DE1101028B - Einrichtung zum Vor- und Rueckwaertszaehlen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgaengen - Google Patents

Einrichtung zum Vor- und Rueckwaertszaehlen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgaengen

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DE1101028B
DE1101028B DES56132A DES0056132A DE1101028B DE 1101028 B DE1101028 B DE 1101028B DE S56132 A DES56132 A DE S56132A DE S0056132 A DES0056132 A DE S0056132A DE 1101028 B DE1101028 B DE 1101028B
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DE
Germany
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counting
transistor
transistors
collector
voltage
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Application number
DES56132A
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Inventor
Viktor Hofmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices

Landscapes

  • Bipolar Integrated Circuits (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die zur Zählung oder Steuerung von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen dient. Diesen Vorgängen entsprechen Änderungen elektrischer Spannungen oder Ströme, die als Steuersignale der Zähleinrichtung zugeführt werden.
Zählschaltungen finden vielfach in verschiedenartigen Steuereinrichtungen Anwendung. Für Anordnungen, bei denen mechanische Beanspruchungen der Zähl- oder Steuereinrichtungen zu erwarten sind, eignen sich Röhrenschaltungen in geringerem Maße, da die üblichen elektronischen Entladungsgefäße im allgemeinen erschütterungsempfindlich sind. Weiterhin wird auch vielfach die Notwendigkeit von zwei getrennten Betriebsspannungen (Heizspannung und Anodenspannung) als unerwünscht angesehen, zumal die Anodenspannung ein höheres Potential notwendig macht.
Mechanische Schrittschaltwerke, wie sie häufig in Werkzeugmaschineiisteuerungen eingesetzt werden, sind ebenfalls empfindlich gegen Erschütterungen, Staub usw. und unterliegen überdies einer gewissen Abnutzung, so daß sie nicht immer zuverlässig genug sind. Die Schaltgeschwindigkeit ist bei einem mechanischen Schrittschaltwerk nur begrenzt, während in vielen Fällen, z. B. bei Meß Steuerungen, höhere Schrittgeschwindigkeiten erforderlich sind und oft ein Vorwärts- und Rückwärtszählen mit einer Frequenz von mehreren Kilohertz gefordert wird.
Aus diesen Erwägungen heraus ist bereits vorgeschlagen worden, zum Aufbau von Zählschaltungen steuerbare Halbleiter, insbesondere Transistoren, zu verwenden. Es ist dabei möglich, von dekadischen Systemen auszugehen und jeweils mehrere Dekaden zu einem Dezimalsystem zu vereinigen. Abweichend von dekadischen Systemen ist es aber auch ohne weiteres möglich, andere Intervalle, wie Fünfer- oder Zweiersysteme oder auch Systeme mit zwanzig und mehr Stufen, zu verwenden. Die Speicherung der einzelnen Zählschritte bis zum nächsten Zählimpuls erfolgt in elektrisch oder elektronisch arbeitenden Gedächtnisschaltungen, z. B. in bistabilen Kippanordnungen. Die Kippschaltungen für die einzelnen Stufen, welche Zählschritte darstellen, sind in der Regel kapazitiv miteinander gekoppelt. Bei der Übertragung der verschiedenen Signalkombinationen, z. B. des Binärsystems, in das gebräuchliche und zur Auswertung meist besser geeignete Dezimalsystem sind besondere Umformeinrichtungen notwendig, die eine Signalschwächung verursachen oder sonstige Nachteile mit sich bringen.
Bei den bekannten Zählschaltungen mit Röhren oder Transistoren wird, wie erwähnt, meist ein jeder Zählschritt mit Hilfe einer in sich bistabilen Kipp-Einrichtung
zum Vor- und Rückwärtszählen
von zeitlich aufeinanderfolgenden
Vorgängen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Viktor Hofmann, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
schaltung gespeichert. Bei Röhrenschaltungen kann man hierfür Entladungsgefäße mit doppelten Entladungsstrecken verwenden. Bei der Heranziehung von Transistoren kann man die Kennlinie vonSpitzentransistoren ausnutzen, welche zwei stabile Zustände aufweisen, so daß man mit nur einem einzigen Spitzentransistor gegebenenfalls eine bistabile Schaltung aufbauen könnte. Diese Transistoren weisen aber verschiedene Nachteile auf, die sie in manchen Anwendungsfällen nicht als geeignet erscheinen lassen. Man geht daher zur Verwendung von Transistoren über, die nur jeweils einen stabilen Zustand aufweisen, wie dies z. B. bei den Flächentransistoren der Fall ist. Demgemäß erfordern bistabile Kippschaltungen je zwei Flächentransistoren. Man könnte auch daran denken, zusammengesetzte Transistoren zu verwenden, die dann ähnlich den Doppelsystemen von Entladungsröhren zwei getrennten Transistoren entsprechen wurden.
Demgegenüber erlaubt die Erfindung, Transistoren, insbesondere Flächentransistoren, verwenden zu können, bei denen nur jeweils ein einziger Transistor für jede einem Zählschritt entsprechende Stufe erforderlich ist.
Die Erfindung besteht bei einer Einrichtung zum Vor- und Rückwärtszählen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen, die durch elektrische Steuerspannungen abgebildet sind, mit einem Transistor je
• Zählstufe darin, daß der Kollektor jedes Transistors
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über zwei gegeneinandergeschaltete Dioden mit den : :, Transistors Tr1 verbunden ist. Ebenso wird durch die Basiselektroden der beiden benachbarten Transistoren Basis des Transistors Tr13 über die Diode 48 und den und über Widerstände mit den Basiselektroden aller Widerstand 105 ein Steuerstrom wirksam durch die übrigen Transistoren gekoppelt ist und daß für jede Verbindung, mit dem Kollektor C1. Dementsprechend Zählrichtung eine bistabile Kippschaltung vorgesehen '5 ist der Transistor Tr11 ausgesteuert und der Tranist, die von den Steuerspannungen angestoßen wird sistor Tr12 gesperrt. Ebenso ist in der Kippstufe am und deren beide Zweige jeweils an die ungeraden bzw. Eingang für Rückwärtszählen der Transistor Tr13 geraden Transistorzählstufen Fortschaltimpulseliefern. ausgesteuert und der Transistor Tr u gesperrt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand Die Transistoren Tr3 bis Tr9 erhalten vom Kollek-
der Zeichnung näher erläutert werden. In den Figuren io tor C1 des Transistors Tr1 her über das Widerstandssind Ausführungsbeispiele in ihren für die Erfindung netz Steuerstrom. Es ist nämlich der Kollektor eines wesentlichen Teilen in vereinfachter schematischer jeden Transistors mit der Basiselektrode jedes anDarstellung veranschaulicht. deren Transistors außer den beiden benachbarten
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform verbunden. Der benachbarte Transistor Tr2 erhält der Erfindung handelt es sich um eine aus zehn 15 über die Diode 37 und den Widerstand 58 vom Transistoren gebildete Dekade, die in beliebiger Weise Kollektor C15 her Steuerstrom. Der andere benachzum Zählen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ver- barte Transistor Tr10 erhält Steuerstrom über die wendet werden kann. Die Schaltung mit zehn Tran- Diode 46 und den Widerstand 63 vom Kollektor C16 sistoren in der Dekade weist zehn stabile Zustände auf. des Transistors Tr16 her. Dadurch sind die beiden
Die Transistoren der Dekade sind mit Tr1 bis Tr10 20 benachbarten Transistoren, nämlich Tr2 und Tr10, bezeichnet. Durch eine geeignete Gatterkopplung aus ebenso wie die Transistoren Tr3 bis Tr9 durchlässig. Dioden und Widerständen und eine vorzugsweise aus Es kann nun, je nachdem, ob ein Zählimpuls für
zwei Transistoren aufgebaute bistabile Vorstufe wird Vorwärts- oder Rückwärtszählen kommt, entweder erreicht, daß die auf den Eingang gegebenen Impulse der Transistor Tr15 oder Tr16 ausgesteuert werden, für Vorwärtszählen die einzelnen Transistoren der 25 Wird beispielsweise der Transistor Tr15 ausgesteuert, Reihe nach sperren. Je nach erreichtem Zählschritt so werden wegen des Spannungsteilers, der durch die kann daher am entsprechenden, Kollektor eines der Widerstände 11 und 53 vom Kollektor C15 gegen den Transistoren das entsprechende Zählsignal abge- positiven Pol der Spannungsquelle 119 gebildet wird, nommen werden. zunächst die Dioden 27 und 29 durchlässig. Durch die
Die Steuerspannungen für Vorwärts- und Rück- 30 Dioden 28 und 30 kann aber kein Strom mehr fließen, wärtszählen werden an verschiedene Eingangsklemmen Bei vollständiger Aussteuerung des Transistors Tr15 der Anordnung angelegt. Zum Vorwärtszählen sind liegt zwischen Emitter und Kollektor nur mehr die die Anschlüsse EVl und Ey2 vorgesehen, zum Rück- Schwellspannung von einigen zehntel Volt. Damit wärtszählen dementsprechend Er1 und ER.2, wobei Ey2 fließt aber auch kein Steuerstrom mehr über den ■und E^2 nur dann erforderlich sind, wenn mehrere 35 Widerstand 58, die Diode 37 und die Basis des Tran-Dekaden zu einem Dezimalzählsystem zusammen- sistors Tr2. Die Folge davon ist, daß der Transistor geschaltet werden. Es wird davon ausgegangen, daß Tr2 nunmehr in den Zustand der Sperrung gelangt, die Steuerspannung, welche eine Wechselspannung Der über den Widerstand 57 fließende Strom kann oder auch eine Gleichspannung mit sich ändernder jetzt nicht mehr über die Diode 35 abfließen, sondern Polarität oder auch eine Impulsspannung sein kann, 40 fließt über die Diode 34 zum Basisanschluß des Transo an den Eingang Ey2 bzw. E^2 angelegt wird, daß sistors Tr1 und steuert diesen aus. Dabei wird vornormalerweise diese Eingangsklemmen auf Null- ausgesetzt, daß die Schwellwerte der im Basiseingang potential und dann — bei Steuersignal ·—■ auf nega- der Transistoren liegenden Dioden höher sind als die tivem Potential liegen. Die Kurvenform der Steuer- Schwell werte der Dioden, die an den Kollektoren C1 spannung spielt an sich keine große Rolle. Es ist 45 bis C10 liegen. Die übrigen Transistoren Tr3 bis Tr10 lediglich darauf zu achten, daß eine Mindestamplitude bleiben wie bisher unverändert ausgesteuert,
erreicht wird, die je nach Eingangsimpedanz jedoch Sobald das Zählsignal verschwindet, sperrt der
sehr klein sein kann. Somit ist es auch ohne weiteres Transistor Tr15. Der Kollektor C15 wird damit wieder möglich, mit Hilfe einer Schalteinrichtung, also in negativ. Auch an den Dioden 27 und 29 liegt nun primitiver Weise, z. B. mit einem Endschalter, die 50 wieder Sperrspannung. Da jetzt nicht mehr der Tran-Steuerspannungen hervorzurufen. sistor Tr1, sondern der Transistor Tr2 sperrt, also
Für den Vorgang des Vorwärtszählens ist der dessen Kollektor C2 negatives Signal hat, fließt über Dekade eine aus den beiden Transistoren Tr11 und die Diode 30 und den Widerstand 68 über den Basis- Tr12 aufgebaute bistabile Vorstufe vorgeschaltet. Für anschluß des Transistors Tr12 und über die Diode 50 die Arbeitsweise des Rückwärtszählens ist eine ent- 55 und den Widerstand 106 über den Basisanschluß des sprechende, aus den Transistoren Tr13 und Tr11 be- Transistors Tru Steuerstrom. Die Transistoren Tr12 stehende Kippstufe vorgesehen. Die weiterhin im und Tru werden ausgesteuert und damit die Tran-Eingang liegenden Transistoren Tr15 und Tr16 dienen sistoren Tr11 und Tr13 der beiden Kippschaltungen lediglich zur Signalverstärkung und sind daher für gesperrt. Beim nächsten Zählsignal, das an die Basis die Zähleinrichtung nicht unmittelbar erforderlich. 60 des Transistors Tr15 gelangt, sperrt der Transistor
Die Wirkungsweise der Zähldekade vollzieht sich Tr3, und der Vorgang spielt sich in entsprechender im einzelnen folgendermaßten: Weise ab, wie vorstehend geschildert.
In der Ausgangslage sei angenommen, daß der In ähnlicher Weise vollzieht sich das Arbeitsspiel,
Transistor Tr1 gesperrt sein möge. Außerdem wird wenn Signale zum Rückwärtszählen gegeben werden, angenommen, daß weder ein Signal für Vorwärts- 65 Wenn an den Eingang E^1 ein Signal zum Rückwärtszählen noch für Rückwärtszählen vorhanden ist. Es zählen gelegt wird, steuert der Transistor Tr16 aus, befinden sich dementsprechend die Transistoren Tr15 und es ergibt sich ein dem oben beschriebenen Schalt- und Tr16 in gesperrtem Zustand. Durch die Basis des Vorgang ähnliches Arbeiten. War beispielsweise zuletzt Transistors Tr11 fließt Steuerstrom über die Diode 28 der Transistor Tr3 gesperrt, so gelangt nun der Tran- und den Widerstand 67, der mit dem Kollektor C1 des 70 sistor Tr2 in den Zustand der Sperrung.
1 1 Ul ΌΖΟ
Da die Schaltung keine Koppelkondensatoren enthält, also an Stelle einer sonst üblichen kapazitiven Kopplung eine galvanische Verbindung der einzelnen Stufen vorgesehen ist, ist die Zählgeschwindigkeit frequenzunabhängig. Nach oben hin ist die Zählfrequenz im wesentlichen nur durch die Schaltzeit der Transistoren begrenzt. Die galvanische Kopplung hat den Vorteil, daß die Schaltung dadurch gegen Störimpulse unempfindlich wird.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild gezeichnet, welches ein System von vier Dezimalen veranschaulicht. In der dargestellten Weise können mehrere Dekaden zu einem größeren dezimalen Zählsystem verbunden werden. Das Signal für Vorwärtszählung kann gleichzeitig an die Eingänge Ev 2 sämtlicher Dekaden gegeben werden. Der Anschluß EVl ist dann jeweils mit dem Ausgang Null der vorhergehenden Dekade über einen kleinen Kondensator verbunden. Für das Rückwärtszählen gilt in analoger Weise ein entsprechendes Anschließen der Eingänge.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Vor- und Rückwärtszählen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen, die durch elektrische S teuer spannungen abgebildet sind, mit einem Transistor je Zählstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (C) jedes Transistors (Tr1. .. Tr10) über zwei gegeneinandergeschaltete Dioden (33, 46) mit den Basiselektroden der beiden benachbarten Transistoren und über Widerstände (67 ... 114) mit den Basiselektroden aller übrigen Transistoren gekoppelt ist und daß für jede Zählrichtung eine bistabile Kippschaltung (Tr11, Tr12 bzw. Tr13, Tru) vorgesehen ist, die von den Steuerspannungen (Εγ bzw. Er) angestoßen wird und deren beide Zweige jeweils an die ungeraden bzw. geraden Transistorzählstufen Fortschaltimpulse liefern.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Rev. Sei. Instr., 1946, S. 375/376.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES56132A 1957-12-05 1957-12-05 Einrichtung zum Vor- und Rueckwaertszaehlen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgaengen Pending DE1101028B (de)

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