DE2929578C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2929578C2 DE2929578C2 DE2929578A DE2929578A DE2929578C2 DE 2929578 C2 DE2929578 C2 DE 2929578C2 DE 2929578 A DE2929578 A DE 2929578A DE 2929578 A DE2929578 A DE 2929578A DE 2929578 C2 DE2929578 C2 DE 2929578C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- piston
- throttle
- housing
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/50—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
- E05F15/49—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Fluid-Driven Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine in der Versorgungsleitung einer
pneumatischen Türbetätigungsanlage angeordnete Notventileinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs1.
Türbetätigungsanlagen in Fahrzeugen, welche der Personenbeförderung
dienen, werden in der Regel pneumatisch oder
elektro-pneumatisch gesteuert, d. h. der Fahrer löst zum
Öffnen oder Schließen der Tür ein pneumatisches oder elektrisches
Signal aus, welches über ein als Steuerventil ausgebildetes
Türventil einen als Türzylinder ausgebildeten
Türantrieb mit Druck beaufschlagt, wobei die Hubbewegung
des Türantriebkolbens die Öffnungs- und Schließbewegungen
der Tür auslösen.
Ein Türventil ist in der DE-PS 26 16 822 beschrieben. Dieses
weist für jede Hubrichtung des Türantriebkolbens jeweils
zwei sich teilweise in zwei Zweigwege verzweigende und körperlich
zusammenfallende Strömungswege auf, nämlich einen Belüftungsweg
von einer Druckquelle zum Türantrieb und einen
Entlüftungsweg vom Türantrieb zur Atmosphäre. Jeder
Hubrichtung ist ferner ein elektrisch gesteuertes Umschaltmittel
zugeordnet, welches die zugehörigen Störmungswege
wechselweise öffnet und schließt. Jeder Hubrichtung ist
außerdem ein zwischen zwei Stellungen verschiebbares
Schaltglied zugeordnet, welches die Durchlässigkeit des einen
Zweigweges beherrscht. Bei Öffnung des Belüftungsweges
für eine Hubrichtung des Türantriebs beaufschlagt der sich
in dieser Hubrichtung aufbauende Druck das der anderen
Hubrichtung zugeordnete Schaltglied so, daß dieses einen
Zweigweg des der anderen Hubrichtung zugeordneten Entlüftungsweges
verschließt, so daß die Entlüftung des Türantriebs
in der anderen Hubrichtung nur über den verbleibenden
Zweigweg, in dem eine Drossel angeordnet ist, erfolgen
kann. Dadurch wird die Bewegungsgeschwindigkeit der Tür
gemindert. Das Umschaltmittel muß den Belüftungsweg während
der gesamten Bewegungsdauer oder wenigstens während
eines großen Teils derselben geöffnet halten, das dazu
erforderliche elektrische Signal muß ebensolange wirken, tritt
also nicht als Impuls auf.
Bei einer Türbetätigungsanlage wird allgemein verlangt, daß
die Schließbewegung der Tür automatisch in eine Öffnungsbewegung
umschaltet, wenn Personen oder Gegenstände in
die sich schließende Tür eingeklemmt sind. Eine hierfür
geeignete Umsteuereinrichtung ist in der DE-PS 17 08 446
beschrieben.
Es gibt Situationen, die es erfordern, daß der Türantrieb
drucklos gemacht werden muß, um die Tür manuell öffnen zu
können. Hierfür ist in die Versorgungsleitung des Türventils
ein sogenannter Nothahn eingebaut, bei dessen manueller
Betätigung die Anlage entlüftet wird.
Da auch eine sich öffnende Tür Personen oder Gegenstände
einklemmen kann, könnte man eine Umsteuereinrichtung
ähnlich der erwähnten Art zusätzlich für die sich
öffnende Tür vorsehen, wobei allerdings diese Umsteuereinrichtung
die Tür lediglich durch Entlüften der Anlage zum
Stillstand bringen sollte, da hier die Umkehrung der Türbewegung
eine Gefahr für die nachfolgend durch die Tür
tretenden Personen bedeuten würde. Als eine geeignete
Einrichtung bietet sich ein 3/2-Wege-Ventil an.
In bezug auf die Anordnung eines Nothahns besteht die
Gefahr, daß nach dessen Benutzung bzw. nach dessen
Zurückschaltung in die Betriebsstellung der Türantrieb
schlagartig belüftet wird und eine dadurch ausgelöste
schnelle Türbewegung zur Schädigung der Tür oder sogar
von Personen führen kann. Man kann dem Nothahn eine
Drossel zuordnen, welche derart in die Anlage geschaltet ist,
daß beim Zurückschalten des Nothahns in die Normalstellung
die Belüftung des Türantriebs zunächst gedrosselt erfolgt,
wobei die Drosselwirkung nur durch ein bewußt ausgelösten
Impuls aufgehoben werden sollte.
Da die beschriebenen Sicherheitseinrichtungen aus mehreren
Einzelgeräten bestehen, deren Verbindung untereinander
über viele Rohrleitungen geschaltet werden muß und auch die
pneumatische und/oder elektrische Steuerung dieser Geräte
ebenfalls aus Rohrleitungen und/oder elektrischen Leitungen
besteht, ist die Montage umständlich und aufgrund der
zahlreichen Leitungsverbindungen und Anschlüsse reparaturanfällig,
vor allem in bezug auf Undichtigkeiten der Türbetätigungsanlage.
Hinzu kommt, daß das Platzangebot im
Bereich der Tür knapp bemessen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Erzielung
der vorstehend erwähnten Sicherheitsfunktionen logisch zu
verknüpfenden Einrichtungen, nämlich ein Abschaltventil,
den Nothahn und die Drossel mit einfachen Mitteln in einem
gemeinsamen Gehäuse zusammenzufassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die in einem Gehäuse zusammengefaßte bzw. zusammengeschaltete
Sicherheitseinrichtung erfüllt alle drei geforderten
Funktionen, wobei sowohl eine pneumatische oder elektro-
pneumatische als auch eine manuelle Steuerung möglich sind.
Von Vorteil ist, daß für das Abschaltventil und für den
Nothahn ein und derselbe Schaltkörper durch wahlweise
Impuls- oder Handschaltung diese Funktionen erfüllt.
Es ist somit nur ein einziges Gerät erforderlich,
dessen Montage zwecks manueller Schaltung der Nothahnfunktion
an einer zugänglichen Stelle erfolgen muß,
wobei zu diesem Gerät lediglich mehrere Steuerimpulsleitungen
führen und nur eine Versorgungsleitung zum
Gerät hinführt und vom Gerät wegführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen,
welche in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine kombinierte Notventileinrichtung, deren
Schaltimpulse elektro-pneumatisch ausgelöst werden,
Fig. 2 eine Einrichtung wie Fig. 1, jedoch mit einem
automatisch auslösbaren pneumatischen Rückschaltimpuls
der Drossel.
Fig. 1 zeigt eine Ventileinrichtung,
die aus einem Ventilgehäuse 1 und aus zwei in Bewegungsrichtung
parallel zueinander liegenden Schaltgliedern
besteht, welche je nach Stellung entweder einen
freien Durchgang oder einen gedrosselten Durchgang einer
Versorgungsleitung zwischen einer Einlaßöffnung 4 und
einer Auslaßöffnung 5 des Ventilgehäuses 1 freigeben oder
diesen Durchgang sperren. In der Drosselstellung ist
dem zweiten Schaltglied eine Drossel 6 zugeordnet, deren
Drosselwirkung die durch die Einlaßöffnung 4 einströmende
Druckluft gedrosselt aus der Auslaßöffnung 5
strömen läßt, so daß diesem Schaltglied die Funktion
eines Drosselkolbens 2 zufällt, während das erste Schaltglied
die Funktion eines Sperrkolbens 3 hat.
Zur Schaltung des Sperrkolbens 3 in die Sperrstellung
sowie des Drosselkolbens 2 in die Drosselstellung ist
auf der einen Seite des Ventilgehäuses 1 ein als Impulsgeber
wirkender Elektromagnet 7 angeordnet. Eine exzentrisch
ausgebildete Steuerwelle 8 ist als manuell betätigbare
Schaltung des Sperrkolbens 3 in dessen Sperrstellung
vorgesehen, wobei diese exzentrische Steuerwelle 8
derart angeordnet und ausgebildet ist, daß der die
Sperrstellung des Sperrkolbens 3 schaltende Exzenter
gleichzeitig den Drosselkolben 2 in dessen Drosselstellung
schaltet.
Zwei weitere Impulsgeber in Form eines Elektromagneten 9
und eines Elektromagneten 10 sind auf der anderen Seite
des Gehäuses 1 angeordnet, deren Impulse eine Aufhebung
der Sperrstellung des Sperrkolbens 3 bzw. eine Aufhebung
der Drosselstellung des Drosselkolbens 2 bewirken.
Die Kolben 2 und 3 befinden sich in der Darstellung in
ihrer normalen, durch Gehäuseanschläge 11 und 12 begrenzten
Betriebslage, d. h. zwischen dem Einlaß 4 und
dem Auslaß 5 besteht über Ringräume 13, 14 und 15 des
Drosselkolbens 2, über einen Gehäusekanal 16 und über
Ringräume 17, 18 und 19 des Sperrkolbens 3 eine durchgehende
Verbindung.
In der anderen, nicht dargestellten, Stellung des Sperrkolbens
3, in der dieser an einem Gehäuseanschlag 20
anliegt, unterbricht der obere Teil des Sperrkolbens 3 die
Verbindung zwischen den Ringräumen 17 und 18, und der
untere Teil des Sperrkolbens 3 öffnet eine Verbindung zwischen
dem Ringraum 19 und einem einer Entlüftungsöffnung 21
zugeordneten Ringraum 22, so daß die mit dem Anschluß
5 verbundene Anlage über die Ringräume 19 und 22
und über die Öffnung 21 entlüftet wird.
Das Umschalten in die Sperr- bzw. Entlüftungsschaltung
des Sperrkolbens 3 erfolgt gemäß der Darstellung zum
einen elektro-pneumatisch durch Einschalten des
Elektromagneten 7, dessen Anker 23 mit einem gehäusefesten
Ventilsitz 24 ein Einlaßventil 23/24 bildet,
indem der elektrische Impuls das Einlaßventil 23/24
öffnet und die in den Anschluß 4 einströmende Druckluft
über einen Gehäusekanal 25, das Einlaßventil 23/24 und
einen Gehäusekanal 26 eine Kolbenfläche 3 a des Sperrkolbens 3 beaufschlagt
und diesen gegen den Anschlag 20 bewegt.
Über einen Gehäusekanal 26 a wird gleichzeitig eine Kolbenfläche
2 a des Drosselkolbens 2 beaufschlagt, so daß dieser
am Anschlag 32 anliegend die Drosselstellung
einnimmt.
Zum anderen kann die Bewegung des Sperrkolbens 3 in
dessen Sperrstellung von Hand, durch Umstellen der
exzentrischen Steuerwelle 8 erfolgen, wobei gleichzeitig
der Drosselkolben 2 in seine Drosselstellung
bewegt wird. Zur Aufhebung der Sperrstellung wird der
Elektromagnet 9, dessen Anker 27 mit einem gehäusefesten
Ventilsitz 28 ein Einlaßventil 27/28 bildet, eingeschaltet.
Der elektrische Impuls öffnet das Einlaßventil
27/28 und die im Gehäusekanal 16 anstehende
Druckluft beaufschlagt über einen mit dem Kanal 16 verbundenen
Gehäusekanal 29, das Einlaßventil 27/28 und
einen Gehäusekanal 30 eine Kolbenfläche 31 des Sperrkolbens 3,
wodurch dieser wieder gegen den Anschlag 12
zurückbewegt wird und der Durchfluß der im Kanal 16
anstehenden Druckluft über die Ringräume 17, 18 und 19
zum Auslaß 5 wieder frei ist.
Durch die manuell ausgelöste Sperrstellung des Sperrkolbens
3 durch Schaltung der Steuerwelle 8, wird durch
die bereits erwähnte gleichzeitige Umschaltung des
Drosselkolbens 2 dieser gegen einen Gehäuseanschlag 32
in dessen Drosselstellung bewegt, wobei der obere Teil
des Drosselkolbens 2 die Verbindung zwischen den Ringräumen 13
und 15 unterbricht, so daß die Druckluft vom Einlaß 4
über einen Gehäusekanal 33, die Drossel 6, einen
Ringraum 34 und den Ringraum 15 in gedrosselter Stärke
im Kanal 16 ansteht. Eine Strömung von Einlaß 4 zum
Kanal 16 ist also nur gedrosselt möglich. Die Stärke
der Drosselung ist mittels einer Schraube 35 einstellbar.
Zur Aufhebung der Drosselstellung wird der Elektromagnet
10, dessen Anker 36 mit einem gehäusefesten
Ventilsitz 37 ein Einlaßventil 36/37 bildet, eingeschaltet.
Der elektrische Impuls öffnet das Einlaßventil
36/37, und Druckluft strömt vom Einlaß 4 kommend
über einen Kanal 33, einen weiteren Kanal 38, das Einlaßventil
36/37 und einen Kanal 39 auf eine Kolbenfläche 40
des Drosselkolbens 2 und bewegt diesen zurück gegen den
Anschlag 10.
Die für die elektromagnetische Impulssteuerung benötigten
Entlüftungen 41, 42 und 43 können auch als Anschlüsse
für eine direkte pneumatische Impulssteuerung benutzt
werden, wobei die Kolben 3 bzw. 2 über die Kanäle 26,
30 bzw. 39 mit Druckluft direkt beaufschlagt werden,
so daß die Kanäle 25, 29 bzw. 38 sowie die Einlaßventile
23/24, 27/28 bzw. 36/37 entfallen.
Ebenso kann bei den drei genannten Impulsgebern die
direkte pneumatische Impulssteuerung auch neben die
elektromagnetische Steuerung treten, wobei dann die
direkt steuernde Druckluft zwischen den Magneten und den
Ankern durchströmt. Die Anschlüsse 41, 42 und 43 dienen
hier sowohl der Entlüftung bei der elektromagnetischen
Steuerung als auch der Belüftung bei der pneumatischen
Direktsteuerung.
Die mit der Zusammenfassung der Ventileinheiten in eine
einzige Ventileinrichtung erzielbaren Notschaltfunktionen
werden nachfolgend in Verbindung mit der Funktionsbeschreibung
einer Türbetätigungsanlage erläutert.
Man geht davon aus, daß aus Reparaturgründen die pneumatische
Türbetätigungsanlage entlüftet werden muß und der
Sperrkolben 3 durch manuelles Umschalten der exzentrischen
Steuerwelle 8 in seine Sperrstellung gebracht wird, d. h.
die Türbetätigungsanlage wird über den Auslaß 5 nicht mehr
belüftet und gleichzeitig über die Öffnung 21 entlüftet.
Die Schaltbewegung der Steuerwelle 8 schaltet gleichzeitig
den Drosselkolben 2 in seine Drosselstellung, so daß
Druckluft nur noch gedrosselt über den Einlaß 4, Kanal 33,
Drossel 6, Ringräume 34 und 15, Kanal 16 zum Ringraum 17
des Sperrkolbens 3 strömen kann.
Nach Abschluß der Reparaturarbeiten wird zunächst die
exzentrische Steuerwelle 8 in ihre Ausgangsstellung
zurückgeschaltet, aber erst durch Schalten des Elektromagneten
9 und die dadurch ausgelöste Beaufschlagung der
Kolbenfläche 31 wird der Sperrkolben 3 in seine Betriebsstellung
zurückgeschaltet. Würde nunmehr die Anlage über
den vollen Leitungsquerschnitt belüftet werden, so würde
dies je nach Stellung des Türventils eine schlagartige
Türbewegung in Schließ- oder Öffnungsrichtung auslösen,
so daß im Bereich der Tür befindliche Personen zu
Schaden kommen könnten.
Da jedoch der Drosselkolben 2 in seiner Drosselstellung
verharrt, strömt die Druckluft nach Aufhebung der
Sperrstellung des Kolbens 3 zunächst gedrosselt in die Türbetätigungsanlage,
so daß es zu keiner schlagartigen Öffnungs- oder
Schließbewegung der Tür kommen kann. Erst durch Einschalten
des Elektromagneten 10 wird der Drosselkolben 2 aus
seiner Drosselstellung durch Beaufschlagung der Kolbenfläche
40 in seine nicht drosselnde Stellung zurückgeschaltet,
und die volle Durchflußmenge strömt wieder in
die Türbetätigungsanlage.
Weiterhin erfüllt die Notventileinrichtung in bezug auf
das gewählte Beispiel folgende Sicherheitsfunktion:
Geht man davon aus, daß der Elektromagnet 7 über einen nicht dargestellten elektro-pneumatischen Schalter mit der Öffnungskammer eines gleichfalls nicht dargestellten Türantriebs verbunden ist, wobei eine elektrische Leitung die Verbindung mit dem elektrischen Teil des elektro-pneumatischen Schalters herstellt, während eine pneumatische Verbindung zwischen dem pneumatischen Teil des elektro-pneumatischen Schalters und der Öffnungskammer des Türantriebs besteht, so wird bei einer Behinderung der Türöffnungsbewegung infolge des dadurch entstehenden Druckanstiegs in der Türschließkammer des Türantriebs der elektrische Kontakt des elektro-pneumatischen Schalters geschlossen, so daß der weitergeleitete elektrische Impuls den Elektromagneten 7 erregt, und der Anker 23 von seinem Ventilsitz 24 abgehoben wird. Das Einlaßventil 23/24 ist somit geöffnet und die vom Einlaß 4 kommende, durch den Kanal 25, das Einlaßventil 23/ 24 und den Kanal 26 strömende Druckluft bewegt den Sperrkolben 3 in seine durch den Anschlag 20 begrenzte Sperrstellung. Somit ist auf der Sperrkolbenseite der Notventileinrichtung durch Sperren der Verbindung zwischen den Ringräumen 17 und 19 die Weiterversorgung der Türbetätigungsanlage mit Druckluft gesperrt und durch die gleichzeitige Herstellung einer Verbindung zwischen den Ringräumen 19 und 22 ist die Anlage entlüftet. Die Tür kann somit von Hand bewegt werden.
Geht man davon aus, daß der Elektromagnet 7 über einen nicht dargestellten elektro-pneumatischen Schalter mit der Öffnungskammer eines gleichfalls nicht dargestellten Türantriebs verbunden ist, wobei eine elektrische Leitung die Verbindung mit dem elektrischen Teil des elektro-pneumatischen Schalters herstellt, während eine pneumatische Verbindung zwischen dem pneumatischen Teil des elektro-pneumatischen Schalters und der Öffnungskammer des Türantriebs besteht, so wird bei einer Behinderung der Türöffnungsbewegung infolge des dadurch entstehenden Druckanstiegs in der Türschließkammer des Türantriebs der elektrische Kontakt des elektro-pneumatischen Schalters geschlossen, so daß der weitergeleitete elektrische Impuls den Elektromagneten 7 erregt, und der Anker 23 von seinem Ventilsitz 24 abgehoben wird. Das Einlaßventil 23/24 ist somit geöffnet und die vom Einlaß 4 kommende, durch den Kanal 25, das Einlaßventil 23/ 24 und den Kanal 26 strömende Druckluft bewegt den Sperrkolben 3 in seine durch den Anschlag 20 begrenzte Sperrstellung. Somit ist auf der Sperrkolbenseite der Notventileinrichtung durch Sperren der Verbindung zwischen den Ringräumen 17 und 19 die Weiterversorgung der Türbetätigungsanlage mit Druckluft gesperrt und durch die gleichzeitige Herstellung einer Verbindung zwischen den Ringräumen 19 und 22 ist die Anlage entlüftet. Die Tür kann somit von Hand bewegt werden.
Durch die gleichzeitige Druckbeaufschlagung des Drosselkolbens
2 über den Kanal 26 a schaltet dieser in seine
Drosselstellung.
Nach Beseitigung der Gefahr wird durch Einschalten der
Türbetätigungsanlage der Elektromagnet 9 erregt, so daß
sich das Einlaßventil 27/28 öffnet, und die in Kanal 29
anstehende, über das Ventil 27/28 und den Kanal 30
strömende Druckluft bewegt den Sperrkolben 3 aus seiner Sperrstellung
gegen den Anschlag 12 in seine Betriebsstellung.
Die Verbindung zwischen den Ringräumen 17 und 19 ist
wieder geöffnet, während die Verbindung zwischen den
Ringräumen 19 und 22 wieder unterbrochen ist.
Da jedoch durch die beibehaltene Drosselstellung des Drosselkolbens
2 nach wie vor im Ringraum 17 nur eine gedrosselte
Durchflußmenge zur Verfügung steht, kann die
Tür beim Wiederbelüften der Anlage keine schlagartige
Öffnungs- oder Schließbewegung machen. Erst durch Erregen
des Elektromagneten 10 bewegt sich der Drosselkolben
2 in seine Betriebsstellung zurück und die Türbetätigungsanlage
wird mit dem vollen Betriebsdruck versorgt.
Die Fig. 2 stellt eine Notventileinrichtung dar, in der
gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
lediglich der Elektromagnet 10 durch ein pneumatisches
3/2-Wege-Ventil 44, 45, 47 ersetzt ist.
Ein Ventilstößel 44 ersetzt dabei den Anker 36 in Fig. 1,
so daß dieser Stößel 44 mit einem gehäusefesten Ventilsitz
45 ein Einlaßventil 44/45 bildet. Die Spannung
einer sich am Gehäuse 1′ abstützenden Feder 46 hält den
Stößel 44 in Schließstellung des Einlaßventils 44/45.
Der Ventilstößel 44 bildet gleichzeitig mit seiner
Stirnfläche, welche der Stirnfläche gegenüberliegt, die
das Einlaßventil 44/45 bildet, mit einem gehäusefesten
Ventilsitz 47 ein in die Atmosphäre entlüftendes Auslaßventil
44/47, welches bei geöffnetem Einlaßventil 44/
45 gegen die Spannung der Feder 46 geschlossen ist. Außerdem
besteht gegenüber der Darstellung in Fig. 1 ein Gehäusekanal
48, welcher den der Auslaßöffnung 49 zugeordneten
Ringraum 50 des Sperrkolbens 52 mit dem Einlaßventil
44/45 verbindet.
Im Gegensatz zur Notventileinrichtung gemäß Fig. 1 erfolgt
bei dieser Ausführungsform der Schaltimpuls zur
Umschaltung des Drosselkolbens 51 aus der Drosselstellung
in die Betriebsstellung pneumatisch, d. h. nach Umschaltung
des Sperrkolbens 52 aus der Sperrstellung in Betriebsstellung
wird der in gedrosselter Weise sich im Ringraum 50 aufbauende
Druck über den Kanal 48, das sich bei einem
bestimmten Öffnungsdruck öffnende Einlaßventil 44/45
und den Kanal 53 auf eine Kolbenfläche 54 des Drosselkolbens 51
geleitet, so daß dieser in die Betriebsstellung
umschaltet und die durch die Einlaßöffnung 56 einströmende
Druckluft ungedrosselt in die Türbetätigungsanlage strömen kann.
Die beschriebenen Notventileinrichtungen können ganz allgemein
dort eingesetzt werden, wo eine handbetätigte
oder automatische Abschaltung oder auch eine Schaltung
in eine gedrosselte Funktion von Anlagen oder Maschinen
zur Abwendung einer Gefahr erforderlich ist.
Bei dem hier beschriebenen Anwendungsbeispiel in einer
Türbetätigungsanlage ist die Einbeziehung des Türventils
in die erfindungsgemäßen Ventileinrichtungen durchaus
möglich.
Claims (7)
1. In der Versorgungsleitung einer pneumatischen Türbetätigungsanlage
angeordnete und die Belüftung und Entlüftung
der Türbetätigungsanlage steuernde Notventileinrichtung,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) In einem mit einer Einlaßöffnung (4, 56) für die Versorgungsleitung und einer Auslaßöffnung (5, 49) zur Türbetätigungsanlage sowie einer Entlüftungsöffnung (21) versehenen Gehäuse (1, 1′) sind, jeweils in einer Gehäusebohrung geführt, ein erstes Schaltglied (Sperrkolben 3, 52) und ein zweites Schaltglied (Drosselkolben 2, 51), die durch Beaufschlagung mit Druckluft jeweils in zwei Stellungen bewegbar sind, vorgesehen;
- b) das erste Schaltglied (Sperrkolben 3, 52) ist derart angeordnet, daß es in seiner ersten Schaltstellung (Gehäuseanschlag 12) eine Verbindung zwischen dem Einlaß (4, 56) und dem Auslaß (5, 49) herstellt und in seiner zweiten Schaltstellung (Gehäuseanschlag 20) diese Verbindung sperrt und den Auslaß (5, 49) mit der Entlüftung (21) verbindet;
- c) das zweite Schaltglied (Drosselkolben 2, 51) ist derart angeordnet, daß es in seiner ersten Schaltstellung (Gehäuseanschlag 11) eine direkte Verbindung zwischen dem Einlaß (4, 56) und dem Auslaß (5, 49) gestattet und in seiner zweiten Schaltstellung (Gehäuseanschlag 32) diese Verbindung über eine Drossel (6) führt;
- d) es sind impulsmäßig ansteuerbare Umschaltmittel (7, 9, 10; 44, 45, 47) vorgesehen, deren erstes (7) während eines Steuerimpulses beide Schaltglieder in Richtung ihrer Bewegung in ihre zweiten Schaltstellungen (Gehäuseanschlag 20 bzw. 32), deren zweites (9) während eines Steuerimpulses das erste Schaltglied (Sperrkolben 3, 52) in Richtung seiner Bewegung in seine erste Schaltstellung (Gehäuseanschlag 12) und deren drittes (10; 44, 45, 47) während eines Steuerimpulses das zweite Schaltglied (Drosselkolben 2, 51) in Richtung seiner Bewegung in seine erste Schaltstellung (Gehäuseanschlag 11) mit Druckluft beaufschlagen;
- e) es ist eine manuell betätigbare mechanische Betätigungseinrichtung vorgesehen, mittels der die Schaltglieder (3, 52 und 2, 51) gleichzeitig unabhängig von ihrer Beaufschlagung durch Druckluft in ihre zweiten Stellungen (Gehäuseanschläge 20 bzw. 32) bewegbar sind.
2. Notventileinrichtung nach Anspruch 1, durch
folgende Merkmale gekennzeichnet:
- a) Es sind Ringräume (17, 18, 19, 22) zwischen der Gehäusebohrung und dem als Sperrkolben (3) ausgebildeten ersten Schaltglied für die erste und zweite Schaltstellung vorgesehen;
- b) es sind Ringräume (13, 14, 15, 34) zwischen der Gehäusebohrung und dem als Drosselkolben (2) ausgebildeten zweiten Schaltglied für die erste und zweite Schaltstellung vorgesehen;
- c) die Durchmesser des Sperrkolbens (3) und des Drosselkolbens (2) sind in Längsrichtung derart verjüngt, daß in den Schaltstellungen des betreffenden Kolbens (3, 2) Ringräume wechselweise untereinander verbunden und auf der anderen Schaltseite gegeneinander abgedichtet sind;
- d) zwischen der Einlaßöffnung (4) und dem der zweiten Schaltstellung (Gehäuseanschlag 32) des Drosselkolbens (2) zugeordneten Ringraum (34) ist eine Drossel (6) angeordnet.
3. Notventileinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
deren erstes und/oder zweites und/oder drittes Umschaltmittel
durch folgende Merkmale gekennzeichnet sind:
- a) Es ist ein Elektromagnet (7 bzw. 9 bzw. 10) mit einem Anker (23 bzw. 27 bzw. 36) vorgesehen;
- b) der Anker (23 bzw. 27 bzw. 36) bildet mit einem gehäusefesten Ventilsitz (24 bzw. 28 bzw. 37) ein Einlaßventil (23/24 bzw. 27/28 bzw. 36/37);
- c) das offene Einlaßventil (23/24 bzw. 27/28 bzw. 36/37) stellt eine pneumatische Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (4) und einer zugeordneten Kolbenfläche (3 a bzw. 2 a bzw. 31 bzw. 40) eines der Schaltglieder über Kanäle (25 bzw. 26 bzw. 26 a bzw. 16, 29, 30 bzw. 38, 39) her.
4. Notventileinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch folgendes Merkmal:
Es sind pneumatische Steueranschlüsse (41, 42, 43) vorgesehen, über welche die Kolbenfläche (3 a bzw. 2 a bzw. 31 bzw. 40) der Schaltglieder über Kanäle (26 bzw. 26 a bzw. 30 bzw. 39) mit Druckluft direkt beaufschlagbar sind.
Es sind pneumatische Steueranschlüsse (41, 42, 43) vorgesehen, über welche die Kolbenfläche (3 a bzw. 2 a bzw. 31 bzw. 40) der Schaltglieder über Kanäle (26 bzw. 26 a bzw. 30 bzw. 39) mit Druckluft direkt beaufschlagbar sind.
5. Notventileinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Ringräume (17, 18, 19, 22 bzw. 13, 14, 15, 34) sind durch Stege (3 b, 3 c, 3 d, 3 e bzw. 2 b, 2 c, 2 d, 2 e) der jeweiligen Gehäusebohrung gebildet;
- b) der Einlaßöffnung (4), der Auslaßöffnung (5) und der Entlüftung (21) sind Ringräume (13 bzw. 19 bzw. 22) zugeordnet.
6. Notventileinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) Die manuell betätigbare mechanische Betätigungseinrichtung umfaßt eine exzentrische Steuerwelle (8);
- b) die Exzentrizität der Steuerwelle (8) ist derart ausgebildet, daß beim Schalten der Steuerwelle (8) die Umschaltung der Schaltglieder (Sperrkolben 3 und Drosselkolben 2) gemeinsam erfolgt.
7. Notventileinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Als drittes Umschaltventil ist ein 3/2-Wege-Ventil (44, 45, 47) mit einem Stößel (44) vorgesehen;
- b) der Stößel (44) bildet mit seiner einen Stirnfläche mit einem ersten gehäusefesten Ventilsitz (45) ein Einlaßventil (44/45) und mit seiner anderen Stirnfläche mit einem zweiten gehäusefesten Ventilsitz (47) ein Auslaßventil (44/47);
- c) das offene Einlaßventil (44/45) stellt eine pneumatische Verbindung zwischen der Auslaßöffnung (49) und der zugeordneten Kolbenfläche (54) des Drosselkolbens (51) über Kanäle (48 und 53) her;
- d) das offene Auslaßventil (44/47) stellt eine pneumatische Verbindung zwischen der Kolbenfläche (54) und der Atmosphäre her.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929578 DE2929578A1 (de) | 1979-07-21 | 1979-07-21 | Notventileinrichtung in pneumatischen oder hydraulischen steuerungsanlagen |
HU80801700A HU178884B (en) | 1979-07-21 | 1980-07-07 | Emergency valve appliance for pneumatic or hydraulic control gears |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929578 DE2929578A1 (de) | 1979-07-21 | 1979-07-21 | Notventileinrichtung in pneumatischen oder hydraulischen steuerungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929578A1 DE2929578A1 (de) | 1981-02-05 |
DE2929578C2 true DE2929578C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6076362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929578 Granted DE2929578A1 (de) | 1979-07-21 | 1979-07-21 | Notventileinrichtung in pneumatischen oder hydraulischen steuerungsanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929578A1 (de) |
HU (1) | HU178884B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420632A1 (de) * | 1984-06-02 | 1985-12-05 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Tuerventil |
DE3420631A1 (de) * | 1984-06-02 | 1985-12-05 | Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover | Tuerbetaetigungsanlage |
DE3639179A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-26 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Tuerventileinrichtung |
DE3639178A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-26 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Tuerventil |
DE3639177A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-26 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Tuersteuereinrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT220660B (de) * | 1960-05-17 | 1962-04-10 | Hardy Geb Maschf Ag | Dreiwegschieber für die Notbetätigung pneumatisch oder elektropneumatisch gesteuerter Türanlagen |
DE1294818B (de) * | 1964-02-21 | 1969-05-08 | Herion Erich | Servosteuerung mit Sicherheitseinrichtung fuer mindestens einen Druckverbraucher, insbesondere Pressensteuerung |
DE1708446C3 (de) * | 1967-12-20 | 1973-09-13 | Westinghouse Bremsen- Und Apparatebau Gmbh, 3000 Hannover | Druckluftbetätigter Kolben-Zylinder-Antrieb für Türen |
DE2616822C3 (de) * | 1976-04-15 | 1979-08-09 | Knorr-Bremse Gmbh, 8000 Muenchen | Steuereinrichtung für wahlweise pneumatisch oder manuell betätigbare Türen |
-
1979
- 1979-07-21 DE DE19792929578 patent/DE2929578A1/de active Granted
-
1980
- 1980-07-07 HU HU80801700A patent/HU178884B/hu not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929578A1 (de) | 1981-02-05 |
HU178884B (en) | 1982-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3225536C2 (de) | ||
DE102017213736B3 (de) | Pneumatisches Ventil | |
DE102009059816B3 (de) | Elektrisch betätigbares Feststellbremssystem und Verfahren zum Steuern eines elektrisch betätigbaren Feststellbremssystems | |
EP0374438B1 (de) | Vorgesteuertes Mehrwegeventil | |
EP0681128A1 (de) | Magnetventil | |
WO2018041284A1 (de) | Pneumatische steuerung | |
EP0016861B1 (de) | Türbetätigungseinrichtung | |
DE2929578C2 (de) | ||
DE3420631C2 (de) | ||
DE2926218C2 (de) | Türbetätigungsanlage | |
DE112008003999T5 (de) | Fluidbetriebenes Betätigungssystem | |
DE102021213469B3 (de) | Sicherheitsventileinrichtung | |
EP0841453A2 (de) | Ventileinrichtung für eine durch ein Druckmittel betätigbare Türanlage | |
EP0398009B1 (de) | Eingangsseitig über eine Steuerleitung mit einem Niveauregelventil verbindbares sowie auch elektrisch ansteuerbares Schaltventil | |
EP0166077A2 (de) | Türventil | |
DE2924996C2 (de) | Pneumatische Türbetätigungsanlage | |
DE2161503A1 (de) | Druckmittelbetätigte Einrichtung zur Steuerung eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders | |
DE2841733C2 (de) | ||
DE2928802C2 (de) | Druckmittelbetätigter Differenzdruckschalter | |
DE3344225C2 (de) | ||
DE2650701A1 (de) | Mit mindestens zwei in entgegengesetzte richtungen wirksamen steuerkraeften beaufschlagbares ventil | |
DE3812116A1 (de) | Elektrohydraulisches wegeventil | |
DE3118764A1 (de) | Pneumatische tuerbetaetigungsanlage | |
DE3032730A1 (de) | Schaltbares, pneumatisches ventil | |
DE3118763A1 (de) | Elektro-pneumatisches tuerventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E05F 15/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 30453 HANNOVER, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO GMBH, 30453 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |