DE3105867C2 - Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch betätigte, Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen o.dgl. - Google Patents
Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch betätigte, Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch betätigte,
Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Solche Schaltungsanordnungen werden vor allem zum selbsttätigen Schließen und öffnen der Türe in
öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt, wobei der Schließvorgang vom Fahrstand durch den Fahrzeuglenker
und die Öffnungsbewegung über nahe den Türen angeordnete Druckknöpfe oder Tasten von den
Fahrgästen eingeleitet werden. Zugleich wird über diese Schaltungsanordnung der Schließdruck der geschlossenen
Türen zu deren Verriegelung während der Fahrt aufgebracht
Aus Sicherheitsgründen beim Ein- und Ausstieg sind verschiedene Maßnahmen getroffen, die beim Schließen
der Türen ein Einklemmen --ersehentlich in der Türbewegungsbahn befindlicher Personen oder Gegenstände
dadurch verhindern, daß die Türbewegung in Schließrichtung beim Anstoßen der Tür an ein
Hindernis gestoppt oder besser reversiert wird. Beim Öffnungsvorgang hingegen fehlen häufig solche Sicherungsmaßnahmen,
so daß insbesondere im Stoßverkehr mit hohem Belegungsgrad des Fahrzeugs eine Gefährdung
von Fahrgästen bei der Türöffnung nicht sicher ausgeschlossen werden kann.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art in einer pneumatischen Türbetätigungsanlage
(DE-OS 29 26 218) wird eine Personengefährdung bei der Türöffnungsbewegung dadurch vermieden,
daß bei Auftreffen der Tür auf ein Hindernis während der Türöffnungsbewegung der Türantrieb
drucklos geschaltet wird, so daß die Tür manuell bewegt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der
Umschaltventil-Steuerschalter als Druckschalter ausgebildet ist, der über eine pneumatische Leitung mit der
Öffnungskammer des Türbetätigungszylinders verbunden ist und der das Umschaltventil umsteuert, sobald der
Druck in der Öffnungskammer eine vorgegebene Schwelle, die oberhalb des Türöffnungsdrucks liegt,
übersteigt Sobald die Tür auf ein Hindernis trifft, st:igt
der Druck in der Öffnungskammer an, der Druckschalter
schließt und steuert das als 3/2-Wege-Magnetventil ausgeführte Umschaltventil um. Dadurch trennt das
Umschaltventil den Luftspeicher unter gleichzeitiger
Entlüftung der Öffnung-Arunmer von letzterer ab Die
öffnungs- und Schließkammer sind damit beide drucklos, so daß die Tür von Hand verschoben werden
kann. Zur Wiederinbetriebnahme muß zunächst ein Schließvorgang eingeleitet werden, bevor die Tür
erneut und vollständig — wenn das Hindernis beseitigt ist — geöffnet werden kann.
Diese Schaltungsanordnung ist jedoch zumindest im Winterbetrieb recht störanfällig. Im Winter kann es
während der Fahrt zur Vereisung der geschlossenen Tür kommen. Der bei der öffnung der Tür zu überwindende
Widerstand kasm mindestens genau so groß sein, wie
der Widerstand, den eine Person der Türöffnungsbewegung entgegensetzt und der ihr noch ohne Gefährdung,
z. B. Quetschungen, Verletzungen od. dgl., zugemutet werden kann. Bei vereisten Türen kommt es durch
Druckanstieg in der Öffnungskammer bei jedem Öffnungsversuch der Tür zur permanenten Entlüftung
der öffnungEkammer. Eine Türöffnung ist nicht möglich. Das gleiche kann auch in sonstigen Jahreszeiten durch
starke Verschmutzung der Türbewegungsbahn auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
verbessern, daß mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand einerseits eine Gefährdung von
Personen bei sich bewegender Tür nach wi2 vor sicher
ausgeschlossen ist, andererseits aber auch die Funktionssicherheit der Türbetätigungsanlage unter allen
Betriebsbedingungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte Türen, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung, erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung erfolgt die Türbewegung, vornehmlich die Türöffnungsbewegung, nach Herausbewegung aus der Türendstellung,
vornehmlich der Schließstellung, mit wesentlich verringertem Antriebsdruck von z. B. 3 bar gegen z. B.
8 bar Schließdnick in der Türschließstellung. Dieser reduzierte Antriebsdruck bei der Türbewegung schließt
jegliche Verletzungsgefahr für eine sich bei der Türbewegung gerade in der Türbewegungsbahn befindlichen
Person aus. Quetschungen und Verletzungen von Personen können bei diesem Antriebsdruck nicht
hervorgerufen werden. Zugleich ist aber auch sichergestellt, daß die Tür aus ihrer Endstellung, vornehmlich der
Schließstellung, sich sicher und zuverlässig herausbewegt, da der AntriebsdrucK erst nach zumindest
geringer Türbewegung redi-ziert wird, und zwar durch die Türbewegung selbst, durch welche der Umschaltventil-Steuersrhalter
betätigt wird. Damit erfolgt die Einleitung dp;· Türbewegung, also die Überführung der
Tür unter Überwindung der Haftreibung in die Gleitbewegu ig mit wisentlich kleinerer Gleitreibung,
mit dem voilen, im Druckmittelsystem zur Verfügung stehende Druck. Irgendwelche Türhemmnisse zu
Beginn der Türöffnungsbewegung, z. B. Schmutzverklebung oder Eisbildung während der Fahrt, kennen somit
sicher überwunden werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei aus Anspruch 2. Durch den zusätzlichen
Druckschalter wird sichergestellt, daß bei Einleitung des Schließvorgangs der Tür der volle, im
Druckmittelsystem vorhandene Druckmitteldruck, z. B. 8 bar, automatisch am Antricbszylinder ansteht, also der
Türantrieb in Schließricht'iriE mit maximaler Druckbe-
aufschlagurig eingeleitet wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich auch aus Anvüfirh4. Hierfür·'-·;; ist
sichergestellt, daß sofort nach Überwindung der Huifraibung der im geschlossenen Zustand befindlichen
Tür die Umschaltung auf Niederdruckantrieb erfolgt. Bei Gedarf kann durch geeignete Schaltung ·ϋε
Umschaltung auf Niederdruck auch später erfolgen, z. B., nachdem die Türflügel zur Hälfte geöffnet sind.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich auch aus den Ansprüchen 5—7. Durch diese
Maßnahmen läßt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders einfach realisieren.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 9. Mit dieser Anzeigevorrichtung läßt sich in einfacher Weise die Funktion des Umschaltventils überwachen. Während des Öffnungsvorgangs und während der Öffnungsstellung der Türen leuchtet die Anzeigevorrichtung auf. Schaltet das Umschaltventil bei Einleitung des Schließvorgangs nicht um, also von Niederdruck auf Hochdruck, erlischt die Anzeigevorrichtung nicht. Außerdem ku^i diese Anzeigevorrichtung zusätzlich zur Überwachung des Betriebsdruckes in Schließstellung der Tür herangezogen werden. Sinkt der Schließdruck unter einen vorgegebenen Wert, hier z. B. 5 bar, so schaltet die Anzeigevorrichtung ei:': und signalisiert ein Leck im Drucksystem.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 9. Mit dieser Anzeigevorrichtung läßt sich in einfacher Weise die Funktion des Umschaltventils überwachen. Während des Öffnungsvorgangs und während der Öffnungsstellung der Türen leuchtet die Anzeigevorrichtung auf. Schaltet das Umschaltventil bei Einleitung des Schließvorgangs nicht um, also von Niederdruck auf Hochdruck, erlischt die Anzeigevorrichtung nicht. Außerdem ku^i diese Anzeigevorrichtung zusätzlich zur Überwachung des Betriebsdruckes in Schließstellung der Tür herangezogen werden. Sinkt der Schließdruck unter einen vorgegebenen Wert, hier z. B. 5 bar, so schaltet die Anzeigevorrichtung ei:': und signalisiert ein Leck im Drucksystem.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen
nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug
genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale
als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung einen Schaltplan einer Schaltungsanordnung für pneumatisch
betätigte Türen.
In der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung
ist als Druckmittel zur Betätigung der Fahrzeugtüren, z. B. in Omnibussen, Straßenbahnen
od. dgl., Druckluft eingesetzt. Mit der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung werden zwei Türen
oder Türflügel betätigt, wobei jeder Tür oder jedem Türflügel ein identischer Schaltungsteil zugeordnet ist.
Der in der Zeichnung obere, einer ersten Tür zugeordnete Schaltungsteil entspricht vollständig dem
in der Zeichnung unteren Schaltungsteil, welcher einer anderen Tür zugeordnet ist, mit Ausnahme eines
Druckreduzierventils 10, das beiden Schaltungsteilen gemeisam ist. Im nachfolgenden wird daher die
Beschreibung der Schaltungsanordnung lediglich auf den in der Zeichnung oberen Schaltungsteil abgestellt.
Sie t-ifft in gleicher Weise für den in der Zeichnung unteren Schaltungsteil zu.
Mit der in der Zeichnung nicht dargestellten T'jr sind zwei doppelwirkende Arbeitszylinder 11, 12 gekoppelt,
deren Arbeisanschlüjse über ein Türventil 13 mit einem
hn Druckluftspeicher l·} verbunden sind. Das Türventil 13
ist ein 4/2-Wege-Magnetventil, das über einen oder mehrere Taster 15 mit einer Spannungsquelle in Form
einer Gleichstrombatterie verbunden ist und ]*. dach
Schaltungsstellung eine Beaufschlagung der Arbeitskol-
h"' ben der Arbeitszylinder 11, 12 in Schließ- oder
Öffnungsricht"!^ der Tür bewirkt. Die Arbei'sanschlü..
sedei beiden Arbeitszylinder 11,12 sind parallel an zwei
uer Arbeitsanschlüsse des Tiirvcntils 13 angeschlossen.
während von den beiden anderen Arbeitsanschlüssen einer rr.il dem Druckluftspeicher 14 in Verbindung steht
und der andere zur Entlüftung dient. In der Zeichnung ist der Betriebszustand der Schaltungsanordnung in
Türstellung »zu« dargestellt. Der Taster 15 ist nicht ~> betätigt, und das Türventil 13 befindet sich in seiner
Grundstellung. Über das Türventil werden die beiden Arbeitsanschlüsse für die Schließbewegung der beiden
Arbeitszylinder unmittelbar mit dem Druckluftspeicher 14 verbunden. Der in dem Druckluftsystem herrschende ">
Druck von z. B. 8 bar hält die Tür über die Arbeitszylinder 11, 12 sicher geschlossen. Den beiden im
Druckluftkreis 16 parallel geschalteten Arbeiiszylindern II, 12 ist ein Umschaltventil 17 vorgeschaltet. Dieses
Umschaltventil 17 ist als 4/2-Wegeventil ausgebildet π
und wird elektromagnetisch gesteuert. Das Umschaltventil 17 ist zwischen dem Ausgang des Druckluftspeichers
14 und dem Türventil 13 angeordnet und verbindet in seiner Grundstellung den Druckluftspeicher
14 unmittelbar mit einem Arbeitsanschluß des 2» Türventils 13. Von den vier Arbeitsanschlüssen des
Umschaltventils 17 stehen die beiden Zuflüsse mit dem Druckluftspeicher 14 in Verbindung, wobei zwischen
dem einen Zufluß des Umschaltventils 17 und dem Druckluftspeicher 14 das Druckreduzierventil lOeinge- -'5
schaltet ist. Von den vier Arbeitsanschlüssen sind die beiden Abflüsse miteinander verbunden und stehen über
das Türventil IJ mit den beiden Arbeitszylindern 11, 12
in Verbindung. Wird als Druckmittel nicht Druckluft sondern eine Flüssigkeit verwendet, so kann das m
Umschaltventil 17 auch als 3/2-Wegeventil ausgebildet werden, wodurch sich die Verbindung der beiden
Abflüsse des Umschaltventils 17 — da nur einer vorhanden — erübrigt.
Der elektromagnetische Sieueranschluß des Umschaltventils
17 ist über einen Umschaltventil-Steuerschalter 18 und über einen drucksensitiven Druckschalter
19 an die mit » + 24 V« gekennzeichnete Spannungsquelle in Form einer Batterie angeschlossen. Der
Umschaltventil-Steuerschalter 18 ist über die Türbewegung betätigbar und weist hierzu einen den im
Stromkreis angeordneten Schaltkontakt 20 betätigenden Schaltnocken 21 auf. Der Schaltnocken 21 ist derart
angeordnet, daß er in die hier nicht dargestellte Bewegungsbahn der Tür hineinragt und unmittelbar -«5
nach Türöffnungsbeginn von dieser betätigt wird, wobei er selbst den Schaltkontakt 20 schließt. Für zwei
gegensinnig laufende Türhälften sind Schaltnocken 21 und Schaltkontakt 20 je einmal vorgesehen, wobei jeder
Türhälfte ein Schaltnocken 21 mit Schaltkontakt 20 >o
zugeordnet ist. Der Umschaltventil-Steuerschalter 18 bildet in der beschriebenen Form einen herkömmlichen
Tür-Endschalter, der nach Türöffnungsbeginn von der Tür geschlossen und bis unmittelbar kurz vor Türschließung
geschlossen gehalten wird.
Der Umschaltventil-Steuerschalter 18 steuert mit seiner Betätigung, d. h. mit Schließen eines der beiden
parallelen Schaltkontakte 20, das Umschaltventil 17 derart um, daß der mit dem Druckreduzierventil 10
verbundene Zufluß des Umschaltventils 17 unter w>
Sperrung des anderen Zuflusses auf den gemeinsamen Abfluß durchgeschaltet ist. Hierzu ist Voraussetzung,
daß der Umschaltventil-Steuerschalter 18 über den Druckschalter 19 mit der Spannungsquelle verbunden
ist. Der Druckschalter 19 weist einen in Reihe mit dem «=>
elektrischen Schaitkontakt 20 des Umschäiiveniii-Steuerschalters
18 liegenden elektrischen Schaltkontakt auf, der druckluftbetätigt ist und bei einer
Schaltschwelle von z. B. 2 bar anspricht. Der elektrische Schaltkontakt 22 ist als Ruhekontakt .aisgebildet, d. h.
daß er unterhalb der genannten Schaltschwellc geschlossen
und oberhalb dieser geöffnet ist. Über eine DruckhiftsteuerleiUing 23 ist der Druckschalter 19 an
diejenige Druckluftleitung im Druckluftkreis 16 angeschlossen, die mit den Türschließ-Arbeitsanschlüssen —
den in der Zeichnung rechten Arbeitsanschlüssen — der Arbeitszylinder 11, 12 verbunden ist, und liegt parallel
zu den beiden Anschlußleitungen dieser Türschließ-Arbeilsanschlüsse.
Mit der Drurkluft-Steuerleitung 23 ist eine weitere Druckluft-Steuerleitung 24 verbunden, an welcher ein
weiterer drucksensitiver Druckschalter 25 angeschlossen ist. Die Schaltschwelle des Druckschalter.·; 25 ist mit
5 bar gewählt, liegt also oberhalb des Ausgangsdrucks am Druckreduzierventil 10, hier 3 bar, und unterhalb des
Ausgangsdrucks am Druckluftspeicher 14, hier 8 bar. Der Druckschalter 25 weist einen elektrischen Schaltkontaki
26 auf, der ebenfalls als Ruhekontakt ausgebildet ist und zwischen der Spannungsquelle und einer
Anzeigevorrichtung in Form einer Signalleuchte 27 liegt. Solange der Druck in der Druckluft-Steuerleitung
24 kleiner als die Schaltschwelle des Druckschalter 25 ist. ist der elektrische Schaltkontakt 26 geschlossen und
die Signalleuchte 27 eingeschaltet. Übersteigt der Druck die .Schaltschwelle von 5 bar, so öffnet der Schaltkontakt
26 und die Signalleuchte 27 erlischt.
Der in der Zeichnung strichpunktiert umrahmte Schaltungskomplex 30, ist für den sogenannten »Nothahnbetrieb«
erforderlich, um die Tür — wenn notwendig — von Hand öffnen zu können. Er enthält
gleichzeitig die notwendigen Bauelemente zur Wiederbelüftung der Schaltungsanordnung nach Aufhebung
des Nothahnbetriebes.
Die Wirkungsweise de "orsiehend beschriebenen
Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Über den Taster 15 wird ein Türöffnungsbefehl signalisiert. Mit Schließen des Tasters 15 wird das
Türventil 13 aus seiner in der Zeichnung dargestellten Grundstellung in die Arbeitsstellung überführt. Die
übrigen Schaltventile, einschließlich des Umschaltventils 17, befinden sich in der in der Zeichnung
dargestellten Stellung. Ebenso befinden sich die Arbeitszylinder 11, 12 in der in der Zeichnung
dargestellten Türschüeß-Stellung.
Durch die Umsteuerung des Türventils 13 werden die in der Zeichnung linken Arbeitsanschlüsse der beiden
Arbeitszylinder 11, 12 mit dem Druckluftspeicher 14 verbunden, an dessen Ausgang ein maximaler Druck
von 8 bar ansteht. Dadurch bewegen sich die \rbeitskolben der beiden Arbeitszylinder 11, 12 in der
Zeichnung allmählich nach rechts, was dadurch ermöglicht wird, daß die in der Zeichnung rechten Arbeitsanschlüsse
der Arbeitszylinder 11,12 über das Türventil 13 entlüftet werden. Sobald die druckluftbeaufschlagten
Arbeitszylinder 11, 12 die Tür aus der Türschließ-Stellung
herausbewegt haben, schließt die Tür oder die beiden Türhälften über die Schaltnocken 21 des
Umschaltventils-Steuerschalters 18 dessen elektrische Schaltkontakte 20. Der Schaltkontakt 22 des Druckschalters
19 ist bereits geschlossen, da zusammen mit den in der Zeichnung rechten Arbeitsanschlüssen der
Arbeitszylinder 11, 12 auch die Steuerleitung 23 über das Türventil 13 entlüftet wird und somit der Druck in
der Steuerieitung 23 unterhalb der Schaltschwelle des
Druckschalters 19 liegt Sobald einer der beiden Schaltkontakte 20 geschlossen ist, wird das Umschalt-
ventil 17 umgesteuert. Damit ist der mit dem Druckreduzierventil 10 verbundene Zufluß des Umschaltventils
17 mi', dem gemeinsamen Abfluß verbunden. Die Druckluft, die über die in der Zeichnung linken
Arbeitsanschlüsse auf die Kolben der Arbeitszylinder 11,12 wirkt, wird damit von vorher 8 bar auf jetzt ) bar
reduziert. Die gesamte Türöffnungsbewegung erfolgt mit diesem reduzierten Arbeitsdruck von 3 bar, der auch
die Tür in derTüröffnungs-Endstellung hält.
Soll die Tür wieder geschlossen werden, so ist über den Taster 15 der Türschließbefehl einzugeben. Mit
Drücken des Tasters 15 wird dieser wieder geöffnet und die Ansteuerung des Türventils 13 aufgehoben. Das
Türventil 13 kehrt in seine in der Zeichnung dargestellte Grundstellung zurück, wodurch nunmehr die in der
Zeichnung rechten Arbeitsanschlüsse der Arbeitszylinder 11,12 mit Druckluft von 3 bar beaufschlagt werden,
da nach wie vor noch das Umschaltventil 17 in seiner Arbeitsstellung sieht. Dieser Druck gelangt über die
Steuerleitung Zi auch zu dem Druckschalter i9, dessen
Schaltschwelle mit z. B. 2 bar unter dem oben gewählten Druck von 3 bar liegt. Damit wird der Schaltkontakt 22
des Druckschalters 19 geöffnet und der elektrische Stromkreis für das Umschaltventil 17 unterbrochen.
Dieses kehrt unter Wirkung seiner Rückstellfeder in die dargestellte Grundstellung zurück, und die in der
Zeichnung rechten Arbeitsanschlüsse der Arbeitszylinder 11, 12 werden mit dem maximalen Druck von 8 bar
beaufschlagt. Die nunmehr einsetzende Türschließbewegung erfolgt mit dem maximal zur Verfügung
stehende Druck von 8 bar.
Sobald das Umschaltventil 17 von seiner Grundstellung in seine Arbeitsstellung umschaltet, wird der an die
Arbeitszylinder 11, 12 und an die .Steuerleitungen 23, 24
' gelangende Druck von 8 bar auf 3 bar reduziert. Da die Schaltschwelle des zweiten Üruckschalters 25 bei 5 bar
liegt, schließt der elektrische Schaltkontakt 26 des
Druckschalter 25 und die Signalleuchte 27 leuchtet auf. Sie signalisiert damit reduzierten Druck in dem
Druckluft-Antriebssystem der Druckluflzylinder II, 12.
Sobald das Umschaltventil 17 wieder seine in der Zeichnung dargestellte Grundstellung annimmt und im
Antriebssystem der Arbeitszylinder 11, 12 der maximale Druck von 8 bar ansteht — ebenso in den Steuerleitun-
r' gen 23, 24 — wird der Schaltkontakt 26 des
Druckschalters 25 wieder geöffnet und die Signalleuchte 27 erlischt.
Da in der Türstellung »zu« die Arbeitszylinder nach wie vor mit maximalem Druck beaufschlagt sind, wird
2" die Tür mit maximalen Druck von 8 bar geschlossen
gehalten. Ein Leck im Antriebssystem der Arbeitszylinder 11, 12, das den Druck wesentlich sinken läßt und
damit keine sichere Verriegelung der Tür während der Fahrt gewährleistet, führt auch zu einem Absinken
>lcs
2ί Druckes in der Steuerleitung 24 und damit — wenn
dieser unter die Schaltschwelle des Druckschalters 25 absinkt — zum Schließen des Schaltkontaktes 26 und
damit zum Einschalten der Signalleuchte 27. In Türschließstellung signalisiert also die Signalleuchte 27
"' ein Leck im Druckluftsystem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung für druckmitielbetätigte,
insbesondere pneumatisch betätigte Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen od. dgl, mit
mindestens einem Arbeitszylinder, der eine Tür zur Öffnungs- bzw. Schließbewegung antreibt, wobei
vorzugsweise der Arbeitszylinder doppeltwirkend ist, mit einem Druckmittelspeicher, mit einem dem
Arbeitszylinder vorgeschalteten Umschaltventil und mit einem Umschaltventil-Steuerschalter, dessen
Betätigung eine Umsteuerung des Umschaltventils bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung des Druckmittelspeichers (14) mit dem Umschaltventil (17) über zwei Zuflüsse des Umschaltventils
(17) erfolgt, von denen wechselweise jeweils in einer Schaltstellung einer sperrbar und
einer mit dem mit dem Arbeitszylinder (11, 12) in Verbindung stehenden Abfluß des Umschaltventils
(17) verbindbar ist, daß dem einen, in der Umsteuerstellung mit dem Abfluß verbundenen
Zufluß des Umschaltventils (17) ein Druckreduzicrventil
(10) vorgeschaltet ist und daß die Betätigung des Umschaltventil-Steuerschalters (18) unmittelbar
aus der Türbewegung abgeleitet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen druck?ensitiven Druckschalter (19) mit vorbestimmter Schaltschwelle, der in Reihe
mit dem Umschaltvectil-Steuerschülter (18) angeordnet
ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .^kennzeichnet, daß das Umschaltventil
(17) als Magnetventil mit elektromagnetischer Steuerung und der Umschaltventil-Steuerschalter
(18) als Tür-Endschalter mit einem im elektrischen Stromkreis des Magnetventils angeordneten elektrischen
Schaltkontakt (20) und einem in die Türbewegungsbahn hineinragenden mechanischen Schaltnocken
(21) zum Betätigen des Schaltkontaktes (20) ausgebildet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (21) derart
angeordnet ist, daß der Schaltkontakt (20) unmittelbar nach Türöffnungsbeginn geschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (19)
einen druckmittelbetätigten elektrischen Schaltkontakt (22) aufweist, der im Stromkreis des Magnetventils
(17) in Reihe mit dem Steuerschalter-Schaltkontakt (20) angeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkontakt
(22) des Druckschalters (19) als Ruhekontakt ausgebildet ist, also unterhalb der Schaltschwelle des
Druckschalters (19) der elektrische Schaltkontakt
(22) geschlossen und oberhalb dieser geöffnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2—6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter
(19) über eine Druckmittel-Steuerleitung
(23) an der mit dem Türschließ-Arbeitsanschluß des Arbeitszylinders (11, 12) verbundenen Druckmittelleitung,
parallel zu ersterem angeschlossen ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche!—7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (17) als 4/2-Wegeventil ausgebildet ist
und die beiden die Abflüsse darstellenden Arbeitsanschlüsse miteinander verbunden sind.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2—8, gekennzeichnet durch einen eine Anzeigevorrichtung
(27) betätigenden weiteren drucksensitiven Druckschalter (25) mit vorbestimmter Schaltschwelle,
die oberhalb des Ausgangsdrucks am Druckreduzierventil (10) und unterhalb des Ausgangsdrucks
am Druckmittelspeicher (14) liegt
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Druckschalter
(25) einen im Stromkreis der elektrischen Anzeigevorrichtung (27) angeordneten Elektrischen
Schaltkontakt (26) aufweist, der unterhalb der Schaitschwelle geschlossen und oberhalb dieser
geöffnet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Druckschalter (25) an die Druckmittel-Steuerleitung
(23) des ersten Druckschalters (19) parallel zu diesem angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3105867A DE3105867C2 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch betätigte, Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3105867A DE3105867C2 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch betätigte, Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105867A1 DE3105867A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3105867C2 true DE3105867C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6125124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3105867A Expired DE3105867C2 (de) | 1981-02-18 | 1981-02-18 | Schaltungsanordnung für druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch betätigte, Türen in Fahrzeugen, wie Omnibussen, Straßenbahnen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3105867C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3313079A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-10-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung fuer druckmittelbetaetigte, insbesondere pneumatisch betaetigte tueren oder tuerfluegel in fahrzeugen |
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Family Cites Families (2)
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-
1981
- 1981-02-18 DE DE3105867A patent/DE3105867C2/de not_active Expired
Also Published As
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