DE1152144B - Elektronische Waehlerschaltung - Google Patents
Elektronische WaehlerschaltungInfo
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- DE1152144B DE1152144B DES66029A DES0066029A DE1152144B DE 1152144 B DE1152144 B DE 1152144B DE S66029 A DES66029 A DE S66029A DE S0066029 A DES0066029 A DE S0066029A DE 1152144 B DE1152144 B DE 1152144B
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/80—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
- H03K17/81—Switching arrangements with several input- or output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Wählerschaltungen.
Sie ist sowohl für Schaltungsanordnungen zum willkürlichen Wählen bzw. für wahlweisen Betrieb
als auch für zyklisch arbeitende Schaltungsanordnungen verwendbar. Schaltungsanordnungen mit
elektromagnetischen Relais oder Elektronenentladungsröhren sind für diesen Zweck bereits bekannt.
Derartige Schaltungsanordnungen haben jedoch Vorrichtungen, welche verhältnismäßig groß und sperrig
sind, und benötigen, wenn sie beispielsweise als Rechenwerke verwendet werden, eine beträchtliche
Leistung zur Betätigung.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Vorrichtungen unter Verwendung von Miniatur- bzw.
Kleinstbauteilen, welche mit hoher Betriebsgeschwindigkeit zu arbeiten vermögen.
Erfindungsgemäß ist eine Wählerschaltung, bestehend aus mehreren Magnetkernen, die sich in zwei
verschiedenen Zuständen befinden können, von denen jeder einen zugeordneten Lastkreis steuert und jeder
eine Einstellwicklung, eine Treiberwicklung und eine Steuerwicklung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende einer jeden Steuerwicklung mit einem gemeinsamen Anschluß und das andere mit
dem Emitter eines an der Basis geerdeten Transistors verbunden ist, dessen Kollektor mit einem
Lastkreis verbunden ist, und Mittel vorgesehen sind, durch welche ein ausgewählter Kern eingestellt und
dann durch einen Treiberimpuls rückgestellt wird, um eine vorwärtsgerichtete EMK in der Steuerwicklung
zu erzeugen, und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche ein Steuerimpuls zur gleichen Zeit dem
gemeinsamen Anschluß übermittelt wird, damit ein Stromfluß zwar durch die Steuerwicklung des ausgewählten
Kerns nach dem zugeordneten Transistor erfolgt, aber durch die anderen Transistoren hindurch
gesperrt ist.
Die Bezeichnung »Last« soll für jede Schaltungsanordnung, welche an die Leistungsimpulsquelle an-
und abgeschaltet wird, gelten und umfaßt auch statische sowie dynamische Vorrichtungen, welche nur
zur Lieferung von Information vorgesehen sind. Auch die Bezeichnung »Anschluß« soll in einem
weitestmöglichen Sinne und für jede übliche Verbindung gelten. Die Bezeichnung Kern gilt für einen
solchen, der zwei verschiedene Magnetisierungszustände haben kann, und bezieht sich auf einen
magnetischen Kern, der jeweils einen von zwei stabilen Zuständen mit entgegengesetzt gerichteten
mganetischen Polaritäten einnehmen kann.
Eine wichtige Anwendung der Erfindung ist eine Elektronische Wählerschaltung
Anmelder:
Associated Electrical Industries (Woolwich) Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. November 1958 (Nr. 38 507)
Großbritannien vom 28. November 1958 (Nr. 38 507)
Bloomfield James Warman
und William Bernard Deller, London,
sind als Erfinder genannt worden
zyklische Schaltungsanordnung, bei welcher die Kerne in zwei Gruppen angeordnet sind, jede Gruppe
ihre eigene Treiberquelle besitzt und die beiden Treiberwicklungen wechselweise betätigt werden, derart,
daß zuerst ein Kern der einen Gruppe und daraufhin ein Kern der anderen Gruppe ummagnetisiert
wird.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert
werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine mit Stromsteuerung arbeitende Wählerschaltungsanordnung,
Fig. 2 eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende zyklische Zählschaltungsanordnung,
Fig. 3 in graphischer Darstellung die Wirkungsweise der in Fig. 2 veranschaulichten Schaltungsanordnung,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zum Übermitteln von Steuerimpulsen in den Schaltungsanordnungen
gemäß Fig. 1 oder Fig. 2, während
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Spannungsänderungen wiedergibt, die in der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 4 auftreten.
In Fig. 1 sind drei Kerne A, B und C derjenigen Gattung veranschaulicht, welche zwei stabile magnetische
Zustände von entgegengesetzter Polarität besizen, d. h. einen »eingestellten« und einen »rückgestellten«
Zustand. Jeder Kern besitzt eine Einstell-
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wicklung α, eine Steuerwicklung b und eine Treiberwicklung
c. Die Einstellwicklungen α werden durch eine geeignete Wählschaltung derart gesteuert, daß
die Einstellwicklung eines beliebigen ausgewählten Kerns erregt werden kann. Die Steuerwicklungen b
der Kerne sind an ihrer linken Seite an den Steueranschluß und an ihrer rechten Seite an die Emitter
des zugeordneten, in Basisschaltung betriebenen Transistors angeschlossen, wobei der Kollektor der
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß der Treiberimpuls derart übermittelt werden muß, daß er vor
dem Steuerimpuls beginnt, so daß die EMK in der Steuerwicklung eines ausgewählten Kerns bereits vor-S
handen ist, wenn der Steuerimpuls übermittelt wird. Vorzugsweise weist auch der äußere (nicht dargestellte)
Steuerkreis einen beträchtlichen Widerstand auf.
Wie bereits erwähnt, kann das Auswählen der
Wie bereits erwähnt, kann das Auswählen der
Transistoren an Last liegt, die jeweils mit den Be- io Kerne in irgendeiner geeigneten Weise erfolgen, und
zugszeichen RA, RB und RC bezeichnet ist. Diese zwar entweder in willkürlicher oder in zyklischer
können entweder stromgesteuert werden, oder in
einigen Fällen kann ein Spannungsimpuls von den
einigen Fällen kann ein Spannungsimpuls von den
Anschlüssen PA, PB oder PC herkommen, wie es
Weise.
Fig. 2 veranschaulicht die Verwendung der erfindungsgemäßen
Schaltung in einer zyklischen Zähldurch die gestrichelten Linien angedeutet ist. 15 schaltung.
Es sei darauf hingewiesen, daß nur ein Kern zu Bei der gezeigten Schaltung sind sechs Laststeuer
kreise Rl bis R6 vorgesehen, die nacheinander betätigt
werden. Jeder Lastkreis wird durch einen zuge
einem bestimmten Zeitpunkt magnetisiert ist. Zur Erläuterung sei beispielsweise angenommen, daß der
Kern A ausgewählt ist und durch einen über seine .
Einstellwicklung α fließenden Strom magnetisiert 20 zeichen I bis VI angedeutet ist. Jeder Treiberkern
wurde. Falls nunmehr ein positiver Impuls dem weist ^me Einstellwicklung α, eine Steuerwicklung
Treiberanschluß zugeleitet wird, so wird der Kern A rückgestellt, während die übrigen Kerne unbeeinflußt
bleiben. Durch das Rückstellen des Kerns A wird
ordneten Treiberkern betätigt, was durch die Bezugseine Treiberwicklung c und zusätzlich eine Voreinstellwicklung
d auf. Wie ersichtlich, sind die Kerne in zwei Gruppen angeordnet, und zwar die Kerne I, III
eine EMK in der Steuerwicklung b induziert, welche a5 und v in der ersten Gruppe, und alle ihre Treiberm
der Durchlaßrichtung des Emitterkreises vom
Transistor Γ 2 verläuft, d. h. derart, daß das linke
Ende der Wicklung das Bestreben hat, mit Hinsicht
auf das rechte Ende ein negatives Potential anzunehmen. Das an der Wicklung b erzeugte Potential wird 30
dem negativen Potential überlagert, welches über den
Steueranschluß herrscht, und somit ist der Emitter
des Transistors TA weniger negativ als die Emitter
der übrigen Transistoren, und der Transistor TA leitet
Transistor Γ 2 verläuft, d. h. derart, daß das linke
Ende der Wicklung das Bestreben hat, mit Hinsicht
auf das rechte Ende ein negatives Potential anzunehmen. Das an der Wicklung b erzeugte Potential wird 30
dem negativen Potential überlagert, welches über den
Steueranschluß herrscht, und somit ist der Emitter
des Transistors TA weniger negativ als die Emitter
der übrigen Transistoren, und der Transistor TA leitet
wicklungen c liegen an der ersten Treibereinrichtung 1. In ähnlicher Weise sind die Kerne II, IV und
VI in einer zweiten Gruppe angeordnet, und ihre Treiberwicklungen c liegen an der Treibereinrichtung
2. Gleichzeitig sind alle Steuerwicklungen an eine gemeinsame Treiberquelle angeschlossen, die als
Treiberemrichtung 3 bezeichnet ist. In der Zeichnung sind zwei Treiberanschlüsse 3 veranschaulicht, dies
ist jedoch lediglich geschehen, um die Zeichnung zu vereinfachen, und in der Praxis sind beide Anschlüsse
somit mit größerer Wahrscheinlichkeit als die übrigen ,. venaniacnen, uno. m oei
Transistoren. 35 miteinander verbunden. . u , „ , u
Der Betriebsablauf geht so vor sich, daß der über die Wicklung α des Kerns II und dem Lastkreis R 2
fließende Strom zu einem Magnetisieren des Kerns II führt, so daß dann, wenn nunmehr ein Impuls über
gp
lungfc des Kernst und den Niedrigimpedanz-Emitterbasis-Kreis
von TA nach Erde durchläßt. Der Niedrigimpedanzweg nach Erde hat unmittelbar dar-
Wenn nun während des Treiberimpulses ein positiver Impuls dem Steueranschluß zugeführt wird, so
wird dadurch eine EMK hervorgerufen, die in Reihe
mit der in der Wicklung b des Kerns A induzierten „,.„,., . . , Λ , . .,,-,.,.
EMK liegt, so daß der Transistor!^ stromleitend 4 die Treiberemrichtung2 geleitet wird, der KernII
wird und Strom durch die Niedrigimpedanzwick- ruckgestellt wird. Dadurch wird wiederum ein Strom-
lfc d Kt d d Nidiid impuls über die Steuerwicklung ή des Kerns II und
™n dort mittels des Transistors Γ3 erzeugt, wodurch
Niedrigimpedanzweg nach Erde hat unmittelbar dar der pm JJ eingestellt und^einen Impuls über den
auf zur Folge, daß die Potentialdifferenz an der 45 Lastkreis ρ geleitet wird. Durch den nächsten Im-Wicklungfc
das Potential an dem Strom-Steuer- puls von der Treiberemrichtung 1 wird nunmehr der
anschluß negativ hält, so daß keiner der anderen Kern HL ruckgestellt und der Kern IV eingestellt
Transistoren stromleitend wird und kein Strom durch Wem schließlich der Kern VI ruckgestellt ist, wird
die anderen Strom-Steuerwicklungen zu fließen ver- dadurch wiederum der Kern I eingestellt Es sei darmag.
Das Leitendwerden des Transistors TA hat 5° auf hingewiesen, daß die mit X bezeichneten Anwiederum
zur Folge, daß Strom durch den Kollektor- Schlüsse übliche Anschlüsse darstellen sollen Die
Stromkreis und die Belastung RA oder den Strom- Zwischenverbindungen sind 111 der Zeichnung ledigverbraucheri?^
fließt. Da der gemeinsame Steuer- Hch weggelassen, um diese zu veremfacnen
anschluß ein negatives Potential aufweist und in den In Flg· 3 lst der Betriebsablaui graphisch darge-Wicklungenfc
der Kerne B und C keine EMK indu- 55 stellt, und es ist ersichtlich, daß positive Impulse
ziert wird, sind die Transistoren TB und TC ge- wechselweise der Treibereinrichtung 1 und der
sperrt. Demnach ist nur der Transistor TA leitend. Treibereinrichtung 2 übermittelt werden. Die der
während die Transistoren TB und TC gesperrt sind. Treibereinrichtung 3 übermittelten Impulse treten
Es fließt daher nur in der Last RA Strom. Die Last gleichzeitig mit den der Treiberemrichtung 2 über-
und Steuerkreise sind durch Transistoren entkoppelt. 6° mitreiten Impulsen auf. Die der Treiberemrichtung 3
Wie ersichtlich, ist das positive Ende der Steuer- übermittelten Impulse sind in der Zeitdauer jedoch
wicklung b an einen Transistor angeschlossen, der eine niedrige Impedanz gegen Erde aufweist, wenn
ein Strom durch ihn hindurchfließt, darüber hinaus darf die Steuerwicklung nicht durch Verhältnisse im
Lastkreis beeinflußt werden. Der Transistor kommt diesen Anforderungen in einem zufriedenstellenden
Ausmaß nach.
kürzer als die den Treibereinrichtungen 1 und 2 übermittelten Impulse, und sie beginnen später und enden
früher als die den Treibereinrichtungen 1 und 2 übermittelten Impulse.
Während in Fig. 1 nur drei Lastkreise und in Fig. 2 nur sechs Lastkreise veranschaulicht sind, ist dies
nur als Beispiel zu betrachten, da selbstverständlich
jede geeignete Anzahl von Lastkreisen vorgesehen werden kann.
In einigen Anwendungsfällen kann Vorsorge zum Einregeln der Zeitstellung der der Treibereinrichtung
3 übermittelten Steuerimpulse (Fig. 3) mit Bezug auf die den Treibereinrichtungen 1 und 2 übermittelten
Impuls getroffen werden.
In Fig. 4 ist ein Steuerkreis für das Übermitteln der Steuerimpulse veranschaulicht. Dieser Steuerkreis
besteht im wesentlichen aus einem Schalttransistor TCS, dessen Ausgang über einen Widerstand R an
die Steuerleitung angeschlossen ist.
Fig. 4 soll zeigen, wie die Steuerimpulse nach der Schaltung gemäß Fig. 1 übermittelt werden, und es
sind lediglich die Anschlußverbindungen nach dem Kern A dargestellt. Selbstverständlich kann die Schaltung
nach Fig. 4 auch bei der in Fig. 2 veranschaulichten Schaltung verwendet werden.
Fig. 5 zeigt in graphischer Darstellung die in der Schaltung nach Fig. 1 auftretenden Spannungsänderungen.
Zu Beginn wird zum Zeitpunkt tt ein positiver
Treiberimpuls übermittelt; dadurch wird der Kern A in seinem Zustand umgekehrt und EMK in
der Wicklung b induziert. Kurz danach, zum Zeitpunkt i.„ wird ein negativer Impuls der Basis des
Schalttransistors TCS übermittelt. Dadurch wird ein starker positiver Spannungsimpuls am Punkt X und
ein Spannungsimpuls mit geringer Amplitude bei Y erzeugt. Am Punkt Z, d. h. am Emitter des Transistors
TA, tritt zum Zeitpunkt t1 ein schwacher positiver
Spannungsschritt und zum Zeitpunkt r2 daraufhin
ein starker Spannungsimpuls auf.
Claims (4)
1. Elektronische Wählerschaltung, bestehend aus mehreren Magnetkernen, die sich in zwei verschiedenen
Zuständen befinden können, von denen jeder einen zugeordneten Lastkreis steuert und jeder eine Einstellwicklung, eine Treiberwicklung
und eine Steuerwicklung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende einer jeden
Steuerwicklung mit einem gemeinsamen Anschluß und das andere mit dem Emitter eines an der
Basis geerdeten Transistors verbunden ist, dessen Kollektor mit einem Lastkreis verbunden ist,
und Mittel vorgesehen sind, durch welche ein ausgewählter Kern eingestellt und dann durch einen
Treiberimpuls rückgestellt wird, um eine vorwärts gerichtete EMK in der Steuerwicklung zu
erzeugen, und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche ein Steuerimpuls zur gleichen Zeit dem
gemeinsamen Anschluß übermittelt wird, so daß ein Stromfluß zwar durch die Steuerwicklung des
ausgewählten Kerns nach dem zugeordneten Transistor erfolgt, aber durch die anderen Transistoren
hindurch gesperrt ist.
2. Elektronische Wählerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne
in zwei Gruppen angeordnet sind und der Lastkreis eines jeden Kerns (mit Ausnahme des letzten
Kerns in bestimmten Fällen) die Einstellwicklung eines Kerns der anderen Gruppe zusammen
mit einer Treiberquelle für jede Gruppe und eine Einrichtung aufweist, mit der die Ummagnetisierung
der beiden Gruppen wechselweise erfolgt, und zwar derart, daß die Kerne nacheinander
geschaltet werden, wobei die beiden Gruppen abwechselnd geschaltet werden.
3. Elektronische Wählerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerimpulse von einer Impulsschaltung über einen Reihenwiderstand geleitet werden.
4. Elektronische Wählerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse
durch einen Transistor über einen Widerstand geleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 549/231 7. 6-
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB38507/58A GB903095A (en) | 1958-11-28 | 1958-11-28 | Improvements relating to electrical selector circuit arrangements |
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DE1152144B true DE1152144B (de) | 1963-08-01 |
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE1152144B (de) |
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
US2729807A (en) * | 1952-11-20 | 1956-01-03 | Burroughs Corp | Gate and memory circuits utilizing magnetic cores |
BE533466A (de) * | 1953-11-20 | |||
US2719961A (en) * | 1953-11-20 | 1955-10-04 | Bell Telephone Labor Inc | Electrical circuit employing magnetic cores |
US2923833A (en) * | 1955-04-26 | 1960-02-02 | Sperry Rand Corp | Selection system |
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-
1959
- 1959-11-27 DE DES66029A patent/DE1152144B/de active Pending
- 1959-11-27 US US855715A patent/US3085162A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-11-28 FR FR811560A patent/FR1241631A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL245852A (de) | |
GB903095A (en) | 1962-08-09 |
US3085162A (en) | 1963-04-09 |
FR1241631A (fr) | 1960-09-16 |
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