DE655620C - Einrichtung zur UEberwachung einer Energieverteilungsanlage mit Hilfe eines Leuchtschaltbildes - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung einer Energieverteilungsanlage mit Hilfe eines Leuchtschaltbildes

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DE655620C
DE655620C DES99802D DES0099802D DE655620C DE 655620 C DE655620 C DE 655620C DE S99802 D DES99802 D DE S99802D DE S0099802 D DES0099802 D DE S0099802D DE 655620 C DE655620 C DE 655620C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung einer Energieverteilungsanlage mit Hilfe eines Leuchtschaltbildes Die im folgenden vorgeschlagene Anordnung betrifft eine Einrichtung zum Betrieb einer Energieverteilungsanlage, die durch ein Leuchtschaltbild überwacht und durch in einem räumlich davon getrennten Blindschaltbild befindliche Steuerschalter gesteuert wird. Abgesehen von den Betriebszustandsmeldungen, die durch die Symbole des Leuchtschaltbildes gegeben werden, werden in dem zur Steuerung vorgesehenen Blindschaltbild weitere Meldungen durch .den einzelnen Steuerschaltern zugeordnete besondere Anzeigeeinrichtungen, z. B. Meldelampen, gegeben, die bei nicht übereinstimmender Stellung der Steuerschalter und der zugehörigen Organe der Anlage betätigt werden.
  • Eine derartige Einrichtung läßt sich noch vorteilhafter ausgestalten, wenn gemäß der Erfindung ein und dieselben Schaltmittel, die in, bekannter Weise zur Steuerung der Anzeigevorrichtungen des Leuchtschaltbildes dienen, gleichzeitig auch in der Weise zur Betätigung der Anzeigeeinrichtungen des Steuerschaltbildes verwendet werden, daß bei nicht übereinstimmender Stellung der Steuerschalter und der zugehörigen Organe der Anlage sowohl die entsprechenden Symbole des Leuchtschaltbildes als auch die entsprechenden Anzeigeeinrichtungen des Steuerschaltbildes durch Blinklicht beleuchtet werden, daß dagegen bei übereinstimmender Stellung der Steuerschalter und der zugehörigen Organe der Anlage nur die entsprechenden Symbole des Leuchtschaltbildes mit ruhigem oder Dauerlicht beleuchtet werden, die Anzeigeeinrichtungen des Steuerpultes jedoch dunkel sind.
  • Eine solche Einrichtung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil man die Beleuchtung der Anzeigeeinrichtungen des Leuchtschaltbildes und der des Blindschaltbildes, trotzdem sie auch zeitweise in unterschiedlicher Weise vorgenommen wird, durch ein und dieselben Schaltmittel beeinflussen kann. Man erspart auf diese Weise eine besondere Quittierungsschaltung für die Steuerung der Anzeigeeinrichtungen des Steuerschaltbildes, die zusätzliche Hilfskontakte und zusätzliche Leitungen erfordern würde. Trotzdem erreicht man durch die Einrichtung gemäß der Erfindung eine wesentlich verbesserte und übersichtlichere Überwachung.
  • In den Fig. i bis .4 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Mit i ist. eines der zu steuernden oder zu überwachenden Organe der Anlage, beispielsweise ein Schalter, bezeichnet. 2 ist der zugehörige Steuerschalter, der gleichzeitig als Quittungsschalter dient und sich in einem Blindschaltbild der Anlage befindet. Die Steuerkontakte dieses Steuer- und Ouittungsschalters sind der Übersichtlichkeit halber ebenso wie die Steuereinrichtungen des Schalters i nicht .dargestellt. Der Steuerquittungs-Schalter 2 kann in bekannter Weise in Form eines Striches ausgebildet sein, der senkrecht zur oder in Richtung der die zugehörige Leitungsstrecke darstellenden Leisten in dem Steuerschaltbild steht. Die Steuerquittungsschalter dienen also gleichzeitig als Stellungs-. Zeiger im Blindschaltbild und werden zweckmäßig in bekannter Weise so ausgebildet, da13"-dieKommandokontakte nur dann geschlossen'-werden, werden, wenn ein Kommando gegeben wird, beispielsweise durch Überdrehen aus der einen oder anderen Anzeigestellung in eine schräge Lage. 'Mit 3 ist eine Signallampe bezeichnet, die zur Beleuchtung des den Schalter i in dem Leuchtschaltbild darstellenden Symbols dient, welches in der Fig. i mit 8 bezeichnet ist. Dieses Symbol kann ein elektromagnetisch von den Symbol 6' und ; betätigter Stellungszeiger sein.. leben oder zweckmäßig in dem Steuerquittungsschalter 2 ist eine Signallampe 4 angeordnet. Mit 5 ist eine Unterbrechereinrichtung zur Erzeugung des Blink- oder Flackerlichtes bezeichnet.
  • g und io sind Gleichrichter, von denen der Gleichrichter g so geschaltet ist, daß er nur Ströme hindurchläßt, die von dem Mittelpol o der Spannungsquelle über die Signallampe 4 zum negativen Außenpol verlaufen. Die Gleichrichter io dagegen lassen nur von dein positiven Außenpol der Stromquelle Tiber die Spulen 6 oder 7 kommende Ströme hindurch. Es brauchen nicht für jedes Organ besondere Gleichrichter g und io angeordnet zu werden, diese können vielmehr für eine beliebige Anzahl Organe gemeinsam sein.
  • Die Wirkungsweise der in der Fig. i dargestellten Schaltung ist folgende: Wenn die Stellung des Schalters i mit der Stellung des Steuerquittungsschalters 2 übereinstimmt, fließt ein Strom von dem positiven Außenpol der Batterie über einen von dem Schalter i mittelbar oder unmittelbar gesteuerten Umschalter 12, einen mit dem S teuerquittungsschalter gekuppelten Umschalter 21 und die Signallampe 3 zu dem Mittelpunkt der Batterie. Die Signallampe 3 beleuchtet also mit ruhigem Licht das Symbol 8 des Schalters i im Leuchtschaltbild. Bei geöffneten Schaltern i und 2 fließt ein Strom außerdem über die Wicklung 6 des elektromagnetischen Stellungszeigers, so daß der Stellungszeiger 8 im Leuchtschaltbild die dem Schalter i entsprechende Stellung einnimmt. Die Lampe 4, die in dem Steuerschaltbild angeordnet ist, ist dagegen dunkel. Wenn der Schalter i geschlossen ist, der Steuerquittungsschalter sich dagegen in der Stellung befindet, die der Of"tenstellung des Schalters 2 entspricht, d. li. also bei nicht übereinstimmender Stellung des Schalters i und des Steuerquittungsschalters 2, fließt von dem 1Hittelpol der Batterie über die Lampen 3 und ,4, den Umschalter 2i, den Um-Schalter i2 und die Unterbrechereinrichtung 5 ein Flackerstrom, der diese beiden Lampen abwechselnd aufleuchten und wieder eslöschen läßt. Außerdem wird die Spule 7 über den zweiten mittelbar oder unmittelbar rgll.dem Schalter i gesteuerten Hilfskontakt @.u von dem positiven Pol der Batterie aus erregt, so daß der Stellungszeiger 8 im Leuchtschaltbild die neue Stellung des Schalters i anzeigt. Daß die Stellung des Steuerquittungsschalters nicht mit der Stellung des Schalters i übereinstimmt, ist sowohl im Leuchtschaltbild als auch in dem Steuerschaltbild an dem Blinklicht erkennbar.
  • Die Fig. 2 zeigt eine gegenüber der Fig. i etwas abgeänderte und vereinfachte Schaltung ohne elektromagnetisch betätigten Stellungszeiger. Zweckmäßig wird man bei dieser Schaltung den Steuerschalter 2 nicht mit den Kontakten 2i und 22 verbinden, sondern einen von Hand bedienten Stellungszeiger 8 im Leuchtschaltbild anordnen und mit diesen beiden Kontakten kuppeln. Der Steuerschalter 2 wird wie in Fig. i von der Lampe q., der Stellungszeiger 8 von der Lampe 3 beleuchtet. Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist die gleiche wie bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Wirkungsweise der nächsten in der Fig.3 dargestellten Schaltung ist folgende: Bei übereinstimmender Stellung des Schalters i und des Steuerquittungsschalters 2 fließt ein Strom von dem positiven Pol der Batterie B. über die Lampe 3 des Leuchtschaltbildes, den von dem Schalter i mittelbar oder unmittelbar gesteuerten Umschalter i i, die Spule 6 des elektromagnetischen Stellungszeigers 8, den Umschalter 2 2 des Steuerquittungsschalters' #1, zu dem negativen Pol der Batterie B... Die Lainpe q. im Steuerschaltbild ist dunkel. Bei nicht übereinstimmender Stellung, also beispielsweise wenn der Schalter i geschlossen ist, der Steuerquittungsschalter 2 dagegen die Off enstellung anzeigt, fließt ein Strom von dein positiven Pol der Batterie B= über die Lampe 3, den Umschalter i i, die Spule 7 des elektromagnetischen Stellungszeigers, den Umschalter 2i des Steuerquittungsschalters, die im Steuerschaltbild befindliche Lampe 4., die Flackereinrichtung 5 zum negativen Pol einer Batterie Bi, deren positiver Pol finit dem Minuspol der Batterie B2 verbunden ist. Die Batterie B2 kann dieselbe Spannung besitzen wie die Batterie B1, so daß die jetzt in Reihe geschalteten Lampen 3 und .#, welche für die gleiche Spannung und gleiche Stromstärke bemessen sein können, mit normaler Helligkeit flackern. Man kann auf die zweite Batterie B= verzichten, jedoch flackern dann die beiden Lampen 3 und 4 infolge der Reihenschalturig w=eniger hell. Den elektromagnetischen Stellungszeiger wird man zweckmäßig so ausbilden, daß die :durch die Unterbrechercinrichtual.g 5 hervorgerufenen Unterbreclhu:ngen die Spule 6 bzw. die Spule 7 nicht zu erregen vermögen und keinen Einfluß auf die Einstellung des Stellungszeigers 8 haben.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig. a. Die Wirkungsweise der in dieser Figur dargestellten Schaltung ist folgende: Bei übereinstimmender Stellung des Schalters i und des Steuerquittungssclialters 2 ist der über die Umschalter 21 und i i führende Stromkreis geschlossen und dadurch die in Reibe mit der Unterbrechereinriclitung 5 liegende Lampe .l des Steuerschaltbildes überbriickt, so daß die Lampe 3 im Leuchtschaltbild allein mit ruhigem Licht leuchtet. Bei nicht übereinstimmender Stellung des Schalters i und des Stetierquittungsschalters 2 dagegen ist der Überbrückungsstromkreis der Unterbrechereinrichtung und der Lampe q. geöffnet, so daß die Lampen 3 und d. in Reihe über die Unterbrechereinrichtung 5 an der Spannungsquelle liegen. Beide Lampen leuchten daher mit Flackerlicht.
  • Diese Schaltung hat gegenüber den in den Fig. i und :2 dargestellten Schaltungen den Vorteil äußerster Einfachheit, jedoch den Nachteil, daß für jedes zu steuernde und zu überwachende Organ, d. h. also für jeden Schalter des zu überwachenden Netzes, eine besondere Unterbrechereinrichtung 5 benötigt wird, während bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen die Unterbrechereinrichtung 5 für sämtliche Organe gemeinsam sein kann. Man kann auch hier wie bei dem in der Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Spulen 6 und 7 des elektromagnetischen Stellungszeigers im Leuchtschaltbild in die zwischen den Umschaltern i i und 21 liegenden Leitungen schalten, jedoch muß der Widerstand der Spulen mit Rücksicht auf die Signallampe. so gering bemessen sein, daß bei übereinstimmender Stellung des Schalters i und des Steuerquittungsschalters 2 nur ein ganz geringer Strom über die Signallampe d. und die Unterbrechereinrichtung 5 fließen kann, damit die Signallampe d. nicht aufleuchten kann.
  • Statt der Spulen 6 und 7 des elektromagnetischen Stellungszeigers im Leuchtschaltbild kann man auch verschiedenfarbige Signallampen zur Beleuchtung: des Schaltersvinbols im Leuchtschaltbild vorsehen.
  • Man kann auch die Anordnung so tieffen, daß der von der Larnpe d. beleuchtete Steuerschalter in dein Blindschaltbild nicht mit dem Quittungsschalter, d. h. mit den Umschaltern 21, -2a, verbunden wird, sondern daß der Stel- , lungszeiger im Leuchtschaltbild als Quittungsschalter rnit den Kontakten 21, 22 von Hand betätigt wird. Die an Stelle der Spulen 6 und 7 tretenden »Ein«- und »Aus«-Lampen werden dann in das Steuerschaltbild nchen dem Steuerschalter eingebaut. Die Lampe 3 beleuchtet dann den als Stellungszeiger ausgebildeten Quittungsschalter im Leuchtschaltbild.

Claims (5)

  1. PArr'_NTANsrrzÜcizE: i. Einrichtung zur Überwachung einer Energieverteilungsanlage mit Hilfe eines Leuchtschaltbildes und eines die Steuerschalter und diesen zugeordnete Anzeigeeinrichtungen enthaltenden Blindschaltbildes (Steuerschaltbildes), dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselben Schaltmittel (i1, 12,:21, 22), die in bekannter Weise zur Steuerung der Anzeigevorrichtungen (Lampen 3) des Leuchtschaltbildes'dienen, gleichzeitig auch in der Weise zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung (7.4) des Steuerschaltbildes verwendet werden, daß bei nicht übereinstimmender Stellung der Steuerschalter (2) und der zugehörigen Organe (i) .der Anlage sowohl die entsprechenden Symbole (3) des Leuchtschaltbildes als auch die entsprechenden Anzeigeeinrichtungen des Steuerschaltbildes durch Blinklicht beleuchtet werden, daß dagegen bei übereinstimmender Stellung der Steuerschalter (2) und der zugehörigen Organe (i) der Anlage nur die entsprechenden Symbole (3) des Leuchtschaltbildes mit ruhigem oder Dauerlicht beleuchtet werden, die Anzeigeeinrichtungen (.4) des Steuerpultes jedoch dunkel sind. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Symbol des Leuchtschaltbildes beleuchtende Lampe (3) einerseits an die Mitte einer Spannungsquelle, andererseits über die bekannte Quittungsschaltung (11, 21, a2) entweder über eine Unterbrechereinrichtung (5) an dem einen Pol der Spannungsquelle oder unmittelbar an dem anderen Pol der Spannungsquelle liegt, während die entsprechende Meldelampe (.4) des Steuerschaltbildes in Reihe mit einem Gleichrichter (g), der nur die über die Unterbrechereinrichtung (5) fließenden Ströme hindurchläßt, der das Symbol beleuchteten Lampe (3) parallel geschaltet ist (Fig.
  2. 2).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Symbol des Leuchtschaltbildes beleuchtende Lampe (3) über die bekannte Quittungsschaltung (11., 21, 22) bei übereinstimmender Stel- Jung des Organs (i) und des Steuerschalters (2) unmittelbar, bei nicht übereinstimmender Stellung dagegen über eine Unterbrechereinrichtung (5) und in Reihe mit der entsprechenden Meldelampe (4.) des Steuerschaltbildes an die Spannungsquelle angeschlossen ist (Fig. 3). q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechereinrichtung (5) über eine zusätzliche Spannungsquelle (B1) an der Spannungsquelle (B,) liegt, an welche die das Symbol beleuchtende Lampe (3) bei übereinstimmender Stellung unmittelbar angeschlossen ist (Fig. 3).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Symbol des Leuchtschaltbildes beleuchtendeLarnpe (3) über die in Reihe mit einer Unterbrechereinrichtung (5) liegende Meldelampe (4.) des Steuerschaltbildes an der Spannungsquelle liegt und daß ein Überbrückungsstromkreis (1i, 2i) für die Unterbrechereinrichtung (5) und die Meldelampe (4) des Steuerschaltbildes vorgesehen ist, der bei übereinstimmender Stellung des zugehörigen. Organs .der Anlage und des Steuerschalters geschlossen, bei nicht übereinstimmender Stellung dagegen geöffnet ist (Fig. q.):
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874571C (de) * 1950-04-27 1953-05-04 Zettler Elektrotechn Alois Elektrische Signaleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE874571C (de) * 1950-04-27 1953-05-04 Zettler Elektrotechn Alois Elektrische Signaleinrichtung

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