DE3502752A1 - Steuereinrichtung fuer pneumatisch betaetigbare tueren - Google Patents

Steuereinrichtung fuer pneumatisch betaetigbare tueren

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DE3502752A1 DE19853502752 DE3502752A DE3502752A1 DE 3502752 A1 DE3502752 A1 DE 3502752A1 DE 19853502752 DE19853502752 DE 19853502752 DE 3502752 A DE3502752 A DE 3502752A DE 3502752 A1 DE3502752 A1 DE 3502752A1
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Description

  • Steuereinrichtung für pneumatisch betätigbare
  • Türen Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für pneumatisch betätigbare Türen, insbesondere Fahrzeugtüren, mit willkürlich schaltbaren, die über Drosseln erfolgende Druckluftbeaufschlagung und Entlüftung der Beaufschlagungsräume wenigstens eines doppeltwirkenden, der Bewegung wenigstens eines Türflügels dienenden Türbewegungszylinders überwachenden Magnetventilen.
  • Derartige Steuereinrichtungen sind vielfach bekannt. Allen diesen Steuereinrichtungen ist zu eigen, daß keine besondere Sicherungseinrichtung für das Geschlossenhalten der Türen vorgesehen ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Steuereinrichtung der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mitteln derart auszugestalten, daß sie die Mängel der bekannten Steuereinrichtungen vermeidet, insbesondere eine zusätzliche Sicherung der geschlossenen Türen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird für eine Steuereinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß für jeden Türflügel wenigstens ein gegebenenfalls doppeltwirkender Verriegelungszylinder vorgesehen ist, der in eine bei geschlossenem Türflügel diesen gegen bffnungsbewegungen verriegelnde Sperrstellung und eine Türflügelbewegungen ermöglichende Lösestellung einstellbar ist, und daß pneumatische Zeitglieder vorgesehen sind, welche beim Türöffnen erst ein Einstellen des Verriegelungszylinders in seine Lösestellung und zeitlich verzögert hierzu ein Beaufschlagen des in Türöffnungsrichtung wirkenden Beaufschlagungsraumes, beim Türschließen zuerst ein Beaufschlagen des in Türschließrichtung wirkenden Beaufschlagungsraumes und zeitlich: verzögert hierzu ein Einstellen des Verriegelungszylinders in dessen Sperrstellung bewirken.
  • Nach der weiteren Erfindung ist eine derartige Steuereinrichtung dadurch vorteilhaft ausbildbar, daß eine Druckluftquelle an zwei auf Durchgang zu ihren Ausgängen bzw. deren Entlüftung schaltbare Magnetventile angeschlossen sind, daß an jeden Magnetventil-Ausgang ein eine Drossel und ein Luftvolumen umfassendes Zeitglied angeschlossen ist, daß zwei vom Druck in jeweils einem Luftvolumen auf Durchgang oder Entlüftung für einen Ausgang schaltbare Druckwächterventile vorgesehen sind, von welchen jeweils eines einem Magnetventil nachgeschaltet ist, daß der Ausgang des einen Magnetventils mit einem in Einstellrichtung zur Lösestellung wirkenden Beaufschlagungsraum des Verriegelungszylinders und der Ausgang des diesem Magnetventil nachgeschalteten Druckwächterventils über eine Drossel mit dem in Türöffnungsrichtung wirkenden Beaufschlagungsraum des Türbewegungszylinders verbunden ist, und daß der Ausgang des anderen Magnetventils über eine weitere Drossel mit dem in Türschließrichtung wirkenden Beaufschlagungsraum des Türbewegungszylinders und der Ausgang des diesem anderen Magnetventil nachgeschalteten Druckwächterventils mit dem in Einstellrichtung zur Sperrstellung wirkenden Beaufschlagungsraum des Verriegelungszylinders verbunden ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann es dabei vorteilhaft sein, wenn bei mehreren Türflügeln jedem Beaufschlagungsraum der diesen Türflügeln zugeordneten Türbewegungszylinder eine eigene Drossel vorgeschaltet ist, wenn wenigstens einige, gegebenenfalls alle der Drosseln einstellbar sind und/oder wenn die Magnetventile die Druckwächterventile, die Drosseln und gegebenenfalls auch die Luftvolumen in einer eine Baueinheit bildenden Steuereinheit zusammengefaßt und verschaltet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine nach der Erfindung ausgebildete Steuereinrichtung schematisch dargestellt.
  • In einer eine Baueinheit bildenden Steuereinheit 1 befinden sich zwei Magnetventile 2 und 3, die über willkürlich betätigbare, elektrische Schalteinrichtungen erregbar und damit schaltbar sind; die elektrischen Schalteinrichtungen sind nicht dargestellt. Die Magnetventile 2 und 3 weisen jeweils einen Eingang 4,4' auf, die Eingänge 4,4' sind gemeinsam an einen Druckmittelkanal 5 angeschlossen, der zu einer nicht weiter dargestellten Druckmittelquelle P führt. Die beiden Magnetventile 2 und 3 halten im Ruhezustand ihre Ausgänge 6,6' entlüftet, bei Erregung verbinden sie ihre Eingänge 4,4' mit den Ausgängen 6,6'. Der Ausgang 6 des Magnetventiles 2 steht durch einen Druckmittelkanal 7 mit zwei Ausgangs anschlüssen 8 und 9 der Steuereinheit 1 sowie durch eine einstellbare Drossel 10 mit einem Luftvolumen 11 in Verbindung. Der Ausgang 6' des Magnetventils 3 steht durch einen Druckmittelkanal 12 mit zwei Ausgangsanschlüssen 13 und 14, deren jedem eine einstellbare Drossel 15 bzw. 16 vorgeschaltet ist, und durch eine einstellbare Drossel 17 mit einem Luftvolumen 18 in Verbindung. In der Steuereinheit 1 befinden sich weiterhin zwei Druckwächterventile 19 und 19', deren Steuereingänge 20 bzw. 20' an die Luftvolumen 11 bzw. 18 angeschlossen sind. Der Eingang 21 des Druckwächterventils 19 steht mit dem Druckmittelkanal 7 und der Eingang 21' des Druckwächterventils 19' mit dem Druckmittelkanal 12 in Verbindung. Bei drucklosem Steuereingang 20 bzw. 20' halten die Druckwächterventile 19 und 19' ihren Ausgang 22 bzw. 22' entlüftet, bei Ubersteigen einer bestimmten Druckhöhe am Steuereingang 20 bzw. 20' schalten sie um und verbinden den Ausgang 22 bzw. 22' mit dem Eingang 21 bzw. 21'.
  • Der Ausgang 22 steht über je eine einstellbare Drossel 23 bzw. 24 mit einem Ausgangsanschluß 25 bzw. 26 und der Ausgang 22' mit Ausgangsanschlüssen 27 und 28 der Steuereinheit 1 in Verbindung.
  • Eine als Schwenkschiebetüre ausgebhildete Fahrzeugtüre weist zwei Türflügel 29 und 30 auf, die von doppeltwirkenden Türbewegungszylindern 31 und 32 bewegbar sind. In der Zeichnung sind die Türflügel 39 und 30 im geschlossenen Türzustand dargestellt, der Türöffnungszustand ist gestrichelt angedeutet. Die Türflügel 29 und 30 sind mit Riegelansätzen 33 bzw. 34 versehen, in welche von doppeltwirkenden Verriegelungszylindern 35 und 36 bewegbare Sperriegel 37 und 38 im Schießzustand der Türflügel 29 und 30 einrasten und die Türflügel 29 und 30 gegen Öffnen sichern können. Die Verriegelungszylinder 35,36 bzw. Sperriegel 37,38 können mit ein- oder beidseitig wirksasmen, federnden, oberhalb bestimmter Kraftbelastungsschwellen ausrastenden Endlagensicherungen ausgestattet sein. Die in Türschließrichtung wirkenden Beaufschlagungsräume 39 und 40 der Türbewegungszylinder 31 und 32 sind über Rohrleitungen 41 und 42 an die Ausgangsanschlüsse 13 und 14 der Steuereinheit 1 angeschlossen. Die andersseitigen, in Türöffnungsrichtung wirkenden Beaufschlagungsräume 43 und 44 der Türbewegungszylinder 31 und 32 stehen über Rohrleitungen 45 und 46 mit den Ausgangsanschlüssen 25 und 26 der Steuereinheit 1 in Verbindung.
  • Die in Einfallrichtung der Sperriegel 37 und 38 und damit zur Sperrstellung der Verriegelungszylinder 35 und 36 wirkenden Beaufschlagungsräume 47 und 48 der Verriegelungszylinder 35 und 36 sind über Rohrleitungen 49 und 50 an die Ausgangsanschlüsse 27 und 28 der Steuereinheit 1 angeschlossen. Von den andersseitigen, in Löserichtung für die Sperriegel 37 und 38 wirkenden Beaufschlagungsräumen 51 und 52 der Verriegelungszylinder 35 und 36 führen Rohrleitungen 53 und 54 zu den Ausgangsanschlüssen 8 und 9 der Steuereinheit 1.
  • Im Ruhezustand bei geschlossenen Türen nimmt die Steuereinrichtung die aus der Zeichnung ersichtliche Schaltstellung ein. Die Sperriegel 37 und 38 sind bei geschlossenen Türflügeln 29 und 30 in die Riegeleinsätze 33 und 34 eingefallen, die Magnetventile 2 und 3 der Steuereinheit 1 sind unerregt und entlüften ihre Ausgänge 6 und 6', die Luftvolumen 11 und 18 sind drucklos, die Druckwächterventile 19 und 19' verbinden daher ihre Ausgänge 22 und 22' mit der Atmosphäre. Alle Beaufschlagungsräume 39,40,43,44 der Türbewegungszylinder 31 und 32 sowie alle Beaufschlagungsräume 47,48 und 51,52 der Verriegelungszylinder 35 und 36 sind drucklos.
  • Zum Türöffnen wird über die erwähnte, elektrische Schalteinrichtung das Magnetventil 2 erregt, so daß es seinen Eingang 4 mit seinem Ausgang 6 verbindet. Von der Druckmittelquelle P strömt Druckluft durch den Druckmittelkanal 5 und das Magnetventil 2 in den Druckmittelkanal 7 ein und gelangt durch die Ausgangsanschlüsse 8 und 9 der Steuereinheit 1 sowie die Rohrleitungen 53 und 54 rasch zu den Beaufschlagungsräumen 51 und 52 der Verriegelungszylinder 35 und 36, so daß diese in ihre Lösestellung gelangen, wobei die Sperriegel 37 und 38 aus den Riegelansätzen 33 und 34 ausgehoben werden. Durch die Drossel 10 gedrosselt baut sich im Luftvolumen 11 zeitlich verzögert ein Druck auf; sobald dieser Druck eine bestimmte Höhe erreicht hat, schaltet das Druckwächterventil 19 und schließt seinen bisher mit der Atmosphäre verbundenen Ausgang 22 an den Druckluft führenden Druckmittelkanal 7 an. Uber die Drosseln 23 und 24 gedrosselt gelangt nunmehr auch Druckluft zu den Ausgangs anschlüssen 25 und 26 der Steuereinheit 1 und weiter durch die Rohrleitungen 45 und 46 zu den Beaufschlagungsräumen 43 und 44 der Türbewegungszylinder 31 und 32, welche infolgedessen die beiden Türflügel 29 und 30 in Türöffnungsrichtung voneinander weg verschieben. Bei Erreichen der gestrichelt eingezeichneten Türflügelstellung ist die Türe voll geöffnet. Aus den Beaufschlagungsräumen 47 und 48 der Verriegelungszylinder 35 und 36 sowie den Beaufschlagungsräumen 39 und 40 der Türbewegungszylinder 31 und 32 kann die zu verdrängende Luft durch die entsprechenden Rohrleitungen hinsichtlich der Verriegelungszylinder 35 und 36 ungedrosselt durch das Druckwächterventil 19' und hinsichtlich der Türbewegungszylinder 31 und 32 mittels der Drosseln 15 und 16 gedrosselt durch das Magnetventil 3 zur Atmosphäre gelangen.
  • Mittels der Drossel 10 kann die Druckaufbaugeschwindigkeit im Luftvolumen 11 und damit die Zeitverzögerung, mit welcher die Beaufschlagungsräume 43 und 44 der Türbewegungszylinder 31 und 32 verzögert zum Ausheben der Sperriegel 37 und 38 aus den Riegelansätzen 33 und 34 beaufschlagt werden, eingestellt werden. Diese Verzögerungszeit kann beispielsweise bis zu vier Sekunden betragen. Die Geschwindigkeit, mit welcher nachfolgend die Türflügel 29 und 30 aus ihrer Schließ- in die bffnungsstellung bewegt werden, ist durch die Drosseln 23 und 24 für die Druckluftbeaufschlagung und die Drosseln 15 und 16 für die Entlüftung der Türbewegungszylinder 31 und 32 einstellbar. Es ist zweckmäßig, das Magnetventil 2 solange erregt zu halten, wie die Türflügel 29 und 30 geöffnet werden und sich in uffnungsstellung befinden; während der letzteren Zeitspanne, bei in Uffnungsstellung befindlichen Türflügeln 29 und 30, kann das Magnetventil 2 allerdings auch bereits entregt werden, wobei es eine Entlüftung aller Räume der Steuereinrichtung bewirkt.
  • Zum nachfolgenden Schließen der Türe ist bei unbetätigtem und entregtem Magnetventil 2 das Magnetventil 3 durch Erregung zu betätigen. Das Magnetventil 3 schaltet dabei auf Durchgang, so daß Druckluft aus dem Druckmittelkanal 5 in den Druckmittelkanal 12 einströmt und durch die Drosseln 15 und 16 gedrosselt die beiden in Türschließrichtung wirkenden Beaufschlagungsräume 31 und 40 der Türbewegungszylinder 31 und 32 beaufschlagt. Die Türflügel 29 und 30 werden daher mit durch die Drosseln 15 und 16 bestimmter Geschwindigkeit in Schließrichtung bewegt. Die aus den Beaufschlagungsräumen 43 und 44 zu verdrängende Luft gelangt durch die Drosseln 23 und 24 sowie das sich in der dargestellten Schaltstellung befindende Druckwächterventil 19 zur Atmosphäre. Gleichzeitig beginnt Druckluft aus dem Druckmittelkanal 12 durch die Düse 17 in das Luftvolumen 18 einzuströmen, so daß in letzterem ein Druckaufbau einsetzt. Dieser Druckaufbau erfolgt so verzögert, daß erst nach Erreichen des Schießzustandes der Türflügel 29 und 30 im Luftvolumen 18 ein Druck erreicht wird, welcher zum Schalten des Druckwächterventils 19' ausreicht; die Verzögerungszeit kann bis zu ca. 4 Sekunden betragen. Das Druckwächterventil 19' verbindet nach seinem Schalten den Druckmittelkanal 12 mit den Ausgangsanschlüssen 27 und 28 der Steuereinheit 1, wodurch die in Sperrichtung wirkenden Beaufschlagungsräume 47 und 48 der Verriegelungszylinder 35 und 36 druckmittelbeaufschlagt werden, die Sperriegel 37 und 38 werden daher in die Riegelansätze 33 und 34 der in Schließstellung befindlichen Türflügel 29 und 30 eingeschoben und verriegeln die Türflügel 29 und 30 gegen Öffnungsbewegungen. Beim nachfolgenden Entregen des Magnetventils 3 schaltet dieses zurück, wodurch mit Ausnahme des Druckmittelkanals 5 alle Kanäle, Leitungen und Beaufschlagungsräume der Steuereinrichtung entlüftet werden. An den dargestellten Schaltlagen ändert sich hierbei jedoch nichts, die Türflügel 21 und 30 verbleiben in ihrer Schließstellung verriegelt. Damit ist der Ausgangszustand wieder erreicht.
  • Mittels der Drosseln 10 und 17 können die Verzögerungszeiten, mit welchen die Druckwächterventile 19 und 19 nach Erregen der Magnetventile 2 und 3 schalten, eingestellt werden. Diese Verzögerungszeiten bestimmen die Zeitspannen, mit welchen die Sperriegel 37 und 38 vor einem Türöffnen aus den Riegelansätzen 33 und 34 ausgehoben und bzw. nach Beginn einer Türschließbewegung wieder eingerastet werden. Mittels der Drosseln 15,16 und 23,24 lassen sich die Geschwindigkeiten, mit welchen sich die Türflügel 29 bzw. 30 in Schließ- bzw. Öffnungsrichtung bewegen, unabhängig voneinander einstellen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, bei festgelegten Verzögerungszeiten und Türflügelbewegungsgeschwindigkeiten anstelle der einstellbaren Drosseln feste Drosseln zu verwenden. Weiterhin kann bei Verzicht auf eine voneinander unabhängige Einstellbarkeit der Bewegungsgeschwindigkeiten für die beiden Türflügel 29 und 30 anstelle der beiden Drosseln 15 und 16 sowie 23 und 24 jeweils nur eine Drossel vorgesehen werden, die Verzweigung der Druckluftzuführung zu den Beaufschlagungsräumen der beiden Türbewegungszylinder 31 und 32 erfolgt dann erst nach dieser Drossel.
  • Gemäß der Zeichnung befinden sich die Luftvolumen 11 und 18 in der Steuereinheit 1, es kann jedoch auch zweckmäßig sein, für die Luftvolumen 11 und 18 besondere, relativ kleine Luftbehälter vorzusehen, welche über Leitungen an die Steuereinheit 1 anzuschließen sind.
  • Selbstverständlich ist es bei jeder der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für die Steuereinrichtung möglich, eine Not- bzw.
  • Handbedtätigung für die Türflügel 29 und 30 vorzusehen, mit welcher unabhängig von der jeweils vorliegenden Schaltstellung der Steuereinheit 1 und dem Schließ- bzw. Öffnungszustand der Türflügel 29 und 30 diese in der gewünschten Richtung mechanisch betätigbar sind.
  • Diese Not- bzw. Handbetätigungsvorrichtung kann in für Türriegel üblicher Weise mechanisch mit den Sperriegeln 37,38 koppelbar sein, um diese druckluftunabhängig ein- und ausrasten zu können. Anstelle der Verriegelungszylinder 35,36 sind auch nur einseitig entgegen einer Federbelastung beaufschlagbare Zylinder verwendbar. Weiterhin ist es möglich, die Erregung der Magnetventile 2 und 3 nicht nur durch im Bereich der zu betätigenden Türe angeordnete, elektrische Kontakteinrichtungen, sondern auch mittels einer Fernsteuerung zu schalten.
  • Kurzfassung: Die Steuereinrichtung für pneumatisch betätigbare Türen weist zusätzlith zu den doppeltwirkenden Türbewegungszylindern (31,32) vorzugsweise doppeltwirkende Verriegelungszylinder (35,36) zum Verriegeln der Türflügel (29,30) in deren Schließstellung aus. Eine Steuereinheit (1) mit zwei Magnetventilen (2,3) und zwei zu diesen verzögert schaltenden Druckwächterventilen (19,19') überwachen die Beaufschlagung der erwähnten Zylinder (31,32,35,36) derart, daß beim Türöffnen die Verriegelungszylinder (35,36) voreilend, beim Türeschließen dagegen nacheilend zu den Türbewegungszylindern (31,32) beaufschlagt werden.
  • Bezugszeichen 1 Steuereinheit 2 Magnetventil 3 Magnetventil 4 Eingang 4' Eingang 5 Druckmittelkanal 6 Ausgang 6' Ausgang 7 Druckmittelkanal 8 Ausgangsanschluß 9 Ausgangsanschluß 10 Drossel 11 Luftvolumen 12 Druckmittelkanal 13 Ausgangsanschluß 14 Ausgangsanschluß 15 Drossel 16 Drossel 17 Drossel 18 Luftvolumen 19 Druckwächterventil 19' Druckwächterventil 20 Steuereingang 20' Steuereingang 21 Eingang 21' Eingang 22 Ausgang 22' Ausgang 23 Drossel 24 Drossel 25 Ausgangsanschluß 26 Ausgangsanschluß 27 Ausgangsanschluß 28 Ausgangsanschluß 29 Türflügel 30 Türflügel 31 Türbewegungszylinder 32 Türbewegungszylinder 33 Riegelansatz 34 Riegelansatz 35 Verriegelungszylinder 36 Verriegelungtszylinder 37 Sperriegel 38 Sperriegel 39 Beaufschlagungs raum 40 Beaufschlagungs raum 41 Rohrleitung 42 Rohrleitung 4 Beaufschlagungsraum 44 Beaufschlagungsraum 45 Rohrleitung 46 Rohrleitung 47 Beaufschlagungsraum 48 Beaufschlagungsraum 49 Rohrleitung 50 Rohrleitung 51 Beaufschlagungsraum 52 Beaufschlagungsraum 53 Rohrleitung 54 Rohrleitung

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Steuereinrichtung für pneumatisch betätigbare TLren, insbesondere Fahrzeugtüren, mit willkürlich schaltbaren, die über Drosseln (15,16,23,24) erfolgende Druckluftbeaufschlagung und Entlüftung der Beaufschlagungsräume (39,40,43,44) wenigstens eines doppeltwirkenden, der Bewegung wenigstens eines Türflügels (29,30) dienenden Türbewegungszylinders (31,32) überwachenden Magnetventilen (2,3,), dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Türflügel (29,30) wenigstens ein gegebenenfalls doppeltwirkender Verriegelungszylinder (35,36) vorgesehen ist, der in eine bei geschlossenem Türflügel (20,30) diesen gegen Öffnungsbewegungen verriegelnde Sperrstellung und eine Türflügelbewegungen ermöglichende Lösestellung einstellbar ist, und daß pneumatische Zeitglieder (10,11;17,18) vorgesehen sind, welche beim Türöffnen zuerst ein Einstellen des Verriegelungszylinders (35,36) in seine Lösestellung und zeitlich verzögert hierzu ein Beaufschlagen des in Türöffnungsrichtung wirkenden Beaufschlagungsraumes (43,44), beim Türschließen zuerst ein Beaufschlagen des in Türschließrichtung wirkenden Beaufschlagungsraumes (39,40) und zeitlich verzögert hierzu ein Einstellen des Verriegelungszylinders (35,36) in dessen Sperrstellung bewirken.
  2. 2) Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Druckluftquelle (P) zwei auf Durchgang zu ihren Ausgängen (6,6') bzw. deren Entlüftung schaltbare Magnetventile (2,3) angeschlossen sind, daß an jeden Magnetventil-Ausgang (6,6') ein eine Drossel (10,17) und ein Luftvolumen (11,18) umfassendes Zeitglied angeschlossen ist, daß zwei vom Druck in jeweils einem der Luftvolumen (11,18) auf Durchgang oder Entlüftung für einen Ausgang (22,22') schaltbare Druckwächterventile (19,19') vorgesehen sind, von welchen jeweils eines einem Magnetventil (2,3) nachgeschaltet ist, daß der Ausgang (6) des einen Magnetventils (2) mit einem in Einstellrichtung zur Lösestellung wirkenden Beaufschlagungsraum (51,52) des Verriegelungszylinders (35,36) und der Ausgang (22) des diesem Magnetventil (2) nachgeschalteten Druckwächterventils (19) über eine Drossel (23,24) mit dem in Türöffnungsrichtung wirkenden Beaufschlagungsraum (43,44) des Türbewegungszylinders (31,32) verbunden ist, und daß der Ausgang (6') des anderen Magnetventils (3) über eine weitere Drossel (15,16,) mit dem in Türschließrichtung wirkenden Beaufschlagungsraum (39,40) des Türbewegungszylinders (31,32) und der Ausgang (22') des diesem anderen Magnetventil (3) nachgeschalteten Druckwächterventils (19') mit dem in Einstellrichtung zur Sperrstellung wirkenden Beaufschlagungsraum (47,48) des Verriegelungszylinders (35,36) verbunden ist.
  3. 3) Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Türflügeln (29,30) jedem Beaufschlagungsraum (39,40,43,44) der diesen Türflügeln (29,30) zugeordneten Türbewegungszylinder (31,32) eine eigene Drossel (15,16,23,24) vorgeschaltet ist.
  4. 4) Steuereinrichtung nach Aspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige, gegebenenfalls alle der Drosseln (10,15,16,17,23,24) einstellbar sind.
  5. 5) Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetventile (2,3) die Druckwächterventile (19,19'), die Drosseln (10,15,16,17,23,24) und gegebenenfalls auch die Luftvolumen (11,18) in einer eine Baueinheit bildenden Steuereinheit (1) zusammengefaßt und verschaltet sind.
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