DE667065C - Einrichtung zur Fernmeldung und Fernsteuerung - Google Patents

Einrichtung zur Fernmeldung und Fernsteuerung

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DE667065C
DE667065C DEM104194D DEM0104194D DE667065C DE 667065 C DE667065 C DE 667065C DE M104194 D DEM104194 D DE M104194D DE M0104194 D DEM0104194 D DE M0104194D DE 667065 C DE667065 C DE 667065C
Authority
DE
Germany
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contact
lamp
relay
arm
remote
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Expired
Application number
DEM104194D
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English (en)
Inventor
Florian Heide
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Publication of DE667065C publication Critical patent/DE667065C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernmeldung und Fernsteuerung Im Hauptpatent 648 968 ist eine Fernmelde- und Fernsteuerungsanlage mit synchron laufenden Schrittschaltwerken beschrieben, durch die Störungen in der zu überwachenden Anlage in der Zentralstelle kenntlich gemacht werden. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine weitere Verbesserung einer derartigen Fernmelde- und Fernsteuerungseinrichtung, und zwar wird gemäß -der vorliegenden Erfindung die Betriebssicherheit derartiger Anlagen dadurch noch weiter erhöht, daß eine einzige, von den Schrittscbaltwerken der Haupt- undUnterstationgesteuerte Anzeigevorrichtung in der Hauptstation vorgesehen ist, die während des Laufens der Wähler in Tätigkeit gesetzt wird, und die es so ermöglicht, das betriebsmäßige Zusammenarbeiten der Wähler in der Haupt- und Unterstation in jedem Arbeitszeitpunkt zu beobachten. Zweckmäßig wird hierbei die Anordnung so getroffen, daß. die Auswahlvorrichtungen des Gebers und des Empfängers Anzeigevorrichtungen beherrschen, die während des Einstellens der beiden Auswahlmittel tätig sind. Mit Vorteil wird noch eine weitere Anzeigevorrichtung, z. B. eine Lampe, vorgesehen, die stets dann aufleuchtet, wenn die Auswahlvorrichtung des Gebers und die des Empfängers sich in der Nullstellung befindet.
  • Fernsteuerungs- und Fernmeldeeinrichtungen mit synchron laufenden Schrittschaltwerken sind bekannt, auch solche, bei denen für den Fall, daß ein Schrittschaltwerk außer Tritt fällt, die beiden Schrittschaltwerke angehalten werden können. Ohne eine Anordnung gemäß der Erfindung ist aber der Überwachungsbeamte nicht in der Lage, festzustellen, in welcher Stellung die Schrittschaltwerke ,angehalten wurden, und in. den meisten Fällen ist dadurch der sichere Betrieb der Anlage überhaupt in. Frage gestellt. Da dieser Nachteil durch die im vorstehenden angegebene Anordnung gemäß der Erfindung vermieden. wird, so wird ,auch gegenüber dem Bekannten ein erheblicher technischer Fortschritt erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Im übrigen, wird hierzu noch ,auf die Abbildungen des Hauptpatents 648 968 verwiesen. Der Wahlschalter des Gebers G hat außer den im Hauptpatent gezeigten Armen WGl, WG9 einen Arm WG3 für Kontakte i bis usw. Die ungeradzahligen Kontakte i, 3, 5, 7 sind miteinander verbunden, ehenso die geradzahligen 2, q., 6. An den Kontakten i, 3, 5, 7 liegt eine Lampe CLI, an den Kontakten 2, q., 6 eine Lampe CL2. Ein Kontakt t' des Relais T,, ist in Reihe mit dem Arm WG3 angeordnä.r
    In dem Stromkreise zweier Lampen Le',
    sind hintereinandergeschaltet ein Wechselkdi takt.u' des Relais U, ein Kontakt t" des Relais T und ein Arbeitskontakt w0, welcher von der Welle des Armes WG3 beherrscht wird.
  • Eine Lampe O hat in ihrem Stromwege einen Ruhekontakt w0', der gleichfalls von der Welle des Armes WG3 abhängig ist, einen Kontakt 1,3 des Relais T sowie einen Ruhekontakt .tt" des Relais U. Auch diese Kontakte liegen hintereinander.
  • Der Arm WEI des Wahlschalters des Empfängers E liegt in seiner Ruhestellung, welche gezeichnet ist, über einen Widerstand es an der Stromquelle. Die Kontakte i bis 7 ausw. für den Arm WEI sind wie im Hauptpatent mit je einem Schaltstück verbunden, dessen Stellung von der je eines der zu steuernden Schaltmittel, z. B. je eines Starkstromschalters, bestimmt wird. Es sind zwei solche Schaltstücke k, k' ,gezeichnet. Das Schaltstück k ist an den Kontakt i angeschlossen. Das Schaltstückk' liegt an dem Kontakt 2. Die Starkstromschalter sind nicht dargestellt. Das Schaltstückk liegt je nach der Stellung des Starkstromschalters, der es beherrscht, entweder ,auf dem Kontakt a oder auf dem Kontakt b, ebenso das Schaltstück k' :entweder auf einem Kontakta' oder einem Kontaktb'. Die Kontakte a, b sind mit demselben Pol der Stromquelle verbunden, und zwar der Kontäktaa unmittelbar, der Kontakt :b über einen Widerstand w2. So wie der Kontakt i sind alle anderen ungeradzahligen Kontakte, also 3, 5, 7 usw., ,geschaltet. Die Kontakte a', b' sind an einen ArmSW3 jenes Wählers angeschlossen, der gemäß dem Hauptpatent den Arm SW, hat. Zwischen. dem. Kontakt b' und dem Arm SW3 befindet sich ein Widerstand w2'. In dem Wege- des Armes SW3 sind zwei Kontakte i', ä" angeordnet, welche an demselben Pol der Stromquelle liegen wie die Kontakte a, b. Der übrige Teil der Laufbahn für den ArmSW3 besteht aus einem Isolierkranz p2. Jeder der übrigen geradzahligen Kontakte für den Arm WEI, also q., 6 usw., ist in gleicher Weise geschaltet wie der Kontakt 2.
  • Der Geber G hat wie im Hauptpatent nichtgezeichnete Tasten, Hebelschalter oder irgendwelche ähnlichen Schaltmittel, die je einer der vom Geber aus zu beherrschenden. Vorrichtungen des Empfängers E zugeordnet sind, z. B. je einem der gedachten Starkstromschalter.
  • Durch Betätigen, und Festhalten eines dieser Schaltmittel laufen der Wahlschalter des Gebers und der :des Empfängers in bekannter Weise gemeinsam in eine Stellung, wo der Arm WEI das Schaltstück, z. B. k oder k', des - armzulegenden Starkstromschalters erfaßt.
  • Die Arme WG3 und WEI mögen auf diese ' t .auf ihren Kontakt i gedreht werden, so der Arm WG, an der Lampe CL" der AYm-WE1 an dem Schaltstück k liegt. Dieses sei in Berührung mit dem Kontakt b. Der Starkstromschalter sei also ausgeschaltet -und nunmehr :einzuschalten. Dies geschieht in der in dem Hauptpatent beschriebenen Weise, nämlich durch Drücken der Tasten Te. Denn die Relais H, N werden hierdurch, weil der Arm SW, umläuft, eingeschaltet über -f-, HIN, m, SW1, Te, - und bewirken ihrerseits das Erregen des in dem Hauptpatent gezeigten Einschaltrelais E. Solange die Taste Te ihre Ruhelage hat, sind die Relais H, N über die Tasten. Te, Ta und über die Wicklungen der Relais T, U kurzgeschlossen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der umlaufende Arm SW, veranlaßt dann nur, daß das Relais. T erregt wird über -+-, T, Ta, Te, SW1, i, WE1, i, k, b, w2, -. Der Kontakt i' schließt infolgedessen den Stromkreis der Lampe CL1, solange die Taste Te nicht gedrückt ist, und zwar jedesmal, wenn der Arm SW, über .den Kontakt! läuft. Das Relais U spricht hierbei wegen, des Widerstandes w., nicht an.
  • Wenn der Arm WEI einen Schritt mehr auf den Kontakt 2 gemacht hätte, d. h. wenn er gegenüber dem Arm WE, voreilen würde, so wäre er je nach der Stellung des Schaltstückes k' in Verbindung gekommen. mit dem Kontakt b' :oder dem Kontakt a' und hierdurch mit dem umlaufenden Arm SW3. Dieser hätte gemeinsam mit dem umlaufenden Arm SW, das Relais T zweimal hintereinander ein- und ausgeschaltet über t , T, Ta, Te, SW, i, WE" 2, k', -, so daß der Kontakt t' den Stromkreis der Lampe CL,. ebensoaoft geschlossen und geöffnet hätte. Hieraus wäre zu ersehen gewesen, daß der Wahlschalter des Gebers und der des Empfängers ungleichmäßig gelaufen, sind, statt des gewünschten Starkstromschalters also ein anderer erfaßt ist. Dasselbe gilt umgekehrt für den Fall, daß der Wahlschalter des Empfängers hinter dem des Gebers zurückbleibt, gilt also stets dann, wenn einer der Arme WOB, WEI auf einem geradzahligen, der andere auf einem ungeradzahligen Kontakt stehentleibt. Verharrt der Arm W03 auf einem geradzahligen Kontakt, so bewirkt der Kontakt t' das Aufleuchten der Lampe CL2.
  • Für .das Ausschalten eines Starkstromschalters, welches gemäß dem Hauptpatent durch Drücken der Taste Ta veranlaßt wird, gilt das gleiche, weil die Tasten Ta, Te in Reihe liegen. Sind die Starkstromschalter benannt nach den Kontakten i, 2, 3 usw., z. B. mit Nr. I, 1I, III usw. bezeichnet, so. äußert sich also das Erfassen eines un,ger,adzahligen Schalters, z. B. I, 11I, V, darin, daß die Lampe CL, in der beschriebenen Weise ,aufleuchtet, das Erfassen eines geradzahligen Schalters, z. B. II,.IV, VI, aber in dem geschilderten Aufleuchten der Lampe CL@.
  • Das unterbrochen ansprechende Relais T schließt und öffnet auch den Kontakt d". Der Kontakt w0 ist geschlossen worden, als der mit dem Arm WG3 versehene Wahlschalter sich zu drehen begann. Die Lampe La' leuchtet daher so lange unterbrochen auf, bis die Taste Te ,gedrückt wird, um das Einschalten des Starkstromschalters zu veranlassen. Denn diese Taste unterbricht hierbei den Stromkreis des Relais T, se daß der Kontakt t" sich wieder .öffnet und hierdurch die Lampe La' ausschaltet.
  • Das Aufleuchten dieser Lampe beweist, daß der einzuschaltende Starkstromschalter tatsächlich ausgeschaltet ist. Wäre er nämlich schon eingeschaltet, so hätte er (es sei wieder der Starkstromschalter Nr. I betrachtet) das Schaltstück h von dem Kontakt b auf den Isontakt a gelegt. Infolgedessen hätte über +, T@U, Ta, Te, SW1, i, WEl, k, ac, - nicht nur das Relais T, sondern wegen Fehlens des Widerstandes w2 ,auch das Relais U angesprochen, den Kontakt u' also umgelegt. Statt der Lampe La' wäre daher die Lampe Le' eingeschaltet worden, die nur bei eingeschaltetem Zustande irgendeines .der Starkstromschalter aufleuchten kann.
  • Wenn dagegen der umzulegende Starkstromschalter tatsächlich ausgeschaltet ist, bringt er erst bei dem durch das Drücken der Taste Te bewirkten Umlegen das Schaltstück h von dem Kontakt b ,auf den Kontakt zc, so daß erst jetzt außer dem Relais T auch das Relais U erregt und infolgedessen mittels der Kontakte t", a' nicht die Lampe La', sondern die Lampe Le' eingeschaltet wird. Diese beweist durch ihr ununterbrochenes Aufleuchten, daß der Starkstromschalter eingeschaltet ist.
  • Um ihn wieder auszuschalten, ist die Taste Ta zu drücken. Der Widerstand tv bewirkt dann dem Hauptpatent gemäß, daß nur das Relais H, nicht aber auch das Relais N anspricht und hierdurch das in dem Hauptpatent gezeigte Ausschaltrelais C tätig wird. Der in die Ausschaltstellung zurückgehende Starkstromschalter bringt das Schaltstück h von dem Kontakt,a auf den Kontakt b zurück. Der Widerstand w2 verhindert dann wieder, daß beim Loslassen der Taste Ta außer dem Relais T auch das Relais U erregt wird. Daher schließt sich der Kontakt t", während der Kontakt u' in die gezeichnete Ruhelage zurückkehrt. Statt der Lampe Le' wird also wieder die Lampe La' eingeschaltet, um durch ihr unterbrochenes Aufleuchten zu beweisen, daß der Schalter ausgeschaltet ist.
  • Während dieser Vorgänge werden die erwähnten, zum Anlassen der Wahlschalter dienenden Mittel, die zweckmäßig :aus Schalthebeln bestehen, festgehalten, bis die Lampe Le' das statt,gefundene Einschalten oder die Lampe La' das erfolgte Ausschalten des Starkstromschalters anzeigt.
  • Diese Schalthebel o. dgl., die je einem bestimmten Starkstromschalter o. dgl. zugeordnet sind, werden vorteilhaft zu zwei Reihen vereinigt, nämlich einer Reihe der ungeradzahligen und einer Reihe der geradzahligen Hebel. Der ungeradzahligen Reihe wird die Lampe CLt, der ,geradzahligen die Lampe CL. so zugeordnet, daß die Zugehörigkeit beider Lampen keiner Verwechselungsmöglichkeit unterworfen ist.
  • Im Ruhezustande der Einrichtung ist das Relais T erregt über +, T, Ta, Te, SW1, i, WE, tv3, -, das Relais U jedoch aberregt, w ei «1 es über den. Widerstand % nicht ansprechen kann. Die Lampe O leuchtet daher ununterbrochen in dem Stromkreis -j--, ia", t3, tv0', O, -. Dieser wird erstgeöffnet, nämlich mittels des Kontaktes w0', sobald der mit dem Arm WG3 versehene Wahlschalter sich zu drehen beginnt.
  • Wenn dieser in seine Ruhelage zurückkehrt und die Lampe O wieder aufleuchtet, dann ist bewiesen, daß ,auch alle übrigen Teile der Anlage wieder ihre Ruhestellung haben. Ist aber z. B. der Arm SW1, der auch in seiner Ruhelage in Verbindung mit dem Kontakt i steht, in einer anderen, diese Verbindung entbehrenden Lage stehengeblieben, so ist der Stromkreis des Relais T unterbrochen, so daß die Lampe O statt aufzuleuchten erloschen bleibt. Oder es kann u. ,a. vielleicht geschehen, daß der Alm WE, statt an dem Widerstand w3 zur Ruhe zu kommen, ,auf dem Kontakt i stehenbleibt, nachdem das Schaltstück h auf den Kontalcf a ,gelangt ist. Dann spricht über T/U, Ta, Te, SW1, i, WEl, h, ,a, -- nicht nur das Relais T, sondern auch das Relais U an. Der Kontakt u" wird daher geöffnet, so daß die Lampe O ausgeschaltet bleibt und hierdurch eine Störung anzeigt. Die Lampe O läßt also erkennen, ob der Wahlschalter des Gebers und der des Empfängers ihre Ruhestellung haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernmeldung -und Fernsteuerung, insbesondere zur Fernsteuerung von Schaltern in elektrischen Verteilungsanlagen und zur Fernanzeige deren Stellungen, nach Patent 648 968, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Schrittschaltwerken der Haupt- und Unter-Station" gesteuerte Anzeigevorrichtung auf der Hauptstation vorgesehen ist, die während des Laufens der Wähler in Tätigkeit gesetzt wird und es so ermöglicht, das betriebsmäßige Zusammenarbeiten der Wähler in der Haupt- und Unterstation in jedem Arbeitszeitpunkt zu beobachten: z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtungen des Gebers und die des Empfängers Anzeigevorrichtungen, vorzugsweise Lampen (CLi, CL.), beherrschen, die während des Einstellens der beiden Auswahlmittel tätig sind. 3, Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Anzeigevorrichtung, z. $. eine Lampe (O), vorgesehen ist, die stets dann ,aufleuchtet, wenn die Auswahlvorrichtung des Gebers und die des Empfängers sich in Ruhestellung befinden.
DEM104194D 1928-04-01 1928-04-01 Einrichtung zur Fernmeldung und Fernsteuerung Expired DE667065C (de)

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