DE505409C - Schaltungsanordnung fuer gemeinsam in eine Anlaufstellung zu bringende elektrische Schaltwerke - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer gemeinsam in eine Anlaufstellung zu bringende elektrische SchaltwerkeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q5/00—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
- H04Q5/02—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
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Description
Die Erfindung betrifft das Gleichstellen
elektrischer Schalt- oder Laufwerke, die sich gemeinsam und gleichmäßig bewegen sollen
und hierzu in eine bestimmte Anlauf- oder Nullstellung gebracht werden.
Es ist bekannt, diese Stellung mittels je eines von der Stellung der Werke abhängigen
Kontaktes, z. B. eines sogenannten Wellenkontaktes, zu erzielen. Dieser Kontakt, wel-
to eher das Werk von dem Stromerzeuger abschaltet, muß innerhalb einer gewissen Zeit,
während deren der Gleichstellstrom fließt, wirksam werden. Dieser Strom wird z. B.
durch Relais unterbrochen, die verzögert ar-
»5 beiten, um allen Werken Zeit für das Erreichen der Anlaufstellung zu lassen. Wenn
dann aber innerhalb dieser Zeit, nämlich bis zum Abschalten des Stromerzeugers, irgendein
Werk nicht in die erforderliche Lage.
d. h. in die Anlaufstellung gekommen ist, fehlt die Übereinstimmung seines Ganges mit
dem der übrigen Werke.
Es ist deshalb vorgeschlagen worden, den die Werke bedienenden Stromerzeuger so
»5 lange tätig zu lassen, als noch ein Kontaktarm eines noch nicht gleichgestellten Werkes
einen Kontaktbogen berührt, den er beim Erreichen der Anlaufstellung verläßt. Diese
Kontaktbogen sind so lang bemessen, daß voraussichtlich jedes in Bewegung befindliche
Werk Zeit hat, in die Anlaufstellung zu gelangen. Der Stromerzeuger bleibt hierzu
während dieser Zeit angeschaltet. Dabei kann jedoch ein Werk so weit zurückbleiben, daß
sein Kontaktarm jenen Kontaktbogen noch nicht erreicht hat, nachdem die anderen Kontaktarme
schon in die Ruhestellung gekommen sind. Diese haben dann den Stromerzeuger abgeschaltet, so daß das zurückgebliebene
Werk stehenbleibt.
Die im folgenden beschriebene Erfindung schafft jedem Werk ohne Rücksicht auf seine
gerade eingenommene Stellung einen rückwirkenden Einfluß auf die die Werke bedienende
Stromquelle, den das Werk selbständig ausübt, solange es die Anlaufstellung oder
den Ruhezustand nicht erreicht hat, also noch nicht gleichgestellt und bereit ist, in derselben
Stellung neu anzulaufen, welche die anderen Werke schon innehaben. Die Werke können hierzu je einen von ihnen abhängigen
Kontakt steuern, mit dem sie den Stromerzeuger beherrschen.
Ein Beispiel der letzten Art ist durch ein Schaltbild veranschaulicht.
An drei Leitungen I, II, III liegen ein Geber A und mehrere Empfänger B, von
denen nur einer gezeigt ist. Die Leitungen I, III sind parallel an den negativen Pol einer
Gleichstromquelle 1 angeschlossen, während die Leitung II mit dem positiven Pol verbunden
ist. An die Leitung I ist unmittelbar das Lauf- oder Wählwerk 2 des Gebers und das Laufwerk 3 jedes Empfängers angeschlossen.
Das Werk 2 liegt in der Arbeits-Stellung eines Wellenkontaktes 4 an der Lei-
tung II. Die Werke 3 können durch je einen Wellenkontakt 5 mit der Leitung II verbunden
werden. Der Kontakt 5 ist ein Wechselkontakt zwischen einem Relais C1 das mit der
Leitung III verbunden ist, und dem Werk 3 und hält in der gezeichneten Ruhestellung
den die Stromquelle 1 enthaltenden Stromkreis des Relais geschlossen. Das Relais C
hat einen den Kontakt 5 überbrückenden Haltekontakt c. In unmittelbarer Verbindung
mit der Leitung II stehen ferner Relais D1 E1 F und die primäre Wicklung G
eines Polwechslers sowie dessen sekundärer Teil H. Zu dem Stromwege des Relais D gehören
eine Taste 6, mit der er geöffnet, und eine Taste 7, mit welcher er geschlossen werden
kann, sowie ein Ruhekontakt/ des Relais F. Der Kontakt / ist unmittelbar mit
der Leitung III verbunden. Der Stromkreis des Relais E enthält einen Arbeitskontakt k
eines Relais K der Leitung I, das sich zwischen einem Wechselkontakt fx des Relais F
und der Stromquelle 1 befindet. Ein Ruhekontakt d des Relais D liegt in dem Stromwege
des Relais E und dient zugleich dem Relais D als Haltekontakt, durch welchen
dieses mit der Leitung III verbunden werden kann. Das Relais F kann durch einen Wechselkontakt
dx über den einen oder anderen zweier Stromwege an die Leitung III angeschlossen
werden. Die Zunge des Kontaktes Ci1 liegt in ihrer Ruhestellung an einem als
Arbeitskontakt angeordneten Wellenkontakt 8 des Wählwerkes 2 und einem Arbeitskontakt e
des Relais E. Die Kontakte 8, e sind parallel geschaltet. Der andere Stromweg des
Relais F hat einen Haltekontakt f2 für dieses
und enthält eine Taste 7a. Der Kontakt f2
und die Taste ya sind parallel geschaltet. Dieser
Stromweg verläuft über einen Zeiger 9, welcher mit der Leitung III verbunden ist.
Der Zeiger 9 ist in leitender Berührung mit einem Stellringe 10, an dem der Kontakt f2
und die Taste 7« leitend liegen. Der Ring 10
hat eine Isolierstelle 11. Die Wicklung G
kann mit der Leitung III verbunden werden durch eine Taste yb oder einen Kontakt fs des
Relais F oder einen Kontakt e' des Relais E oder aber eine Taste 12. Die Tasten 7, 7a, 7&
bilden ein Stück oder sind so miteinander verbunden, daß sie zusammen betätigt werden.
Der sekundäre Stromweg des Polwechslers ist über den Zeiger 9 und den Stellring ίο geführt. Die Teile 9, 10, 11 sind der
Übersichtlichkeit halber zweimal wiedergegeben und in der Darstellung, durch welche
ihre Verbindung mit dem sekundären Stromwege des Polwechslers veranschaulicht ist,
mit 9', 10', 11' bezeichnet. An dem Ringe
10' liegt gleich dem Kontakt /2 und der
Taste 7a der Wechselkontakt ft der Leitung I.
Der Zeiger 9' ist an der Achse des Wählwerkes 2 befestigt. Der Teil H des Polwechslers
kann durch eine Taste 12' mit der Leitung III verbunden werden. Die Tasten
12, 12' bilden gleichfalls ein Stück oder sind so miteinander vereinigt, daß sie gemeinsam
wirken. Zwischen die Leitungen II, III sind so viele Wecker 13 nebst Kondensatoren 14
geschaltet, wie Empfänger B vorhanden sind. Diesen ist je einer der Wecker zugeordnet.
Die Leitung III hat in dem Stromwege der Wecker 13 einen Arbeitskontakt <£>
des Relais D und enthält ferner einen Arbeitskontakt fi des Relais F. Die Leitung 1 besitzt
zwischen dem Kontakt ft und dem Relais Ä' einen Ruhekontakt ds des Relais D. Der
Zeiger 9' ist mit einem zu dem sekundären Stromwege des Polwechslers gehörenden
Ruhekontakt d4 des Relais D überbrückt. Parallel zu dem Wellenkontakt 4 liegt ein
Arbeitskontakt d5 dieses Relais.
Nachdem die Einstellvorrichtung 9, 10 des Gebers A auf die Zahl oder das Zeichen des
gewünschten Empfängers B eingestellt ist, wird die Taste 7, Ja, Jb geschlossen. Das Relais
D wird hierdurch erregt über +, II, D, 6, 7, f, III, — und schaltet mittels des Kontaktes
d± das Relais F ein über +,"II, F1 dlt
7a, 9, III, —. Die Taste jb schließt zugleich
den primären Stromkreis +, II, G1 7&,
III, — des Polwechslers G. Das Relais D schafft sich mit dem Kontakte d einen Haltestrom
+, II, D1 6, III, —, schließt die Kontakte
CU2, d5 und öffnet den Kontakt d3. Das
Relais F stellt mit dem Kontakt /„ seinen Haltestrom +, II, F1 dlt f2, 9, III — her,
schließt die Kontakte fs, f4, öffnet den Kontakt
f und legt die Zunge des Kontaktes ft gegen die Einstellvorrichtung 9', 10'. Das
Schließen des Kontaktes fs hält den Polwechsler eingeschaltet, wenn die Taste 7, 7a,
76 losgelassen wird. Das Schließen der Kontakte
d21 f4 bewirkt, daß das Relais C jedes
Empfängers B eingeschaltet wird über +, II, 5, C, III, d2, fi, — und infolgedessen den
Kontakt c schließt, über den es sich dann hält. Der sekundäre Strom H, 9', 10' flt I, 3,
c, 5, II, H des Polwechslers dreht die Laufwerke 3, die sofort ihre Kontakte 5 in die
punktierte Lage umlegen und das Werks unmittelbar unter Umgehung des Kontaktes c
des Polwechslers nunmehr H1 9', 10', flt I,
einschalten, so daß der sekundäre Stromkreis 3, S, II, H ist.
Das Wählwerk 2 wird von diesem sekundären Stromkreis über den Kontakt d5 und,
nachdem es begonnen hat sich zu drehen, auch über den Kontakt 4 gespeist. Der Zeiger
9' wird infolgedessen gedreht, bis er an der Isolierstelle 11' außer Verbindung mit
dem leitenden Stellringe 10' kommt. Der se-
kundäre Stromkreis des Polwechslers wird hierdurch unterbrochen. Die Werke 2, 3 bleiben
mithin stehen, und zwar auf dem Zeichen, z. B. einer Zahl, auf welches die Vorrichtung
9, 10 eingestellt worden ist. Der Zeiger 9 unterbricht zugleich den Stromweg des
Relais F, dessen Kontakte daher in die gezeichnete Ruhelage zurückkehren. Dabei
macht der Kontakt /3 den Polwechsler, der
Kontakt fi das Relais C stromlos. Dessen Kontakt c öffnet sich also wieder.
Der Polwechsler G, H wird darauf vom rufenden Teilnehmer mittels der Taste 12, 12'
wieder eingeschaltet, um die Wecker 13 über die Leitungen II, III durch Wechselstrom zu
betätigen.
Nachdem der Ruf beantwortet ist, wird durch Öffnen der Taste 6 das Relais D aberregt.
Dessen Kontakte kehren also in den dargestellten Zustand zurück. Unter ihnen schaltet der Kontakt dx über den noch geschlossenen
Wellenkontakt 8 des Weckers 2 das Relais F wieder ein. Dieses schließt mit
dem Kontakt /3 abermals den primären Stromkreis des Polwechslers, dessen sekundärer
Stromkreis jetzt statt der Vorrichtung 9', 10' den Kontakt dt enthält, welcher
infolge der Aberregung des Relais D geschlossen ist. Der Kontakt/^ ist an diesem
Stromwege dadurch wieder beteiligt, daß das Relais F, wie soeben beschrieben, wieder angesprochen
hat. Der Wechselstrom des Polwechslers läßt die Werke 2, 3 weiterlaufen, bis jedes in seiner Ruhe- oder o-Stellung
seinen Wellenkontakt 4 oder 5 in den Ruhezustand bringt und hierdurch den Wechselstrom
des Polwechslers unterbricht. Der Wellenkontakt 8 des Werkes 2 macht auch das Relais F stromlos, so daß die Anlage
nunmehr in dem gezeichneten Zustande ist.
Wenn irgendeine oder mehrere der Werke 3 ihre Ruhestellung nicht erreicht haben, befinden
sich ihre Kontakte 5 in dem punktiert angedeuteten Zustande. Hierdurch wird das Relais K in einen Strom -j-, II, 5» 3>
L /u ^ K, I, — eingeschaltet, sobald das Werk 2 mit
seinem Kontakt 8 das Relais F ausschaltet, der Kontakt Z1 also in die gezeichnete Lage
geht. Das Relais K stellt mit dem Kontakt k einen Strom +, II, E, k, d, III, — her, so
daß das Relais E anspricht. Dieses schließt mit dem Kontakt e den Stromweg -j-, II, F,
du e, III, —. Das Relais F vollendet infolgedessen
durch den Kontakt/x den sekundären
Stromkreis des Polwechslers, nämlich über den Kontakt 5 des in die Ruhestellung
zu bringenden Werkes 3. Der primäre Stromkreis -j-, II, G, e', III, — des Polwechslers
wird durch den Kontakt e' des Relais E geschlossen. Sobald das nachzustellende Werk
in die Ruhelage gelangt, bringt es den Kontakt 5 in den durch eine volle Linie angedeuteten
Zustand und unterbricht so den sekundären Stromkreis des Polwechslers. Das mit Abfallverzögerung arbeitende Relais Ä'
öffnet bei seiner Aberregung den Kontakt k und unterbricht hierdurch den Stromkreis
des Relais E. Dieses öffnet verzögert den Kontakt e und schaltet so das Relais F aus,
dessen Kontakte infolgedessen in den Ruhezustand zurückkehren. Dieses Spiel wiederholt
sich so oft, als der Kontakt Z1 bei seiner
Rückkehr in die gezeichnete Lage einen oder mehrere der Kontakte 5 in ihrer Arbeitsstellung
vorfindet.
Statt nur eines Verzögerungsrelais E kann eine Verzögerungskette angeordnet werden.
Wenn die Taste 7 geschlossen würde, während der Kontakt Z1 den sekundären Stromkreis
des Polwechslers geschlossen hält, d. h. während das Relais F erregt ist, wäre eine
falsche Zeichengebung die Folge. Deshalb ist der Kontakt / angeordnet, welcher bei erregtem
Relais F geöffnet ist und daher ein Schließen der Taste 7 so lange unwirksam
macht, als der sekundäre Stromkreis des Polwechslers- durch den Kontakt/^ geschlossen
ist.
Das beschriebene Gleichstellen findet auch dann statt, wenn einer der Empfänger unmittelbar,
d. h. ohne Einwirkung des Gebers, aus seiner Ruhelage gebracht wird. Dies kann z. B. geschehen durch Induktionsströme,
Fehlströme, Eingriffe beim Prüfen der Anlage usw.
Die erläuterte Anlage erlaubt, den ordnungswidrigen Zustand irgendeines der Werke
in einer Überwachungsstelle, z. B. der Geberstelle, durch Zeichengeber, z. J3. Wecker,
Lampen, Hupen usw., anzuzeigen, die von den Relais K oder E gesteuert werden.
Claims (2)
1. Schaltanordnung für gemeinsam in eine Anlaufstellung zu bringende elekfrische
Schaltwerke, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nachzustellende Werk unabhängig von seiner zufällig eingenommenen
Stellung den die Werke bedienenden Stromerzeuger so lange immer wieder anschaltet,
bis dieser es in die Anlaufstellung gebracht hat.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werke mit
je einem von ihnen gesteuerten Kontakt (S) den Stromerzeuger beherrschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA44435D DE505409C (de) | 1925-03-11 | 1925-03-11 | Schaltungsanordnung fuer gemeinsam in eine Anlaufstellung zu bringende elektrische Schaltwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA44435D DE505409C (de) | 1925-03-11 | 1925-03-11 | Schaltungsanordnung fuer gemeinsam in eine Anlaufstellung zu bringende elektrische Schaltwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE505409C true DE505409C (de) | 1930-08-19 |
Family
ID=6934204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA44435D Expired DE505409C (de) | 1925-03-11 | 1925-03-11 | Schaltungsanordnung fuer gemeinsam in eine Anlaufstellung zu bringende elektrische Schaltwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE505409C (de) |
-
1925
- 1925-03-11 DE DEA44435D patent/DE505409C/de not_active Expired
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