DE2515582A1 - Richtungsabhaengiger naeherungsschalter - Google Patents

Richtungsabhaengiger naeherungsschalter

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DE2515582A1
DE2515582A1 DE19752515582 DE2515582A DE2515582A1 DE 2515582 A1 DE2515582 A1 DE 2515582A1 DE 19752515582 DE19752515582 DE 19752515582 DE 2515582 A DE2515582 A DE 2515582A DE 2515582 A1 DE2515582 A1 DE 2515582A1
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Description

  • Richtungsabhängiger Näherungsschalter Die Erfindung betrifft einen richtungsabhängigen Näherungsschalter mit zwei in der Bewegungsrichtung des Auslösekörpers hintereinander angeordneten Fühlern. Aus der Dr-AS 1 145 258 ist ein kontaktloser Annäherungsschalter mit nachgeschaltetem Sicherheits-Annäherungsschalter bekannt, bei dem der beispielsweise zur Steuerung einer Werkzeugmaschine dienede Annäherungsschalter und der im Falle eines Versagens dieses Annäherungsschalters diesem nachgeschaltete und beispielsweise die Werkzeugmaschine stillsetziende Sicherheits-Annäherungsschalter in demselben Gehäuse untergebracht sind. Zur Steuerung vonArbeitsmaschinen mit hin- und hergehender Arbeitsweise ist jeder Arbeitsrichtung jeweils eine aus einem Annäherungsschalter und einem nachgeschalteten Sicherheitsschalter bestehende Schaltstrecke zugeordnet und beide Schaltstrecken in demselben Gehäuse angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Näherungsschalter zu schaffen, welcher nur dann anspricht, wenn sich der Auslösekörper dem Näherungsschalter aus einer vorgegebenen Richtung nähert. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Zur Erläuterung wird im folgenden auf ein in den Zeichnungen wiedergegebenes Ausführungsbeispiel Bezug genommen, dabei zeigt Figur 1 schematisch die konstruktive Anordnung der beiden räumlich nebeneinander bzw. hintereinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Fühler samt der elektrischen Schaltungsanordnung des Näherungsschalters, Figur 2 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise und Figur 3 das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Figur 1 zeigt die im Abstand nebeneinander angeordneten Fühlerspulen 1 und 2, welche an die elektrische Schaltungsanordnung 3 des Näherungsschalters angeschlossen-und zusammen mit dieser von einem gemeinsamen Gehäuse 4 umgeben sind. Ein Kabel 5 verbindet den Näherungsschalter mit den zu schaltenden Stromkreisen. Der Näherungsschalter liefert ein Schaltsignal, sobald sich der Auslösekörper 6 in vorgegebener Richtung den beiden Fühlerspulen 1 und 2 nähert. Der Auslösekörper kannen elektrisch leitender,ein magnetischer oder magnetisierbarer Körper sein. Anstelle von Fühlerspulen können auch andere magnetfeldempfindliche Fühlelemente wie Hall-Elemente oder stattdessen auch kapazitive Fühlelemente oder optische Fühler eingesetzt werden.
  • Bei der nachfolgenden Erläuterung von Figur 2 wird zunächst davon ausgegangen, daß sich der Auslösekörper 6, wie in-Figur 1 durch den Pfeil angedeutet, zunächst der Fühlerspule 1 und dann der Fühlerspule 2 nähert. Liefert der Fühler I mit der Spule 1 ein Ausgangssignal 1 und der Fühler II mit der Spule 2 ein Ausgangssignal "0", so gibt die Verknüpfungsschaltung III ein Ausgangssignal 1 ab.
  • Nähert sich hingegen der Auslösekörper 6 von der Gegenrichtung her dem Näherungsschalter und liefert somit der Fühler I das Ausgangssignal "0" und der Fühler II das Ausgangssignal "1", so erscheint am Ausgang der Verknüpfungsschattung III das Ausgangssignal "0".
  • Haben beide Fühler jeweils das Ausgangssignal "1 abgegeben, so behält die Verknüpfungsschaltung III ihren vorherigen Schaltzuwie stand bei. Eine solche Verknüpfungsschaltung III kann,später noch anhand von Figur 3 erläutert wird, durch einen R-S-Flip-Flop schaltungstechnisch dargestellt sein. Nähert sich ein Auslösekörper 6 dem Näherungsschalter, so ist kaum anzunehmen, daß beide Fühler I und II gleichzeitig das Ausgangssignal 1 liefern. Dieser Fall könnte nur eintreten, wenn sich der Auslösekörper senkrecht zur Zeichenebene in der Normalebene zwischen den beiden Fühlerspulen 1 und 2 bewegt. Wird hingegen der Näherungsfühler an einer Werkzeugmaschine oder in beliebiger anderer Weise in der Bewegungsbahn des Auslösekörpers derart angeordnet, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, so nähert er sich zwangsläufig zunächst der einen und dann der anderen Fühlerspule. Dies führt dazu, daß erst die eine und dann die andere Fühlerspule ein Signal in n an die Verknüpfungsschaltung III abgibt. Ferner ist eine Gatterschaltung IV mit ihren drei Eingängen an die beiden Fühler I und II sowie an den Ausgang der Verknüpfungsschaltung II angeschlossen und liefert ein Ausgangssignal n 1 n nur dann, wenn alle drei Eingangssignale den Wert "1" haben. Das Ausgangssignal der Gatterschaltung Iv gelangt zu einem Verstärker 5, welcher das Schaltsignal für einen äußeren Stromkreis liefert. Nähert sich, wie in Figur 1 dargestellt, der Auslösekörper 6 in Pfeilrichtung zunächst dem Fühler I, so gibt dieser ein Signal "1" an die Verknüpfungsschaltung ISIab, welche als Richtungsdiskriminator wirksam ist. Bewegt sich der Auslösekörper in Pfeilrichtung weiter, so liefert auch der Fühler II ein Signal n nl", t mit dem Ergebnis, daß nunmehr alle drei Eingangsleitungen des Gatters IV das Signal 1 erhalten und folglich ein Signal "1" zum Verstärker V gelangt.
  • Bewegt sich der Auslösekörper 6 weiter, so verschwindet das Ausgangssignal "1" des Fühlers I und wird zu "0", so daß nunmehr auch das Gatter IV das Ausgangssignal "0" abgibt. Zu dieser Zeit erhält der Richtungsdiskriminator III ein Signal t1 n vom Fühler II und ein Signal llO" vom Fühler I, so daß er ebenfalls ein Ausgangssignal O" liefert. Falls der Auslösekörper 6, nachdem er in Pfeilrichtung an den beiden Fühlern 1 und 2 vorbeigelaufen ist, seine Bewegungsrichtung umkehrt und erneut eine Position einnimmt, in welcher beide Fühler I und II das Signal 1 abgeben, entsteht trotzdem kein Ausgangssignal am Gatter IV, weil der Ausgang des Richtungsdiskriminators zuvor auf "0" gesetzt worden ist. Bei Annäherung des Auslösekörpers 6 an den Näherungsschalter aus entgegengesetzter Richtung entsteht somit kein Schaltsignal und zwar unabhängig davon, ob es sich dabei um eine erstmalige Annäherung oder um die Rückwärtsbewegung in eine vorherige Ausgangsposition handelt. Einen Überblick über die jeweils entstehenden Ausgangssignale an den Fühlern I und II, dem Richtungsdiskriminator III und dem Gatter IV gibt die nachfolgende Tabelle: I II III IV 0 0 1 0 0 1 0 0 1 1 Halten 1 1 1 1 In der Schaltungsanordnung gemäß Figur 3 dient eine Zenerdiode D1 als Spannungsbegrenzer, während ein Widerstand R6 von einigen zehn Ohm als strombegrenzender Schutzwiderstand für die Zenerdiode D1 arbeitet. Eine Diode D4 schützt die Schaltungsanordnung gegen Zerstörung bei irrtümlichem Anschluß an eine Spannungsquelle entgegengesetzter Polarität. Die Schaltungsanordnung arbeitet normalerweise mit einer Betriebsspannung, die niedriger liegt als' die Zenerspannung der Zenerdiode D1. Eine Konstant-Spannungsschaltung, bestehend aus einem Widerstand R1, einer Zenerdiode D2 und einem Transistor Tr2 erzeugt eine Versorgungsspannung, welche um den Betrag der Basis-Emitterspannung des Transistors Trl niedriger ist als die Zenerspannung der Zenerdiode D2. Diese Versorgungsspannung steht am Emitter des Transistors Trl. Ein Ableitungskondensator C1 für die Wechselstromkomponente dient gleichzeitig zur Kurzzeitversorgung der Schaltungsanordnung mit elektrischer Energie, falls die Polarität der Spannungsquelle infolge einer Stoßwelle kurzzeitig umgekehrt wird.
  • Der Übersichtlichkeit wegen sind von den Fühlern I und II in Figur 3 nur die Ausgangskreise mit den Widerständen R2 bis R5 und den Transistoren Tr2 und Tr3 im einzelnen dargestellt. Die Trane sistoren Tr2 und Tr3 sind leitend, wenn der betreffende Fühler das Ausgangssignal "1" liefert, d.h. ein Strom durch die zugehörige Last fließt. Der Richtungsdiskriminator III ist ein R-S Flip-Flop, bestehend aus zwei NAND-Gattern. Liefert der Fühler I das Ausgangssignal 1 und der Fühler II des Ausgangssignal "O", so wird der Richtungsdiskriminator III auf "1" gesetzt, und selbst wenn später der Fühler II ebenfalls das Ausgangssignal "1" abgibt, so bleibt am Ausgang des Richtungsdiskriminators III das Ausgangssignal "1" erhalten. Diese Schaltungsanordnung erfüllt also alle zuvor erwähnten Bedingungen. Die Gatterschaltung IV besteht aus einem NAND-Gatter mit drei Eingängen. Die Ausgangsschaltung V arbeitet derart, daß sie beim Eintreffen eines Ausgangssignals von der Gatterschaltung IV über einen Pegelanpassungsschaltkreis einen Leistungstransistor Tr5 ansteuert, welcher eine externe Last, beispielsweise ein Relais zum Ansprechen bringt. Der genannte Pegelanpassungsstromkreis besteht aus einem mit der Basis an Masse liegenden Transistor Tr4 und einem Widerstand R7. Die Ausgangsschaltung V enthält ferner eine Zenerdiode D3 zum Schutz des Transistors Tr5.
  • Die Zenerspannung dieser Zenerdiode ist größer als die Spannung der Stromquelle aber niedriger als die Spannung zwischen Kollektor und Emitter des Transistors Tr5.
  • Ein solcher Näherungsschalter gibt somit nur dann ein Ausgangssignal ab, wenn sich der Auslösekörper in einer vorgegebenen Richtung dem Näherungsschalter nähert. Er hat den Vorteil, daß die als Richtungsdiskriminator wirksamen Schaltelemen) in Form logischer Bausteine platz- und energiesparend realisiert sind und folglich eine gedrängte Bauweise des Näherungsschalters ermöglicht ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Richtungsabhängiger Näherungsschalter mit zwei in der Bewegungsrichtung des Auslösekörpers hintereinander angeordneten Fühlern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein bistabiles elektronisches Speicherelement (III) an die Ausgänge beider Fühler (I,II) angeschlossen istund nur dann ein Ausgangssignal liefert, wenn der eine (z.B. I) der beiden Fühler ein Ausgangssignal liefert, und daß eine Logikschaltung (IV) an die Ausgänge beider Fühler (I*II) sowie einen Ausgang des Speicherelements (III) angeschlossen ist und ein Ausgangssignal abgibt, wenn anschließend der andere Fühler (z.B. II) ein Ausgangssignal liefert.
  2. 2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Speicherelement (III) durch ein R-S Flip-Flop und die Logikschaltung (IV) durch eiDKoinzidenzgatter mit drei Eingängen gebildet ist.
    Lee rse i te
DE19752515582 1974-04-15 1975-04-10 Richtungsabhängiger Näherungsschalter Expired DE2515582C2 (de)

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JPS50136055A (de) 1975-10-28

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