DE4337665C1 - Schützsicherheitskombination - Google Patents

Schützsicherheitskombination

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/002Monitoring or fail-safe circuits
    • H01H47/004Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
    • H01H47/005Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schützsicherheitskom­ bination mit Hilfsschützen zur Freigabe eines Antriebes, bei der der Sicherheits- oder NOT-AUS-Kontakt den einseitig an Steuerspannung liegenden Spulen dreier Hilfsschütze vor­ geschaltet ist, wobei der Spule des ersten Hilfsschützes die Reihenschaltung von Öffnerkontakten des zweiten und dritten Hilfsschützes vorgeschaltet ist.
Schützsicherheitskombinationen dieser Art sind aus der DE 39 33 699 A1 bekannt. Hier ist den Spulen des zweiten und dritten Hilfsschützes die Parallelschaltung von Schließer­ kontakten des ersten und zweiten Hilfsschützes vorgeschaltet. Der Spule des dritten Hilfsschützes ist zusätzlich die Parallelschaltung von Schließerkontakten des ersten und dritten Hilfsschützes und den Spulen des zweiten und dritten Hilfsschützes ist die Reihenschaltung aus einem Öffnerkontakt des ersten und einem Schließerkontakt des dritten Hilfsschützes vorgeschaltet. Diese Reihenschaltung ist durch einen EIN-Schalter überbrückbar. Für eine Schutztürschaltung wird ein zusätzlicher Schließerkontakt benötigt, so daß in diesem Fall die Sicherheitsschaltung vier Schaltglieder des ersten Hilfsschützes erfordert. Vom zweiten Hilfsschütz werden zwei Schaltglieder und vom dritten Hilfsschütz drei Schaltglieder für die Sicherheitsschaltung belegt. Für einen Freigabekreis, der als Reihenschaltung eines Öffnerkontakts des ersten Hilfsschützes und Schließerkontakten des zweiten und dritten Hilfsschützes oder aber als Parallelschaltung aus einem Schließerkontakt des ersten Hilfsschützes und parallel liegenden Öffnerkontakten des zweiten und dritten Hilfs­ schützes realisiert werden kann, wird jeweils ein Schaltglied von jedem Schütz benötigt. Hieraus folgt, daß vierpolige Hilfsschütze nicht ausreichen, um einen Freigabekreis zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde- eine Schütz­ sicherheitskombination der oben genannten Art zu schaffen, die durch effizientere Ausnützung der Schaltglieder die Realisierung zumindest eines Freigabekreises mit vierpoligen Hilfsschützen ermöglicht. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den parallel geschalteten Spulen des zweiten und dritten Hilfsschützes eine Reihenschaltung aus Schließerkontakten des zweiten und dritten Hilfsschützes und einem Öffnerkontakt des ersten Hilfsschützes vorgeschaltet ist und daß parallel zu dieser Reihenschaltung ein Schließerkontakt des ersten Hilfsschützes in Reihe mit einem Schließerkontakt eines EIN- Tasters liegt. Der Vorteil dieser Schaltung liegt darin, daß für die Sicherheitsschaltung jeweils nur zwei Schaltglieder von jedem der drei Hilfsschütze benötigt werden. Demzufolge können mit vierpoligen Hilfsschützen zwei Freigabekreise und bei achtpoligen Schützen sechs Freigabekreise realisiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schützsicherheitskombination mit Hilfsschützen zur Freigabe eines Antriebs für Gleichspannungsanschluß und
Fig. 2 eine Schützsicherheitskombination gemäß Fig. 1 für Wechselspannungsanschluß.
Die Schützsicherheitskombination gemäß Fig. 1 weist drei Hilfsschütze mit den Spulen a, b, c auf, die einseitig glei­ chermaßen an einem Minuspol 2 eines Steuernetzes anliegen. Ein Pluspol 1 des Steuernetzes ist über eine Reihenschaltung bestehend aus einer Diode, einem Öffnerkontakt 3 eines Not- Aus-Tasters, einem Öffnerkontakt Kb1 des zweiten Hilfs­ schützes und einem Öffnerkontakt Kc1 des dritten Hilfs­ schützes mit dem weiteren Anschluß der Spule a des ersten Hilfsschützes verbunden. Die Spule c des dritten Hilfs­ schützes ist über die Reihenschaltung eines Schließerkontakts Kc2 des dritten Hilfsschützes einem weiteren Schließerkontakt Kb2 des zweiten Hilfsschützes und einem Öffnerkontakt Ka1 des ersten Hilfsschützes an den Öffnerkontakt 3 des NOT-AUS- Tasters angeschlossen. Parallel zur Spule c des dritten Hilfsschützes liegt die Spule b des zweiten Hilfsschützes. Der dieser Parallelschaltung, wie bereits genannt, vorgeschalteten Reihenschaltung, liegt ein in Reihe mit einem Schließerkontakt 4 eines EIN-Tasters geschalteter Schließerkontakt Ka2 des ersten Hilfsschützes parallel. Den beiden Spulen b, c des zweiten und dritten Hilfsschützes liegen eine Freilaufdiode 6 und eine Lumineszenzdiode 8 parallel. Eine weitere Freilaufdiode 5 ist der Spule a des ersten Hilfsschützes parallel geschaltet. Parallel zur Reihenschaltung aus der Spule a und den Öffnerkontakten Kb1, Kc1 des zweiten und dritten Hilfsschützes ist eine Lumineszenzdiode 7 geschaltet.
Die beschriebene Schaltung stellt unter Einsatz von zwangs­ geführten Hilfsschützen eine gegenseitige Überwachung sicher, so daß ein Antrieb über den Freigabekreis an eine Versor­ gungsspannung nur zugeschaltet werden kann, wenn die einwand­ freie Funktion sämtlicher Hilfsschütze gewährleistet ist.
Zur Funktion der Notausschaltung ist folgendes auszuführen:
Wird über die Pole 1, 2 Spannung an die Sicherheitskombination gelegt, zieht das erste Hilfsschütz an, d. h. der Schließerkontakt Ka2 schließt und der Öffner Ka1 öffnet. Durch Betätigung des Schließerkontakts 4 des EIN-Tasters wird nun auch Strom über die beiden Spulen b, c des zweiten und dritten Hilfsschützes geleitet, d. h. diese ziehen an. Hierdurch bedingt öffnen die beiden zur Spule a des ersten Hilfsschützes in Reihe geschalteten Öffnerkontakte Kb1, Kc1 des zweiten und dritten Hilfsschützes, so daß das erste Hilfsschütz abfällt. Aufgrund der parallel geschalteten Freilaufdiode 5 erfolgt das Abfallen allerdings leicht ver­ zögert. Durch die Verzögerung wird erreicht, daß der dem EIN- Taster in Reihe geschaltete Schließer Ka2 des ersten Hilfsschützes nicht öffnen kann, bevor die beiden weiteren Hilfsschütze vollständig in Stellung EIN sind. Das Abfallen des ersten Hilfsschützes hat zur Folge, daß die beiden weiteren Hilfsschütze für die Zeit des Öffnens vom Schlie­ ßerkontakt Ka2 bis zum Schließen des Öffnerkontakts Ka1 des ersten Hilfsschützes ohne Spannungsversorgung sind. Die kurze Unterbrechung, bedingt durch das Abfallen des ersten Hilfsschützes, wird mit Hilfe der Freilaufdiode 6 parallel zum zweiten und dritten Hilfsschütz überbrückt. Danach halten sich die beiden parallel geschalteten Hilfsschütze selbst.
Die Lumineszenzdiode 7 leuchtet solange, wie die Schütz­ sicherheitskombination über den nicht betätigten Öffner­ kontakt 3 des NOT-AUS-Tasters an Spannung anliegt. Durch die Lumineszenzdiode 8 wird die Einschaltung des Freigabekreises angezeigt, bei der die Schützsicherheitskombination voll funktionstüchtig ist.
Fig. 2 zeigt eine Sicherheitsschützkombination mit ebenfalls drei Hilfsschützen, die zum Wechselspannungsanschluß dient. Grundsätzlich ist sie in gleicher Weise aufgebaut, wie die zuvor beschriebene Schaltung gemäß Fig. 1. Die wesentliche Abweichung besteht darin, daß die Spulen a, b, c der Hilfsschütze in bekannter Weise an Brückengleichrichter angeschlossen sind. Den zur Anzeige dienenden Lumineszenz­ dioden 7, 8 ist zum Schutz jeweils eine Diode 9 bzw. 10 in Reihe geschaltet.

Claims (4)

1. Schützsicherheitskombination mit Hilfsschützen zur Frei­ gabe eines Antriebes, bei dem ein Sicherheits- oder NOT-AUS- Kontakt (3) den einseitig an Steuerspannung (2) liegenden Spulen (a, b, c) dreier Hilfsschütze vorgeschaltet ist, wobei der Spule (a) des ersten Hilfsschützes die Reihenschaltung von Öffnerkontakten (Kb1 und Kc1) des zweiten und dritten Hilfsschützes vorgeschaltet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den parallel geschalteten Spulen (b, c) eine Reihenschaltung aus Schließerkontakten (Kb2, Kc2) des zweiten und dritten Hilfsschützes und einem Öffnerkontakt (Ka1) des ersten Hilfsschützes vorgeschaltet sind und daß parallel zu dieser Reihenschaltung ein Schlie­ ßerkontakt (Ka2) des ersten Hilfsschützes in Reihe mit einem Schließerkontakt (4) eines EIN-Tasters liegt.
2. Schützsicherheitskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spule (a) eine erste Freilaufdiode (5) und den Spulen (b, c) eine zweite Freilaufdiode (6) parallel geschaltet ist.
3. Schützsicherheitskombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reihenschaltung aus der Spule (a) des ersten Hilfsschützes und aus den Öffnerkontakten (Kb1, Kc1) des zweiten und dritten Hilfsschützes eine Lumineszenzdiode (8) parallel liegt.
4. Schützsicherheitskombination nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Parallelschaltung aus den Spulen (b,c) des zweiten und dritten Hilfsschützes eine Lumineszenzdiode (8) parallel liegt.
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