DE604263C - Schaltungsanordnung fuer Leuchtschaltbilder - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Leuchtschaltbilder

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Publication number
DE604263C
DE604263C DE1930604263D DE604263DD DE604263C DE 604263 C DE604263 C DE 604263C DE 1930604263 D DE1930604263 D DE 1930604263D DE 604263D D DE604263D D DE 604263DD DE 604263 C DE604263 C DE 604263C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
depending
switches
replica
circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930604263D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Felix Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE604263C publication Critical patent/DE604263C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

Description

  • Schaltungsanordnung für Leuchtschaltbilder Zur Überwachung von Energieverteilungsanlagen werden vielfach Leuchtschaltbilder verwendet, deren Beleuchtungseinrichtungen an eine aus elektrischen Leitern, Schaltern und Stromquellen bestehende Nachbildung der zu überwachenden Anlage derart angeschlossen sind, daß die Beleuchtung der die Leitungsstrecken darstellenden Leuchtstreifen je nach dem Betriebszustand veränderlich ist. Bei elektrischen Energieverteilungsanlagen können beispielsweise unter Spannung stehende Leitungsstrecken in dem Leuchtschaltbild beleuchtet, die spannungslosen Leitungsstrecken im Leuchtschaltbild dunkel sein. Die verstellbaren Organe der. Anlage, bei elektrischen Energieverteilungsanlagen also die Schalter, werden durch kurze Leuchtstreifen (Stellungszeiger) dargestellt, die je nach der Stellung der zugehörigen Organe in Richtung oder quer zur Richtung der die Leitungsstrecken darstellenden Leuchtstreifen stehen. Um auf eine Stellungsänderung eines Organs und die dadurch hervorgerufene Änderung des Betriebszustandes der Anlage besonders aufmerksam zu machen, werden vielfach die Teile des Leuchtschaltbildes, die Anlageteilen entsprechen, welche durch die Stellungsänderung in ihrem Betriebszustand verändert werden, durch Blinklicht beleuchtet, welches durch den einzelnen verstellbaren Organen zugeordnete Quittungsschalter abgestellt werden kann, und zwar können nicht nur die Stellungszeiger der jeweils verstellten Organe, sondern auch die von der Änderung betroffenen Leitungsstrecken im Leuchtschaltbild durch Blinklicht hervorgehoben werden. Bei den bisher bekannten derart ausgebildeten Leuchtschaltbildern sind zur Umschaltung der Beleuchtungseinrichtungen für jede für sich abschaltbare Leitungsstrecke zwei Relais erforderlich, von denen das eine je nach den-, Zustand der zugehörigen Leitungsstrecke erregt oder entregt ist, das andere als Quittungsrelais dient. Da die Zahl der einzelnen Leitungsstrecken schon bei kleinen Anlagen sehr groß ist, ist der Platzbedarf bei den bekannten Leuchtschaltbildern unverhältnismäßig groß und ihr Preis außerordentlich hoch. Es kommt hinzu, daß sich mit der Zahl der Relais auch die Fehlerquellen vergrößern.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Schalter der Nachbildung von Relais gesteuert werden, die bei nicht übereinstimmender Stellung der den Schaltern der Nachbildung entsprechenden Organe der zugehörigen Anlage und diesen zugeordneter Quittungsschalter an eine Flakkerstromquelle angeschlossen werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Sehalter der- Nachbildung, der dem jeweils verstellten Organ der Anlage entspricht, durch sein Relais abwechselnd geschlossen und geöffnet wird, so daß sämtliche Leitungsstrecken der Nachbildung, die über diesen Schalter an die Stromquelle der Nachbildung angeschlossen werden, durch Blinklicht beleuchtet werden. Bei mehrseitiger Speisung eines Netzteiles flackert nur derjenige Teil des Leuchtschaltbildes, dessen Spannungszustand sich durch die Verstellung des betreffenden Organs verändert hat. Leitungsstrecken, die durch die Verstellung eines Netzschalters auf der einen Seite beispielsweise von der Stromquelle abgetrennt werden, auf der anderen Seite dagegen noch weitergespeist werden, werden daher im Leuchtschaltbild nicht durch Blinklicht beleuchtet, da sich ja ihr Spannungszustand nicht geändert hat.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. z und 2 dargestellt. Mit 2, 3 und 4 sind drei Leuchtstreifen eines Leuchtschaltbildes bezeichnet, die entsprechend geschaltete Leitungsstrecken einer elektrischen Energieverteilungsanlage darstellen. 5 und 6-sind die Stellungszeiger von Schaltern, die zwischen den drei Leitungsstrecken liegen. Die Leuchtleiste 2 wird von einer Lampengruppe 7, die Leuchtleiste 3 von einer Lampengruppe 8 und die Leuchtleiste 4 von einer Lampengruppe g beleuchtet. 20, 30 und 40 sind die den drei Leitungsstrecken entsprechenden elektrischen Leiter einer Nachbildung der zu überwachenden Anlage, 5o und 6o die den Schaltern der Anlage entsprechenden Schalter der Nachbildung. xo ist die dem Stromerzeuger des Netzes entsprechende Stromquelle der Nachbildung. Die Schaltung der Nachbildung ist, wie ohne weiteres ersichtlich ist, in bekannter Weise so getroffen, daß diejenigen Leuchtstreifen beleuchtet werden, die den unter Spannung stehenden Leitungsstrecken der Anlage zugeordnet sind, während die Leuchtstreifen, die spannungslose Leitungsstrecken darstellen, dunkel sind. Die Stellungszeiger 5, 6 werden von Relais mit je zwei Spülen 51, 52 bzw. 61, 6a gesteuert, und zwar so, daß, wenn die eine Spule, z. B. 52, erregt ist, der zugehörige Stellungszeiger 5 in Richtung der Leuchtleisten steht. Wenn dagegen die andere Spule, z. B. 54 erregt ist, steht der zugehörige Stellungszeiger 5 quer zur Richtung der Leuchtleiste. Welche von den beiden Spulen erregt ist, hängt von der Stellung eines als Doppelumschalter ausgebildeten Hilfsschalters, z. B. 53, 63, ab, der in Abhängigkeit von dem zugehörigen Schalter der Anlage unmittelbar oder über eine Fernsteuerung betätigt wird. 56, 57 bzw. 66, 67 sind Kontakte der den Schaltern der Anlage zugeordneten Quittungsschalter. Die Schalter der Nachbildung 5o, 6o sind mit den Stellungszeigern 5, 6 derart gekuppelt, daß die Schalter der Nachbildung geschlossen sind, wenn die Stellungszeiger die Schließstellung der zugehörigen Organe anzeigen, dagegen geöffnet, wenn die Stellungszeiger die geöffnete Stellung der zugehörigen Schalter anzeigen. z r ist eine Unterbrechereinrichtung.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Bei der in der Figur dargestellten Schaltung stehen die den Leuchtleisten 2 und 3 entsprechenden Leitungsstrecken unter Spannung. Die der Leuchtleiste 4 entsprechende Leitungsstrecke ist dagegen spannungslos. Infolgedessen sind die Lampengruppen 7 und 8 eingeschaltet, die Lampengruppe g dagegen abgeschaltet. Wenn jetzt der dem Stellungszeiger 5 zugehörige Schalter des Netzes geöffnet wird, wird der Hilfsschalter 53 umgelegt, so daß der Kontakt 55 unterbrochen, der Kontakt 54 dagegen geschlossen wird. Infolgedessen wird der Erregerstromkreis der Spule 52 unterbrochen und ein Stromkreis für die Spule 51 hergestellt, der über den Unterbrecher zz, den Quittungsschalterkontakt 56 und den Kontakt 54 des Schalters 53 verläuft. Die Spule 51 wird daher abwechselnd erregt und entregt, infolgedessen der Schalter 50 der Nachbildung abwechselnd geöffnet und geschlosen. Die Lampengruppe 8 wird daher abwechselnd aus- und eingeschaltet, die Leuchtleiste 3 daher durch Blinklicht beleuchtet. Weitere Leitungsstrecken sind durch die Öffnung des Schalters nicht in ihrem Betriebszustand verändert worden. In dem Leuchtschaltbild blinkt daher auch keine weitere Leitungsstrecke. 'Durch Umlegen des Quittungsschalters 56, 57 wird das Blinklicht abgeschaltet und die Spule 51 über den Quittungsschalterkontakt 57 unmittelbar an die-Stromquelle zo angeschlossen.
  • Die Stellungszeiger 5 und 6 werden zweckmäßig dauernd in beiden Stellungen beleuchtet und bei einer Änderung in bekannter Weise durch Blinklicht beleuchtet, welches durch die Betätigung des zugehörigen Quittungsschalters in ruhiges Licht umgewandelt werden kann. Die Lampen zur Beleuchtung der Stellungszeiger sind in der Figur der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, ebenso sind auch die zugehörigen Quittungssahalterkontakte, die mit den entsprechenden Quittungsschalterkontakten 56, 57 bzw. 66, 67 gekuppelt werden, der Einfachheit halber fortgelassen. Wenn jetzt bei geöffnetem Schalter 5 beispielsweise der dem Stellungszeiger 6 entsprechende Schalter des Netzes ;geschlossen wird, wird der Umschalter 63 auf den Kontakt 65 umgelegt, dadurch die Spule 62 über den Unterbrecher an die Stromquelle zo angeschlossen und abwechselnd erregt und entregt, so daß der Schalter 6o abwechselnd geschlossen und geöffnet wird. Die Leuchtstrecke 4 flackert in diesem Fall jedoch nicht, da der Betriebszustand der zugehörigen Leitungsstrecke sich gegenüber dem vorhergehenden Zustand nicht. geändert hat. Die Stellungsänderung des dem Stellungszeiger 6 entsprechenden Ölschalters wird durch das Blinken des Stellungszeigers jedoch kenntlich gemacht. Durch Umlegen der Quittungsschalterkontakte 66, 67 wird die Spule 62 unmittelbar an die Stromquelle io angeschlossen, wobei gleichzeitig das Flackerlicht des Stellungszeigers in ruhiges Licht umgewandelt wird.
  • Die -Schalter 50 und 6o der elektromagnetischen Stellungszeiger 5 und 6 werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie bei Stromlosigkeit beider Spulen 5i, 52 bzw. 6 1 und 62, d. h. in der Mittelstellung der Stellungszeiger 5 bzw. 6, geschlossen sind. -In die Mittelstellung gelangt der` Stellungszeiger 5 und damit der Sehalter 5o, wenn die eine oder die andere der beiden Spulen 5i, 5a beim Anschluß an die Flackerstromquelle periodisch stromlos wird. Wenn ein Stellungszeiger die geschlossene Stellung des zugehörigen Organs anzeigt, während das zugehörige Organ geöffnet ist, blinken die von der Stellung dieses Organs abhängigen Symbole infolgedessen mit der doppelten Frequenz, während in dem Fall, wo ein Stellungszeiger die offene Stellung anzeigt, das zugehörige Organ dagegen geschlossen ist, die von diesem abhängigen Symbole mit der einfachen Frequenz blinken.
  • Da die Mittelstellung der elektromagnetischen Stellungszeiger vielfach als Stör- oder Alarmstellung zur Anzeige irgendwelcher Fehler, z. B. Verschwinden der Batteriespannung oder Drahtbruch, benutzt wird, kann es vorteilhafter sein, in dieser Mittelstellung der elektromagnetischen Stellungszeiger die von ihnen gesteuerten Schalter geöffnet zu lassen. In diesem Fall kann man dann den Schalter in einer Zwischenstellung zwischen der Mittelstellung und den beiden Anzeigestellungen schließen lassen. Die obenerwähnten Ausführungsmöglichkeiten der Stellungszeiger sind der Übersichtlichkeit halber in der Fig. i nicht dargestellt, zumal sie für das Wesen der Erfindung von untergeordneter Bedeutung sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel, bei dem zur Steuerung der Schalter der Nachbildung nur je ein Relais erforderlich ist, ist in der Fig. a dargestellt. je nachdem ob die Relais 5 8 bzw. 68 erregt oder entregt sind, sind die Schalter der Nachbildung 5o bzw. 6o geschlossen oder geöffnet. Die Hilfsschalter 53, 63 werden wieder in Abhängigkeit von der Stellung der zugehörigen Schalter der Anlage eingestellt. Die Stellungszeiger und Leuchtstreifen des elektrischen Schaltbildes sind in diesem Ausführungsbeispiel fortgelassen. Als Stellungszeiger können wieder, wie vorher, elektromagnetische Stellungszeiger verwendet werden. Es ist aber auch möglich und `bei diesem Ausführungsbeispiel besonders vorteilhaft,- von Hand bediente Stellungszeiger zu verwenden, - die mit den Quittungsschaltern 56, 57 bzw. 66, 67 in bekannter Weise gekuppelt sind. Wenn der dem Schalter 5o der Nachbildung entsprechende Schalter der Anlage geöffnet wird, wird der Hilfskontakt 53 umgelegt und die Spule 58 über den Quittungsschalterkontakt 56 und den Unterbrecher ii an die Stromquelle io angeschlossen, so daß der Schalter 5o abwechselnd geöffnet und geschlossen wird, die Lampengruppe 8 daher abwechselnd aus- und eingeschaltet wird. Durch Umlegen des Quittungsschalters wird die Spule 58 von der Stromquelle abgeschaltet. Der.Schalter 50 wird daher geöffnet und die Lampe B zum Zeichen, daß die zugehörige Leitungsstrecke spannungslos ist, ausgeschaltet. Wenn jetzt der dem Schalter 6o der-Nachbildung entsprechende Schalter der Anlage geschlossen wird, wird gleichzeitig der Hilfskontakt 63 umgelegt und die Spule 68 über den Quittungsschalterkontakt 67 und den Unterbrecher i i an die Stromquelle i o angeschlossen. Der Schalter 6o wird daher abwechselnd geschlossen und geöffnet, bis durch Umlegen des Quittungsschalters die Spule 68 über den Quittungsschalterkontakt 67 unmittelbar an die Stromquelle io angeschlossen wird. Die Wirkungsweise ist also die gleiche wie bei dem in der Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Stellungszeiger können auch hier, wie vorher, dauernd beleuchtet sein und bei nicht übereinstimmender Stellung mit den zugehörigen Schaltern der Anlage durch Blinklicht kenntlich gemacht werden.
  • Die Erfindung ermöglicht nicht nur eine besonders gute und einfache Kenntlichmachung irgendwelcher Änderungen im Betriebszustand der überwachten Anlage, sondern sie gestattet auch, beabsichtigte Schaltungen in dem Leuchtschaltbild vorzubereiten, indem der dem zu betätigenden Schalter entsprechende Quittungsschalter umgelegt wird. Sämtliche Leuchtstrecken, die Leitungsstrekken entsprechen, welche durch die beabsichtigte Schaltung in ihrem Betriebszustand verändert werden würden, werden dann durch' Blinklicht beleuchtet, und der Bedienungsbeaqlte kann nachprüfen, ob diese Schaltung zulässig ist oder nicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Schaltungsanordnung für Leuchtschaltbilder, deren Beleuchtungseinrichtungen an- eine aus elektrischen Leitern, Schaltern und- Stromquellen bestehende Nachbildung der zu überwachenden Anlage angeschlossen sind und bei denen diejenigen Teile, deren Betriebszustand nicht mit dem Betriebszustand der entsprechenden Teile der Anlage übereinstimmt; durch Flackerlicht hervorgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter der Nachbildung von Relais gesteuert werden, .die bei nicht übereinstimmender Stellung der den Schaltern der Nachbildung entsprechenden Organe der zu überwachenden Anlage und diesen zugeordneter Quittungsschalter an eine Flackerstromquelle angeschlossen werden. a.
  2. Leuchtschaltbild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der-Relais zwei Spulen besitzt, von denen die eine den zugehörigen Schalter der Nachbildung im erregten Zustand geschlossen, die andere ihn ;geöffnet hält und von denen je nach der Stellung des zugehörigen Organs die eine oder die andere in einem Stromkreis liegt, der je nach der Stellung des zugehörigen Quittungsschalters unmittelbar--oder über einen Unterbrecher an eine Stromquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Leuchtschaltbild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Relais nur .eine Spule besitzt, die, j e nachdem, ob sie erregt oder entregt ist, den zugehörigen Schalter geschlossen oder offen hält und ,an einem. in Abhängigkeit von dem zugehörigen verstellbaren Organ gesteuerten Umschalter angeschlossen ist, dessen feste Kontakte derart mit dem Quittungsschalter verbunden sind, daß je nach dessen Stellung der eine von den festen Kontakten unmittelbar oder über eine Unterbrechereinrichtung an eine Stromquelle angeschlossen ist, während der andere entweder über den Unterbrecher an die Stromquelle angeschlossen oder von dieser abgeschaltet ist.
DE1930604263D 1930-11-25 1930-11-25 Schaltungsanordnung fuer Leuchtschaltbilder Expired DE604263C (de)

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