DE3244932C2 - Sicherheitsschaltung für automatische Schiebetür-Antriebe - Google Patents

Sicherheitsschaltung für automatische Schiebetür-Antriebe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2201/23Actuation thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung für automatische Schiebetür-Antriebe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Sicherheitsschaltung ist aus dem DE-GM 18 01 097 bekannt.
Automatische Schiebetür-Antriebe werden bevorzugt in öffentlichen und industriellen Bauten für schwerverfahr­ bare Türen eingesetzt, wie beispielsweise für Türen von Kühlhäusern und Lagerhallen. Wegen des kraftvollen Antriebes besteht für Personen und Sachen eine erhebliche Zerquetschungsgefahr, so daß bei den be­ kannten automatischen Schiebetür-Antrieben unabhängig von der Antriebssteuerung eine separate Sicherheitsschaltung vorgesehen ist, mittels der der Türantrieb beim Auftref­ fen auf ein Hindernis sofort abgeschaltet und ggf. auch in die entgegengesetzte Richtung umgesteuert wird.
Die bekannten Sicherheitsschaltungen sind nicht selbstüberwachend, d. h. die Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Sicher­ heitssystems des automatischen Schiebetür-Antriebes muß regelmäßig routinemäßig vorgenommen werden. Trotzdem besteht in der Zeit zwischen den Prüfungen nicht die Gewähr, daß im Notfalle die Sicherheitsschaltung des Schiebetür-Antriebes einwand­ frei arbeitet.
Um diese Gefahr zu minimieren, ist bereits vorgeschla­ gen worden, den Sicherheitstaster an der Schließkante der Tür als gasgefüllte Schlauchleiste auszuführen, wo­ bei das Gasvolumen auf einen Gasdruckschalter wirkt. Wird diese Schlauchleiste undicht, so ist die Funktions­ unfähigkeit des Sicherheitstasters optisch an der Schlauchleiste sofort erkennbar oder wird optisch oder ggf. auch akustisch sofort angezeigt. Mit einer der­ artigen Einrichtung wird natürlich nur überprüft, ob der Sicherheitstaster noch einwandfrei arbeitet, nicht jedoch, ob die Sicherheitsschaltung als solche mit al­ len Bauteilen des Schaltkreises noch in einem einwand­ freien Zustand ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte selbst­ überwachende Sicherheitsschaltung für automatische Schiebetür-Antriebe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 gegeben.
Wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß der Sicher­ heitstaster der Sicherheitsschaltung nunmehr in die nor­ male Antriebsteuerung der Tür integriert ist und zusätz­ lich zu seiner Sicherheitsfunktion die normalen Steue­ rungsfunktionen des Endschalters der Antriebsteuerung mit übernimmt, so daß bei jedem Fahrzyklus der Tür eine Selbstüberprüfung des Sicherheitstasters und der Sicherheitsschaltung erfolgt. Wird das Sicherheits­ system aus irgendeinem Grunde defekt, dann ist bei der erfindungsgemäßen Schaltung ein Verfahren der Tür durch das übliche Betätigen nicht mehr möglich, so daß der Ausfall des Sicherheitssystems sofort erkennbar wird und eine weitere Benutzung der Türanlage ohne besondere Vorkehrungen unmöglich ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Schaltplan einer erfindungsge­ mäßen Sicherheitsschaltung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde berücksichtigt, daß in das Konzept der selbstüber­ wachenden Sicherheitsschaltung auch die zusätzliche Funk­ tion eines separaten NOT-STOP-Tasters sowie die Überprüfung der Bremsfunktion einbringbar sind.
Den Mittelpunkt der Steuerung bilden die Flipflops FF 1 für den Fahrbefehl "TÜR AUF" und FF 2 für den Fahrbefehl "TÜR ZU".
Da die Verknüpfung für beide Flipflops schaltungstech­ nisch identisch ist, wird im folgenden nur die Ver­ knüpfung für das Flipflop FF 1 beschrieben.
Das FF 1 ist ein R/S-Flipflop, das aus zwei NAND-Gattern aufgebaut ist (IC 7 + IC 8).
Die Setzbedingung (0-Signal) ist ersichtlich aus der Wertetabelle für das PROM-IC 1 gemäß Anspruch 1. Die dominante Rücksetzbedingung für den Q-Ausgang ist gege­ ben als ODER-Verknüpfung (IC 7, NAND-Gatter) durch den NOT-STOP-Taster (über R 10, IC 6), den Sicherheitstaster Stop/Zu (über R 9, IC 5) sowie den Q-Ausgang des Flip­ flops FF 2.
Der -Ausgang des FF 1 ist verbunden mit einem Eingang des IC 12 (ODER-Gatter), der gemeinsam mit dem Q-Ausgang des FF 3 (Bremszeit) eine NAND-Funktion bildet. Der Aus­ gang des IC 12 ist über den Widerstand R 12 verbunden mit der Basis der npn-Transistors T 1.
Wenn beide Eingänge des IC 12 auf 0-Potential liegen (dies entspricht dem Fahrbefehl "TÜR AUF"), wird der Transistor T 1 über den Widerstand R 2 nicht durchge­ steuert, sondern kann sperren.
Da er über die Widerstände R 20/R 33 mit dem npn-End­ stufentransistor T 4 verbunden ist, kann dieser durch­ schalten und den Fahrbefehl "TÜR AUF" auf einen Motorschütz o.a. übertragen.
Der vom FF 1 gegebene Fahrbefehl kann unterbrochen wer­ den durch das Durchschalten des Transistors T 1. Dies kann geschehen über das Widerstandsnetzwerk an der Basis des Transistors T 1.
Bei Betätigung des Sicherheitstasters STOP/ZU wird das Durchschalten des Transistors T 1 über die Widerstände R 6/R 17 erreicht und bei Betätigung des NOT-STOP-Tasters über die Widerstände R 7/R 19.
In diesen beiden Fällen der Sicherheitsabschaltung der Endstufe werden somit zum Sperren der Endstufe ausschließ­ lich solche aktiven Bauelemente verknüpft, die auch im Selbstüberwachten Betrieb die Schaltfunktionen ausführen.
Eine weitere Möglichkeit des Sperrens der Endstufe ohne Beeinflussung der Antriebssteuerung ist gegeben durch das Betätigen der Endschalter AUF und ZU.
Über eine NOR-Verknüpfung (IC 3, UND-Gatter) wird eine 0,1 sec-Monoflopfunktion ausgelöst (C 1, R 11, D 1, IC 11), die über den Widerstand R 15 ebenfalls den Transistor T 1 durchsteuert.
In allen genannten Fällen (Durchschalten von T 1) wird das Kollektorpotential von T 1 von 1 auf 0 abgesenkt. Dadurch wird über die UND-Verknüpfung des IC 14 (NOR-Gatter), abge­ fragt über R 22 für die Auffahrtbedingung und über R 23 für die Zufahrtbedingung, ein 1-Signal auf den Widerstand R 25 geschaltet, wenn beide Fahrt-Endstufen gesperrt sind. Der Basis-Widerstand R 25 schaltet den npn-Transistor T 3 durch und sperrt somit über die Verknüpfung R 30/R 35 den npn-Endstufentransistor T 6. Dadurch kann die Ruhestrom- Bremse aktiv werden.
Dieser Bremsvorgang kann auch ausgelöst werden über die Betätigung des NOT-STOP-Tasters. Über die Widerstands­ kombination R 7/R 26 wird ebenfalls der Transistor T 3 durchgeschaltet. Auch hier wird die Durchsetzung der Bremsung über dieselben aktiven Bauelemente wie im Nor­ malbetrieb erreicht.
Der Potentialwechsel von 1-Potential auf 0-Potential am Kollektor des Transistors T 3 beim Einsetzen der Bremsung führt über ein 0,5 sec- (R 24, IC 15, C 2, D 2, R 27) zum Setzen des Flipflops FF 3 (Bremszeit). Der Q-Ausgang dieses /-Flipflops (IC 16, IC 17, NAND- Gatter) schaltet in diesem Fall mit seinem 1-Signal über das IC 12 und den Widerstand R 12 den Transistor T 1 durch und sperrt somit während der gesamten Bremszeit die End­ stufe "TÜR AUF".
Durch das Abfallen der Ruhestrombremse wird der Kontroll- Schalter Bremse betätigt. Nach dem dadurch möglichen Ab­ lauf einer für die Abbremsung der Türen nötigen Bremszeit (ca. 2 sec.) wird mittels den über die Ladestrecke R 31, D 3 aufgeladenen Kondensator C 3 der Ausgang des Operations­ verstärkers OP 1 auf 0-Potential geschaltet.
Dieser Ausgang ist mit dem -Eingang des Flip-Flops FF 3 verknüpft und setzt somit dieses Flipflop zurück (Q=0). Damit wird über das IC 12 die Weitergabe eines Fahrbe­ fehls freigegeben.
Die hochohmigen Widerstände R 8, R 9, R 10, R 22, R 23, R 24 sind verknüpfungstechnisch nicht erforderlich. Sie dienen schaltungstechnisch der Absicherung der Sicherheits­ funktionen gegenüber Fehlspannungen aus eventuell defekten Eingängen der mit ihnen beschalteten IC′s (Negations-Gatter IC 4, IC 5, IC 6, NOR-Gatter IC 14).

Claims (3)

1. Sicherheitsschaltung für automatische Schiebetürantriebe mit einer Antriebssteuerung) die Endschalter an oder kurz vor den Endpositionen der zu verfahrenden Tür sowie "Tür Auf"-Taster bzw. "Tür-Zu"-Taster besitzt und mit einer Sicherheitsschaltung, die einen auf der Schließkante der Tür angeordneten Sicherheitstaster aufweist, der beim Auftreffen auf ein Hindernis den Tür-Antrieb abschaltet und ggf. umsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß auch in den Tür-Endlagen der Sicherheitstaster anstelle des Endschalters den Schiebe­ tür-Antrieb abschaltet.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitstaster durch eine mechanisch zu betätigende Tastleiste an der Schließkante der Tür gegeben ist, die in der Endposition der Tür gegen einen ortsfest angeordneten Anschlag oder gegen eine zweite Tür bei Doppeltüren fährt.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitstaster durch eine Lichtschranke gegeben ist, deren Sender oder Empfänger an der Schließkante der Tür bzw. ortsfest am Türrahmen angeordnet ist, wobei in der Endposition der Tür ein Hilfsschalter den Sender der Lichtschranke abschaltet.
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