DE620420C - Messgeraet fuer Grossanzeige - Google Patents

Messgeraet fuer Grossanzeige

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Publication number
DE620420C
DE620420C DES98563D DES0098563D DE620420C DE 620420 C DE620420 C DE 620420C DE S98563 D DES98563 D DE S98563D DE S0098563 D DES0098563 D DE S0098563D DE 620420 C DE620420 C DE 620420C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
contacts
contact
relay
relays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES98563D
Other languages
English (en)
Inventor
Lorenz Voelker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES98563D priority Critical patent/DE620420C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE620420C publication Critical patent/DE620420C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements

Description

  • Meßgerät für Großanzeige Es wurde bereits ein Meßgerät vorgeschlagen, mit dem es möglich ist, alle Lampen einer Leuchtskala von Null bis zu dem der jeweiligen Zeigerstellung des Meßgerätes entsprechenden Skalenwert einzuschalten. Die Lampen der Leuchtskala sind dabei an unter der Zeigerbahn angeordnete Kontaktlamellen unmittelbar angeschlossen. Dabei ergibt sich die Notwendigkeit, das Meßgerät mit einem zweiten Zeiger, dem sog. Erinnerungszeiger, auszurüsten, der dem Meßinstrumentenzeiger folgt und die Stromkreise für die Lampen aufrechtzuerhalten hat, wenn der Fallbügel über dem Instrumentenzeiger von der Kontaktbahn abgehoben ist, damit dieser sich neu einstellen kann. Diese Anordnung setzt ein Meßsystem voraus, welches, wenn es genau anzeigen soll, ein kräftiges Drehmoment entwickelt. Das Drehmoment des Meßgerätes muß so groß sein, daß die Federkraft, welche den Erinnerungszeiger mit dem Instrumentenzeiger verbindet, im Vergleich dazu vernachlässigbar klein ist.
  • Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß von den Kontakten des Fallbügelmeßgerätes nicht unmittelbar die Lampenkreise für die Großanzeigeskala, sondern Zwischenrelais gesteuert werden, die sich selbst halten, wenn der Fallbügel von der Kontaktbahn zu neuer Einstellung des Instrunientenzeigers abgehoben wird. Durch die Zwischenschaltung von sich selbst haltenden Relais zwischen den Kontaktlamellen des Anzeigegerätes und den Lampen der Leuchtskala wird der Erinnerungszeiger entbehrlich. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau des gebenden Meßgerätes ganz erheblich; denn das Fortfallen des Erinnerungszeigers macht auch den zweiten Fallbügel überflüssig. Infolge der Verringerung des erforderlichen Drehmomentes ist man nunmehr in der Lage, das Meßgerät durch eine Fernmeßeinrichtung beeinflussen zu lassen, obwohl die Energie für das Anzeigegerät dabei häufig außerordentlich gering ist. Da ferner die Relais zu ihrer Einstellung wesentlich kleinere Ströme brauchen, als die Lampen für die Großskala benötigen, ist außerdem auch die Abstufung der Kontaktlamellen, welche bei der bereits erwähnten, früher vorgeschlagenen Anordnung vorgesehen ist, um die Schaltleistung der ersten Kontakte der Kontaktbahn zu verringern, nicht mehr erforderlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch wiedergegeben. Ein an einem nicht dargestellten Meßwerkszeiger befestigtes Isolierplättchen z (Fig. z) wird durch einen Fallbügel 2 periodisch auf seine Unterlage gedrückt. Der Fallbügel 2 besitzt auf seiner unteren Kante leitende Lamellen 3, -die untereinander isoliert sind. Die Lamelle 3 am- weitesten rechts ist mit dem Pluspol einer Ortsstromquelle verbunden. Auf der Unterlage, über welcher der Zeiger schwebt, sind voneinander isolierte leitende Lamellen 4 angeordnet. Mit diesen sind Relais 5 verbunden, die mit Selbsthaltekontakten ausgerüstet sind. Wenn der Fallbügel 2 abwärts geht, wird von der- Lamelle 3 am weitesten rechts die Lamelle 4 am weitesten rechts mit dem Pluspol der Ortsbatterie verbunden. Lamelle 4 gibt die leitende Verbindung weiter an die nächstfolgende Lamelle 3 des Fallbügels und diese wiederum an die nächstfolgende Lamelle 4 der Unterlage. Auf diese Weise erhalten die Lamellen 4, vom rechten Ende angefangen, durch Vermittlung der Lamellen 3 Verbindung mit dem Pluspol der Ortsbatterie. Dort, wo das Isolierplättchen i die vom rechten Ende her fortschreitende leitende Verbindung zwischen den Kontaktlamellen 3 und 4 unterbricht, kann das darunter befindliche Lamellenstück 4 keine Verbindung mit dem Pluspol der Ortsbatterie bekommen. Infolgedessen wird auch das mit ihm in Berührung kommende LamellenstÜck.3 des Fallbügels 2 keine Spannung erhalten, und hierdurch wiederum sind alle nach links weiter folgenden Lamellen 3 und 4 von dem Pluspol der Ortsbatterie abgeschnitten. Beim Niedergehen des Fallbügels.2 werden infolgedessen, wenn der Zeiger seit dem Isolierplättchen i in der dargestellten Stellung steht, nur die drei rechten Lamellen 4 Spannung erhalten. Infolgedessen sprechen auch nur die an diese Lamellen angeschlossenen Relais 5 an. Die Relais 5 schließen ihre Selbsthaltekontakte, die mit einer Stromschiene6 verbunden sind. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die Schiene 6 mit dem Pluspol der Ortsbatterie verbunden wird, wenn der Fallbügel, wie dargestellt, den Zeiger zur Neueinstellung freigegeben hat. In dieser Stellung wird von einer ebenfalls mit dem Pluspol der Ortsbatterie verbundenen Lamelle 7 die Leitung 6 an Spannung gelegt. Die Relais 5 sind Abfallverzögerungsrelais. Sie besitzen beispielsweise einen Kupfermantel, so daß diejenigen Relais 5, die ihre Haltekontakte geschlossen haben, während der Aufwärtsbewegung, des Fallbügels 2 ihre Kontakte geschlossen halten. Sobald die Lamelle 7 dann die Stromschiene 6 an Spannung legt, bleiben diese Relais über die Leitung 6 eingeschaltet. Steht bei dem nächsten Niedergehen des Fallbügels :2 das Isolierplättchen i des Meßinstrumentenzeigers so weit rechts, daß nur das am weitesten rechts liegende Relais 5 über die Kontaktlamelle 4 und die rechts liegende Kontakt-Lamelle 3 Strom erhält, dann fallen die links davon liegenden Relais 5, die bis dahin eingeschaltet waren, ab, da ihr Haltestromkreis über die Stromschiene 6 unterbrochen ist. Die Abfallverzögerungszeit der Relais 5 ist nur gering, da diese nur wenig größer zu sein braucht als die Zeit, die der Fallbügel 2 für die Auf- oder Abwärtsbewegung benötigt. Die Kontakte q. sind zweckmäßig als nachgiebige Kontakte ausgebildet, damit trotz des dazwischentretenden Isolierplättchens i die Kontakte 3 und 4 rechts und links von diesem Isolierplättchen einander berühren können.
  • Durch die Relais 5 werden Anker 5o eingestellt und durch diese die Stromkreise für die Lampen 6o einer Großskala 7o eingeschaltet. Als Speisestromquelle für die Lampen 6o ist eine Wechselstromquelle gezeichnet, um anzudeuten, daß die Lampen zweckmäßig von einer anderen Stromquelle gespeist werden als .die Relais 5. An Stelle der einzelnen zu beleuchtenden Skalenziffern der Skala 70 kann auch eine Lichtbandskala benutzt werden, die in Fig. 2 mit 8ö bezeichnet ist. Die Länge des Lichtbandes reicht dabei immer bis zu einer der danebenstehenden Ziffern, kann sich also um bestimmte Längeneinheiten ändern. Hinter der Skala können zu diesem Zwecke Lampenkästen übereinandergeschichtet sein, deren Lampen durch die Relais 5 entsprechend.der Stellung des Isolierplättchens i derart eingeschaltet werden, daß stets alle Lampen bis zum angezeigten Wert aufleuchten.
  • Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung für ein Meßgerät zur Großanzeige. In Fig.2 ist angenommen, daß auf der Leuchtskala der Wert 7 angezeigt wird.
  • Das in Fig. 3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel ist für die Verwendung bei einem beliebigen tallbügelanzeigegerät geeignet, bei welchem durch über dem Zeiger und unter der Zeigerbahn liegende Kontaktsegmente i bis 9 Stromkreise für die Lampen der Großskala geschlossen werden können. Die Kontaktreihe unter der Zeigerbahn ist mit i bis 9 bezeichnet. Über der Zeigerbahn stellt sich der Zeiger ioo entsprechend dem Betrag der vön. ihm angezeigten Meßgröße ein. Aber dem Zeiger ioo ist ein Fallbügel ioi angebracht. Die Antriebsvorrichtung für den Zeiger ioo ist der Übersichtlichkeit wegen nicht wiedergegeben. Beim Niedergehen des Fallbügels ioi wird der Zeiger ioo auf einen der unter ihm befindlichen Kontakte gedrückt. Dadurch wird zunächst der Stromkreis für das mit diesem Kontakt verbundene Relais der Relaisreihe io bis go eingeschaltet. Jedes dieser Relais io bis go steuert einen Doppelkontakt 4i, 42; 51, 5?, bis 9i, 92 sowie je einen Einzelkontakt 43 bis 93. Die Einrichtung sei beschrieben- für den dargestellten Fall, bei dem der Zeiger ioo über dem Kontaktteil g steht, wenn der Fallbügel ioi ihn niederdrückt.
  • Der Zeiger ioo ist mit dem positiven Pol einer Ortsbatterie verbunden. Sobald er den KontalA g berührt, kommt ein Stromkreis vom Pluspol der Ortsbatterie über Zeiger ioo, Kontakt g, Relaiswicklung go zum Minuspol der Ortsbatterie zustande. Relais go schließt den doppelpoligen Schalter gi, g2. Über den Kontakt 9 1 erhält dann sofort die Wicklung des Relais 8o Strom. Durch das Ansprechen des Relais 8o werden die beiden Kontakte 81, 82 geschlossen. Die Schließung des Kontaktes 81 hat zur Folge, daß Relais 7o erregt wird, und so fortschreitend erhalten die Relais von go, 8o bis io Strom. Die Kontakte gi, 81, 71 usw. schließen jeweils den Stromkreis des nächsten Relais. Die Kontakte g2, 82, 72 und 62 USW. sind Haltekontakte für diese Relais. Der Haltestromkreis der Relais verläuft über die Kontakte g2, 8', 72 usw. zu einem Kontakt io2. Der Kontakt io2 ist geschlossen, wenn der Fallbügel gehoben ist, und wird durch einen am Fallbügel angebrachten Arm 103 geöffnet, nachdem der Fallbügel den Zeiger ioo auf einen der Kontakte i bis g gedrückt hat. Beim Niedergehen des Fallbügels, wird also zunächst einer der Kontakte unter der Zeigerbahn geschlossen. Dadurch wird das betreffende Relais, beispielsweise das Relais go, eingeschaltet, und zwar unabhängig vom Haltestromkreis und vom Kontakt io2. Die Einschaltung des Relais go bewirkt die Erregung der gesamten Relaisreihe von Relais io bis zu diesem Relais go, und zwar unabhängig davon, ob der Kontakt io2 im Haltestromkreis geschlossen ist oder nicht. Dann wird der Kontakt 102 geöffnet. Diese Öffnung des Kontakts io2 bewirkt, daß die Haltestromkreise sämtlicher Relais geöffnet sind. Soweit sich die Relais links vom Relais go befinden, bleiben sie eingeschaltet, weil das Relais go den Kontakt g1 geschlossen hat und infolgedessen das Relais 8o den Kontakt 81, das -Relais 7o den Kontakt 71 usw. Alle Relais rechts vom Relais go dagegen sind stromlos; denn wenn der Ausschlag des Zeigers ioo, bevor er seine jetzige Stellung erreichte, etwa derart gewesen ist, daß eines der weiter nach rechts vom Relais go liegenden Relais bei dem vorangehenden Niedergehen des Fallbügels in den Zeigerstromkreis eingeschaltet worden ist, so hat sich dieses Relais nach dem Wiederhochgehen des Zeigers über den Haltestromkreis, der über den Kontakt io2 verläuft, zunächst noch gehalten. Mit der Öffnung des Kontaktes io2 haben jedoch alle rechts von der Zeigerstellung liegenden Relais ihre Erregung verloren. Die Relais io bis go steuern die Stromkreise für die Anzeigelampen, von denen in Fis. 3 einige (44 bis 94) dargestellt sind.
  • In Fig.4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Zeiger Zoo ist dabei wie in Fig. 3 mit dem positiven Pol einer Ortsbatterie verbunden und stellt sich über einer Anzahl von Kontakten 2io bis 27o ein. Wenn der Zeiger auf Kontakt@2io steht, wird dadurch ein Relais 211 eingeschaltet. Steht der Zeiger über Kontakt 2,2 o, wird ein Relais 22i eingeschaltet usw. Das Relais 2ii steuert den Schalter 2i2 im Stromkreis der Lampe 213. Entsprechend wird vom ..Relais 22i. ein Schalter 222 im Stromkreis einer Lampe 223 geschlossen usw.
  • In der Zeichnung sind die Hilfseinrichtungen fortgelassen, welche vorgesehen sind, um die Lampen 213, 223 usw., die einmal eingeschaltet sind, auch so lange eingeschaltet zu lassen, bis der Zeiger Zoo durch einen ebenfalls nicht gezeichneten Fallbügel erneut auf einen der Kontakte 2io bis 27o niedergedrückt wird, um dadurch gegebenenfalls die Zahl der eingeschalteten Lampen zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Relaiswicklungen2ii bis 271 sind alle in Reihe geschaltet. Das eine Ende des Relais 211 liegt am Minuspol einer Ortsbatterie. Die Verbindungsleitungen zwischen den Kontaktstücken 2io bis 2,70 und den Verbindungspunkten zwischen je zwei benachbarten Relais 211 bis 271 _ sind mit abgestuften Widerständen 214 bis 264 ausgestattet. Die Widerstände sind so bemessen, daß jeder über den Zeiger Zoo und über einen der Kontakte 21o bis 27o verlaufende' Stromkreis stets den gleichen Widerstand besitzt, d. h. der Widerstand 224 ist in seiner Größe gleich dem Widerstand der Relais 221 bis 27i. Der Widerstand 244 ist beispielsweise gleich dem Widerstand der Relaiswicklungen 251, 261 und 271.
  • Wenn der Zeiger in der gezeichneten Stelhing über dem Kontakt 250 steht und durch den Fallbügel niedergedrückt wird, fließt Strom über den Zeiger Zoo, den Kontakt 250, den Widerstand. 254 und durch die Relais 251, 241, 231, 221 und 211 zum Minuspol der Batterie zurück. Die stromdurchflossenen Relais schließen die Schalter 2i2 bis 252 und schalten dadurch die Lampen 213 bis 253 ein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meß- und Übertragungsgerät für Großanzeige von Meßwerten, bei dem eine Anzahl von vorteilhaft entsprechend der Skalenteilung des Gerätes verteilten Kontakten angeordnet ist, an welche die einzelnen Lichtquellen einer Leuchtskala oder Schauzeichen angeschlossen sind und bei der Kontakte und eine Anzahl von Überbrückungskontaktstücken vorgesehen sind, die bis zu dem dem jeweiligen Meßwert entsprechenden Kontakt in Abhängigkeit von der Bewegung des Zeigers wirksam gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Aufrechterhaltung des Anzeigezu.standes der Leuchtskala während der Verstellung des Zeigers Relais vorgesehen und in an sich bekannter Weise mit Selbsthaltelcontakten für die Einschaltung der Leuchtskala versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsthaltekontakte über einen Haltestromkreis so lange erregt sind, solange der Fallbügel den Zeiger zur Neueinstellung freigibt.
DES98563D 1931-05-09 1931-05-09 Messgeraet fuer Grossanzeige Expired DE620420C (de)

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DE620420C true DE620420C (de) 1935-10-21

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DE (1) DE620420C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873752C (de) * 1951-05-29 1953-04-16 Eugen Dipl-Ing Tritschler Verfahren und Einrichtung zur Registrierung der Augenblickswerte veraenderlicher Messgroessen
DE1026541B (de) * 1954-09-27 1958-03-20 Suhl Feinmesszeugfab Veb Halbautomatisches Geraet zum Masspruefen von Waelzlagerringen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873752C (de) * 1951-05-29 1953-04-16 Eugen Dipl-Ing Tritschler Verfahren und Einrichtung zur Registrierung der Augenblickswerte veraenderlicher Messgroessen
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