind. Zusätzlich können diese Schalter natürlich in ebenfalls bekann­ ter Weise auch zur Steuerung einer Alarmanlage oder sonstiger Einbruchsicherungssysteme verwendet werden.
Zum Öffnen des Türblatts 1 muß, ausgehend vom verriegelten Zu­ stand, zuerst der Schließzylinder 8 mittels Schlüssels im Entriegelungssinn betätigt werden. Es kann hierbei in vorteil­ hafter Weise ein Steuerschalter am Schließzylinder 8 dazu vor­ gesehen bzw. benutzt werden, analog zu dem üblichen Fahrerta­ ster, der zum Türöffnen durch den Fahrer von innen vorgesehen ist, bzw. funktional parallel zu diesem gleichzeitig mit der entriegelnden Schlüsselbetätigung des Schließzylinders 8 den luftdruckunterstützten Öffnungsvorgang einzuleiten. Es kann aber auch an der Außenseite des Fahrzeugs ein separater Druck­ taster für den Öffnungsvorgang vorgesehen werden, der aller­ dings nur bei entriegeltem Drehfallenschloß bzw. Schließzylin­ der elektrisch wirksam geschaltet sein darf.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die mechanische Türentrie­ gelung bereits vor der Druckbeaufschlagung vollzogen ist, so daß weder ein durch den Öffnungsdruck des Hauptantriebs verur­ sachtes Verklemmen der Schloßmechanik noch ein plötzliches Auf­ prallen des Türblatts nach mechanischer Freigabe vorkommen kann.
Von innen kann die Tür auch nach Verriegelung von außen mittels des genannten Fahrertasters geöffnet werden, solange die pneu­ matische Hilfskraft zur Verfügung steht, weil der Türöffneran­ trieb 5 im Gegensatz zum Türziehgriff nicht von der Sperrklinke des Drehfallenschlosses 3 entkuppelt wird.
Der Türöffnerantrieb 5 wird nach dem auslösenden elektrischen Türöffnungssignal grundsätzlich so lange angesteuert, bis der pneumatische Hauptantrieb 15 das Türblatt 1 und das Drehfallen­ schloß 3 aus der Schließstellung hinausgeschwenkt hat, um vor­ zeitiges und unerwünschtes Wiedereinrasten des Schlosses 3 zu vermeiden.
Die Schließhilfeantriebe 40 werden beim Öffnen des Türblatts 1 voreilend drucklos geschaltet; sie dienen nur der Kraftunter­ stützung des Schließvorgangs und der zusätzlichen Türsicherung während des Fahrbetriebs. Hierzu ist zusätzlich zu dem durch das Steuergerät 13 betätigten Ventil noch ein Belüftungsventil in der Versorgungsleitung der Schließhilfeantriebe 40 angeord­ net, welches diese auch dann mit der Atmosphäre verbinden kann, wenn das Ventil des Steuergeräts 13 geschaltet ist.
Wenn das Türblatt 1 mittels des Hauptantriebs 15 geschlossen wird, läuft kurz vor dem Erreichen der geschlossenen Stellung - wenn die Schließbolzen 12 des Türblatts 1 sich etwa in der in Fig. 6 gestrichelt angedeuteten Stellung befinden - das Betä­ tigungsbauteil 14 an dem Schwenkhebel 48 des Steuergeräts 13 an. Über das dadurch geschaltete zugeordnete Ventil werden die Schließhilfeantriebe 40 mit Druck beaufschlagt und fahren aus. Die mit den Stellgliedern 41 gekuppelten zweiarmigen Hebel 43 erfassen dann mit ihren Armen 45 die Schließbolzen 12 und füh­ ren diese in die Zentrierstücke 46 ein, wobei sich die in Fig. 6 strichpunktiert angedeutete Endstellung ergibt.
Wird nun z. B. in einem Notfall der innen angeordnete Nothahn 9 betätigt, so werden zunächst voreilend alle Schließhilfeantrie­ be 40 und wird danach das pneumatische Türsystem entlüftet, d. h. auf Atmosphärendruck gebracht. Zusätzlich wird über die Wirk­ verbindung 10, gegebenenfalls nach Überwinden eines Druckpunkts, der Sperrhebel 33 verschwenkt. Die Schließöse 27 des Sicher­ heitsschließkeils 4 läßt sich dann in der beschriebenen Weise öffnen und das Türblatt 1 kann ohne weiteres von Hand in Öff­ nungsrichtung aufgestoßen werden.
Bei einer Betätigung des außen angeordneten Nothahns 9′ kann dagegen das Türblatt 1 erst nach Betätigung des Türziehgriffs 7 und Aufheben der mechanischen Schloßsicherung geöffnet werden.
Es versteht sich, daß die gängigen Sicherungseinrichtungen ge­ gen das Einklemmen von Personen zwischen Türblatt und Türrahmen auch im Rahmen der hier beschriebenen Sicherheitsverriegelung Verwendung finden.

Claims (20)

1. Sicherheitsverriegelung für ein Türblatt einer durch Fremd­ kraft, insbesondere pneumatisch, zu schließenden und zu öffnen­ den Schwing- oder Schwenktür, insbesondere für Türen von Omni­ bussen, umfassend
  • - einen auf das Türblatt zu dessen Öffnen und Schließen ein­ wirkenden Hauptantrieb,
  • - eine Drehfalle, welche mit einem Widerlager zusammenwirkt und im Eingriff mit diesem das geschlossene Türblatt in der Schließstellung mechanisch festhält,
  • - wenigstens eine den Hauptantrieb beim Schließen des Türblatts im Hinblick auf das Einfallen der Drehfalle unterstützenden Schließhilfevorrichtung,
  • - einen eine Freigabe des Widerlagers durch die Drehfalle vor dem Öffnen des Türblatts bewirkenden Antrieb, gekennzeichnet durch
  • - Anordnung wenigstens eines Drehfallenschlosses (3) mit Ga­ beldrehfalle (21) und Sperrklinke (24) an dem Türblatt (1),
  • - einen mit einer normalerweise geschlossenen, im Notfall jedoch über eine Wirkverbindung (10) mechanisch zu öffnenden Schließöse (27) ausgeführten, mit dem Drehfallenschloß (3) korrespondierenden und an dem Rahmen (2) einer von dem Tür­ blatt (1) verschließbaren Türöffnung angeordneten Schließkeil (4) als Widerlager,
  • - Kupplung des eine Freigabe des Schließkeils (4) durch die Drehfalle (21) vor dem Öffnen des Türblatts (1) bewirkenden Antriebs (5) mit der Sperrklinke (24) des Drehfallenschlos­ ses (3) über eine mechanische Wirkverbindung (6),
  • - von dem Drehfallenschloß (3) räumlich getrennte Anordnung wenigstens zweier, zwischen dem Rahmen (2) und dem Türblatt (1) wirksamen Schließhilfevorrichtungen (11) beidseits des Türblatts (1), denen jeweils ein den Hauptantrieb (15) beim Schließen des Türblatts (1) im Hinblick auf das Einfallen der Sperrklinke (24) in eine Hauptrast (21H) der Drehfalle (21) und die Festlegung des Türblatts (1) in der geschlosse­ nen Stellung unterstützender Schließhilfeantrieb (40) zuge­ ordnet ist,
  • - ein wenigstens mittelbar durch die Schließbewegung des Tür­ blatts (1) betätigbares Steuergerät (13) zur Aktivierung der Schließhilfeantriebe (40) der Schließhilfevorrichtungen (11) bei Annäherung des Türblatts (1) an seine geschlossene Stel­ lung.
2. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, ferner enthaltend
  • - ein mittels Schlüssels ver- und entriegelbares Sicherheits­ schloß, mit welchem das Türblatt gegen unbefugtes Öffnen von außen abgeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schließzylinder (8) ausgebildete Sicherheitsschloß mit einem Schalter, insbesondere einem elektrischen Schalter, wirkverbunden ist, welcher funktional einem durch den Fahrzeug­ führer bedienbaren Innentaster zum Öffnen des Türblatts (1) durch Fremdkraft parallelgeschaltet ist und nur bei entriegeln­ der Schlüsselbetätigung des Sicherheitsschlosses (8) betätigt wird.
3. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, ferner enthaltend
  • - ein mittels Schlüssels ver- und entriegelbares Sicherheits­ schloß, mit welchem das Türblatt gegen unbefugtes Öffnen von außen abgeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das als Zylinderschloß (8) ausgebildete Sicherheitsschloß mit einem elektrischen Schalter wirkverbunden ist, welcher­ beim Entriegeln des Sicherheitsschlosses ein Signal erzeugt,
  • - daß an der Außenseite des Fahrzeugs ein Tastschalter zum Öffnen des Türblatts (1) vorgesehen ist, welcher nur bei entriegeltem Sicherheitsschloß und dem entsprechenden Signal des mit dem Sicherheitsschloß verbundenen Schalters elek­ trisch wirksam geschaltet ist.
4. Sicherheitsverriegelung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Türziehgriff (7) zum Öffnen des Türblatts (1) von außen über eine Wirkverbindung (6) und eine durch Verriegeln des Dreh­ fallenschlosses (3) von außen (Schließzylinder 8) trennbare Kupplung mit der Sperrklinke (24) des Drehfallenschlosses (3) gekuppelt ist.
5. Sicherheitsverriegelung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch
  • - ein einstellbar an dem Türblatt (1) befestigtes, dem Steu­ ergerät (13) für die pneumatischen Schließhilfeantriebe (40) der Schließhilfevorrichtungen (11) zugeordnetes Betätigungs­ bauteil (14) und
  • - einen in die Bewegungsbahn des Betätigungsbauteils (14) bei Annäherung des Türblatts (1) an seine Schließstellung hin­ einragenden Schwenkhebel (48) zur Betätigung eines Ventils, welches die pneumatischen Hilfsantriebe (40) mit einer Druck­ luftversorgung verbindet.
6. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Entlüftungsventil für die einfachwirkenden, federrückstell­ baren Schließhilfeantriebe (40), welches diese beim Öffnen des geschlossenen Türblatts (1) voreilend mit Atmosphärendruck ver­ bindet.
7. Sicherheitsverriegelung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, enthaltend ferner eine Notbetätigungseinrichtung zur manuellen mechanischen Lösung des Eingriffs zwischen der Drehfalle und dem Widerlager, gekennzeichnet durch
  • - ein bewegbares Winkelteil (31) des Schließkeils (4) mit ei­ nem freien Ende (31E), welches bewegbare Teil (31) bei ge­ schlossener Schließöse (27) zur Bildung des Widerlagers un­ beweglich abgestützt ist und
  • - aufhebbare Abstützung (Sperrhebel 33) des bewegbaren Teils (31), wodurch nach Aufheben der Abstützung ein Öffnen der Schließöse (27) bei Belastung des Widerlagers in einer Öff­ nungsrichtung möglich wird.
8. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein festes Winkelteil (29) der Schließöse (27) neben dem be­ wegbaren Winkelteil (31) mit einem freien Ende (29E), wobei die freien Enden (29E, 31E) der beiden Teile (29, 31) bei geschlos­ sener Schließöse (27) mindestens aneinander anliegen und die beiden Teile (29, 31) die Schließöse (27) zwischen sich ein­ schließen.
9. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch
  • - eine parallel zur Achsrichtung der Schließöse (27) verlau­ fende Achse (30), mit der ein Schenkel des bewegbaren Win­ kelteils (31) der Schließöse (27) schwenkbar gelagert ist, wobei der andere Schenkel das freie Ende (31E) aufweist, und
  • - außenseitiges Angreifen der Abstützung (Sperrhebel 33, Schen­ kel 36) mit Abstand von der Achse (30) in der Nähe des Schei­ tels der Abwinklung des bewegbaren Teils (31).
10. Sicherheitsverriegelung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen auf einer Achse (32) schwenkbar gelagerten Sperrhebel (33) mit einem freien Ende (36E) zur direkten Abstützung des bewegbaren Teils (31), der über einen Anlenkpunkt (35) einer Wirkverbindung (10) um seine Achse (32) zum Aufheben der Ab­ stützung schwenkbar ist.
11. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch bezüglich der Achse (32) zweiarmige Ausbildung des Sperrhebels (33) mit zwei Armen (34, 36), deren einer (36) das freie Ende (36E) aufweist und deren anderer (34) mit dem Anlenkpunkt (35) versehen ist.
12. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Feder (38) zum Vorspannen des Sperrhebels (33) in seine die Abstützung des bewegbaren Teils (31) sichernde Stellung.
13. Sicherheitsverriegelung nach den Ansprüchen 8 und 12, gekennzeichnet durch mittelbare Abstützung des federbelasteten Sperrhebels (33) über das bewegbare Teil (31) und dessen freies Ende (31E) an dem freien Ende (29E) des festen Winkelteils (29).
14. Sicherheitsverriegelung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Feder (37) zum Vorspannen des bewegbaren Teils (31) in seine die zweigeteilte Schließöse (27) schließende Ruhelage.
15. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Formgebung an den freien Enden (5E bzw. 7E) des festen Winkelteils (5) bzw. des bewegbaren Teils (7), welche in Achs­ richtung der Schließöse (2) projiziert formschlüssiges Eingrei­ fen der freien Enden (5E, 7E) ineinander ermöglicht, um eine Abstützung des bewegbaren Teils (7) an seinem freien Ende (7E) in Achsrichtung der Schließöse (2) zu gewährleisten.
16. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, in welcher die Notbetätigungseinrichtung mit einem Nothahn zur Betätigung eines Entlüftungsventils gekuppelt ist, gekennzeichnet durch daß der Sperrhebel (33) über die Wirkverbindung (10) mechanisch mit dem Nothahn (9) gekuppelt ist.
17. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen definierten Leergang in der Wirkverbindung (10) in der Anordnung, daß zuerst in einer ersten Stufe der Betätigung des Nothahns (9) das Entlüftungsventil betätigt und nach Überwin­ dung des Leergangs in einer zweiten Stufe der Sperrhebel (33) betätigt wird.
18. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen überdrückbaren Druckpunkt zwischen der ersten und der zweiten Stufe der Betätigung des Nothahns (9).
19. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, gekennzeichnet durch einen von der Fahrzeugaußenseite bedienbaren weiteren Nothahn (9′), welcher ausschließlich zur Entlüftung des Türdruckluft­ systems vorgesehen ist.
20. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine nur durch Zerstörung entfernbare transparente Abdeckung des weiteren Nothahns (9′).
DE4105544A 1991-02-22 1991-02-22 Expired - Lifetime DE4105544C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4105544A DE4105544C1 (de) 1991-02-22 1991-02-22
EP92100790A EP0499796B1 (de) 1991-02-22 1992-01-18 Sicherheitsverriegelung für ein Türblatt einer Schwing-oder Schwenktür
DE59201482T DE59201482D1 (de) 1991-02-22 1992-01-18 Sicherheitsverriegelung für ein Türblatt einer Schwing-oder Schwenktür.
HU9200281A HU211091B (en) 1991-02-22 1992-01-30 Safety lock gear for swing respectively balance doors
EP92102711A EP0500062B1 (de) 1991-02-22 1992-02-19 Türverriegelung in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung
DE59201242T DE59201242D1 (de) 1991-02-22 1992-02-19 Türverriegelung in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4105544A DE4105544C1 (de) 1991-02-22 1991-02-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4105544C1 true DE4105544C1 (de) 1992-05-27

Family

ID=6425636

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4105544A Expired - Lifetime DE4105544C1 (de) 1991-02-22 1991-02-22
DE59201482T Expired - Fee Related DE59201482D1 (de) 1991-02-22 1992-01-18 Sicherheitsverriegelung für ein Türblatt einer Schwing-oder Schwenktür.
DE59201242T Expired - Fee Related DE59201242D1 (de) 1991-02-22 1992-02-19 Türverriegelung in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung.

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59201482T Expired - Fee Related DE59201482D1 (de) 1991-02-22 1992-01-18 Sicherheitsverriegelung für ein Türblatt einer Schwing-oder Schwenktür.
DE59201242T Expired - Fee Related DE59201242D1 (de) 1991-02-22 1992-02-19 Türverriegelung in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung.

Country Status (3)

Country Link
EP (2) EP0499796B1 (de)
DE (3) DE4105544C1 (de)
HU (1) HU211091B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243884A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Bayerische Motoren Werke Ag Schloß, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür
DE19538455A1 (de) * 1995-10-16 1997-04-17 Bayerische Motoren Werke Ag Türelement
DE10229549A1 (de) * 2002-07-01 2004-01-15 Wimatec Mattes Gmbh Tür für ein Fahrzeug
DE202007014494U1 (de) * 2007-10-15 2009-03-12 Gebr. Bode Gmbh & Co. Kg Ver- und Entriegelungsvorrichtung für Schwenkschiebetüren

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2716919A1 (fr) * 1994-03-04 1995-09-08 Hobbycar Sa Ensemble pour la fermeture d'une portière de véhicule automobile.
DE102004043220A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Kiekert Ag Kombinierte Schließeinrichtung

Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3016968A (en) * 1959-04-07 1962-01-16 Trico Products Corp Remotely actuated trunk lock arrangement for a motor vehicle
DE2062135C (de) * 1970-12-17 1973-08-16 Gebr Bode & Co vorm Wegmann & Co, 3500 Kassel Betttnhausen Vorrichtung zum Bewegen eines Schwenkturflugels
DE2309313A1 (de) * 1973-02-24 1974-09-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingfluegel zum verschliessen von wandoeffnungen an fahrzeugen
DE2433899B2 (de) * 1974-07-15 1977-10-27 Gebr. Bode & Co Vorm. Wegmann & Co, 3500 Kassel Verriegelungsvorrichtung fuer eine mehrfluegelige tuer, insbesondere schwenktuer
DE2743598A1 (de) * 1977-09-28 1979-04-05 Kiekert Soehne Arn Sicherheitsverriegelung fuer fahrzeugtueren
DE3024990A1 (de) * 1980-07-02 1982-06-16 Eckart, Günter, 6490 Schlüchtern Achslager fuer fahrzeugtueren
DE3207880A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Ymos-Metallwerke Wolf & Becker Gmbh & Co, 6053 Obertshausen Tuerschloss fuer kraftfahrzeuge
DE3230682A1 (de) * 1982-08-18 1983-12-29 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verschluss fuer einen kraftfahrzeugraum
DE3500550A1 (de) * 1985-01-10 1985-10-31 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schlosssystem in einem kraftfahrzeug-tuerverschluss
DE3414475C1 (de) * 1984-04-17 1985-12-19 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Kraftfahrzeugtürverschluß
DE3502752A1 (de) * 1985-01-28 1986-07-31 Knorr-Bremse AG, 8000 München Steuereinrichtung fuer pneumatisch betaetigbare tueren
DE3521187A1 (de) * 1985-06-13 1986-12-18 Gebr. Bode & Co GmbH, 3500 Kassel Fahrzeugtuer
DE3636828A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Ohi Seisakusho Co Ltd Elektrische tuerverriegelung
DE3718483A1 (de) * 1986-06-17 1987-12-23 Finoszerelvenygyar Teleskoparm, insbesondere fuer ueber schwenkarme betaetigte, durch kippen sich mit der fahrzeugkarosserie verriegelnde, aussenschwenktueren von fahrzeugen
DE3705369A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Bode & Co Geb Drehantrieb zum bewegen eines schwenktuerfluegels, insbesondere an fahrzeugen
DE3808390A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Simmering Graz Pauker Ag Tuerverriegelung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer waggons mit schwenkschiebetueren
DE3936426A1 (de) * 1988-11-12 1990-05-17 Volkswagen Ag Schliesskeil fuer ein drehfallenschloss

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1110111A (en) * 1964-03-20 1968-04-18 Coach Fittings Dev Ltd Locking of vehicle doors
DE2344185A1 (de) * 1973-09-01 1975-03-06 Kiekert Soehne Arn Tuerverschluss fuer schwenkschiebetueren
DE3130699C2 (de) * 1981-08-03 1986-07-24 Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm Omnibus mit einer kraftbetätigten Tür
FR2559829B1 (fr) * 1984-02-21 1988-10-07 Renault Vehicules Ind Dispositif a condamnation centralisee, pour les portes et portillons d'un autocar ou d'un autobus
US4746153A (en) * 1987-05-22 1988-05-24 General Motors Corporation Closure panel pull down mechanism

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3016968A (en) * 1959-04-07 1962-01-16 Trico Products Corp Remotely actuated trunk lock arrangement for a motor vehicle
DE2062135C (de) * 1970-12-17 1973-08-16 Gebr Bode & Co vorm Wegmann & Co, 3500 Kassel Betttnhausen Vorrichtung zum Bewegen eines Schwenkturflugels
DE2309313A1 (de) * 1973-02-24 1974-09-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schwingfluegel zum verschliessen von wandoeffnungen an fahrzeugen
DE2433899B2 (de) * 1974-07-15 1977-10-27 Gebr. Bode & Co Vorm. Wegmann & Co, 3500 Kassel Verriegelungsvorrichtung fuer eine mehrfluegelige tuer, insbesondere schwenktuer
DE2743598A1 (de) * 1977-09-28 1979-04-05 Kiekert Soehne Arn Sicherheitsverriegelung fuer fahrzeugtueren
DE3024990A1 (de) * 1980-07-02 1982-06-16 Eckart, Günter, 6490 Schlüchtern Achslager fuer fahrzeugtueren
DE3207880A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-15 Ymos-Metallwerke Wolf & Becker Gmbh & Co, 6053 Obertshausen Tuerschloss fuer kraftfahrzeuge
DE3230682A1 (de) * 1982-08-18 1983-12-29 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Verschluss fuer einen kraftfahrzeugraum
DE3414475C1 (de) * 1984-04-17 1985-12-19 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus Kraftfahrzeugtürverschluß
DE3500550A1 (de) * 1985-01-10 1985-10-31 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Schlosssystem in einem kraftfahrzeug-tuerverschluss
DE3502752A1 (de) * 1985-01-28 1986-07-31 Knorr-Bremse AG, 8000 München Steuereinrichtung fuer pneumatisch betaetigbare tueren
DE3521187A1 (de) * 1985-06-13 1986-12-18 Gebr. Bode & Co GmbH, 3500 Kassel Fahrzeugtuer
DE3636828A1 (de) * 1985-10-30 1987-05-07 Ohi Seisakusho Co Ltd Elektrische tuerverriegelung
DE3718483A1 (de) * 1986-06-17 1987-12-23 Finoszerelvenygyar Teleskoparm, insbesondere fuer ueber schwenkarme betaetigte, durch kippen sich mit der fahrzeugkarosserie verriegelnde, aussenschwenktueren von fahrzeugen
DE3705369A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Bode & Co Geb Drehantrieb zum bewegen eines schwenktuerfluegels, insbesondere an fahrzeugen
DE3808390A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Simmering Graz Pauker Ag Tuerverriegelung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer waggons mit schwenkschiebetueren
DE3936426A1 (de) * 1988-11-12 1990-05-17 Volkswagen Ag Schliesskeil fuer ein drehfallenschloss

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4243884A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Bayerische Motoren Werke Ag Schloß, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür
DE19538455A1 (de) * 1995-10-16 1997-04-17 Bayerische Motoren Werke Ag Türelement
DE19538455B4 (de) * 1995-10-16 2009-02-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Zuziehhilfe für ein Türelement für ein Fahrzeug
DE10229549A1 (de) * 2002-07-01 2004-01-15 Wimatec Mattes Gmbh Tür für ein Fahrzeug
DE202007014494U1 (de) * 2007-10-15 2009-03-12 Gebr. Bode Gmbh & Co. Kg Ver- und Entriegelungsvorrichtung für Schwenkschiebetüren
EP2050904A2 (de) * 2007-10-15 2009-04-22 Gebrüder Bode GmbH & Co.KG Ver- und Entriegelungsvorrichtung für Schwenkschiebetüren
EP2050904A3 (de) * 2007-10-15 2010-08-11 Gebr. Bode GmbH & Co. KG Ver- und Entriegelungsvorrichtung für Schwenkschiebetüren

Also Published As

Publication number Publication date
HU211091B (en) 1995-10-30
EP0500062B1 (de) 1995-01-25
DE59201482D1 (de) 1995-04-06
EP0499796A2 (de) 1992-08-26
EP0500062A3 (en) 1992-10-07
EP0499796B1 (de) 1995-03-01
EP0499796A3 (en) 1992-10-14
EP0500062A2 (de) 1992-08-26
DE59201242D1 (de) 1995-03-09
HUT61067A (en) 1992-11-30
HU9200281D0 (en) 1992-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2015139678A1 (de) SCHLIEßVORRICHTUNG FÜR EINE KRAFTFAHRZEUGHAUBE
CH680522A5 (de)
DE4028897C1 (en) Motor vehicle boot flap lock - has spring loaded detent to prevent bolt being set if lid is open
EP0945572B1 (de) Türschlossanordnung, vorzugweise Treibstangenschlossanordnung
DE102018132666A1 (de) Aufstellvorrichtung für ein kraftfahrzeugtürelement
EP1191172A2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP2094924A2 (de) Türschloss für türen von luftfahrzeugen, insbesondere von hubschraubern
EP2332801B2 (de) Notbetätigungseinrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug
WO2000079086A1 (de) Sperrvorrichtung und damit versehene torantriebsvorrichtung für ein mittels eines motorantriebsaggregats antreibbares tor
DE4105544C1 (de)
DE19951289C2 (de) Sperrvorrichtung und damit versehene Torantriebsvorrichtung für ein mittels eines Motorantriebsaggregats antreibbares Tor
DE10151862A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlusses von Türen oder Klappen, insbesondere an Fahrzeugen
DE19806154A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß
DE19808374B4 (de) Vorrichtung zum Verriegeln einer Abdeckung nach Art einer Karosseriehaube eines Kraftfahrzeugs
DE202009016137U1 (de) Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrfachverriegelung
EP0143332B1 (de) Schnellentriegelungsvorrichtung für eine verriegelte Tür
DE102007012208A1 (de) Vorrichtung zur Arretierung eines schwenkbaren Bauteiles eines Kraftfahrzeuges
DE202008012410U1 (de) Drehfalle mit Übertotpunktverriegelung
DE3327210C2 (de) Paniköffnungssystem
DE202016106308U1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE10339542B4 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102004013357B3 (de) Kraftfahrzeug ohne B-Säule
DE10151870A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlusses von Türen oder Klappen, insbesondere an Fahrzeugen
EP0499795B1 (de) Schliesskeil mit einer geschlossenen Schliessöse
DE60211819T2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen einer Dreh-Schiebetür für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee