CH280957A - Elektrische Einrichtung zur Auswahl eines Elementes aus einer Anzahl Elemente. - Google Patents

Elektrische Einrichtung zur Auswahl eines Elementes aus einer Anzahl Elemente.

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CH280957A
CH280957A CH280957DA CH280957A CH 280957 A CH280957 A CH 280957A CH 280957D A CH280957D A CH 280957DA CH 280957 A CH280957 A CH 280957A
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Incorporated Western E Company
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Western Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description


  Elektrische Einrichtung zur Auswahl eines Elementes aus einer Anzahl Elemente.    Die     Erfinduna    betrifft eine elektrische  <B>C</B>  Einrichtung zur Auswahl eines Elementes  aus einer Anzahl Elemente.  



  Die Auswahl und Betätigung eines     Ele-          inentes    aus einer Anzahl Elemente in Abhän  gigkeit von einer elektrischen     Signalebarak-          teristik    ist bei vielen     elektrisehen        Sehaltungen     erforderlich. Für diesen Zweck sind die       mannigfaltigsten    Anlagen entworfen und     ge-          M     haut worden. Die allgemeinste Form eines  solchen Wahlstromkreises ist     vielleielit    die  jenige, welche     elektromeehanisehe    Sehalter  verwendet.

   Relaisstromkreise sind     jedoeh          einfaeher    und zuverlässiger, haben eine gerin  gere Abnutzung und bedürfen weniger War  tung als     elektromeehanisehe    Sehalter. Der  Nachteil von Relaisstromkreisen ist jedoch,       (lass    man eine grosse Anzahl Relais, kompli  zierte     Stromkreissehaltungen    und vielfach  mehrere     untersehiedliehe    Arten von Relais  konstruktionen benötigt.  



  Die vorliegende Erfindung     ermöglieht    die       Sehaffun-    einer einfachen und deshalb     bil-          Einriehtun-    für     Auswah17weeke.     



       1)ie    erfindungsgemässe Einrichtung ist     da-          dureh    gekennzeichnet,     dass    jedem Element ein  Relais, ein     Gleiehriehter    und eine Spannungs  quelle zugeordnet sind,     dass    die     Wieklungen     aller Relais in der     Rubelage    der Einrichtung  mit einem gemeinsamen Leiter verbunden  sind,     dass    Mittel zum wahlweisen Anlegen.

    einer Mehrzahl von unterschiedlichen,     elektri-          sehen    Auswahlspannungen an den gemein-         samen    Leiter vorhanden sind und     dass    das  Ganze derart ausgebildet ist,     dass    jeder Aus  wahlspannung ein Element     entsprieht,    bei des  sen Auswahl das ihm zugeordnete Relais be  tätigt wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der     Zeiehnung    dargestellt.  



  Die auszuwählenden und zu betätigenden  Elemente sind durch die Lampen     LI   <B>...<I>L5</I></B>  dargestellt. Selbstverständlich können     aueh     irgendwelche andern geeigneten Elemente ver  wendet werden. Für jede der Lampen     Ll   <B>...</B>  <B>L5</B> ist<B>je</B> ein Relais     Rl   <B>...</B> R5 vorgesehen.  Jedes der Relais     Rl   <B>...</B> R5 weist einen Ar  beitskontakt (rechts) für die Betätigung der  zugehörigen Lampe     Ll   <B>... L5</B> und einen  Ruhekontakt (links) auf, mit welchem das,  eine Ende der betreffenden     Relaiswieklung     verbunden ist.

   Die Relais sind deshalb sehr       einfaeh,    haben nur eine     Wieklung    und zwei  Kontakte. Das andere Ende der     Wieklung     von jedem Relais ist jeweils mit einem Pol  von<B>je</B> einem der     Gleiehriehter        RCI   <B>...</B>     RC5     verbunden. Die     Gleichriehter    können alle  genau gleich sein. An den andern Pol jedes  Gleichrichters     RC1   <B>...</B>     RC5    ist eine     Span-          nungsqLtelle        Pl   <B>... P5</B> angelegt.

   Die Ruhe  kontakte aller Relais sind, wie gezeigt, in  Reihe verbunden, so     dass    ein Ende jeder       Relaiswieklung    im Ruhezustand mit dem ein  zigen Steuerleiter<B>C</B> verbunden ist.  



  Wie in der Zeichnung dargestellt, sind  alle Relais     Rl   <B>...</B> R5 gleich ausgerüstet -Lind      können identisch sein. Hier haben sie die  selben elektrischen Eigenschaften. Die Span  nungen der Quellen     Pl   <B>... P5</B> hängen von  der     Polung    der     Gleichriefiter    und den     elek-          trisehen    Eigenschaften der Relais     R,1   <B>...</B> R5  ab und sind abgestuft. Jedes der Relais     Rl   <B>...</B>  R5 betätigt     z.B.    seine Kontakte, wenn ein  Strom von wenigstens<B>0,1</B> Ampere durch seine       Wieklung    fliesst.

   Der Widerstand jeder     Re-          laiswieklung    sei<B>100</B> Ohm; die Spannungen       Pl   <B>... P5</B> betragen<B>62</B> Volt,<B>52</B> Volt, 42 Volt,  <B>32</B> Volt und 22 Volt. Diese Spannungen  können auch von einer einzigen Spannungs  quelle geliefert -werden.  



  Die     Gleiehrichter        RC1   <B>...</B>     RC5    sind z. B.       Metalloxydgleiehrichter.    Es wird     beispiels-          -weise    angenommen,     dass    jeder     Gleiehrichter     einen     Durchlasswiderstand    von weniger als  <B>10</B> Ohm und einen Sperrwiderstand von min  destens<B>10 000</B> Ohm hat. Solche Werte können  mit handelsüblichen     Gleichriehtern    leicht er  halten werden.  



  Im Ruhezustand des Stromkreises ist keines  der Relais     Rl   <B>...</B> R5 betätigt. Der     Strom-          fluss    durch die     Relaiswicklungen    ist in jedem  Fall zu niedrig, um das Ansprechen der  Relais     zu    veranlassen. Es fliesst z.

   B. ein  Strom von der Quelle     Pl    über den     Gleich-          riehter        RC1'und    die     Wiekluing    vom Relais     Rl     und dann über vier parallele Stromkreise  wie folgt: über den Ruhekontakt (links) und       dieWieklung    des Relais R2 und den Gleich  richter     RC2    nach der Quelle P2; über den  Ruhekontakt und die     Wieklung    des Relais  R3 und den     Gleiehrichter        RC3    nach der  Quelle P3;

   über den Ruhekontakt und die  Wicklung des Relais R4 und den     Gleichrieh-          ter        RC4    nach der Quelle P4 und über den  Ruhekontakt     und    die     )ÄTieklung    des Relais R5  und den     Gleichriehter        RC5    nach der Quelle  <B>P5.</B> Die Spannungsdifferenz zwischen der  Quelle     Pl    und der Quelle<B>P5</B>     beträgt-im    an  genommenen Beispiel 40 Volt,

   und diese Span  nungsdifferenz verursacht einen     Stromfluss     durch den     Gleiehrichter        RC5    in der     Sperr-          richtung.    Bei einem Widerstand in der     Sperr-          riehtung    von nicht weniger -als<B>10000</B> Ohm  kann der     Stromfluss    0,004 Ampere nicht über-    schreiten.

   Die     Spannungsdifferenz        zwisehen     der Quelle     Pl    und den Quellen P2,     P3   <B>)</B> und  P4 ist in jedem Fall geringer als 40 Volt,  und der Strom in jedem der andern drei  Zweige der oben gezogenen Stromkreise ist  demzufolge geringer als 0,004 Ampere. Der  Gesamtstrom durch die     Wieklung    des Relais       Rl    ist demzufolge geringer als<B>0,016</B> Ampere,  also zu klein, um das Relais zu betätigen.

   In  gleicher Weise fliesst ein Strom von den  Quellen     Pl,   <I>P2,</I> PÖ und P4 über die ent  sprechenden     Gleiehrichter    und Relais, den  Ruhekontakt und die     Wieklung    des Relais  R5 und den     Gleichriehter        RC5    in der     Sperr-          riehtung    nach der Quelle<B>P5.</B> Die maximale       Spannungsdifferenz    zwischen irgendeiner  der Quellen     Pl,   <I>P2,</I>     P3)    und P4 und der  Quelle<B>P5</B> ist.

   40 Volt und geringer,     und    der  Sperrwiderstand des     Gleiehriehters        RC5    ist  nicht geringer als<B>10000</B> Ohm, so     dass    der  Strom durch die     Wieklung    des Relais R5  kleiner als<B>0,016</B> Ampere ist, also ungenügend,  -um das Relais zu betätigen. Es ist klar,     dass     ähnliche Bedingungen für die Relais R2, R3  und R4 gelten und     dass    keines der Relais be  tätigt wird.  



  Wenn jetzt eine positive     Sionalspannung     von<B>10</B> Volt von irgendeiner     Signalspannungs-          quelle    P an den Leiter<B>C</B> angelegt wird, fliesst  <B>je</B> ein Strom von allen Spannungsquellen  höherer Spannung über die     Gleiehriehter,    die       Relaiswieklungen    und den Leiter<B>C</B> nach     dei-          Quelle    P -niedrigerer     Spannun.-.    Der in der       Durehlassriehtung    durch den     Gleichriehter          RC5    fliessende Strom beträgt<B>0,1.1.</B> Ampere,

    und der durch alle     übri-en        Relaiswieklun-en     fliessende Strom ist     demnaeh    grösser als<B>0,1</B>  Ampere. Alle Relais werden erregt. Durch  seinen Ruhekontakt öffnet das Relais R5 den  Stromkreis vom Leiter<B>C</B> nach den Relais     RI,     R2, Ra' und R4,     -%vodureh    diese letzteren Re  lais sofort wieder     entregt    werden, bevor ihre  Arbeitskontakte     gesehlossen    sind und dadurch  die Lampen     Ll    bis L4 aufleuchten. Der Ar  beitskontakt des Relais R5     sehliesst    den Strom  kreis für die Lampe<B>L5,</B> welche dauernd  brennt.

   Das Brennen der Lampe zeigt     das     spezielle Signal<B>(10</B> Volt) an, welches an     den         Leiter<B>C</B> angelegt wurde. Die Lampe<B>L5</B> ist  also ausgewählt und betätigt worden.  



  Wenn an Stelle von<B>10</B> Volt eine Signal  spannung von 20 Volt von der Quelle P an  den Leiter<B>C</B> angelegt wird, wird ein Strom  von der Quelle<B>P5</B> höherer Spannung über       den        Gleiehriehter        RC5,    die     Wieklung    des  Relais R5 und den Leiter<B>C</B> nach der Quelle  <B>P</B> niedrigerer Spannung fliessen.

   Die     Span-          nung-sdifferenz        zwisehen    der Quelle<B>P5</B> und  der Quelle P beträgt nur 2 Volt, und der  resultierende Strom durch die     Wieklung    des  Relais R5 kann 0,02 Ampere     nieht        über-          stei-en.    Er hat dieselbe Grösse wie der oben  beschriebene, entgegengesetzte Strom, der  normalerweise durch diese     Wieklung    fliesst.  Das Relais R5 spricht deshalb nicht an.

   Es  fliesst auch ein Strom von der Quelle P4  über den     Gleichriehter        RC4    in der     Durehlass-          riehtung,    die     Wieklung    des Relais R4, den       Ruhekontakt    des Relais R5 und den Leiter<B>C</B>       naeli    der Quelle P niedrigerer Spannung.

   Die  Spannungsdifferenz     zwisehen    der Quelle P4       und    der Quelle P beträgt 12 Volt und dem  nach der Strom in der     Wieklung    des Re  lais R4 mindestens<B>01</B> Ampere, was genügt,  um das Relais R4     züm    Ansprechen zu brin  gen.     Gleiehzeitig    werden auch die Relais     RI.          bis    R3 kurzzeitig erregt, werden aber durch       den    Ruhekontakt des Relais R4 stromlos ge  macht, bevor ihre Arbeitskontakte     gesehlossen     sind und die Lampen     Ll    bis<B>L3</B> aufleuchten.

    Der Arbeitskontakt des Relais R4 schliesst den  Stromkreis für die Lampe L4, welche dadurch       aus-ewählt    und     betätiut    wird. Das Brennen  dieser Lampe zeigt auch das besondere, an den  Leiter<B>C</B> angelegte Signal (20 Volt) an.  



  Es erscheint eine     Einzelbesehreibung        un-          wie    ein an den Leiter<B>C</B> angelegtes  Signal von<B>30</B> Volt das dauernde Ansprechen  des Relais R3 und die Auswahl der Lampe       1,3,    ein     Sional    von 40 Volt das dauernde  Ansprechen des Relais R2 und die Auswahl  der Lampe L2, und ein Signal von<B>50</B> Volt  (las dauernde Ansprechen des Relais     RI.    und  die Auswahl der Lampe     Ll-    verursacht.

   Die  Betätigung- wird, in jedem Fall aus den oben       ,..egebenen        Besehreibungen    klar sein.     Obgjeieh       im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur  fünf Elemente gezeigt sind, kann der Wahl  stromkreis     natürlieh    auf eine beliebige Zahl  auszuwählender Elemente bei geeigneten  Signalspannungen erweitert werden. Die  -unterschiedlichen Signalspannungen können       aufeinanderfolgen    und in irgendeiner     ge-          wünsehten    Reihenfolge durch geeignete Mit  tel an den Leiter     C    angelegt werden.  



  Die angegebenen Werte für die Wider  stände und Spannungen stellen nur ein Bei  spiel dar und können durch andere geeignete  Werte ersetzt werden. Die     Polung    der     Gleich-          riehter        RC1   <B>...</B>     RC5    kann umgekehrt werden,  und dann können negative Spannungen an  Stelle von positiven Spannungen an die       Gleiehriehter    angelegt werden, sofern die  Auswahlspannung umgepolt wird.

   Obgleich  es vorteilhaft ist,     dass    alle Relais     Rl   <B>...</B> R5  gleich sind, ist dies nicht unbedingt     erfor-          derlieh,    und eine Kompensation der Differen  zen in den Eigenschaften der Relais kann  leicht durch geeignete Einstellung der einzel  nen Spannungswerte erreicht werden. Das  selbe gilt für die Gleichrichter     RC1   <B>...</B>     RC5,     welche     vorteilhafterweise    gleich sind, aber  auch verschieden voneinander sein können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Elektrische Einrichtung zur Auswahl eines Elementes aus einer Anzahl Elemente, da durch gekennzeichnet, dass jedem Element ein Relais, ein Gleichriehter und eine Spannungs quelle zugeordnet sind, dass die Wieklungen aller Relais in der Ruhelage der Einriehtung mit einem gemeinsamen Leiter verbunden sind, dass Mittel zum wahlweisen Anlegen einer Mehrzahl von unterschiedlichen, elek- trisehen Auswahlspannungen an den.
    gemein samen Leiter vorhanden sind und dass das Ganze derart ausgebildet ist, dass jeder Aus wahlspannung ein Element entspricht, bei dessen Auswahl das ihm 7i-ineordnete Relais, betätigt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeiehnet, dass alle Relais hin- siehtlieh ihrer elektrisehen Eigensehaften und ihrer Kontakte und dass alle Gleichrich ter hinsichtlich ihrer Charakteristik gleich sind. 2.
    Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass jedes Relais einen Ruhekontakt aufweist, deren Hintereinander- schaltung an den gemeinsamen Leiter ange schlossen ist, dass die von dem letzteren ent ferntere Kontaktieder jedes Ruhekontaktes mit der Reihenschaltung aus der Wieklung, dem Gleichriehter und der Spannungsquelle des von dem gemeinsamen Leiter entfernteren, folgenden Elementes und die diesem Leiter nähere Kontaktfeder mit der Reihenschaltung aus der Wieklung,
    dem Gleiehriehter und der Spannuingsquelle des diesem zugehörigen Ele mentes elektrisch verbunden ist. Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass jedes Relais einen Arbeitskontakt zum Einschalten des zugehöri gen Elementes aufweist. 4. Einrichtung nach Patelltanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass jede der züi den Elementen gehörenden Spannun,--squellen eine andere Spannung und die entgegengesetzte Polarität der A-Liswa.hlspannungsqLielle hat.
    <B>5.</B> Einrichtung nach -Ulnteranspriieh 4,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass die den Elementen zugeordneten Spannungsquellen, in der Rei henfolge der Seriesehaltung von Relaisruhe- kontakten mit Beginn beim gemeinsamen Leiter betrachtet, grössere Spannungen be sitzen, und zwar immer um _gleiche Beträge grössere Spannungen.
CH280957D 1948-12-18 1949-08-06 Elektrische Einrichtung zur Auswahl eines Elementes aus einer Anzahl Elemente. CH280957A (de)

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