DE654599C - UEberwachungseinrichtung fuer Leuchtschaltbilder - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Leuchtschaltbilder

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DE654599C
DE654599C DES96671D DES0096671D DE654599C DE 654599 C DE654599 C DE 654599C DE S96671 D DES96671 D DE S96671D DE S0096671 D DES0096671 D DE S0096671D DE 654599 C DE654599 C DE 654599C
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DE
Germany
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circuit
auxiliary
switches
switched
lamps
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Expired
Application number
DES96671D
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English (en)
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Patentiert iin Deutschen Reiche vorn ii. Februar 1931 ab Zur Überwachung von Energieverteilungsanlagen werden vielfach Leuchtschaltbilder verwendet. Es sind Leuchtschaltbilder bekannt, bei denen verschiedene Betriebszustände durch verschiedenfarbige Beleuchtung im Schaltbild kenntlich gemacht werden. Bei anderen Leuchtschaltbildern wird diese Unterscheidung dadurch vorgenommen, daß die den einzelnen Teilen der Energiever teilungsanlage entsprechenden Symbole je nach dem Betriebszustand beleuchtet oder verdunkelt sind, und zwar werden im allgemeinen die Leuchtstrecken beleuchtet, wenn die zugeordneten Leitungsstrecken unter Spannung stehen, dagegen verdunkelt, wenn sie spannungslos sind. -Von besonderer Bedeutung ist bei der Überwachung einer Anlage durch ein Leuchtschaltbild die Gewähr dafür, daß das Schaltbild auch in Ordnung ist, d. h. daß die die Beleuchtungseinrichtungen enthaltenden Stromkreise keine Drahtbrüche oder andere Fehler, beispielsweise an den Schaltern, aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Leuchtschaltbildern mit Hell-Dunkel-Schaltung die Stromkreise ,auf Fehler zu überwachen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß den einzelnen Strecken der Verteilungsanlage zugeordnete Hilfswiderstände durch den Schaltern der Anlage zugeordnete Hilfsschalter zusammen mit den Lampen der Leuchtsymbole oder an deren Stelle in einen (z. B. durch ein Meßgerät kontrollierten) Cherwachungsstromkreis geschaltet und zur Einstellung eines bestimmten Stromwertes, dessen Änderung eine eingetretene Störung anzeigt, benutzt werden. Man kann in dem Meßgerät beispielsweise das Verhältnis des Widerstandes ini Lampenstromkreis zum Widerstand im Hilfsstromkreis oder auch die Summe der Widerstände in beiden Stromkreisen über<vachen. Eine besonders empfindliche und genaue Überwachung erzielt man durch Verwendung einer Brückenschaltung, mit deren Hilfe man auch den ungleichmäßigen Einfluß von Spannungsschwankungen auf die Widerstände im Lampenstromkreis und im Hilfsstromkreis kompensieren kann.
  • Das Leuchtschaltbild kann mit Gleichstrom ,oder auch mit Wechselstrom betrieben werden. Die Verwendung von Wechselstrom hat den- Vorteil, ,daB man den Stromverbrauch im Hilfsstromkreis herabsetzen kann, indem man die den Netzstrecken zugeordneten Hilfswiderstände klein bemißt und zum Vergleich mit dem Stromverbrauch im Lampenkrels den Strom im Widerstandskreis entsprechend transformiert.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. In Fig. i ist die bekannte Schaltung eines spannungsabhängigen Leuchtschaltbildes dargestellt. Die den einzelnen Streckenabschnitten zugeordneten Lampen i i, 12, 13 können mit Hilfe der Schalter 21, 22, 23 über den Widerstand 3 mit der Hilfsstromquelle i verbunden werden. Den Beleuchtungseinrichtungen jeder Teilstrecke sind entsprechende Hilfswiderstände 31, 32, 3.3 eines parallel zum Lampenstromkreis gelegt.an Hilfsstromkreises zugeordnet. Diese Hilfswiderstände können durch die Hilfsschalter 41, 42, 43 über den Widerstand 4. ebenfalls , an die Hilfsstr:omquelle gelegt werden. Die . Schalter des Beleuchhrngsstromkr@eises 21, 22 ' 23 sind mit den ihnen zugeordneten Schaltern des Hilfss.tromkreis,es 41, 42, 43 gekuppelt, so daß bei @eingeschalteten Lampen die ihnen entsprechenden Hilfswiderstände ebenfalls eingesch.ait@et sind und daß bei ,ausgeschalteten Lampen die entsprechenden Hilfswiderstände ausgeschaltet sind. 5 ist ein Meßinstrument, das .an Anzapfpunkte der beiden Widerstände 3, 4 gelegt wird. Diese Anzapfpunkte sind einstellbar, so daß der Ausschlag des Anzeigegerätes ,auf Null :eingestellt werden kann, wenn die Anlage in Ordnung ist. Falls nun an irgendeiner Stelle der Stromkreise ein Fehler, beispielsweise ein Drahtbruch, auftritt, ist die Abgleichung der durch die Widerstände des Lampenstromkreises, des Hilfsstromkreises und die Widerstände 3 und gebildeten Brückenschaltung .gestört, so. daß man .am Ausschlag des Instruments 5 die Störung erkennen kann.
  • Umeine unnütze Energievernichtung in den Hilfswiderständen zu vermeiden, kann man im Stromkreis als Hilfswiderstände auch Lampen verwenden, die für die Beleuchtung der entsprechenden Streckenabschnitte neben den Lampen des Leuchtschaltbildes verwendet werden. In diesem Falle kann durch die veränderte Beleuchtung bei einer Störung, z. B. bei Drahtbruch, in einem der beiden Stromkreise im Leuchtbild gleich der gestörte Strekkenabs.chnitt erkannt werden.
  • Um in der Überwachungsanordnung mit Sicherheit Fehler zu vermeiden, die durch falsches Arbeiten der Schalter verursachtwerden können, empfiehlt es sich, die Widerstände des Hilfsstromkreises so zu bemessen, daß die Schalter dieses Stromkreises eine andere Leistung schalten als die Schalter-d@es Lampenstromkreises. Hierdurch wird erreicht, daß die Kontakte zusammengehöriger Schalter nicht gleichzeitig abbrennen können. Wenn im Hilfsstromkreis als Hilfswiderstände Lampen verwendet werden, kann man diese Wirkung dadurch erzielen, daß man beispielsweise für jeden Streckenabschnitt im Hilfsstromkreis eine Lampe und im Lampenstromkreis mehrere, beispielsweise drei Lampen verwendet. Die Schalter des Lampenstromkreises und die des Hilfsstromkreises werden zweckmäßig verschiedenartig ausgebildet, so. daß ,ein Versagen eines Schalters m einem Stromkreis nicht gleichzeitig das Versagen des -mit ihm gekuppelten Schalters des- anderen Stromkreises zur Folge haben kann. Man kann z. B. die Schalter des einen Stromkreises mit Gleitkontakteii, die des anderen Stromkreises mit Druckkontakten versehen. Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung von Fehlern, die an clen Schaltern auftreten können, ergibt sich "B. dadurch, daß die Schalter des HilfsstromkreLes je durch eine Feder mit dem entsprechenden Schalter des Lampenstromkreises derart gekuppelt sind, daß sich die Schalter des Hilfsstromkreises bei Betätigung der Schalter des Lampenstromkreises schon früher schließen ,als diese.
  • Um den ungleichmäßigen Einflußvon Spannungsschwankungen im Lampenstromkreis und im Hilfsstromkreis zu kompensieren, kann man eine Schaltung verwenden, wie sie in Fig.2 dargestellt ist. Hier ist die Meßbrücke durch die Reihenschaltung des Lampenstromkreises, bestehend aus den Lampen i i i, i 12, 113, mit dem Hilfsstromkreis, bestehend aus denHilfswiderständen 131, 132, 133, und einer dazu parallel geschalteten Reihenschaltung einer Vergleichslampe i io und -eines Vergleichswiderstandes i 3o gebildet. Die Brükkenschaltung wird von der Stromquelle i o i gespeist. Am Ausschlag eines Meßinstruments io5 kann ,auch hier jede Störung in dem Stromkreis erkannt werden. Die Beleuchtungseinrichtung und die Hilfswiderstände werden in. entsprechender Weisse, wie es in Fig. i dargestellt ist, durch Schalter 121, 122, 123 und die mit ihnen gekuppelten Schalter 1.1.1, 14.2, 143 ein- und ausgeschaltet. Die durch die Spannungsschwankungen bedingten Widerstandsänderungen im Lampenstromkreis können bei dieser Schaltung nicht zur Einwirkung ,auf das Meßinstrument kommen, da di° Vergleichslump.,- dieselben Widerstandsschwankungen mitmacht und infolgedessen an den Verhältniswerten der Widerstände in zier Brückenschaltung nichts geändert wird.
  • Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Summe der Widerständ ini Lampenstromkreis und im Hilfsstromkreis überwacht wird. Mit Hilfe von Relais, die entsprechend dem Spannungszustand der zugehörigen Strecken des überwachenden Netzes erregt oder entregt sind, ist hier die Schaltung so getroffen, daß bei eingeschalteten Lampen dis,- entsprechenden Hilfswiderstände ausgeschaltet sind und daß bei ausgeschalteten Lampen die entsprechenden Hilfswiderstände eingeschaltet sind. In Abhängigkeit vom Spannungszustand der Leitung werden durch Schließen der Schalter 2o2, 203, 204 die einzehien Strecken der zugeordneten Spannungsrelais 251, 252, 25,3 @erregt, wenn die entsprechenden Strecken unter Spannung steh-en. Diese Relais ,schließen in erregtem Zustand .entsprechende Kontakte 221, 222, 223, wodurch die Lampen 211, 22 12, 213 an die Hilfsstromquelle tot gelegt «-erden. Wenn die Relais abgefallen sind, schließen sie an ihren entsprechenden Rubekontakten 241, 242, 243 Hilfswiderstände 231, 232, 233 an die Hilfsstromquelle an. In einem in der gemeinsamen Zuleitung zu den beiden Stromkreisen liegenden Meßiiis.trumcnt 205 wird die Summe der eingeschalteten Widerstände überwacht. Weicht infolge eines Drahtbruches oder irgendeines anderen Fehlers in der Anlage diese Summe von dem konstanten Wert .ab, so gibt das Instrument einen Ausschlag. Die Größe der Hilfswiderstände muß bei dieser Schaltanordnung gleich der Widerstandsgröße der entsprechenden Lampen gewählt werden.

Claims (13)

  1. PATr#_NTANSPRLCHr#_: i. L'herm:achungseinrichtung für Leuchtschaltbilder von Energieverteilungsanlagen, in denen verschiedene Betriebszustände dadurch kenntlich gemacht werden, daß die entsprechenden Leuchtsymbole entweder beleuchtet oder dunkel sind, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Strecken der Verteilungsanlage zugeordnete Ililfswiderstände durch den Schaltern der Anlage zugeordnete Hilfsschalter zusammen mit den Lampen der Leuchtsymbole oder an deren Stelle in einen (z. B. durch ein Meßgerät kontrollierten) Überwachungsstromkreis geschaltet und zur Einstellung eines bestimmten Stromwertes, dessen Änderung eine eingetretene Störung anzeigt, benut7t werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Schaltung, daß bei eingeschalteten Lampen die entsprechenden Hilfswiderstände eingeschaltet sind und daß bei ausgeschalteten Lampen die entsprechenden Hilfswiderstände ausgeschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät dass Verhältnis des Widerstandes im Lampenstromkreis zum Widerstand im Hilfsstromkreis überwacht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch_i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d,aß das Verhältnis der Widerstände beider Stromkreise mit Hilfe einer Brückenschaltung überwacht wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsmeßbrücke durch die Reihenschaltung des Lampenstromkreises . mit dem Hilfsstromkreis und durch eine dazu parallel geschaltete Reihenschaltung einer Vergleichslampe und eines Vergleichswiderstandes gebildet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter des Hilfsstromkreises mit den Schaltern des Lampenstromkreises zwangsläufig gekuppelt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspntch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstände im Hilfsstromkreis Lampen dienen, die für die Beleuchtung der entsprechenden Streckenabschnitte neben den Lampen des Leuchtbildes verwendet werden. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände des Hilfsstromkreises so bemessen sind, daß die Schalter dieses Stromkreises eine andere Leistung schalten als die Schalter des Lampenstromkreises.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden-.artige Schalter im Lampenstromkreis und im Hilfsstromkreis vorgesehen werden, in dem beispielsweise die Schalter des einen Stroinkre.ises mit Gleitkontakten, die des anderen Stromkreises mit Druckkontakten versehen sind. . io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter des Hilfsstromkreises je durch eine Feder mit den entsprechenden Schaltern des Lampenstromkreises derart gekuppelt sind, d,aß die Schalter des Hilfsstromkreises sich bei Betätigung des Schalters des Lampenstromkreises früher schließen als diese. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Schaltung, daß bei eingeschalteten Lampen die entsprechenden Hilfswiderstände ausgiesch,altet sind und daß bei ausgeschalteten Lampen die entsprechenden Hilfswiderstände eingeschaltet sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät die Summe der Widerstände des Lampenstromkreises und des Hilfsstromkreises überwacht.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Widerstände durch ein Instrument geinessen wird, daß in der gemeinsamen Zuleitung zu den beiden Stromkreisen liegt.
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