DE4413676C1 - Schützsicherheitskombination - Google Patents
SchützsicherheitskombinationInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/002—Monitoring or fail-safe circuits
- H01H47/004—Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
- H01H47/005—Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other
Landscapes
- Keying Circuit Devices (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schützsicherheitskombi
nation mit Hilfsschützen zur Freigabe eines Antriebs, bei
dem ein erster Sicherheits- oder NOT-AUS-Kontakt den Spulen
zweier Hilfsschütze vor- bzw. nachgeschaltet ist, wobei der
Spule des ersten Hilfsschützes ein Öffnerkontakt des
zweiten Hilfsschützes und der Spule des zweiten Hilfs
schützes ein Öffnerkontakt des ersten Hilfsschützes in
Reihe geschaltet ist.
Schützsicherheitskombinationen der obengenannten Art sind
aus DE 39 33 699 A1 bekannt. Hier ist zum Öffnerkontakt des
zweiten Hilfsschützes ein Öffnerkontakt eines dritten
Hilfsschützes in Reihe geschaltet. Zum Öffnerkontakt des
ersten Hilfsschützes liegt ein Schließerkontakt des ersten
Hilfsschützes und ein Schließerkontakt des dritten
Hilfsschützes in Reihe. Die Spule des dritten Hilfsschützes
ist mit einer Parallelschaltung aus einem weiteren
Schießerkontakt des ersten Hilfsschützes und einem weiteren
Schließerkontakt des dritten Hilfsschützes in Reihe
geschaltet.
Bei Anlegung einer Spannung an diese Schützsicherheits
kombination zieht das erste Hilfsschütz an und damit
schließt auch der in Reihe zur Spule des zweiten
Hilfsschützes liegende Schließerkontakt. Die Betätigung
eines diesem vorgeschalteten EIN-Tasters bewirkt das
Anziehen des zweiten Hilfsschützes. Daraufhin wird durch
Schließen eines Schließerkontakts des zweiten Hilfsschützes
die Strombahn auch der Spule des dritten Hilfsschützes
geschlossen und zugleich die Strombahn der Spule des ersten
Hilfsschützes unterbrochen. Auf diese Weise erfolgt eine
gegenseitige Überwachung der Hilfsschütze. Nur bei
Funktionsfähigkeit aller drei Hilfsschütze wird ein Antrieb
freigegeben. Durch die Schaltung sind bereits vier
Schaltglieder pro Hilfsschütz belegt. Mit drei
beispielsweise achtpoligen Hilfsschützen lassen sich somit
vier Freigabekreise realisieren.
Aus der DE 39 37 122 A1 ist eine Schaltungsanordnung mit
Sicherheitsfunktion bekannt, die mindestens zwei zwangsge
führte Relais enthält, die in Freigabestromkreisen angeord
nete Schließerkontakte aufweisen. Jeweils ein Schließerkon
takt des einen Relais ist mit einem Schließerkontakt des an
deren Relais im jeweiligen Freigabestromkreis in Reihe ge
legt. Jeweils ein Öffnerkontakt jedes Relais ist einerseits
mit einem EIN-Tastschalter, der in Reihe mit einem AUS-Tast
schalter und einem NOT-AUS-Schalter an einem Pol einer Steu
erspannungsquelle angeschlossen ist, und andererseits mit
einem Eingang eines fehlersicheren UND-Glieds verbunden. Der
NOT-AUS-Schalter weist zwei gekoppelte Öffnerkontakte auf,
von denen der eine den Spulen beider Relais vorgeschaltet ist
und der andere der Spule des einen Relais nachgeschaltet ist.
Ausgangsseitig ist das UND-Glied mit den Spulen der beiden
Relais verbunden. Die Spulen sind gemeinsam über die Reihen
schaltung je eines Schließerkontakts der Relais in einem
Selbsthaltekreis mit dem AUS-Tastschalter verbunden.
Bei einer dem gegenüber verbesserten Schützsicherheitskom
bination gemäß der nachveröffentlichten deutschen Patent
anmeldung DE 43 37 665 C1 werden die Schaltglieder der Hilfs
schütze effizienter ausgenützt, was die Realisierung
zumindest eines Freigabekreises mit drei vierpoligen Hilfs
schützen ermöglicht. Auch hier ist den einseitig an
Steuerspannung liegenden Spulen dreier Hilfsschütze ein
Sicherheits- oder NOT-AUS-Kontakt vorgeschaltet, und der
Spule des ersten Hilfsschützes ist die Reihenschaltung von
Öffnerkontakten des zweiten und dritten Hilfsschützes
vorgeschaltet. Im Unterschied zu bekannten Schützsicher
heitskombination gemäß DE 39 33 699 A1 ist hier den
parallel geschalteten Spulen des zweiten und dritten Hilfs
schützes eine Reihenschaltung aus Schließerkontakten des
zweiten und dritten Hilfsschützes vorgeschaltet. Weiterhin
liegt parallel zu dieser Reihenschaltung ein Schließer
kontakt des ersten Hilfsschützes in Reihe mit einem
Schließerkontaktes eines EIN-Tasters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schützsicher
heitskombination der obengenannten Art zu schaffen, die die
Reihenschaltung einer Schutztür- und NOT-AUS-Schaltung mit
möglichst geringem Aufwand ermöglicht. Die Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß die Spule des zweiten Hilfsschützes
einen nachgeschalteten zweiten mit dem ersten gekoppelten
Sicherheits- oder NOT-AUS-Kontakt aufweist, dem ein Öffner
kontakt eines EIN-Tasters in Reihe geschaltet ist, daß dem
Öffnerkontakt des zweiten Hilfsschützes ein Schließer
kontakt des Hilfsschützes parallel liegt, daß dem Öffner
kontakt des ersten Hilfsschützes ein Schließerkontakt
parallel liegt, daß Mittel vorgesehen sind, durch die bei
Betätigung der Hilfsschütze stets das zweite Hilfsschütz
vor dem ersten anzieht und daß der Reihenschaltung aus der
Spule des zweiten Hilfsschützes sowie dem zweiten NOT-AUS-
Kontakt und dem Öffnerkontakt des EIN-Tasters ein RC-Glied
in Form eines einem ohmschen Widerstand in Reihe
geschalteten Kondensators parallel geschaltet ist, wobei
zum Widerstand des RC-Gliedes eine Diode parallel liegt
über die der Kondensator über die Spule des zweiten
Hilfsschützes entladbar ist.
Die Schützsicherheitskombination gemäß Patentanspruch 1
weist folgende Vorteile auf:
- 1. Mit nur zwei vierpoligen Hilfsschützen lassen sich zwei Freigabekreise mit je zwei Schließerkontakten in Reihe verwirklichen.
- 2. Durch die Ausbildung des NOT-AUS-Schalters mit zwei Öffnerkontakten in der beschriebenen Weise wird eine Zweikanaligkeit erreicht, d. h. mit jedem der beiden Öffnerkontakte kann der Freigabekreis ausgeschaltet werden.
- 3. Die Sicherheitskombination gewährt auch Sicherheit bei einem Querschluß, durch den z. B. die Reihenschaltung aus dem Öffnerkontakt des NOT-AUS-Tasters und dem Öffnerkontakt des EIN-Tasters kurzgeschlossen ist.
- 4. Es erfolgt eine Selbstüberwachung des EIN-Tasters, d. h. bei Kurzschluß des Öffnerkontakts vom EIN-Taster ist die Schaltung nicht mehr funktionsfähig.
- 5. Die Schützsicherheitskombination ermöglicht die Realisierung einer Schutztür- und NOT-AUS-Schaltung mit nur zwei Schützen.
Auch bei flüchtigen Fehlern wirkt die Schaltung selbstüber
wachend. Sie entspricht daher dem Sicherheitsstandard bis
her bekannter Schaltungen dieser Art. Die Selbstüberwachung
wird durch den Einsatz des Kondensators erreicht, der die
Gedächtnisfunktion des üblicherweise dritten Schützes
übernimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Schutzsicherheitskombina
tion als zweikanalige NOT-AUS-Schaltung zum
Gleichspannungsanschluß,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße zweikanalige Schutztür-
Schaltung zum Gleichspannungsanschluß und
Fig. 3 eine zweikanalige NOT-AUS-Schaltung zum
Wechselspannungsanschluß.
Der Gleichspannungsanschluß für die zweikanalige NOT-AUS-
Schaltung gemäß Fig. 1 wird durch einen Pluspol 1 und einen
Minuspol 2 gebildet. Zwei Spulen a, b eines ersten und
zweiten Hilfsschützes ist ein Öffnerkontakt 3 eines NOT-
AUS-Schalters zum Pluspol 1 hin vorgeschaltet. Den beiden
parallel zueinanderliegenden Spulen a, b ist jeweils eine
Parallelschaltung aus einem Schließerkontakt und einem
Öffnerkontakt direkt vorgeschaltet und jeweils mit ihrem
anderen Anschlußpunkt direkt mit dem Öffnerkontakt 3 des
NOT-AUS-Schalters elektrisch verbunden. Die der Spule a des
ersten Hilfsschützes vorgeschaltete Parallelschaltung
besteht aus einem Öffnerkontakt Kb1 des zweiten Hilfs
schützes und einem Schließerkontakt Ka2 des ersten Hilfs
schützes. Die andere der Spule b des zweiten Hilfsschützes
vorgeschaltete Parallelschaltung weist einen Öffner
kontakt Ka1 des ersten Hilfsschützes und einen Schließer
kontakt Kb2 des zweiten Hilfsschützes auf. Während die
Spule a des ersten Hilfsschützes mit ihrem anderen
Anschlußpunkt direkt an dem Minuspol 2 liegt, ist zwischen
diesem und dem zweiten Anschlußpunkt der Spule b des
zweiten Hilfsschützes eine Reihenschaltung aus einem
Öffnerkontakt 5 eines EIN-Tasters und einem weiteren zum
NOT-AUS-Schalter gehörenden Öffnerkontakt 4 geschaltet.
Zwischen dem Pluspol 1 und dem Öffnerkontakt 3 des NOT-AUS-
Schalters liegt eine Sicherung 11 und eine Diode 12 in der
genannten Reihenfolge. Zwischen dem Verbindungspunkt der
letztgenannten beiden Schaltungskomponenten und dem
Minuspol 2 liegt ein ohmscher Widerstand 13, der zusammen
mit der Diode 12 eine Reihenschaltung bildet, die durch
eine Leuchtdiode 10 über einen weiteren ohmschen Wider
stand 14 überbrückt ist. Zur Spule a des ersten Hilfs
schützes liegt eine Reihenschaltung aus einer Leuchtdiode 9
und einem ohmschen Widerstand 15 parallel.
Die Spule b des zweiten Hilfsschützes, der Öffnerkontakt 5
des EIN-Tasters und der zweite Öffnerkontakt 4 des NOT-AUS-
Schalters bilden eine Reihenschaltung, zu der ein ohmscher
Widerstand 16 mit einem in Reihe geschalteten Kondensator 7
parallel liegt. Zum ohmschen Widerstand 16 liegt eine Diode
8 derart gepolt parallel, daß sich der Kondensator 7 über
diese und die beiden Öffnerkontakte 4, 5 im geschlossenen
zustand entladen kann. Ein weiterer ohmscher Widerstand 17
liegt am Verbindungspunkt des Öffnerkontakts 3 des NOT-AUS-
Schalters zu den beiden Spulen a, b und dem Minuspol 2.
Zur Wirkungsweise der beschriebenen Schützsicherheits
kombination ist folgendes auszuführen: Bei Anlegen einer
Gleichspannung an die beiden Pole 1, 2 und geschlossenem
NOT-AUS-Schalter, d. h. nicht betätigten, entriegelten
Öffnerkontakten 3, 4 ist die Strombahn für beide Spulen a, b
geschlossen und beide Hilfsschütze ziehen daher an. Durch
unterschiedliche Dimensionierung der Spulenwiderstände
beider Spulen a, b wird erreicht, daß stets das zweite
Hilfsschütz als erstes anzieht, selbst wenn beide
Hilfsschütze über den NOT-AUS-Schalter gleichzeitig
betätigt werden. Sobald der Öffnerkontakt Kb1 des zweiten
Hilfsschützes vor der Spule a öffnet, kann das erste Hilfs
schütz nicht mehr anziehen, so daß bei einem schnelleren
Anzug des zweiten Hilfsschützes gewährleistet ist, daß nur
dieses anzieht. Durch anschließende Betätigung des EIN-
Tasters öffnet der Öffnerkontakt 5 und das zweite
Hilfsschütz wird zum Abfallen gebracht, während das erste
Hilfsschütz anziehen kann. Zu diesem Zeitpunkt ist der
parallel zur Spule b des zweiten Hilfsschützes liegende
Kondensator 7 durch die vorherige Anregung desselben
bereits aufgeladen. Eine Entladung des Kondensators 7 wird
einerseits dadurch verhindert, daß der Öffnerkontakt 5 des
EIN-Tasters die Verbindung des zweiten Schützes zum
Minuspol 2 hin unterbricht und weil andererseits nach
Abfallen des zweiten Hilfsschützes das erste anzieht, so
daß auch zum Pluspol 1 hin die Verbindung unterbrochen ist.
Wird der EIN-Taster losgelassen, d. h. der Öffnerkontakt 5
wieder geschlossen, so bleibt das erste Hilfsschütz
aufgrund des Selbsthaltekontaktes Ka2 in der Stellung EIN
und das zweite Hilfsschütz wird durch den Entladestrom des
Kondensators 7 erregt und zieht ebenfalls an. Da die NOT-
AUS-Schaltung nur zwei Hilfsschütze mit jeweils zwei
Schaltgliedern benötigt, lassen sich mit nur zwei
vierpoligen Hilfsschützen zwei Freigabekreise mit je zwei
Schließern in Reihe realisieren.
Die Spannungsanschaltung an den Anschlüssen 1, 2 wird auf
einfache Weise durch die Leuchtdiode 10 überwacht und ange
zeigt. Die Leuchtdiode 9 macht die Anregung des ersten
Hilfsschützes sichtbar.
In Fig. 2 ist die Ausführung einer erfindungsgemäßen
zweikanaligen Schutztür-Schaltung dargestellt. Sie unter
scheidet sich von der NOT-AUS-Schaltung gemäß Fig. 1 nur
dadurch, daß die Öffnerkontakte 3, 4 nun in Abhängigkeit von
der Stellung einer Schutztür geschaltet werden. Die beiden
Schaltglieder 3, 4 sind entsprechend der gezeigten Stellung
der Schutztür im geöffneten Zustand ebenfalls geöffnet.
Fig. 3 zeigt eine zweikanalige NOT-AUS-Schaltung für
Wechselspannungsanschluß mit einem Transformator 18 und
einer in Reihe dazu geschalteten Gleichrichterbrücke 19,
durch die die Wechselspannung einerseits heruntertrans
formiert wird und der Wechselstrom gleichgerichtet wird.
Ansonsten stimmt auch diese Schaltung völlig mit der gemäß
Fig. 1 ein und bedarf somit keiner weiteren Erläuterung.
Claims (6)
1. Schützsicherheitskombination mit Hilfsschützen zur Frei
gabe eines Antriebs, bei dem ein erster Sicherheits- oder
NOT-AUS-Kontakt (3) den Spulen (a, b) zweier Hilfschütze
vor- bzw. nachgeschaltet ist, wobei der Spule (a) des
ersten Hilfsschützes ein Öffnerkontakt (Kb1) des zweiten
Hilfsschützes und der Spule (b) des zweiten Hilfsschützes
ein Öffnerkontakt (Ka1) des ersten Hilfsschützes in Reihe
geschaltet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Spule (b) des zweiten Hilfsschützes einen
nachgeschalteten zweiten (4) mit dem ersten (3) gekoppelten
Sicherheits- oder NOT-AUS-Kontakt aufweist, dem ein Öffner
kontakt (5) eines EIN-Tasters in Reihe geschaltet ist, daß
dem Öffnerkontakt (Kb1) des zweiten Hilfsschützes ein
Schließerkontakt (Ka2) des ersten Hilfsschützes parallel
liegt, daß dem Öffnerkontakt (Ka1) des ersten Hilfsschützes
ein Schließerkontakt (Kb2) parallel liegt, daß Mittel vor
gesehen sind, durch die bei Betätigung der Hilfsschütze
stets das zweite Hilfsschütz vor dem ersten anzieht, und
daß der Reihenschaltung aus der Spule (b) des zweiten
Hilfsschützes sowie dem zweiten NOT-AUS-Kontakt (4) und dem
Öffnerkontakt (5) des EIN-Tastern ein RC-Glied in Form ei
nes mit einem ohmschen Widerstand (16) in Reihe geschalte
ten Kondensators (7) parallel geschaltet ist, wobei zum
Widerstand (16) des RC-Gliedes eine Diode (8) parallel
liegt, über die der Kondensator (7) über die Spule (b) des
zweiten Hilfsschützes entladbar ist.
2. Schützsicherheitskombination nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel, durch die bei Betätigung der Hilfsschütze stets das
zweite Hilfsschütz vor dem ersten anzieht, darin bestehen,
daß die Widerstände der beiden Spulen (a, b) unterschiedlich
dimensioniert sind.
3. Schützsicherheitskombination nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zur Spule (a) des ersten Hilfsschützes eine erste
Leuchtdiode (9) geschaltet ist.
4. Schützsicherheitskombination nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß parallel zum Steuerspannungsanschluß (1, 2)
der Schützsicherheitskombination eine zweite Leuchtdiode
(10) zugeschaltet ist.
5. Schützsicherheitskombination nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der EIN-Taster selbstüberwachend geschaltet
ist.
6. Schützsicherheitskombination nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die NOT-AUS-Kontakte von der Stellung einer
Schutztür abhängige Kontakte (3, 4) sind.
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