DE3020972A1 - Tueranlagen-sicherheitssteuerung - Google Patents

Tueranlagen-sicherheitssteuerung

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DE3020972A1
DE3020972A1 DE19803020972 DE3020972A DE3020972A1 DE 3020972 A1 DE3020972 A1 DE 3020972A1 DE 19803020972 DE19803020972 DE 19803020972 DE 3020972 A DE3020972 A DE 3020972A DE 3020972 A1 DE3020972 A1 DE 3020972A1
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door
valve
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emergency
emergency valve
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DE19803020972
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Wolfgang 3000 Hannover Gudat
Dietmar 3013 Barsinghausen Meyer
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ZF CV Systems Hannover GmbH
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Wabco Fahrzeugbremsen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/49Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions specially adapted for mechanisms operated by fluid pressure, e.g. detection by monitoring transmitted fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • TUranlagen-Sicherheitssteuerung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine TUranlagen-Sicherheitssteuerung, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei derartigen Steuerungen besteht das Problem, ein sogenanntes nSchlagen", d. h. eine zu schnelle Bewegung der Tür nach einer Nothahnbetätigung, zu verhindern.
  • In einem Notfall kann die Tür durch die Fahrgäste mittels des Nothahns drucklos gemacht werden. Das bedeutet, daß die zum Türantrieb dienenden Betätigungszylinder entlüftet werden. Nach der Entlüftung ist ein Verstellen der TUrflUgel von Hand möglich.
  • Nach einer solchen Nothahnbetätigung ist die Lage der Türflügel nicht festgelegt, d. h. die Türflügel können eine beliebige Stellung einnehmen. Wenn nun durch einen vom Fahrer gegebenen Türimpuls die Tür wieder geöffnet oder geschlossen werden soll, werden die Türzylinder im allgemeinen schlagartig belüftet. Da Jedoch Jetzt wegen der vorhergehenden Drucklosigkeit in den Türzylindern ein Gegendruck fehlt, der sonst die Bewegung der Türflügel verzögert, kann die Tür mit großer Wucht zuschlagen und evtl. Fahrgäste verletzen.
  • Es ist bereits in der noch unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 29 24 996.5 vorgeschlagen worden, in die zu den Türzylindern führende Druckleitung ein schaltbares Drosselventil einzubauen. Hierdurch wird die oben erwähnte schlagartige Wiederbelüftung gedämpft und so ein Schlagen der Tür verhindert. Das Drosselventil wird anschließend, sobald der Zylinderdruck einen bestimmten Wert erreicht hat, welcher durch einen Druckschalter überwacht wird, auf einen ungedrosselten Durchgang zurückgeschaltet.
  • Diese Lösung bedingt Jedoch einen relativ großen Aufwand an Bauteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine TUrsicherheitssteuerung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der ein Schlagen der Tür nach einer Nothahnbetätigung verhindert wird. Insbesondere soll auf ein zusätzliches Drosselventil verzichtet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Türsteuerung wird im folgenden anhand einer Zeichnung, welche schematisch ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • Das zum Betrieb der Türsteuerung benötigte Druckmittel wird einem Vorratsbehälter 1 entnommen. Vom Vorratsbehälter 1 zu den Türzylindern 7, 8 fUhrt eine Druckleitung, in welcher hintereinander ein Nothahn 2, ein Umsteuerventil 3 und ein Türventil 4 geschaltet sind. Zur Umsteuerung der Tür durch den Fahrer dient ein Türtaster 6.
  • Die eine Klemme dieses Tasters 6 ist mit einer Spannungsversorgung (+24 V) verbunden. Die zweite Klemme des Tasters 6 ist sowohl mit einem-Betätigungsmagneten des Umsteuerventils 3 als auch mit einem in einer Elektronik 5 angeordneten Zeitglied 9 verbunden. Der zweite Anschluß des Zeitglieds 9 ist mit einer Magnetbetätigung des TUrventils 4 verbunden.
  • Der Einfachheit halber sind einige nicht zum Verständnis der Erfindung erforderliche Bauteile, wie z. B. Türflügel, Endschalter, Reversierschalter und weitere Funktionen der Elektronik 5 nicht in der Zeichnung dargestellt.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise des gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert. Es sei angenommen, daß ausgehend vom gezeichneten Normalzustand der Türsteuerung durch einen Fahrgast der Nothahn 2 betätigt wird. Hierdurch wird das zwischen dem Nothahn 2 und dem Umsteuerventil 3 liegende Leitungsstüok entlüftet. Gleichzeitig wird über eine Steuerleitung 10 ein Arbeitszylinder 11 des Umsteuerventils 3 belüftet und somit das Ventil 3 umgesteuert. Hierdurch werden die vorher mit Druck beaufschlagten Zylinderräume der Türzylinder 7, 8 entlüftet.
  • Die Tür ist damit durcklos und kann von Hand beliebig bewegt werden.
  • Die Zwischenschaltung des Umsteuerventils 3 ist unter anderem deshalb notwendig, damit bei einem Wiedereinschalten des Nothahns 2 durch einen Fahrgast die Tür nicht wieder belüftet werden und hierdurch schlagen kann. Eine Wiederbelüftung der Tür soll vielmehr nur durch eine Betätigung des Tasters 6 durch den Fahrer möglich sein. Das Umsteuerventil 3 ist deswegen so gebaut, daß bei einer Entlüftung der Steuerleitung 10 keine Umsteuerung erfolgen kann.
  • Ausgehend von dem oben geschriebenen drucklosen Zustand der Türsteuerung soll nun, nachdem der Nothahn 2 wieder in seine Ausgangstellung zurückgeschaltet worden ist, durch eine Betätigung des Türtasters 6 durch den Fahrer die Türanlage wieder belüftet, d. h. in einen definierten Zustand (geöffnet oder geschlossen) gebracht werden. Durch die Betätigung des Tasters 6 wird zunächst das Umsteuerventil 3 wieder in die gezeichnete Stellung gesteuert.
  • Hierdurch wird zunächst über die Leitung 12 die rechte Seite der Türzylinder 7, 8 belüftet. Das gleiche Signal wird Jedoch auch dem Zeitglied 9 zugeleitet. Das Zeitglied 9 verzögert das Signal um eine an die Türkinematik anpaßbare Zeit. Diese Zeit kann typisch etwa 100 bis 200 ms betragen. Das so verzögerte Signal wird nun dem Türventil 4 zugeleitet. Hierdurch steuert das Türventil 4 um und über die Leitung 13 wird die linke Seite der Türzylinder 7, 8 belüftet.
  • Da kurz vorher auf der Gegenseite der Türzylinder ein Gegendruck aufgebaut worden ist, bewegt sich nun die Tür ohne zu schlagen in Bine Endstellung. Die Verzögerungszeit des Zeitgliedes 9 ist so gewählt, daß in den Türzylindern 7, 8 ausreichend Druck aufgebaut wird, die Tür sich aber dabei nicht wesentlich bewegt.
  • Durch die Erfindung wird auf einfache Weise ein Schlagen der Tür verhindert. Zusätzliche teuere Bauteile,wie Drosselventile und Druckschalter sind nicht mehr erforderlich.

Claims (4)

  1. Patentansprtlche 1. Türanlagen-Sicherheitssteuerung, insbesondere zur Betätigung von Türen in Fahrzeugen, welche der Personenbeförderung dienen, mit einem Druckluftvorrat, einem Nothahn, einem Türventil und einem aus Zylinder und Kolben bestehenden Türantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektronik (5) vorgesehen ist, durch welche nach einer Nothahnbetätigung beim Wiedereinschalten durch den Fahrer kurzzeitig die eine Seite der Türzylinder (7, 8) und anschließend die der betreffenden Bewegungsrichtung der Tür zugeordnete andere Seite der Türzylinder (7, 8) belüftet wird.
  2. 2. Türafllagen-Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur kurzzeitigen Belüftung die Elektronik (5) ein Zeitglied (9) mit einer an die TUrkinematik anpaßbaren Verzögerungszeit enthält.
  3. 3. Türanlagen-Sicherheitssteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit 100 bis 200 ms beträgt.
  4. 4. Türanlagen-Sicherheitssteuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedereinschaltung ein Taster (6) dient, dessen eine Klemme an liner Betriebsspannung liegt und dessen andere Klemme mit einem Betätigungsmagneten eines Umsteuervent-ls (3) und über das Zeitglied (9) mit einem Betätigiingmagneten des Türventils (4) verbunden ist.
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