DE612483C - Anordnung zur selbsttaetigen, durch eine Quecksilberschaltroehre mit enger Durchflussoeffnung verzoegerten Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen - Google Patents
Anordnung zur selbsttaetigen, durch eine Quecksilberschaltroehre mit enger Durchflussoeffnung verzoegerten Ein- und Ausschaltung von StromkreisenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
- H01H29/02—Details
- H01H29/08—Means for introducing a predetermined time delay
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Description
Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Anordnung zum selbsttätigen Ein-
und Ausschalten von Stromkreisen, wie sie insbesondere bei selbsttätigen Schaltvorgängen,
die innerhalb eines einstellbaren bestimmten Zeitabschnittes wirksam sein sollen,
Verwendung finden, z. B. bei Zehnsekundenschaltern in selbsttätigen Fernsprechämtern
und bei Zeitfernschaltern für Treppenbeleuchtung.
Da es sich bei kleinen selbsttätigen Fernsprechanlagen
insbesondere aus Gründen wirtschaftlicher Art nicht empfiehlt, den üblichen Zehnsekundenschalter einzubauen, so hat man
für diesen Zweck als Zeitschalter Thermorelais verwendet. Bei diesen Thermorelais
können aber die Zeitintervalle nicht gleichmäßig gehalten und der Einfluß äußerer Temperaturvefhältnisse
auf die Thermorelais nicht vollständig ausgeschaltet werden. Ebenso ist es bei Verwendung von Thermorelais nicht
möglich, ohne langwierige Justierung oder Umbau die Schaltzeiten innerhalb bestimmter
Grenzen zu ändern.
Die bei Treppenbeleuchtung üblichen Quecksilberschaltröhren mit engen Durchflußöffnungen
sind für Anlagen, bei denen es auf genaue Einhaltung der Schaltzeiten ankommt, insbesondere für selbsttätige Fernsprechanlagen,
nicht ohne weiteres geeignet. Dies beruht im wesentlichen darauf, daß bei mehreren aufeinanderfolgenden
Kippungen der Quecksilberschaltröhre durch die Elektromagnete die nächstfolgende Schaltung schon erfolgen
kann, bevor das Quecksilber aus einer vorhergehenden"
Schaltstellung vollständig zurückgeflossen
ist. Bei· Anordnungen, bei denen die Quecksilberschaltröhre keine Verengung
der DürchflüßÖffnung zur Verzögerung der Scfaaltzeiten besitzt, sondern bei welchen die.
Verzögerung mittels die Elektromagnete beeinflussenden
Bremsen erfolgt, können die Schältzeiten nicht konstant gehalten werden,
da die mit Reibung oder Kompression arbeitenden Bremsen ihre verzögernde Wirkung
verändern können. Auch diese Anordnungen gewährleisten nicht immer den vollkommenen
Rückfluß des. Quecksilbers, verteuern die Anlage
wesentlich und lassen ohne besondere
Justierarbeit keine Änderung der einmal eingestellten Schaltzeiten zu.
Die Erfindung vermeidet nun diese Nachteile dadurch, daß eine oder'mehrere mit einer
verengten Durchflußöffnung versehene Quecksilbersehaltröhren, welche hauptsächlich die
Verzögerung der Schaltvorgänge bewirken, von einem oder mehreren Verzögerungsrelais
gekippt werden. Hierdurch wird eine genau wirkende Schaltvorrichtung geschaffen, welche
nicht nur in kleinen selbsttätigen Fernsprechanlagen mit'Vorteil verwendet werden kann-,
sondern auch eine Verbesserung der bisher verwendeten Quecksilberrelaisanordnungen für
Treppenbeleuchtung darstellt. Die Verzögerungsrelais arbeiten in bekannter Weise so,
daß sie im Moment der Einschaltung oder Ab-
schaltung. .ihres-ErregierstFoiiikreises nicht sofort
ansprechen bzw. abfällen, sondern erst nach einer gewissen Zeiir was z. B. durch Anbringung
eines Kupfermantels erreicht werden kann. Ihre Schaltbewegungen selbst werden
rasch und in genau gleich großen Zeiten ausgeführt. Bei mehrmaliger Betätigung der
Vorrichtung wird somit die nächstfolgende Betätigung der Quecksilberschaltröhre erst
immer dann wirksam, wenn das Quecksilber in der Röhre vollständig in seine Ruhelage
zurückgekehrt ist, obwohl vorher das die Quecksilberröhre kippende Verzögerungsrelais
durch den bereits übergeflossenen Teil. *5 des Quecksilbers eingeschaltet worden ist. Es
fließt immer die gleiche Quecksilbermenge durch die Röhre, wodurch eine genau gleichlang dauernde Wirkung des Quecksilberrelais
zustande kommt. Da die Quecksilberschaltröhre des Quecksilberrelais mit einer einstellbaren
Durchflußöffnung versehen ist, wird eine einfache und genaue Zeiteinstellung der
Anlage in weiten Grenzen ermöglicht und für die im folgenden beschriebenen Anlagen ein
besonders einfaches und billiges Zeitrelais geschaffen.
Im folgenden ist der Gegenstand vorliegender Erfindung in beispielsweiser Ausführung
beschrieben und in beiliegender Zeichnung dargestellt. Es zeigt
: Abb. ι die Verwendung eines Quecksilberrelais
gemäß der Erfindung für selbsttätige öffnung und Schließung eines Signalstromkreises.
. Abb. 2 zeigt die Verwendung eines Quecksilberrelais für eine einmalige, eine bestimmte .
Zeit dauernde Schließung eines Stromkreises. Abb. 3 zeigt die Verwendung von Quecksilberrelais
bei einer Treppenbeleuohtungseinrichtung.
Das Quecksilberrelais gemäß vorliegender Erfindung besteht aus einer Quecksilberschaltröhre
mit zwei durch eine Röhre i- verbundenen Glasballons 2. Der Querschnitt der i
Röhre ι ist mittels einer Einstellschraube 3 veränderlich. In dem Glaskörper des Relais
sind ein oder mehrere Kontaktpaare k± bis k4
angeordnet. Diese Schaltröhre wird nach Abb. ι durch zwei Verzögerungsrelais V1
und V2 in an sich bekannter Weise gekippt, etwa dadurch, daß die beiden in der Zeichnung
nicht dargestellten Anker mit je einem Ende der Schaltröhre verbunden werden. Sobald
der Kontakt e geschlossen wird, wird die Spule des Relais V1 von Strom durchflossen,
und zwar über: Minus, ^-Klemme, kx, Quecksilber,
k2, > Wicklung VI, Kontakt V2 II,
.B-Klemme, Plus. Nach einer gewissen Zeit, welche durch das an dem Relais V1 angebrachte
Verzögerungsmittel,, z. B. eine Kurzschlußwicklung oder einen Kupfermantelj bestimmt
wird, spricht das Relais V1 an. Der Kontakt V1 III schließt und setzt dadurch den
angeschlossenen Apparat, z. B. einen Summer S, in Betrieb. Der Kontakt V1 1 wird geöffnet.
Durch Ansprechen des Relais V1 legt sein Anker das Quecksilberrelais um (s. gestrichelte
Darstellung), wobei das .Quecksilber von dem einen Ballon 2 durch das Rohr 1 in
den anderen Ballon 2 fließt. Durch die Schraube 3 kann die Zeitdauer des Überfließens
von dem einen in den anderen Ballon geregelt und damit die gewünschte Schaltdauer
festgesetzt werden. Durch das Überfließen des Quecksilbers werden nun kä und kA
leitend verbunden und bereiten so den Stromkreis für das Verzögerungsrelais V2 vor. Ist
soviel Quecksilber übergeströmt, daß bei den Kontakten U1 und k2 eine Unterbrechung eintritt,
so fällt nach einer bestimmten Verzögerungszeit das Relais V1 ab,.öffnet seinen Kon- ,
takt V1 III -and schließt. Kontakt V1 1. Durch
Schließung dieses letzteren Kontaktes wird nunmehr die Spule des .Relais F2 vom Strom
durchflossen. Da auch dieses Relais als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, spricht es
.nieht sofort an, sondern erst nach einer gewissen
Zeit, in welcher das restliche Quecksilber Gelegenheit hat, in den tiefer, liegenden
Glasballon 2 überzufließen.. Spricht das Selais
V2 an, so geht, die Quecksilberschaltröhre
in ihre erste Lage zurück, ;wpbei- durch; das
Zurückfließen -des. Quecksilbers die. Kon taktekt und ks wieder leitend verbunden werden
und den Stromkreis für die Erregung des Relais V1 vorbereiten. Dieses wird erst dann
erregt, wenn bei ks und k^ eine Unterbrechung
eingetreten ist und das Relais V2, nach einer
gewissen Zeit abfällt und seinen Kontakt V2 II
wieder schließt. Solange der Kontakt e geschlossen bleibt, wiederholt sich das Spiel.
Dadurch, daß die Kontakte kt und k2 sowie ks
und ki je einander gegenüber angeordnet sind,
wird eine möglichst gleichzeitige Freigabe durch das Quecksilber erreicht.
Wie aus vorstehendem hervorgeht, wird ein gewisser Zeitraum zwischen der Erregung
bzw. Aberregung der Spule des Relais V1 'bzw. des Relais F2 und dem Beginn der entsprechenden
Ankerbewegungen durch die an den Relais angeordneten Verzögerungsmittel •erzielt, welche genügt, um das restliche Quecksilber
von einer Lage in die andere in der Quecksilberschaltröhre überfließen zu lassen.
Dadurch wird eine genaue Gleichheit der Schaltzeiten erzielt.
Die in den folgenden Ausführungsbeispielen
beschriebenen Quecksüberrelais wirken in der gleichen Weise.
Abb. 2 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein Kutzstrornkreis C1 Ώ durch einmaliges
kurzes .Schließen des Steuerstromkreises für
das Quecksilberrelais einmalig auf eine bestimmte Zeit geschlossen wird. Wird der
Kontakt e kurz gedrückt, so wird die Spule des Relais V erregt über: Minus, Kontakte,
Klemme A1 Kontakt klt Quecksilber, Kontakt
k2, Wicklung des Relais V1 Klemme B1
Plus. Durch die Verzögerungseinrichtung am Relais V schließt dieses seinen Kontakt ν III
erst nach einiger Zeit und schließt damit den ίο zu betätigenden Stromkreis, etwa den der
Treppenbeleuchtung 6". Gleichzeitig wird die Quecksilberschaltröhre gekippt (gestrichelte
Darstellung) und- der Kontakt ν Ι geschlossen.
Durch Schließung des Kontaktes ν Ι kommt ein Haltestromkreis für das Relais V zustande
über: Minus, ν I, Kontakt ku Quecksilber,
Kontakt k2, Wicklung des Relais V, Klemme iJj
Plus. Im Verlauf des Abflusses des Quecksilbers in der gekippten Sehaltröhre werden
ao die Kontakte kt und k2 freigegeben, wodurch
der Stromkreis für das Relais V unterbrochen wird, welches nach einer gewissen Zeit abfällt,
die genügt, um das restliche Quecksilber vollständig in der Schaltröhre zurücks5
fließen zu lassen.
Abb. 3 zeigt die Verwendung des Quecksilberrelais zur Einschaltung einer Treppenbeleuchtungsanlage,
bei welcher die Beleuchtungsdauer konstant ist und die Betätigung der, Einschaltvorrichtung zu einer beliebigen,
von dem Rückfluß' des Quecksilbers in der Röhre unabhängigen Zeit erfolgen kann. Wird
diese Anordnung durch Drücken der Taste e betätigt, so wird einmal ein Stromkreis für
ein Verzögerungsrelais V1 geschlossen, und zwar von Batterie über: e, k2, k1} V1, V2, II 0,
Batterie, und ein weiterer Stromkreis von Batterie über: e, V1 II0, klt k2, Batterie. Durch
die verschiedene Verzögerung des Ansprechens der Relais V1 und V2, welche beispielsweise
durch eine verschiedene Bemessung des die Schaltzeiten verändernden Kupfermantels erzielt
werden kann, spricht eins von ihnen zuerst an, z. B. V1. Hat V1 angesprochen, so
wird das ihm zugeordnete Quecksilberrelais I umgelegt und der Kontakt V1 II« geschlossen,
welcher für das Jtelais V1 einen Haltestromkreis
schließt: Batterie, V1 Hu1 k2, ku V1,
V2 II o, Batterie. Ferner wird der Kontakt
V1 II0 geöffnet, so daß bei einer zu diesem
Zeitpunkt erfolgenden Betätigung des Schalters e das Relais V2 nicht mehr ansprechen
kann. Das Relais V1 betätigt außerdem seinen Kontakt V1 1, welcher den Stromkreis für die
Treppenbeleuchtung 6" schließt. Der Kontakt V1 III unterbricht den Fehlstromkreis für das
Relais V1. Innerhalb einer gewissen Zeit,
welche durch die Einstellschraube 3 des betätigten Quecksilberrelais I geregelt werden
kann, fließt das Quecksilber in der Schaltröhre in den jetzt untenliegenden Glaskolben 2
und gibt die Kontakte k2 und- k0rei. Dadurch
wird der Stromkreis für das Relais V1 unterbrochen,
welches nach -einer 'gewissen Zeit seinen Anker abfallen läßt. Dabei öffnet das
Relais V1 seinen Haltestromkreis bei V1IIu1
bereitet den Betätigungsstromkreis für V2 bei V1 II0 vor, öffnet den Stromkreis der Treppenbeleuchtung
bei V1 1 und schließt seinen Fehlstromkreis bei W1III. Öas Quecksilberrelais
I kehrt in seine Anfangslage zurück. Erfolgt zu dieser Zeit eine neue Betätigung
des Kontaktes e, so wird das Relais V2 betätigt,
welches von der Batterie über: e, V1 II o,
U1, k2, V2 erregt wird; das Quecksilberrelais II
wird umgelegt, öffnet seinen Kontakt vs II0,
so daß bei einer jetzt vorgenommenen erneuten Betätigung das Relais V1 nicht ansprechen
kann. Der Kontakt W2IIM, welcher
den Haltestromkreis für das Relais V2 herstellt,
wird geschlossen, während der Kontakt V2 III den Fehlstromkreis öffnet und die Treppenbeleuchtung
bei V2 I geschlossen wird.
In der gleichen Zeit, in welcher das Quecksilber des Quecksilberrelais Ϊ bei seiner Betätigung
in den unteren Glaskolben geflossen ist, fließt es· in seine Anfangsstellung zurück
und verbindet während dieser Zeit die Kontakte
k5 und k2. Wird während dieser Zeit
der Schalter e betätigt, so fließt wohl im ersten Moment, ehe das Relais V2 anspricht
(da ja dasselbe verzögert afbeitet), ein Strom in den zu dem Relais V1 gehörigen Stromkreis, welcher aber,das ReIaIsF1 nicht ansprechen
läßt, da er von Batterie über e, Kontakte έ2, k5, W1III, Widerstand W1, den im
ersten Moment noch geschlossenen Kontakt V2 II0 zur Batterie zurückfließt und so das
Relais V1 umgeht. Die Betätigung des Verzögerungsrelais
V2 kann auch' dann erst erfolgen, wenn das Quecksilber vollständig in
seine Ruhelage zurückgekehrt ist, was durch das verzögernde Arbeiten des Relais V2 gewährleistet
wird.
Durch die Anordnung des Abschaltkontaktes für das nicht betätigte Relais, des Fehlströmkreises
und des Haltestromkreises, welche sowohl für das Quecksilberrelais I
wie II vorgesehen sind, wird erreicht, daß die Anlage jederzeit sofort nach Erlöschen
der vorher betätigten Treppenbeleuchtung wieder betriebsbereit ist und ein mehrmaliges
Drücken des Schalters e bei -eingeschalteter
Treppenbeleuchtung ohne Wirkung bleibt. Die Schaltzeiten sind dabei genau gleich groß, da
sie immer durch die gleiche Quecksilbermenge bestimmt werden. ■
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur selbsttätigen, durch eine Quecksilberschaltröhre mit engerDurchflußörTnung verzögerten Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die die Quecksilberschaltröhre (i) kippenden Elektromagnet«; als Verzögerungsrelais (V1, V2) • ausgebildet sind, welche verzögert ansprechen oder abfallen.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeiten der zu steuernden Nutzstromkreise durch eine an der Quecksilberschaltröhre angebrachte; den Durchfluß des Quecksilbers durch ein Verbindungsrohr (i) von gleichmäßigem Querschnitt, regelnde Einstellvorrichtung (3) in weiten Grenzen einstellbar sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberschaltröhre durch mehrere Verzögerungsrelais (F1, F2), die sich gegenseitig beeinflussen, gekippt wird.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Quecksilberschaltröhre kippenden Verzögerungsrelais (F1, F2) so geschaltet sind, daß das eine von ihnen erst dann zur Wirkung kommt, wenn das andere vollkommen =aberregt ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais (F), welches die Quecksilber- %o schaltröhre kippt, in einem über die Quecksilberschaltröhre führenden, dem Betätigungsstromkreis zugeordneten Haltestromkreis liegt.
- 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch -3S gekennzeichnet, daß mehrere QuecksilberschaltrÖhren (I, II) zur Ein- und Ausschaltung des zu steuernden Stromkreises - (S) vorgesehen sind, von denen jede Quecksilberschaltröhre (I oder II) erst dann zum zweitenmal gekippt werden kann, wenn das gesamte Quecksilber in der betreffenden Schaltröhre in seine An-•fangslage zurückgeflossen ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Quecksilberschaltröhre. (Ioder II) und vom Ver-- zögerungsrelais (F1 oder' F2) gesteuerter, das: Verzögerungsrelais (F1 oder F2) überbrückender Fehlstromkreis vorgesehen ist. 50'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen-'BERUK. QEÜftU^K'l* IN bER~ R
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE612483T | 1930-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612483C true DE612483C (de) | 1935-04-26 |
Family
ID=6576393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930612483D Expired DE612483C (de) | 1930-02-13 | 1930-02-13 | Anordnung zur selbsttaetigen, durch eine Quecksilberschaltroehre mit enger Durchflussoeffnung verzoegerten Ein- und Ausschaltung von Stromkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612483C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173576B (de) * | 1959-09-03 | 1964-07-09 | Electro Controls Inc | Zeitverzoegerungsschalter |
-
1930
- 1930-02-13 DE DE1930612483D patent/DE612483C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173576B (de) * | 1959-09-03 | 1964-07-09 | Electro Controls Inc | Zeitverzoegerungsschalter |
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