DE2924996C2 - Pneumatische Türbetätigungsanlage - Google Patents

Pneumatische Türbetätigungsanlage

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DE2924996A
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Günter 3005 Hemmingen Sebesta
Rüdiger Frhr. von Dipl.-Ing. 3013 Barsinghausen Stillfried
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/49Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators

Description

a)
b)
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
d)
e)
in die Versorgungsleitung (2, 3, 4) ist ein Drosselventil (5) geschaltet;
das Drosselventil (5) ist mit einer ersten Steuereinrichtung (19) für einen Eraschaltimpuls zum Einschalten der Drosselstellung und mit einer zweiten Steuereinrichtung (15,32,32') für einen Ausschaltimpuls zum Ausschalten aus der Drosselstellung versehen;
zum Einschalten der Drosselstellung ist entweder die erste Steuereinrichtung (19) des Drosselventils (5) über eine Verbindung (11) mit dem bei Notstellung die Versorgungsleitung (4) ent-
15
die Feder (42) ist so angeordnet, daß das Drosselventil (5") vcn der Federkraft bei diiickloser Anlage in der Drosselstellung gehalten wird;
als zweite Steuereinrichtung des Drosselventils (5") ist ein pneumatisches Betätigungsglied (32') vorgesehen, das über eine pneumatische Leitung (41) an die Versorgungsleitung (4") angeschlossen ist
g)
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Türbetätigungsanlage; insbesondere von Türen in Fahrzeugen^ welche der Personenbeförderung dienen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Betätigungsanlagen werden in der Regel 25 pneumatisch oder elektropneumatisch gesteuert, d.h. der Fahrer löst zum Öffnen oder Schließen der Tür einen pneumatische··, oder elektrischen Impuls aus, welcher über ein Steuerventil — auch Türventil genannt — einen Türzylinder — auch Türantrieb genannt — mit lüftenden Teil des Nothahns (6) verbindbar oder 30 Druckluft beaufschlagt, wobei die Hubbewegungen des eine Fe^er (42) vorgesehen; Türzylinderkolbens die Öffnungs- oder Schüeßbewe-
zur Übertragung des Ausschaltimpulses ist eine Verbindung (12, IJ, 14, Yi. , 31,41) zwischen der zweiten Steuereinrichtung (15, 32, 32') des Drosselventils (5) und der Versorgungsleitung (3,4) vorgesehen.
2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die erste Steuereinrichtung (19) des Drosselventils (5) ist ein pneumatisches Betätigungsglied, wobei die Verbindung (11) zum Nothahn (6) aus einer pneumatischen Leitung besteht.
3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: als erste Steuereinrichtung (19) des Drosselventils (5) ist ein mit dem Drosselventil (5) verbundener Elektromagnet vorgesehen, der mit einem an den Nothahn (6) angeschlossenen elektropneumatischen Druckschalter über eine Leitung (11) verbunden ist.
4. Anlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
als zweite Steuereinrichtung des Drosselventils (5) ist ein mit dem Drosselventil (5) verbundener Elekiromagnet (15) vorgesehen, der mit einem an die Versorgungsleitung (4) angeschlossenen elektropneumatischen Druckschalter (13) über eine elektrische Leitung (14) verbunden ist.
5. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
'als zweite Steuereinrichtung des Drosselventils (5') ist ein pneumatisches Betätigungsglied (32) vorgesehen, wobei die Verbindung mit der Versorgungsleitung (4') aus einer pneumatischen Leitung (31, 12') besteht.
6. Anlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
gung der Tür auslösen.
Es gibt Situationen, die es erfordern, daß die Türbetätigungsanlage, d. h. der Türantrieb drucklos gemacht werden muß, um die Tür manuell öffnen zu können. Hierfür ist in die Versorgungsleitung des Türventils ein sogenannter Nothahn eingebaut, bei dessen manueller Betätigung die Türbetätigungsanlage entlüftet wird.
Eine derartige elektropneumatisch gesteuerte Türbetätigungsanlage ist in dem Konstruktionsblatt 809 000-029 der Konstruktionsunterlagen der Firma WABCO Fahrzeugbremsen GmbH dargestellt.
Es hat sich herausgestellt, daß nach einer Benutzung des Nothahns und nach dessen Zurückschaltung in die Betriebsstellung der Türantrieb schlagartig belüftet wird und somit eine dadurch ausgelöste schnelle Türbewegung ohne besondere Schutzmaßnahmen zur Schädigung der Tür oder sogar von Personen führen kann.
Eine Schutzmaßnahme für eine pneumatisch betätigte Türanlage ist aus der DE-OS 20 02 619 bekannt. Dort wird in einer willkürlich zu öffnenden und automatisch schließenden Türanlage der Druck in dem Türantrieb in Schließrichtung überwacht. Wenn dieser Druck, bedingt durch einen zu hohen Widerstand beim Schließen, beispielsweise infolge Einklemmens einer Person, einen vorbestimmten Wert erreicht, wird über einen Druckschalter und eine von diesem steuerbare elektro-pneumatische Steueranlage die Tür aus der Schließbewegung in die Öffnungsbewegung umgesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Türbetätigungsanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der der erwähnteiNachteil mit einfachen Mitteln vermieden ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführte Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Türbetätigungsanlage erfolgt also nach dem Entlüften mittels Nothahns beim Zurückschalten des Nothahns in die Betriebsstellung ei-
nc allmähliche Auffüllung der Kammern des Turantriebs. Bedingt durch die Auslegung des Drosselventils mit zwei Steuereinrichtungen, einer ersten Steuereinrichtung zum Einschalten in die Drosselstellung und einer zweiten Steuereinrichtung für die Ausschaltung aus der Drosselstellung und der mittels Schalteinrichtung verzögerten Ansteuerung der zweiten Steuereinrichtung nach Umschalten des Nothahnes in die Betriebsstellung, ergibt sich eine verzögerte Belüftung des Türantriebes.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Türbetätigungsanlage mit einem Drosselventil mit pneumatischer Steuerung für die Einschaltung des Drosselventils und mit elektrischer Steuerung für die Ausschaltung des Drosselventils,
Fig.2 eine Türbetätigungsanlage wie Fig. 1. jedoch mit je einer pneumatischen Steuerung für die Ein- und Ausschaltung des Drosselventils,
F i g. 3 eine Türbetätigungsanlage, deren Drosselventileinschaltung mittels Spannung einer Feder betätigt wird und deren Drosselventilausschaltung pneumatisch erfolgt.
Die Türbetätigungsanlage gemäß F i g. 1 umfaßt als Druckluftkreis einen Vorratsbehälter 1 mit über eine Versorgungsleitung 2, 3 und 4 untereinander verbundenen Drosselventil 5, Nothahn 6, Türventil 7 und einem über Leitungen 8 und 9 mit dem Türventil 7 verbundenen Türantrieb 10. Das Türventil 7 ist mit einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung verbunden. Zwischen dem Nothahn 6 und dem Drosselventil 5 besteht eine pneumatische Verbindung 11. Eine von der Versorgungsleitung 4 abgehende Leitung 12 stellt eine Verbindung zu einem eiektropneumatischen Druckschalter 13 her, dessen elektrischer Schalterteil über eine elektrische Leitung 14 mit einem an dem Drosselventil 5 angeflanschten Flektromagneten 15 verbunden ist, wobei letzterer eine zweite Steuereinrichtung des Drosselventils 5 darstellt.
Geht man davon aus, daß in der Darstellung gemäß F i g. 1 die aus dem Vorratsbehälter 1 einströmende Vorratsluft über das Drosselventil 5, Nothahn 6 und Türventil 7 am Türantrieb 10 in dessen Kammer 16 ansteht, so wird beim Umschalten des Nothahns 6 in Notstellung 17 die unter Druck stehende Leitung 8 des Türantriebs 10 über die Entlüftung 18 entlüftet, während über die Verbindung 11 das Drosselventil 5 über eine erste Steuereinrichtung 19 belüftet wird, womit eine Umschaltung des Drosselventils 5 in eine Drosselstellung 20 ausgelöst wird.
Beim Zurückschalten des Nothahns 6 in die Betriebsstellung 21 wird die erste Steuereinrichtung 19 des Drosselventils 5 über die Verbindung 11 wieder entlüftet, jedoch bleibt die Drosselstellung 20 des Drosselventils 5 aufrechterhalten, so daß eine erste Belüftungsphase des Türantriebs 10 nach Zurückschalten des Nothahns 6 in die Betriebsstellung 21 gedrosselt verläuft.
Während dieser gedrosselten ersten Belüftungsphase, wobei es gleichgültig ist, ob die Tür sich öffnet oder schließt, herrschen in den Leitungen 4 und 8 oder 9 sowie in der Kammer 16 oder 22 des Türantriebs 10 Druckverhältnisse, welche zunächst unter dem Einstellwert des Druckschalter 13 liegen und erst nach Erreichen der jeweiligen Erstellung des Kolbens 23 des Türantriebs 10 hat der Druck die Höhe des Vorratsdrukkes erreicht. Der Druckschalter 13 ist so eingestellt, daß der Stromkreis erst kurz vor Erreichen des Vorratsdrukkes in der Leitung 12 geschlossen wird, so daß dann e:n Speisestrom durch die Leitung 14 zum Elektromagneten 15 fließt und das Drosselventil 5 in die ungedrosselte Stellung zurückgeschaltet bzw. dessen Zurückschaltung ausgelöst wird.
Nunmehr verläuft bei weiteren Türbetätigungen die Druckmittelversorgung des Türantriebs 10 ungedrosseit.
Die symbolisch dargestellten Geräte können in verschiedenen Kombinationen zusammengefaßt werden.
Gemäß Fig.2 kann beispielsweise anstelle der in F i g. 1 dargestellten zweiten Steuereinrichtung 15 und des Druckschalters 13 mit Leitung 14 eine aus einem pneumatischen 3/2-Wegeventil 30, einer pneumatischen Leitung 31, 12', und aus einem pneumatischen Betätigungsglied 32 bestehende zweite Steuereinrichtung angeordnet werden.
In der in F i g. 3 dargestellten Abwandlung ist eine Vorratsleitung 4" zwischen dem als ' 2-Wegeventil ausgebildeten (ansteiie des in F i g. i ais i/2-Wegeventil ausgebildeten) Nothahn 40 und dem Türventil 7 mit einer pneumatischen Verbindung 41 verbunden, welche direkt mit einem pneumatischen Betätigungsglied 32' des Dr »sselventils 5" in Verbindung steht, über welches die Drosselstellung aufgehoben wird. Eine Feder 42, deren Vorspannung das Drosselventil 5" in Drosselstellung hält, ersetzt hier die erste Steuereinrichtung 19 und die Verbindung 11 der F i g. 1. Die Spannung dieser Feder 42 ist derart ausgelegt, daß der Vorratsdruck in den Leitungen 4" und 41 das Ventil in ungedrosselter Stellung hält. Beim Umschalten des Nothahns 40 in die Notstellung werden die Leitungen 4" und 41 entlüftet, so daß die Spannung der Feder 42 das Drosselventil 5" in die Drosselstellung schallet
Beim Zurückschalten des Noihahns 40 in die Betriebsstellung bleibt der Druck in den Leitungen 4" und 41 bis zur Endsteilung des Kolbens 23' des Türa<uriebs 10' unterhalb des Vorratsdruckes, so daß aufgrund der Spannkraft der Feder 42 die Drosselstellung des Drosselventils 5" erhalten bleibt. Erst bei Erreichen des Vorratsdruckes am Betätigungsglied 32' des Drosselventils 5" wird die Drosselstellung aufgehoben.
Die beschriebenen Möglichkeiten der pneumatischen und eiektropneumatischen Ansteuerung zum Ein- und Ausschalten des Drosselventils können auf verschiedene Weise kombiniert werden, wobei die Steuerung mittels Federkraft entsprechend F i g. 3 nur zum Schalten in die Drosselstellung eingesetzt werden kann.
Ebenso kann die Entlüftung der Versorgungsleitung anstatt mittels Nothahn auch durch andere Noteinrirhtungen erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Pneumatische Türbetätigungsanlage, insbesondere zur Betätigung in Fahrzeugen, weiche der Personenbeförderung dienen, die folgende Merkmale umfaßt:
    a) die Anlage enthält ein pneumatisches Türventil (7) und einen pneumatischen Türantrieb (10);
    b) eine Versorgungsleitung (4,3, 2) stellt die Verbindung mit einem Druckluftkreis (1) her;
    c) in die Versorgungsleitung (2, 3, 4) ist ein Nothahn (6,40) geschaltet;
    in die pneumatische Leitung (31,12') zwischen dem Betätigungsglied (32) des Drosselventils (5') und der Versorgungsleitung (4') ist ein pneumatisches 3/2-Wegeventil (30) geschaltet.
    7. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2924996A 1979-06-21 1979-06-21 Pneumatische Türbetätigungsanlage Expired DE2924996C2 (de)

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