DE726679C - Schwachstromgesteuerte Stufenschalteinrichtung fuer Starkstrom - Google Patents

Schwachstromgesteuerte Stufenschalteinrichtung fuer Starkstrom

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DE726679C
DE726679C DES125331D DES0125331D DE726679C DE 726679 C DE726679 C DE 726679C DE S125331 D DES125331 D DE S125331D DE S0125331 D DES0125331 D DE S0125331D DE 726679 C DE726679 C DE 726679C
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DE
Germany
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current
contact
circuit according
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Expired
Application number
DES125331D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Lucan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
    • H01H51/082Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
    • H01H51/086Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements

Description

  • Schwachstromgesteuerte Stufenschalteinrichtung für Starkstrom Die Erfindung betrifft eine Stufenschalteinrichtung für Starkstrom, bei der die Stufenschalter, wenn der Steuerschalter einmal gedrückt wird, selbsttätig nacheinander in die Einschaltstellung und bei nochmaligem Drücken -des Steuerschalters in umgekehrter Reihenfolge wieder in die Ausschaltstellung gehen. Selbsttätige Stufenschalteinrichtungen, die in -dieser oder ähnlicher Weise arbeiten, sind bereits verschiedentlich blekanntgeworden. Sie arbeiten jedoch sämtlich mit ziemlich umständlichen und daher kostspieligen Sondereinrichtungen für das schrittweise Fortbewegen der Stufenschalter. Der Erfindung liegt insbesondere noch die weitere Aufgabe zugrunde, die Betätigung der Stufenschalter mit Schwachstrom vorzunehmen. In dieser Hinsicht ist bereits früher eine Anordnung vorgeschlagen wörden, bei der schwachstromgesteuerte Stufenschalter für Starkstrom vorgesehen sind. Diese gehen der Reihe nach in ihre Ein- bzw. Ausschaltstellung, wenn der Steuerschalter geschlossen und in dieser Stellung gehalten wird. Die genannte Anordnung arbeitet mit Stufenschaltern einer besonderen Art. Sie sind nämlich so ausgebildet, @daß sie bei wiederholtem Erregen ihrer Betätigungsspule mit Schwachstrom abwechselnd in die Ein- und in die Ausschaltstellung gehen. Die Verwendung derartiger Fernschalter ist in Verbindung mit einer Stufenschalteinrichtung zwar auch :schon bekanntgeworden, jedoch stellen bei dieser bekannten Anordnung die genannten Fernschalter nicht die Stufenschalter dar, sondern dienen nur als Hilfsrelais, um den Stellungswechsel der Stufenschalter vorzubereiten.
  • DieErfindung benutzt ebenfalls als Stufensehalter elektromagnetisch betätigte Schalter, die bei wiederholtem Erregen ihrer Betätigungsspule mit Schwachstrom abwechselnd in die Ein- und in die Ausschaltstellung gehen. Gemäß der Erfindung sind die Betätigungsspulen dieser Stufenschalter mit den Kontakten eines beim Eintreffen eines Kominandoimpulses selbsttätig bis zur jeweiligen Ein- bzw. Ausschaltung sämtlicher Stufenschalter weiterlaufenden Schwachstromschrittschaltwerkes verbunden. Das Schwachstromschrittschaltw erk stellt einen Apparat dar, der auf ziem Gebiet der Fernmeldetechnik bereits seit langer Zeit in völlig ausgereifter Konstruktion vorliegt, infolgedessen unbedingt betriebssicher, billig und leicht zu beschaffen ist. Da auch die verwendeten besonderen Stufenschalter bereits umfangreichen Eingang in die Praxis gefunden haben, so löst die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe ausschließlich mit listenmäßig verfügbaren billigen Einzelteilen. Die erfindungsgemäße Stufenschalteinrichtung ist an Einfachheit, geringem Platzbedarf und niedrigem Preis allen für diesen Zweck bisher ordenen Einrichtungen überlegen.
  • Die Erfindung möge an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Fig. i zeigt als Ausführungsbeispiel eine Stufenschaltung zur Regelung von Beleuchtungsstromkreisen. Der Beleuchtungsstromkreis 13, der aus .dem Starkstromnetz -27 gespeist wird, soll mit Hilfe der ferngesteuerten Schalter i bis stufenweise ein- und ausgeschaltet werden. Als Vorschaltwiderstände sind die Widerstände 14 bis 17 vorgesehen, die durch die Stufenschalter i bis 5 nacheinander in den Beleuchtungsstromkreis 13 eingeschaltet werden. Die Stufenschalter i bis 5 sind, wie schon erwähnt, so konstruiert, daß sie mit Schwachstrom gesteuert werden können und daß sie beim Eintreffen aufeinanderfol_gender Steuerimpulse abwechselnd ein- und ausschalten.
  • Die Steuerstromimpulse werden nun aus einem Schwachstromnetz über den Impulsgeber a9, der als einfaches Wählerrelais mit dem beweglichen Kontaktarm 28 ausgebildet ist, der Reihe nach den einzelnen Steuerleitungen 6 bis io und damit den daran angeschlossenen ferngesteuerten Schaltern i bis 5 zugeführt. Diei Bewegung des Kontaktarmes 28 erfolgt durch das Steigrand i9, das mit der elektromagnetisch betätigten Klinke 2o in Eingriff steht. Jedesmal, wenn die Erregerspule der Klinke 2o einen Stromimpuls erhält, wird das Steigrad eine bestimmte Anzahl von Zähnen, normalerweise um einen Zahn, weitergedreht. Die Erregerspule der Klinke 2o liegt in Reihe -mit dem Druckknopfschalter 18 und den Arbeitskontakten eines Relais -z3 an der Steuerspannung. Parallel zu -dem Druckknopfschalter 18 ist noch ein Überbrückungskontakt 21 geschaltet, der in der Nullstellung,des Kontaktarmes 28, d. h. also; wenn dieser sich auf einem der Blindkontakte i i oder 12 befindet, unter der Einwirkung der mit dem Steigrad i9 gekuppelten Nase 26 geöffnet ist. Die Erregerspule des Relais 23, der, um ein verzögertes Ansprechen des Relais zu erreichen, in bekannter Weise ein Kondensator 24. und ge gebenenfalls ein regelbarer Widerstand 25 par ällel geschaltet sind, liegt in Reihe mit dem Kontakt 22 ebenfalls an der Steuerspannung. Der Kontakt 22 wird von der Klinke 2o betätigt, und zwar wird er geschlossen, sobald die Klinke ihre Anzugslage erreicht hat. Wird nun also durch Schließen des Druckknopfschalters i8 der Stromkreis -derKlinkenerregung geschlossen, so geht die Klinke in ihre Anzugsstellung, nimmt dabei das Steigrad i9 um eine gewisse Zähnezahl mit und schaltet den Kontaktarm 28 des Wählers 29 auf :den ersten Kontakt. Damit kommt die Nase 26 außer Eingriff mit dem Kontakt 21 und der Stromkreis bleibt auch nach Öffnen des Druckknopfschalters 18 geschlossen. Sobald die Klinke -2o heruntergegangen ist, schließt sie den Kontakt 22 und bringt dadurch .das Relais 23 zum Anziehen. Dadurch wird der Erregerstromkreis für die Klinke 2o unterbrochen. Diese kehrt durch Federkraft in ihre Ruhelage zurück und trennt durch Öffnung -des Kontaktes 22 dabei die Erregerwicklung des Relais 23 von .dem Steuerstromnetz. Das Relais 23 fällt jedoch nicht sofort wieder ab, sondern bleibt unter der Einwirkung des Entladestrornes des Kondensators 2.4 noch eine an dein Widerstand 25 einregelbare Zeit angezogen. Nach Ablauf dieser Zeit schließt es wiederum den Erregerstromkreis für die Klinke 20 und diese dreht wiederum das Steigrad i9 ein Stück weiter, so daß -der Kontaktarm 28 auf den nächsten Kontakt der Wählerscheibe kommt. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis der Kontaktarm 28 auf der nächsten Nullstellung angekommen ist und somit die zweite Nase 26 den Kontakt 21 geöffnet hat. Bei nochmaligem Schließen des Schalters 18 wiederholt sich der Vorgang und der Kontaktarm a8 schickt nacheinander, jedoch in umgekehrter Reihenfolge Steuerimpulse in die Steuerleitungen io bis 6. Dadurch werden die Stufenschalter 5 bis i in umgekehrter Reihenfolge wie beim Einschalten wieder ausgeschaltet. An Stelle des mit einem Kondensator verzögerten Schrittrelais 23 kann auch eine andere bekannte verzögerte Relaiseinrichtung treten, z. B. ein Bimetallstreifen.
  • Während es für Kinosaalbeleuchtungen im allgemeinen erwünscht ist, daß die Verminderung der Helligkeit mit der gleichen Geschwindigkeit vor sich geht wie die Steigerung, wird man bei Anlaßschaltungen für Motoren im allgemeinen bestrebt sein, die Ausschaltung in einer geringeren Anzahl von Stufen durchzuführen als -den Anlaßvorgang. Eine Schaltung, die diesem Zweck ,dient, zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel Fig. 2. Der größere Teil der auf der Wählerscheibe 29 angeordneten Kontakte, nämlich die unmittelbar mit den Steuerleitungen 30 bis 36 verbundenen Kontakte, dient zum Einschalten beispielsweise eines Motors, während ein wesentlich geringerer Teil, nämlich die Kontakte 38, 39 und 40, zum Ausschalten dient. 37 und 41 sind die beiden Leerkontakte, auf denen der Kontaktarm von selbst wieder zur Ruhe kommt. In jedem der Kontakte 38 bis 40 sind nun mehrere der Steuerleitungen 3o bis 36 zusammengefaßt, und zwar in der Weise, daß jeder der genannten Kontakte mit der Erregerwicklung eines Relais verbunden ist, das eine der Anzahl der zugeordneten Steuerleitungen entsprechende Anzahl von Kontakten besitzt. So sind beispielsweise in dem Relais 42, welches anspricht, wenn,der Kontaktarm 28 den Kontakt 38 berührt, die Steuerleitungen 34, 35 und 36 zusammengefaßt. Diese Steuerleitungen werden also durch das Relais 4-2 an Spannung gelegt, solange der Kontakt 28 den Kontakt 38 berührt. Entsprechend können in den Relais 43 und 44 weitere Steuerleitungen zusammengefaßt sein, beispielsweise je zwei, so -daß die Ausschaltung der Stufenschalter, die über die Leitungen 30 bis 36 gesteuert werden, in nur drei Stufen erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenschalteinrichtung für Starkstrom, bei der die Stufenschalter, die als elektromagnetisch betätigte Schalter so ausgebildet sind, daß sie bei wiederholtem Erregen ihrer Betätigungsspule mit Schwachstrom abwechselnd in -die Einschalt- und in die Ausschaltstellung gehen, selbsttätig nacheinander entweder geöffnet oder in umgekehrter Reihenfolge geschlossen wenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspulen dieser Stufenschalter (i bis 5) mit den Kontakten eines beim Eintreffen eines Kommandoimpulses selbsttätig bis zur jeweiligen Ein- bzw. Ausschaltung sämtlicher Stufenschalter weiterlaufenden Schwachstromschrittschaltwerkes (ig) verbunden sind.
  2. 2. Stufenschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß der Kontaktarm (28) des Schrittschaltwerkes beim Ein- und Ausschalten stets in derselben Richtung läuft.
  3. 3. -Stufenschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einschaltimpulse und die Ausschaltimpulse je eine besondere Kontaktreihe auf der Kontaktscheibe (29) angeordnet ist.
  4. 4. Stufenschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kontakte der Kontaktscheibe (29), die .die Einschaltimpulse für die Stufenschalter steuern, von der _ Zahl der die Ausschaltimpulse steuernden Kontakte (38 bis 4o) verschieden ist, und daß die Kontakte der kleineren Gruppe Relais (42 bis 44) steuern, deren jedes beim Ansprechen die Erregerspulen mehrerer Stufenschalter gleichzeitig an Spannung legt (Fig.2).
  5. 5. Stufenschaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswicklung ,der den Kontaktarm (28) der Kontaktscheibe (29) fortschaltenden Klinke (2o) in Reihe mit dem Steuerschalter (18), vorzugsweise einem Druckknopfschalter, und den Arbeitskontakten eines insbesondere durch die Wirkung eines Kondensators ;(zq:) verzögert ansprechenden bzw. abfallenden Relais (23) liegt, dessen Erregerkreis durch die Klinke in ihrer angezogenen Stellung geschlossen wird.
  6. 6. Stufenschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Steuerschalter (18) ein mit dem Impulsgeber (29) gekuppelter Hilfskonkontakt (21) liegt, der nur in :den Nullstellungen des Impulsgebers geöffnet ist.
DES125331D 1936-12-13 1936-12-13 Schwachstromgesteuerte Stufenschalteinrichtung fuer Starkstrom Expired DE726679C (de)

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DE (1) DE726679C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112566B (de) * 1952-12-05 1961-08-10 Siemens Ag Anordnung zum Schliessen einer elektromagnetisch gesteuerten Wechselstromschalteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1112566B (de) * 1952-12-05 1961-08-10 Siemens Ag Anordnung zum Schliessen einer elektromagnetisch gesteuerten Wechselstromschalteinrichtung

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