DE3319855C2 - - Google Patents
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- E05F15/50—Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
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- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektropneumatische
Türsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Elektropneumatische Türsteuerungen dieser Art, wie sie
durch die DE-OS 30 32 516 vorbekannt sind,
werden hauptsächlich in öffentlichen Verkehrsmitteln,
die der Personenbeförderung dienen, wie z. B. in Omnibus
sen, verwendet. Die Steuerungen werden meist pneumatisch
oder elektropneumatisch betätigt, d. h. der Fahrer löst
zum Öffnen oder Schließen der Tür einen pneumatischen
oder elektropneumatischen Impuls aus, welcher über ein
als Steuerventil gebildetes Türventil einen als Tür
zylinder ausgebildeten Türantrieb mit Druckluft beauf
schlagt, wobei die Hubbewegungen des Türzylinderkolbens
die Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür auslösen.
Da mit den verschiedensten Betriebsbedingungen, insbe
sondere auch mit Fehlbedienungen durch die Fahrgäste,
gerechnet werden muß, hat die Steuerung eine Reihe von
Randbedingungen zu erfüllen. So wird z. B. allgemein ver
langt, daß die Schließbewegung einer pneumatisch betätig
baren Fahrzeugtür automatisch in eine Öffnungsbewegung
umschaltet, wenn Personen oder Gegenstände von einer
sich schließenden Tür eingeklemmt werden (Reversierung).
Dies gilt auch für erschwerte Betriebsbedingungen,
welche z. B. im Winterhalbjahr auftreten, wenn durch
die niedrigen Temperaturen die Kinematik der Tür ver
ändert wird und wenn durch Schnee und Eisbrocken die
Schließbewegung der Tür behindert werden kann. Da auch
bei der Öffnungsbewegung die Gefahr besteht, daß Perso
nen oder Gegenstände eingeklemmt werden können, ist es
weiter üblich, eine derartige Einrichtung zusätzlich
für die sich öffnende Tür vorzusehen, wobei allerdings
eine elektropneumatische Schalteinrichtung die Tür ledig
lich durch Entlüften der Anlage zum Stillstand bringen
sollte, da hier die Umkehrung der Türbewegung eine Ge
fahr für die nachfolgend durch die Tür tretenden Per
sonen bedeuten würde.
Um eine Türsteuerung anzugeben, welche in der Lage ist,
alle geforderten Randbedingungen auf einfache Weise und
mit geringen Kosten, d. h. insbesondere ohne den Einsatz
von zusätzlichen Ventilen oder Druckschaltern zu erfül
len, ist aus der DE-OS 30 32 516 bekannt, daß zur
Überwachung und Steuerung eine Elektronik vorgesehen ist,
die ein Türstellungs-Flip-Flop als elektronische Nach
bildung der jeweiligen Türstellung aufweist.
Die Erfindung enthält dabei vorteilhaft die folgenden
Blöcke:
- a) Eine Signalaufbereitung zur Dämpfung und Begrenzung der Eingangssignale.
- b) Ein an die Signalaufbereitung angeschlossenes Tür stellungs-Flip-Flop zur Nachbildung der jeweiligen Türstellung.
- c) Eine Überwachungslogik, die an die Signalaufbereitung und das Türstellungs-Flip-Flop angeschlossen ist.
- d) Eine an die Signalaufbereitung, das Türstellungs- Flip-Flop und die Überwachungslogik angeschlossene Steuerlogik.
- e) Eine an die Steuerlogik angeschlossene Magnetventil- Ansteuerung mit Leistungs-Endstufen zur Ansteuerung eines Türventils und einer Entlüftungsfunktion durch ein Ventil.
Die Türsteuerung enthält somit bei dem erwähnten Aus
führungsbeispiel zwei Grund
komponenten, nämlich einen pneumatischen Teil und eine
Elektronik. Diese Komponenten sind in den Fig. 1
und 2 der DE-OS 30 32 516 näher dargestellt.
Bei der bekannten Türsteuerung
werden zur Überwachung der Türschließbewegung meist
pneumatische Differenzdruckschalter mit elektrischen
Schaltkontakten eingesetzt. Aufgrund der pneumatischen
Gegebenheiten werden die Schaltkontakte dieser Dif
ferenzdruckschalter durch den Druckaufbau in den Tür
zylindern in der geschlossenen Türstellung betätigt.
Um ein sofortiges Reversieren in diesem Fall zu verhin
dern, werden die elektrischen Verbindungen der Differenz
druckschalter durch entsprechend positionierte Endschal
ter vor Erreichen der Position "Tür geschlossen" abge
schaltet.
Liegt also bei der bekannten Türsteuerung in Folge eines
Widerstandes beim Schließen der Tür ein Reversiersignal
am zugeordneten Eingang der Elektronik an, so wird die
ses Signal mit Erreichen der Endschalterposition "Tür
geschlossen" in der Überwachungslogik durch das Tür
stellungs-Flip-Flop gesperrt. Hierdurch ergibt sich,
daß eine sich schließende Fahrzeugtür nur bis zu einem
bestimmten Bereich der Schließbewegung überwacht werden
kann. Eine Überwachung und damit auch ein gegebenenfalls
sinnvolles Reversieren in der letzten Schließphase von
etwa 10 Zentimeter pro Türflügel ist daher mit den Dif
ferenzdruckschaltern nicht mehr möglich.
Hierdurch besteht die Gefahr, daß Körperteile oder Ge
genstände von der sich schließenden Tür eingeklemmt
werden können, ohne daß die Tür reversiert.
Es sind weiter aus der DE-OS 24 32 063 eine Einrichtung
und ein Verfahren zur Türschließüberwachung in Nahrver
kehrsfahrzeugen bekannt. Hierbei wird die letzte Schließ
phase der Tür mit einer Lichtschranke überwacht. Falls
kein Hindernis festgestellt wird, erfolgt nach einer
Verzögerungszeit von einer Sekunde das vollständige
Schließen der Tür.
Schließlich ist aus der DE-PS 19 20 297 eine Sicher
heitseinrichtung für eine Fahrzeugtür bekannt. Bei
dieser Einrichtung kann das Fahrzeug nach dem Schließen
der Türen zunächst noch nicht anfahren, da über ein Zeit
glied die Bremsen betätigt werden. Erst nach dem Ablauf
dieser zusätzlichen Sicherheitsphase kann angefahren
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
elektropneumatischen Türsteuerung der eingangs genann
ten Art auch die letzte Schließphase der Tür überwachen
zu können.
Die obengenannte Aufgabe wird durch die in Patentan
spruch 1 enthaltene Erfindung gelöst, wobei das Vor
handensein von Überwachungselementen vorausgesetzt ist,
die durch den Türlauf auch in der geschlossenen Posi
tion nicht betätigt werden können. Solche Überwachungs
elemente können als in den Fingerschutzgummis eingebau
te Fühlkanten, senkrecht oder waagerecht in den Türen
angebrachte Lichtschranken, sowie als elektrische
Schaltkontakte in den Trittstufen ausgeführt sein.
Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbil
dungen der Erfindung.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung die eine
Zeichnung:
Fig. 1 zeigt ein pneumatisches Schaltbild einer bekann
ten Türsteuerung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der gemäß der Erfindung
ergänzten Elektronik.
Gemäß Fig. 1 ist ein Druckluftvorrat 31 über einen Not
hahn 15, ein Ventil 24 und ein Türventil 1 mit einem
pneumatischen Türantrieb 2 verbunden. Der Türantrieb 2
besteht aus je einem Arbeitszylinder 9, 10 zum Antrieb
je eines der beiden Türflügel. Der Arbeitszylinder 9
enthält zwei Kammern 11, 12 sowie einen Kolben 13. Der
Arbeitszylinder 10 ist entsprechend aufgebaut. Die
Kammern 11, 12 des Arbeitszylinders 9 sind je mit den
beiden Eingängen eines Reversierschalters 18 verbun
den. Entsprechend sind die Kammern des Arbeitszylinders
10 mit einem Reversierschalter 19 verbunden. Die Re
versierschalter enthalten elektrische Schaltkontakte 36,
37, 38, 39. Die Kontakte 37 und 39 liegen parallel und
sind an Anschlußklemmen 32 und 35 angeschlossen. Die
Kontakte 36 und 38 liegen ebenfalls parallel und sind
an Anschlußklemmen 33 und 34 angeschlossen. Der An
schluß 32 ist über einen Endschalter 20 an einen Aus
gang 3 einer Elektronik 22 angeschlossen. Der Anschluß 33
ist an einen Eingang 7 der Elektronik 22 angeschlossen.
Der Anschluß 34 ist an einen Eingang 6 der Elektronik 22
angeschlossen. Der Anschluß 34 ist weiterhin über
einen weiteren Endschalter 21 an eine Betriebsspannung
angeschlossen. Die beiden Endschalter 20 und 21 weisen
je zwei parallelgeschaltete Kontakte auf, die zu je einem
der beiden Türflügel einer Tür gehören. Die Elektronik 22
weist weiterhin einen Eingang 8 auf, der über einen Taster
14 an eine Betriebsspannung angeschlossen ist. Ein wei
terer Ausgang 4 der Elektronik 22 ist an einen Arbeits
magneten 16 zur Betätigung des Türventils 1 angeschlossen.
Schließlich ist ein Ausgang 5 der Elektronik 22 an einen
Arbeitsmagneten 25 zur Betätigung des Türventils 1 ange
schlossen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der bekannten elektro
pneumatischen Türsteuerung gemäß Fig. 1 erklärt.
Eine Umsteuerung der Tür erfolgt in üblicher Weise durch
Betätigung des Tasters 14. Hierdurch wird das Türventil 1
umgesteuert und die vorher entlüfteten Kammern der Tür
zylinder 9, 10 belüftet.
Falls während des Schließvorganges der Tür ein Hindernis
eingeklemmt wird, muß die Tür reversieren, d. h. wieder
öffnen. Das Hindernis wird in bekannter Weise durch den
Druckunterschied in den Zylinderkammern 11, 12 erkannt
und mittels der Reversierschalter 18, 19 an die Elektro
nik 22 gemeldet. Diese gibt daraufhin einen Impuls über
den Ausgang 4 auf das Türventil 1, wodurch die Tür re
versiert.
Da die Tür in den beiden Endstellungen trotz vorliegen
der Reversierbedingung nicht reversieren darf, sind
zwei Endschalter 20, 21 vorgesehen, durch welche in den
Endstellungen der Reversierbefehl unterbrochen wird.
Beim Einklemmen eines Hindernisses durch die Hinter
kante der Tür während des Öffnens wird das Ventil 24
durch ein Signal am Ausgang 3 der Elektronik 22, wel
ches über den Endschalter 20 und die Schaltkontakte 37,
39 zum Arbeitsmagneten 23 läuft, erregt. Hierdurch
werden die Türzylinder 9, 10 entlüftet.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Elektronik 22
nach Fig. 1 dargestellt. Die Signalaufbereitung 27 ist
mit dem Eingang 6 an den Endschalter 21, mit dem Ein
gang 7 an den Reversierschalter-Anschluß 33 und mit dem
Eingang 8 an den Taster 14 angeschlossen. Die Signalauf
bereitung 27 nimmt die Signale der angeschlossenen Schal
ter bzw. Taster auf und paßt sie mit Hilfe eines Dämpfungs
netzwerkes (z. B. RC-Kombination) und mit Schmitt-Triggern
den Spannungsverhältnissen in der nachfolgenden Elektro
nik an. Das Türstellungs-Flip-Flop 26 bildet die jewei
lige Türstellung nach. Beim Einschalten der Elektronik 22
wird das Flip-Flop 26 entsprechend der Endschalterstellung
voreingestellt und anschließend immer mit dem Türventil 1
gemeinsam umgesteuert. Hierdurch ist der jeweilige Tür
zustand im Flip-Flop 26 gespeichert.
Die Überwachungslogik 28 erkennt aus der Stellung des
Einstellungs-Flip-Flops 26 und dem mit dem Taster 14 ge
gebenen Türbefehl, ob eine bzw. welche Überwachungsfunktion
ausgelassen wird.
Die Steuerlogik 29 nimmt den Türbefehl und die Signale
der Überwachungslogik 28 auf, verknüpft diese und gibt
sie an die Magnetventilansteuerung 30 weiter.
Die Magnetventilansteuerung 30 enthält Leistungsendstufen
zur Ansteuerung des Türventils 1 (Ausgang 5 und Ausgang 4).
Außerdem wird über den Ausgang 3 und den Arbeitsmagneten 23
das Ventil 24 umgesteuert.
Eine Eigenschaft der Türsteuerung ist es, daß die Über
wachungsfunktion durch einen Dauertürbefehl durch den
Taster 14 unterdrückt werden können. Hierdurch kann die
Tür auch bei einer Schwergängigkeit bzw. Behinderung
durch Schnee und Eis im Winterbetrieb geöffnet und ge
schlossen werden. Wenn durch eine Unachtsamkeit des Fahr
personals ein Fahrgast mit einem Dauertürbefehl einge
klemmt wird, so wird die entsprechende Überwachungs
funktion (Reversierung) nach Lösen des Türbefehls auto
matisch wieder wirksam.
Die Elektronik 22 arbeitet dabei wie folgt:
Die Tür soll durch einen Türbefehl an den Eingang 8 der
Elektronik zugesteuert werden. Durch die Schwergängig
keit der Tür erscheint am Eingang 7 ein Reversierbefehl,
der die Tür in Öffnungsrichtung umsteuert. Wird jedoch an
den Eingang 8 ein Dauerbefehl gegeben, so wird der
Reversierbefehl in der Überwachungslogik 28 unterdrückt.
Wenn vor Erreichen des Endschalters 21 der Türbefehl ab
fällt, fällt das Ansteuersignal des Türventils 1 am Aus
gang 5 ab und die Überwachungslogik 28 gibt das Rever
siersignal frei. Dadurch wird über die Steuerlogik 29,
die Magnetventilansteuerung 30 und den Ausgang 4 die Tür
wieder aufgesteuert.
In gleicher Weise erfolgt die Überbrückung der Entlüf
tung bei einem Hindernis in Öffnungsrichtung. Wird die
Tür durch ein Signal am Eingang 8 geöffnet, dann wird
die Freigabe der Türhinterkantenüberwachung so lange
von der Überwachungslogik 28 unterdrückt, wie der Tür
befehl am Eingang 8 ansteht. Die Tür kann somit auch
bei Behinderung durch Eis und Schnee durch einen Dauer
impuls auf den Taster 14 vollständig geöffnet werden,
ohne daß die Tür durch die Überwachung entlüftet wird.
Wird der Türbefehl beendet, gibt die Überwachungslogik
die Hinterkantenüberwachung wieder frei und steuert
über die Steuerlogik 29 und die Magnetansteuerung 30
den Ausgang 3 an. Wenn dann die Endstellung der Tür
noch nicht erreicht ist (Endschalter 20 noch geschlos
sen) und sich ein Hindernis in der Tür befindet, wird
die Tür sofort drucklos.
Die Elektronik 22 ist nun erfindungsgemäß wie folgt
ergänzt:
Durch eine Erweiterung der Elektronik 22 um ein ein
stellbares Zeitglied 40 wird die Reversierbedingung
erst dann zurückgesetzt, wenn nach Erreichen des End
schalters 21 die mit dem Zeitglied 40 eingestellte Zeit
von etwa 1,5 Sekunden abgelaufen ist. Das Zeitglied 40
ist zwischen die Signalaufbereitung 27 (Eingang 6) und
die Überwachungslogik 28 geschaltet. Auf diese Weise
wird ein vom Endschaltersignal abgeleitetes Signal
auf der Verbindungsleitung zwischen der Signalaufberei
tung 27 und dem Türstellungs-Flip-Flop 26 über das Zeit
glied 40 zeitverzögert der Übewachungslogik 28 zuge
führt. Die durch das Schließen der Tür nicht automa
tisch betätigten obenerwähnten Überwachungselemente
(nicht dargestellt) sind an den Eingang 7 der Elektro
nik 22 angeschlossen. Die Reversierfunktion der Über
wachungslogik 28 wird nicht, wie bisher üblich, mit
Erreichen des Endschalters 21 "Tür geschlossen", wel
cher an den Eingang 6 der Elektronik 22 angeschlossen
ist, zurückgesetzt.
Als Endschalter für die geschlossene Türstellung kön
nen hierbei die ohnehin von den Differenzdruckschaltern
her vorhandenen Endschalter 21 benutzt werden.
Damit kann die letzte Schließphase der Tür durch die
obengenannten Überwachungselemente kontrolliert werden.
Ein unerwünschtes Reversieren bei geschlossener Tür
durch ein Ansprechen der Reversierschalter 18, 19
(Differenzdruckschalter), die ebenfalls an den Ein
gang 7 der Elektronik 22 angeschlossen sind, erfolgt
nicht, da diese wie bisher unmittelbar durch die End
schalter 21 vor Erreichen der Schließstellung von der
Versorgungsspannung (Plus-Pol) abgetrennt werden.
Durch die beschriebene Erweiterung der Elektronik durch
ein Zeitglied 40 läßt sich der Türlauf bis in die ge
schlossene Stellung der Tür überwachen. Durch die Wahl
eines einstellbaren Zeitglieds ist eine genaue Justage
der Endschalter für die geschlossene Türstellung nicht
zwingend erforderlich, da eine Anpassung durch Verstel
len des Zeitglieds erfolgen kann. Nach Ablauf der Ver
zögerungszeit des Zeitglieds ist ein Reversieren nicht
mehr möglich. Dies ist notwendig, damit sich die Tür
während der Fahrt bei einer Auslösung der Überwachungs
elemente durch die Fahrgäste nicht öffnet.
Claims (4)
1. Elektropneumatische Türsteuerung mit einer Rever
siereinrichtung, insbesondere für die Steuerung
von Türen in öffentlichen Verkehrsmitteln, welche
der Personenbeförderung dienen, wobei zur Überwachung
und Steuerung eine Elektronik vorgesehen ist, welche
ein Türstellungs-Flip-Flop als elektronische Nach
bildung der jeweiligen Türstellung aufweist, und
wobei nicht durch den Türlauf betätigte Überwachungs
elemente, wie Fühlkanten, Lichtschranken oder Tritt
kontakte vorhanden sind, und wobei mindestens ein
durch die Tür betätigter Endschalter vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (40) vor
gesehen ist, welches die Elektronik (22) so steuert,
daß auch nach Betätigung des Endschalters (21) durch
die Fahrzeugtür für eine bestimmte Zeit noch
Reversiersignale der Überwachungselemente angenommen
werden.
2. Türsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitglied (40) zwischen einer Signalaufbe
reitung (27) (Eingang 6) und einer Überwachungs
logik (28) angeordnet ist.
3. Türsteuerung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zeitglied (40) einstellbar ist.
4. Türsteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Verzögerungszeiten von 0,5 bis 3 Sekunden ein
stellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833319855 DE3319855A1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Elektropneumatische tuersteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3319855A1 DE3319855A1 (de) | 1984-12-06 |
DE3319855C2 true DE3319855C2 (de) | 1988-06-16 |
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ID=6200413
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Country Status (1)
Country | Link |
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