DE3028445C2 - Sicherheitseinrichtung für motorisch bewegte Schließteile - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für motorisch bewegte Schließteile

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DE3028445C2
DE3028445C2 DE3028445A DE3028445A DE3028445C2 DE 3028445 C2 DE3028445 C2 DE 3028445C2 DE 3028445 A DE3028445 A DE 3028445A DE 3028445 A DE3028445 A DE 3028445A DE 3028445 C2 DE3028445 C2 DE 3028445C2
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Franz Ing.(grad.) 8000 München Jochmann
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/47Detection using safety edges responsive to changes in fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für motorisch bewegte Schließieile für öffnungen von Kraftfahrzeugen, mit einer Sicherheitsschaltung, die durch einen bei Einklemmen eines Gegenstandes in der Öffnung betätigten Sicherheitsschalter eingeschaltet ist. Die Schüeßteile können beispielsweise Fenstcrscheibcn. Türen oder Schiebedächer sein. Mit Hilfe der Sicherheitsschaltung kann der Antriebsmotor ausgeschaltet oder umgepolt werden.
Eine bekannte derartige Sicherheitseinrichtung spricht in gleicher Weise an, wenn ein Gegenstand eingeklemmt wird oder das Schließteil seine Endlage erreicht (DE-OS 20 02 140). In beiden Fällen wird die Sicherheilsschaltung durch den Sicherheitsschalter eingeschaltet. Insbesondere dann, wenn die Kante des Schließteils schräg zur Begrenzung der öffnung ver-
läuft, ist ein ordnungsgemäßes Verschließen der öffnung nicht möglich, da der Antriebsmotor bereits dann ausgeschallct oder umgepolt wird, wenn die Kante nur an einer Stelle die Begrenzung der öffnung erreicht. Der von dieser Stelle ausgehende Spalt zwischen Schließtcil und Begrenzung der öffnung kann damit nicht mehr geschlossen werden.
F.inc weitere bckannle derartige Sicherheitseinrichtung spricht nur dann an, wenn ein Gegenstand eingeklcmm; wird (DE-AS 21 27 207). Fährt das Schließteil in
2r) die Endlage, ist die Sicherheitseinrichtung unwirksam. Infolge des Trägheitsmoments des Schließteils kann es auch bei einem Abschalten des Antriebsmotors zu einem Festklemmen des Schließteils in der Endlage kommen. Das Schließtcil kann dann möglicherweise nicht
■jo mehr oder nur unter Beschädigung des Antriebsmotors infolge Überlastung aus der Endlage gefahren werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten daß der Einklemmschutz beibehalten
J5 und ein ordnungsgemäßes Schließen der öffnung ohne die Gefahr des Festklemmens des Schließteils gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein Endschalter im Endbereich des Schließteiles betätigt ist und daß der Antriebsmotor des Schließteiles bei betätigtem 'Endschalter und betätigtem Sicherheitsschalter durch ein Zcitglied für eine Zeitspanne abgeschaltet ist. Der Endschalter unterscheidet, ob sich das Schließteil im »Sichcrhcilsbereich«. in dem ein Einklemmen eines
4r> Gegenstandes möglich ist, oder im Endlagenbereich befindet. Im einen Fall löst er die Sicherheitseinrichtung aus, mit der der Antriebsmotor beispielsweise bleibend abgeschaltet oder solange umgepolt wird, bis der Gegenstand wieder freigegeben ist, während er im anderen Fall den Antriebsmotor nur vorübergehend abschaltet. Da die Kraft zur Betätigung des Sicherheitsschalter unabhängig von der Stellung des Schließteils konstant ist, wird der Antriebsmotor beim gleichen Widerstand zwischen Schließteil und dem Rand der Öffnung abgeschaltet, bei dem bei Einklemmen eines Gegenstands die Auslösung der Sicherheitsschaltung erfolgt. Da dieser Widersland zur Vermeidung von Verletzungen im Falle des Einklemmens relativ gering bemessen ist, erfolgt die Abschaltung des Antriebsmotors bei geringem Auflage-
W) druck des Schließteils in der Endlage.
Durch die nur vorübergehende Abschaltung des Antriebsmotors wird bei einer möglicherweise unvollständigen Schließung der öffnung erreicht, daß das Schließlcil nach Ablauf der Zeitspanne erneut in Schließrich-
br> tung bewegt wird und die öffnung somit vollständig verschlossen wird.
/war ist aus der DL-OS 2b IO WS eine Vorrichtung /.um Venneiden von Unfällen beim Schließen von C)Ii-
nungen an Kraftfahrzeugen mittels motorisch bewegter Schließteile bekannt, bei der mit Hilfe eines llndschallers zwischen einem Sicherheits- und einem Endbereich unterschieden wird. Dabei verhindert der fjidsehalter jedoch gerade im Endbereich, daß ein Sicherheitsschalter wirksam werden kann. Ferner erfolgt im Endbercich das Abschalten des Antriebsmotors weder mit Hilfe des Endschalters noch mit Hilfe des Sicherheitsschalters, sondern ausschließlich durch den Benutzer mit Hilfe eines Umschalters.
Aus der DE-OS 19 63 512 ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung für einen elektrischen Scheibenheber bekannt, bei der ein Endschalter, ein Sicherheitsschalter und ein Zeitglied vorgesehen sind. Dabei spricht jedoch der Sicherheitsschalter nur bei Auftreten eines Hindernisses an. Im Endbereich besitzt der Sicherheitsschalter hingegen keinerlei Funktion. Bei der Erfindung hingegen erfolgt die Abschaltung des Antriebsmotors — für eine Zeitspanne — im Endbereich nur dann, w jnn neben dem Endschalter auch der Sicherheitsschalter betätigt ist.
Schließlich ist aus der DE-AS 24 32 063 eine Einrichtung zur Türschließüberwachung in Nahverkehrsfahrzeugen bekannt, bei der eine Sicherheitseinrichtung erst im Endbereich wirksam ist. Hierzu wird sie mit Hilfe eines Endschalters eingeschaltet. Im Endbercich findet eine verzögerte Schließbewegung statt, wenn eine als Sicherheitseinrichtung dienende Lichtschranke gerade nicht angesprochen hat, das heißt wenn die Tür hindernisfrei geschlossen werden kann. Tritt hingegen im Endbereich ein Hindernis auf — ein Fall, der bei der Erfindung gerade nicht vorkommt — so erfolgt bei Ansprechen der Sicherheitseinrichtung, das heißt Betätigen der Lichtschranke, eine Umkehrung des Türschlicßvorganges bis zur zumindest teilweisen Wiederöffnung.
Mit schaltungstechnisch einfachen Mitteln kann eine Verbesserung der Sicherheitseinrichtung dadurch erreicht werden, daß das Zeitglied bei nicht betätigtem Endschalter den Antriebsmotor bei Betätigen des Sicherheitsschalters für die Zeitspanne umpolt. Das Zeitglied übernimmt somit innerhalb des Sicherheitsbereichs zusätzlich die vorübergehende Einschaltung des Antriebsmotors in Gegenrichtung.
Als weitere Funktion kann das Zeilglied den Antriebsmotor bei Ablauf der Zeitspanne auch bleibend ausschalten. Das Schließteil erfährt mit Hilfe des Zeitgliedes nach Auflaufen auf ein Hindernis und Bewegung in Gegenrichtung gleichsam eine Arretierung in einer Stellung, in der der eingeklemmte Gegenstand mit Sicherheit freigegeben wird. Gleichzeitig wird verhindert, daß der Antriebsmotor erneut das Schließteil in Schließrichtung bewegt.
Eine derartige Bewegung kann bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nur dadurch vorgenommen werden, daß der Antriebsmotor mit Hilfe eines Reaktivationsschalters wieder einzuschalten ist. Im Gegensatz zu einer Wiedereinschaltung des Antriebsmotors durch ein nur vorübergehendes Einstellen der in der Regel in der Stromzuführung des Antriebsmotors angeordneten Umschalter in der Neutralstellung erfordert die Einschaltung mit Hilfe des Reaktivationsschalters einen größeren Aufwand, wodurch sichergestellt ist, daß der zunächst eingeklemmte Gegenstand mil Sicherheit aus der öffnung entfernt ist.
Als Endschalter kommt beispielsweise ein Mikroschalter in Frage. Dieser kann ohne weiteres in der ISewegungsbahn des Schlitßtciles angeordnet werden.
Die mit Hilfe des Endschalters und des Sicherheitsschallcrs durchzuführende Funk'iion, das Schließlcil bei Erreichen der Endlage nur kurzzeitig stillzusetzen und danach wieder in der Bewegungsrichtung zu bewegen, kann auch in der Öffnungsstellung des Schließteiles rcalisiert werden. Hierzu werden der Endschalter und der Sicherheilsschalter auch bei Erreichen des in der anderen Bewegungsrichtung des Schließteiles gelegenen Endbereiches betätigt. Der gesamte Bewe.sungsbereich des Schließleiles ist somit aufgeteilt in die beiden Endin bcreichc. in denen die Sicherheitsschaltung unwirksam ist und eine weitere Bewegung des Schließteiles in Bewegungsrichtung verzögert möglich ist, und den Sicherhciisbcrcich, in dem die Sicherheitsschaltung ein Einklemmen eines Gegenstandes verhindert. Diese unterschiedlichen Bewegungen des Schließteiles werden durch das Zusammenspiel allein des Endschalters und des Sicherheitsschalters ermöglicht.
Bei einer einfachen konstruktiven Ausgestaltung der Sicherheitseinrichtung ist der Mikroschalter in den beiden Endbereichen des Schließleiles durch dieses selbst betätigt. Hierzu kann das Schließteil mit Nasen oder Einkerbungen verschen sein. Der Mikroschalter kann aber auch selbst derart angeordnet werden, daß das Schließteil allein aufgrund seiner äußeren Gestalt ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen die Betätigung des Mikroschaiters vornimmt.
Der Sicherheitsschalter seinerseits kann ein Druckimpulsschaltcr sein. Dieser bietet den Vorteil, daß er bereits auf kleine Druckänderungen, wie sie beispielsweise
jo bei kleinen eingeklemmten Gegenständen auftreten, anspricht. Da ein derartiger Druckimpulsschalter, der auch unter der Bezeichnung Druckwellenschalter handelsüblich ist, in der Regel temperaturkompensiert ist — derartige Druckimpulsschalter besitzen beispielsweise Ausglcichsbohrungen zum Ausgleich langfristiger Druckänderungen infolge von Temperaturänderungen —, ist damit sichergestellt, daß das Schließteil im Endlagenbcrcich unabhängig von der Umgebungstemperatur stets beim gleichen Auflagedruck stillgesetzt wird.
Hierzu ist der Druckimpulsschalter mit einem Luftvolumen verbunden, das durch das Schließteil in der Endlage vermindert ist. Ein derartiges Luftvolumen kann uuf konstruktiv einfache Weise beispielsweise in einer Gummileiste angeordnet werden, die den Rand der öff-
<r> nung bildet.
Um sicherzustellen, daß der Druckimpulsschalter auch bei Einklemmen eines Gegenstandes anspricht, ist er mit einem weiteren Luftvolumen verbunden, das außerhalb der Bewegungsbahn des Schließteiles liegt und bei Einklemmen eines Gegenstandes vermindert wird. Dieses Luftvolumen kann ebenso wie das vorhin genannte in einer Gummileiste angeordnet sein, auf die das Schlicßteil in Schließstellung aufläuft. Die vorhin beschriebene Weiterbildung für den anderen Endbereich des Schlicßteiles kann auf konstruktiv einfache Weise dadurch verwirklicht werden, daß die Luftvolumina mit dem Inhalt eines Luftschlauches verbunden sind, auf den das Schließteil in der Offenstellung abläuft. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-
W) findung dargestellt. Es zeigt
F i g. I schemalisch eine Sicherheitseinrichtung an eiiiLT Fenslcrhebeanlagc von Kraftfahrzeugen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in F i g. 1,
F i g. J ein Schaltschcma für eine derartige Fcnsterhe-
tir> bciiiiliigc und
F i g. 4 eine Schallung in Einzelheiten, die als Sicherhciisschultung und dazu dient, das Fenster vollständig zu verschließen.
Eine Fensterhebeanlage 1 besitzt einen Antriebsmotor 2 für eine Fensterscheibe 3, die in einer Tür 4 zwischen einer Schließstellung 5 und einer Öffnungsstellung 6 motorisch verfahrbar ist. Wird die die Scheibe 3 zwischen den beiden Endstcllungen 5 und 6 verfahren, r, so durchläuft sie einen Sicherheitsbereich 7, in dem Gegenstände zwischen dem in der Tür 4 gebildeten Rahmen 8 und der Scheibe 3 eingeklemmt werden können. Zu beiden Seiten schließen sich an den Sieherhcitsbcreich 7 Endbereiche 9 und 10 an. in denen Gegenstände nicht mehr eingeklemmt werden können.
Die Bewegung der Scheibe 3 im Sicherheilsbercich 7 und in den Endbcrcichcn 9 und 10 wird durch einen Druckimpulsschaltcr II und einen Mikroschalter 12 gesteuert. Der Druckimpulsschaltcr ist mit zwei l.uflvolu- π mina 13 und 14. die, wie insbesondere aus I"ig. 2 /u erkennen ist, in einer im Rahmen 8 liegenden Gummileiste 15 angeordnet sind, und einem sich daran anschließenden Gummischlauch 16 verbunden. Dieser liegt mit seinem Ende 17 unterhalb der Fensterscheibe 3 in ihrer Offenstellung 6. Der Mikroschalter 12 liegt derart, daß er durch eine Führungskante 18 der Scheibe 3 zu Beginn und am Ende des Sicherheitsbereichs 7 betätigt wird.
Der in F i g. 2 gezeigte Schnitt durch den Rahmen 8 zeigt, daß das Luftvoluinen 13 nur dann verringert wird, _>r> wenn zwischen der Oberkante 19 der Scheibe 3 und dem Rahmen 8 ein Gegenstand eingeklemmt wird. Das l.uftvolumen 13 ist dabei an der Obergrenze 7' des .Sicherheitsbereichs 7 angeordnet. Das Luftvolumcn 14 hingegen wird nur dann verringert, wenn die Scheibe 3 die m Schließstellung 5 zumindest annähernd erreicht hat. In dem zwischen dem Ende des Sicherheitsbcrcichs 7 und der Schließstellung 5 gelegenen Endbercich 9 kann ein Gegenstand nicht mehr eingeklemmt werden.
F i g. 3 zeigt eine Schaltung, mit der der Antriebsmo- r, tor 2 der Scheibe 3 bei Einklemmen eines Gegenstands vorübergehend umgepolt und anschließend daran bleibend ausgeschaltet wird. Ferner soll in den beiden Endbereichen 9 und 10 der Antriebsmotor 2 bei Betätigen des Druckimpulsschaltcrs 11 vorübergehend abgeschaltet werden und anschließend daran in derselben Bewegungsrichtung erneut einzuschalten sein. Der Antriebsmotor 2 ist über einen Fensterhebcrschalter 20 von Hand schaltbar. Der Schalter 20 besitzt drei Eingänge
21 bis 23 und zwei Ausgänge 24 und 25. an denen der αί Antriebsmotor 2 angeschlossen ist. Die Eingänge 2! und 23 sind gemeinsam auf einen Ausgang 30 eines Umschaltrelais 26 geführt, dessen Umschalikoniakt 27 wahlweise Eingänge 87 bzw. 87« mit dem Ausgang 30 verbindet. Der Eingang 87 befindet sich auf Plus-, der r>o Eingang 87a auf Massepotcntial. Die über den Eingang 86 auf Piuspotentiai liegende Keiaisspuic 28 ist über den Ausgang 85 des Umschaltrelais 26 und eine Leitung 29 am Eingang A? einer Steuerlogik 31 angeschlossen.
Ein zweites Umschaltrelais 32. dessen Ein- und Ausgänge wie die des Umschaltrelais 26 bezeichnet sind, ist mit den Eingängen 87 und 87a auf Masse- bzw. Pluspotential geschaltet. Der Ausgang 30 ist auf den Eingang
22 und einen Eingang CV der Steucrlogik 31 geführt. Der Ausgang 85 des Umschaltrelais 32 ist über den Mi- «i kroschalter 12 mit dem F.ingang A, der Steuerlogik 31 verbunden. Die Steuerlogik 31 enthält ferner über einen Rcakiivatkinssehalter 33 an einem Eingang /:" Pluspolential und ist über den Druckimpulsschalter 11 schallbar — diese Funktion ist mit einem mit ρ bezeichneten h5 Pfeil angedeutet.
Die in F i g. 4 im einzelnen dargestellte Stcuerlogik 31 enlhält eine Kippstufe 35. deren hingange / und K auf Piuspotentiai liegen. Der Eingang Cl ist einerseits über einen Kondensator 36 mit dem Eingang C/'verbunden und andererseits über einen Widerstand 37 auf Massepotcniial gelegt. Der Eingang R ist über den Reaktivationsschalter 33 schallbar und über einen Widerstand 38 auf Massepotcntial gelegt. Der Eingang 5 ist an der Emitterleitung 39 eines Transistors Ti angeschlossen, dessen Kollektor mit dem Eingang A\ verbunden ist. Der Ausgang Quer Kippstufe 35 ist über einen Widerstand 40 auf die Basis eines Transistors T2 geführt, dessen Kollektor am Eingang A2 der Stcuerlogik 31 und über eine Diode 42 am Eingang Ai angeschlossen und dessen Emitter auf Massepotential gelegt ist.
Die Basis des Transistors T\ ist über einen Widerstand 43, zwei Inverter 44 und 45, eine Diode 46, einen weiteren inverter 47 und einen Widerstand 48 auf "!^potential gelegt, /wischen dem Widersland 48 und dem Inverter 47 einerseits und Masscpolcniial ist der Druckimpulsschalter 11 angeschlossen. Zwischen der Diode 46 und dem Inverter 44 ist ein Zeitglied 50 eingeschaltet, das aus einem Kondensator 51 und einem Widerstand 52 «C-Glied besteht.
Befindet sich die Fensterseheibe 3 wie in Fig. 1 dargestellt, im unteren Endbercich 10, so kann sie mit Hilfe des Antriebsmotors 2 nach oben gefahren werden. Hierzu wird der .Schaltkontakt 20' des Fensterheberschalters 20 gedrückt. Der Antriebsmotor 2 erhält über den Eingang 22 und den Umschaltkontakt 27' des Umschaltrelais 32 Pluspoteniial und über den Eingang 23 und den Umschaltkontakt 27 des Umschaltrelais 26 Massepotenlial.
Sofern sich die Fensterscheibe im Sicherheitsbereich 7 befindet, ist der Mikroschalter 12 geschlossen. Wird die Gummileiste 15, beispielsweise durch Einklemmen eines Gegenstands, gequetscht, so wird der Druckimpulsschalter 11 kurzzeitig geschlossen. Das dadurch am F.ingang des Inverters 47 ansiehende Massepotential wird von diesem als positiver Impuls auf den Kondensator 51 geführt und lädt diesen auf. Die sich unmittelbar daran anschließende Entladung des Kondensators 51 über den Widerstand 52 erzeugt mit Hilfe der Inverter 44 und 45 an der Basis des Transistors TI eine positiven Impuls, dessen Dauer durch die Größen des Kondensators 51 und des Widerstands 52 bestimmt und auf etwa 3 see eingestellt isi. Während dieser Zeit wird der Transistor Π leitend und liefert am Eingang A\ der Steuerlogik 31 Massepotcnlial. das über den Mikroschalter 12 auf den Ausgang 85 des Umschaltrelais 32 gelangt. Über die Diode 42 wird gleichzeitig auch der Eingang Ai der Stcuerlogik 31 und über die Leitung 29 auch der Ausgang 85 des Umschaltrelais 26 auf Massepotcntial geicgt. Dadurch ziehen die Umschaiireiais 26 und 32 an und polen den Antriebsmotor 2 um, da über die Umschaltkontaktc27 und 27' die potentialmäßige Belegung der Eingänge 21 und 22 des Fcnsterheberschalters 20 vertauscht wird. Die Fensterscheibe läuft somit für 3 see. nach unten und gibt einen ggf. eingeklemmten Gcgcnsland frei.
Nach Ablauf dieser Zeitspanne sperrt der Transistor Ti, wodurch das Umschaltrelais 32 wieder abfällt. Dabei gelangi über den Unischaltkontakt 27' des Umschaltrelais 32 eine positive Triggerflanke auf den Eingang CV der Sieuerlogik 31 und über den Kondensator 36 auch auf den F.ingang Oder Kippstufe 35. Dieses liefert an ihrem Ausgang Q positive Spannung und schaltet den Transistor 7'2 durch, der somit das Massepotential am Ausgang A: der Steuerlogik 31 aufrechterhält. Das Umschall relais 26 bleib) somit im Gegensatz zum Um-
7 8 I'
schaltrelais 32 weiterhin angezogen und schließt den ,.j
Antriebsmotor 2 kurz, da auf die Eingänge 21 und 22 des ,
Fensterheberschalters 20 über die Umschaltrelais 26 ■.
und 32 Pluspotential gelangt. '
Da sämtliche Eingänge 21 bis 23 des Fensterheber-
Schalters 20 auf Pluspotential liegen, kann die Fenster- *.
scheibe mit Hilfe des Fenslerheberschaliers nicht mehr I
bewegt werden. Eine erneute Bewegung ist erst nach [S
Betätigen des Reaktivationsschalters 33 möglich, durch !L
den der Eingang R der Kippstufe 35 angesteuert wird. io *
Dadurch wird der Transistor Tl durch die Kippstufe 35 nicht mehr angesteuert und geht wieder in den Sperrzustand über, wodurch nunmehr auch Ausgang Ai nicht mehr auf Massepotential liegt. Die Fensterscheibe 3 kann dann wieder mit Hilfe des Fcnstcrheberschaltcrs is 20 auf- bzw. abbewegt werden.
Sobald die Fensterscheibe in den Endbereich 9 oder 10 gelangt, wird der Mikroschalter 12 geöffnet.Trifft die Fensterscheibe nunmehr auf die Gummileiste 15 bzw. bei einer Abwärtsbewegung auf den Gummischlauch 16, so gibt der Druckimpulsschalter 11 ebenfalls ein elektrisches Steuersignal. Das Zcitglied 50 wird, wie beschrieben, eingeschaltet und sorgt über den Transistor Ti für Massepotential an den Ausgängen A\ und A-i der Steuerlogik 31. Der offene Mikroschalter 12 verhindert, daß das Umschaltrelais 32 anzieht, so daß nach Ablauf der Zeitspanne von etwa 3 see. auch keine positive Triggerflanke am Eingang C/der Kippstufe 35 ansteht. Der Transistor T2 bleibt auch nach Ablauf dieser Zeitspanne gesperrt. ju
Das Umschaltrelais 26 hingegen zieht während der Zeit von 3 see. an und schaltet den Antriebsmotor 2 während dieser Zeit kurz, da es die Eingänge 21 und 23 des Fensterheberschalters auf Pluspotenlial und somit das Potential des Eingangs 22 liegt.
Nach Ablauf von 3 see. fällt das Umschullrelais 26 wieder ab; sofern das Fenster noch nicht vollständig geschlossen oder geöffnet ist, kann der Antriebsmotor mit Hilfe des Fensterheberschalters 20 erneut eingeschaltet werden. Wird der Druckimpulsschaller 11 erneut ausgelöst, so wird der Antriebsmotor für weitere 3 see. kurzgeschlossen.
Bei dieser lediglich über einen Druckimpuls- und einen Mikroschalter angesteuerten Sicherheitseinrichtung wird ein eingeklemmter Gegenstand freigegeben 4r> und ein vollständiges öffnen und Schließen des Fensters erreicht. Mit geringen schaltungstechnischen Änderungen ist es beispielsweise möglich, den Antriebsmotor bei Auftreffen auf ein Hindernis nicht umzupolen, sondern ggf. unter Auslösen einer Warnanzeige lediglich stillzusetzen und nur in Schüeßrichtung der Fensterscheibe zu blockieren.
Statt durch die Dichtleiste 18 kann der Mikroschalter 12 auch durch die Fensterscheibe 3 selbst geschaltet werden. Hierzu ist der Mikroschalter 12 in der Bewegungsbahn der Fensterscheibe 3 derart anzuordnen, daß er nur im Sicherheitsbereich der Scheibe 3 geschlossen ist. Eine derartige Anordnung des Mikroschalters ist andeutungsweise dargestellt und mit 12' bezeichnet. Die zugehörige Schaltslrecke der Fensterscheibe 3 ist als mi strichlierte Linie 18' dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung für motorisch bewegte Schüeßteile für öffnungen von Kraftfahrzeugen, mit einer Sicherheitsschaltung. die durch einen bei Einklemmen eines !Gegenstandes in der Öffnung betätigten Sicherheitsschalter eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (12) in einem Endbereich (9) des Schlicßteilcs (Fensterscheibe 3) betätigt ist und daß der Antriebsmotor (2) des Schließteiles bei betätigtem Endschalter und betätigtem Sicherheitsschalter (11) durch ein Zeitglied für eine Zeitspanne (t) abgeschaltet ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (12) /wischen der Endlage des Schließteiles (Fensterscheibe 3) und einer Lage angeordnet ist, ab der das Einklemmen eines Gegenstands unmöglich ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zcitglied (50) bei nicht betätigtem Endschalter (12) den Antriebsmotor (2) bei Betätigen des Sicherheitsschallcrs (11) für die Zeitspanne (t) umpolt.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zcilglied (50) den Antriebsmotor (2) bei Ablauf der Zeitspanne (l) bleibend ausschaltet.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Rcaktivationsschaltcr (33). durch den der Antriebsmotor (2) wiederum einzuschalten ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (17) ein Mikroschalter ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (12) und der Sicherheitsschalter (11) auch bei Erreichen des in der anderen Bewegungsrichtung des Schließteiles (3) gelegenen Endbereichs(10) bciätigt sind.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschallcr (12) durch das Schließteil (3) selbst betätigt ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (11) ein Druckimpulssehalier ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckimpulsschaltcr (11) mit einem Liifivolumcn (14) verbunden ist, das durch das Schließtcil (3) in der Endlage (Schließstellung 5) vermindert ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckimpulsschalter mit einem weiteren Luftvolumen (13) verbunden ist, das außerhalb der Bewegungsbahn des Schließteiles (3) liegt und bei Einklemmen eines Gegenstands vermindert wird.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftvolumina (13 und 14) in einer Gummileiste (15) angeordnet sind, auf die das Schließtcil (3) in Schließstellung (5) aufläuft.
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